Hallo ihr,
hier ein Buchtipp (14,80 Euro):
Geschrieben von Christoph am 16 June 2020 - 14:33
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Geschrieben von Christoph am 16 June 2020 - 14:29
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Geschrieben von Rolf am 13 February 2016 - 23:41
Liebe Forenmitglieder und Gastleser,
nachdem dieses Forum Anfang Dezember 2015 durch einen mir nicht unbekannten Extremcharismatiker zerschossen wurde, war ich ratlos was zu tun wäre, da ich mich mit der Technik des Forums nicht auskenne. Anfang Januar haben wir mit 20 Personen in unserem Israelkreis intensiv für das Problem und für eine Lösung gebetet. Kurz darauf geschah das Wunder. Ein hier angemeldeter User aus Kanada nahm Kontakt zu einem Freund in Fulda auf und bat darum, er möge mich doch kontaktieren, da ich Probleme mit dem Forum hätte.
Dann bekam ich Nachricht aus Fulda. Ein junger Programmierer, Glaubensbruder bot mir an, das Forum in Ordnung zu bringen. Das Ergebnis seht Ihr nun hier . Seit dem 11.02.16 ist das Forum wieder voll funktionsfähig, in neuem Gewand, da durch eine neue Software und einem neuen Provider ein Forum entstanden ist, in dem nicht nur alle Themen erhalten werden konnten, sondern jeder User sich mit seinem Passwort wieder einloggen kann.
Danke Jesus und herzlichen Dank meinem Bruder aus Fulda!!!
Geschrieben von Rolf am 17 July 2020 - 14:14
Gibt es überhaupt eine GESETZLICHE GRUNDLAGE für Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen, Versammlungsverbote etc...?
Im Folgenden einfach und verständlich erklärt:
1. Nein. Im Gegenteil. Nach den GESETZEN (Grundgesetz und Infektionsschutzgesetz) der BRD sind diese Maßnahmen NICHT ERLAUBT, da sie die GRUNDRECHTE der Menschen einschränken oder gar aufheben.
2. Auf welcher Grundlage kann dann die Regierung der BRD DENNOCH solche Maßnahmen erlassen?
ANTWORT: Aufgrund von ERMÄCHTIGUNGSGESETZEN. Diese werden offiziell als RECHTSVERORDNUNGEN bezeichnet, siehe hier auf der offiziellen Seite der Regierung unter Absatz 2:
Diese RECHTSVERORDNUNGEN können vorbei am Gesetzgeber und Parlament von der Regierung erlassen werden durch eine sog. ERMÄCHTIGUNG.
Auf solchen ERMÄCHTIGUNGSGESETZEN beruhen die aktuellen Maßnahmen, wie Maskenpflicht, Versammlungsverbote etc...
3. In welchem Ermächtigungsgesetz genau STEHT DAS?
Es steht in dem Gesetzentwurf Drucksache 19/20042 vom 16. Juni 2020, siehe hier auf der offiziellen Seite des Bundestages:
4. Wie lange können die "Corona-Maßnahmen" der Regierung mit diesem Ermächtigungsgesetz durchgeführt werden?
Antwort: Bis zum 31. März 2022. Siehe dazu Artikel 1 und 2 auf Seite 4 - also noch fast ZWEI JAHRE LANG.
5. Welche Vermutung legt dies nahe?
Die Regierung will die Maßnahmen bis nach der Bundestagswahl im Herbst 2021 aufrechterhalten können und bis ein Impfstoff entwickelt wurde.
6. Welche Gefahr verbirgt sich dahinter?
Mit diesem Mechanismus von Ermächtigungsgesetzen kann die Regierung willkürlich an den bestehenden Gesetzen vorbei regieren und praktisch alles anordnen, was ihr beliebt. Es handelt sich hier um einen Türöffner für eine Diktatur.
Mit gleichem Mechanismus hatte Adolf Hitler Deutschland 1933 in die NS-Diktatur geführt, nämlich mit den ERMÄCHTIGUNGSGESETZEN vom 24. März 1933. Bitte hier einmal die genauen Geschichtsdaten überprüfen und welche gefährlichen PARALLELEN hier bestehen.
7. Was resultiert daraus?
Ein ziviler Ungehorsam der Bürger mit der Forderung an die Regierung, diese Ermächtigungsgesetze SOFORT aufzuheben und wieder zu dem Grundgesetz und den regulären Gesetzen zurückzukehren. Dieser zivile Widerstand vieler Bürger hat bereits begonnen...
... möge sich dem jeder aufrechte Bürger, der bereits über diese Situation besorgt ist, anschließen:
In Artikel 20 Absatz 4 der Verfassung (Grundgesetz der BRD) heißt es: "Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
Geschrieben von EmTeKa am 15 March 2020 - 23:35
Man mag mir verzeihen, diesen versteinerten Beitrag zu reaktivieren, aber:
Heute, etwa 10 Jahre nach der Prophetie stelle ich im Angesicht des Corona-Virus fest, dass es nicht doof war, sich mit Lebensmitteln einzudecken. Die Regale sind leer, Mehl, Toilettenpapier und Nudeln werden zur Mangelware, Desinfektionsmittel sind nicht mehr zu bekommen. Ich habe noch die Stimme eines Bruders im Ohr, der - als ich mit ihm über Vorräte anlegen sprach sagte, dass Gott ihn schon versorgen wird. Er vertrat auch die Ansicht, dass Gott heute nicht mehr zu uns Menschen redet. Es würde mich interessieren, ob er noch seine Nuden und Konserven rechtzeitig hamstern konnte.
Nun, in der Prophetie ging es um Feuer. Ich weiß nicht ob noch schlimmere Zeiten auf uns zukommen oder ob es bei den Feuern um Krankheitsherde ging... Aber ich weiß dass Gott auch heute noch redet.
Außerdem stelle ich rückblickend fest dass die Bibel mal wieder Recht behält wenn sie sagt, dass wir die prophetische Rede nicht verachten sollen ( 1. Thess 5,20).
Und um den Bogen zu dem Beitrag vom 24.12.2012 zu spannen: Wenn Salomo fremde Götter anbetet, wird er sicherlich nicht im Willen Gottes gelebt haben. Ich schreibe nicht, dass er nun in der Hölle schmort, das wird Gott entscheiden. Aber ich bin mir sicher dass nicht jeder Mensch, der einen guten Anfang nahm, automatisch beim Herrn landen wird.
Geschrieben von Rolf am 18 October 2019 - 20:31
https://www.veronika...OVR6_FvedfSXVaI
Zur Konsequenz von Dr. Carsten Rentzing nach miesesten Mobbing linker Kreise unter Mithilfe der öffentlich-rechtlichen Sender von seinem Amt als evangelischer Landesbischof Sachsens zurückzutreten:
Die Jagd auf Konservative ist im vollen Gange und die EKD macht in vorderster Linie mit. Im folgenden Beitrag des Vorstandsvorsitzenden der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA, Helmut Matthies, können Sie so treffende Sätze und fragen lesen, wie „Wenn Konservative nicht zur Kirche gehören, sollte man Ihnen auch die Kirchensteuer zurück zahlen? Ist alles, was nicht links ist, gleich rechtsextrem? Wer entschuldigt sich für linksextreme Taten und Worte?“
Dr. Carsten Rentzing darf nicht Bischof sein, weil er vor 30(!) Jahren in rechten Magazinen geschrieben hat. Aber ein prügelnder Taxifahrer von den Grünen konnte Außenminister werden und eine grüne Fraktionsvorsitzende Kathrin Göhring-Eckardt tritt pietätlos seit an seit mit der Antifa vor die Synagoge in Halle, vor der gerade ein Mörder gewütet hat. Langsam reicht es wirklich und Konservative dürfen nicht länger schweigen.
Vor 30 Jahren haben wir die kommunistische Staatsfront, die alles Bürgerliche ausmerzen wollte und damit auch menschliche Existenzen zerstörte, unter Einsatz unseres Lebens friedlich hinweggefegt. Heute ist es eine gesellschaftliche Minderheit, die unter dem Deckmantel vermeintlicher politischer Korrektheit, ihren antibürgerlichen Feldzug immer gnadenloser und offensiver durchzieht und ebenfalls Menschenleben zerstört.
Geschrieben von EmTeKa am 22 January 2019 - 21:28
Das kann ich nur bestätigen. Ich war jahrelang in einer charismatischen Gemeinde und fühlte mich dort wohl. Bis auf den Tag, wo Gott meiner Frau und mir die Augen öffnete und wir anfingen in der Bibel zu lesen und zu beten. Da haben wir verstanden, dass dieses Getue mit dem Heiligen Geist nichts anderes ist als der gelebte Abfall. Ich weiß dass es den Heiligen Geist gibt, ich habe ihn erlebt - aber ganz bestimmt nicht in dieser Kirche. Wahres Christsein stellt unseren Herrn Jesus Christus in den Mittelpunkt und nicht irgendwelche Phänomene. Ein weiterer Indikator solcher Versammlungen ist übrigens, dass dort nie über Sünde, das Kreuz auf sich nehmen oder Heiligung gepredigt wird.
Geschrieben von Rolf am 04 October 2017 - 19:03
http://www.idea.de/n...sen-102674.html
Warum wurde Allah in einem christlichen Gottesdienst gepriesen?
Hamburg/Mainz (idea) – Kritik am ökumenischen Gottesdienst zum Tag der deutschen Einheit (3. Oktober) im Mainzer Dom hat die Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen Deutschlands geübt. An der Feier nahmen führende staatliche Repräsentanten teil, darunter Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundestagspräsident Norbert Lammert und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz, Christian Schad (Speyer), sagte in seiner Predigt: „Was wir überall brauchen, ist wechselseitige Achtung – eine Kultur, die sicherstellt, dass unterschiedliche Überzeugungen nicht in Gewalt gipfeln, vielmehr in einer Atmosphäre der Toleranz und des Respekts ausgehalten werden.“ Daneben kamen Vertreter von Organisationen zu Wort, darunter Gülbahar Erdem von der Initiative „Muslimische Seelsorge“ (Wiesbaden). Sie sagte: „Ich bin eine Muslima und glaube an die Freiheit, Würde und Verantwortung, die mir mein Schöpfer in dieses Leben mitgegeben hat. Daran eng geknüpft ist für mich der Auftrag, meinen Mitmenschen Gutes zu tun.“ Sie gestalte ihre Arbeit „im Vertrauen auf die Barmherzigkeit und die allumfassende Liebe Allahs zu uns Menschen“, so die Seelsorgerin.
Rüß: Jesus Christus kam so gut wie nicht vor
Der Vorsitzende der Konferenz Bekennender Gemeinschaften, Pastor Ulrich Rüß (Hamburg), beklagte, dass die Beiträge im Gottesdienst die Zuhörer in politisch korrekter Weise „moralpolitisch belehren sollten“. Es habe jedoch weder Anbetung noch Gotteslob gegeben. Vor allem habe das Evangelium gefehlt. Jesus Christus sei „so gut wie nicht vorgekommen“, erklärte Rüß gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Er fragt: „Warum legten die Veranstalter Wert darauf, dass ausgerechnet eine Muslima den Ein- und Auszug anführte und in ihrem Votum Allahs Barmherzigkeit pries?“ Ökumene meine „doch die Einheit der Christen“. Wenn dieser „sogenannte ökumenische Gottesdienst“ das Profil von Kirche widerspiegele, dann habe sie sich aufgegeben und „relativiert in eine dem Zeitgeist angepasste Beliebigkeit“.
Geschrieben von Rolf am 13 January 2017 - 21:27
https://charismatism...-und-heidentum/
„Ruhen im Geist“? – Rückwärtsfallen in Trance existiert auch in Esoterik und Heidentum
Veröffentlicht: 13. Januar 2017 | Autor: Felizitas Küble
Immer häufiger tritt in charismatischen bzw. pfingstlich geprägten Versammlungen ein Phänomen auf, das von Anhängern dieser Bewegung „Ruhen im Geist“ genannt wird. „Erschlagen werden im Geist“ („slain in the spirit“) ist eine andere Bezeichnung dafür.
Bemerkenswert ist, daß der überwiegende Teil der Leute, die von dieser Geisteswirkung erfaßt werden, nicht nach vorne, sondern auf den Rücken fallen. So berichtet jemand zeugnishaft, der früher einer extremen charismatischen Gemeinde angehörte und sich inzwischen davon distanziert hat:
„Unter Handauflegung von Reinhard Bonnke wurde ich wie von einem Blitz getroffen und nach hinten auf einen harten Steinboden geschleudert, wobei jegliches körperliche Gefühl verschwunden war. Verletzt wurde ich bei diesem Sturz nicht. Bei einer anderen Handauflegung erlebte ich für einige Sekunden, wie ich aus meinem Körper herausschwebte und eine beglückende Schwerelosigkeit mich umfing. Gleichzeitig fiel ich nach hinten.“
Gibt es jedoch Hinweise in Gottes Wort für das Fallen auf den Rücken? Die Bibelstellen, die davon berichten, deuten an, daß bei solchen Ereignissen ein Gericht Gottes vorliegt. Als der Hohepriester Eli die Nachricht erfährt, daß die Bundeslade von den Philistern geraubt worden ist, fällt er rücklings vom Stuhl und erschlägt sich (1. Sam. 4,18). Gott hatte dies vorher als Gericht angekündigt (1 Sam 2,34 und 3,11).
In Jesaja 28 spricht Gott ab Vers 7 von dem Gericht über die falschen Propheten. Der 13. Vers sagt schließlich: „…daß sie hingen und rücklings fallen, zerbrochen, verstrickt und gefangen werden.“ Dies ist um so mehr bemerkenswert, als die Verse unmittelbar davor (Vers) von Paulus in 1. Kor. 14 zitiert werden.
Der Mensch, der sich vor Gott aufs Angesicht wirft, bedeckt seine Blöße. Wer aber auf dem Rücken liegt, deckt sie auf. Es ist der Geist des Widersachers, der den Menschen entblößt (Offb 16,15), nie und nimmer aber ist so etwas das Wirken des Heiligen Geistes.
Ruhen im Ungeist: Ritual aus der Finsternis
Auch weiß man von der Missionsgeschichte, wie Menschen durch das Wirken dämonischer Geister auf den Rücken fallen.
So wird in dem Buch „Chinas Märtyrer“ berichtet, wie die Chinesen, die am Boxeraufstand teilnahmen, sich einem besonderen Ritual unterzogen. Der betreffende Initiand mußte sich in einem Kreis stellen, sich verbeugen und Beschwörungsformeln so lange aufsagen, bis der angerufene Geist kam und von ihm Besitz nahm, wobei er rücklings platt auf die Erde fiel. Er geriet in Trance und erwachte erst wieder aus diesem Zustand, wenn der Zeremonienmeister seine Stirn berührte.
Auch aus heidnischen Religionen kennt man solche Phänomene. So schreibt Rabi Maharaj in seinem Buch „Der Tod eines Guru“ unter der Worterklärung Shakti Pat:
„Bezeichnet die Berührung des Guru, gewöhnlich seiner rechten Hand an der Stirn des Anbetenden, die übernatürliche Wirkungen hat… Durch Verabreichung des Shakti Pat wird der Guru zum Kanal der Urkraft, der kosmischen Kraft, welcher das ganze Universum zugrunde liegt… Die übernatürliche Wirkung des Shakti durch die Berührung des Guru kann den Anbetenden zu Boden werfen, oder er kann ein helles Licht wahrnehmen und eine innere Erleuchtung oder eine sonstige mystische oder psychische Erfahrung machen.“
Bekannter Vorgang aus der Hypnose
Karl Guido Rey berichtet in seinem Buch „Gotteserlebnisse im Schnellverfahren“, wie die Mesmeristen ihre Schüler in Hypnoseexperimenten rücklings fallen ließen. Sie bezeichneten es als „Experimente der magnetischen Anziehungskraft“ (Seite 88).
Mesmerismus und Hypnose sind praktisch identisch. Franz Anton Mesmer gilt als Begründer des Suggestionsbegriffs.
Auf gleicher Ebene sind die Darbietungen des russischen Hypnotiseurs Kasparowskis in öffentlichen Stadien. Menschen sinken auf den Rücken, die Gesichter tranceähnlich mystisch verzückt bis verzerrt.
Es handelt sich hier eindeutig um das Wirken des Verführers, dessen Auftreten mit lügenhaften Zeichen und Wundern (2 Thess 2,9-11) uns für das Ende der Tage von der Bibel vorausgesagt ist.
Quelle und vollständiger Text des evangelikalen Autors Alexander Seibel hier: http://www.alexander...den_ruecken.htm
Fotos: Dr. Bernd F. Pelz, Archiv
Geschrieben von Rolf am 30 July 2016 - 09:01
https://charismatism...nien-in-bayern/
„Demo für alle“ protestiert weiter gegen Sexualkunde-Richtlinien in Bayern
Veröffentlicht: 29. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble
Hedwig von Beverfoerd eNach den Schrecken mehrerer Terrorakte in Bayern befürchten jetzt nicht wenige Eltern, das Kultusministerium könnte die Ablenkung der öffentlichen Aufmerksamkeit nutzen, um den umstrittenen Entwurf der Sexualerziehungsrichtlinien für Bayerns Schulen in Kraft zu setzen.
In einem dringlichen Schreiben an Kultusminister Spaenle weisen das Aktionsbündnis für Ehe & Familie – DEMO FÜR ALLE und die ´Elternaktion Bayern` in aller Deutlichkeit darauf hin, daß die durch die Attentate in München bedingte kurzfristige Absage der für Sonntag, den 24. Juli in München geplanten Weckruf-Demo »Gegen Gender und ´Sexualpädagogik der Vielfalt` in Bayerns Schulen« keinen Rückzug in der Sache bedeutet habe.
Kultusminister Spaenle wird aufgefordert, den Richtlinienentwurf nicht in Kraft zu setzen, sondern diesen stattdessen entweder von aller Gender- und Vielfaltspädagogik zu befreien oder endgültig zu verwerfen. Viele bayerische Familien seien inzwischen hellhörig geworden. Bis heute haben bereits über 19.000 Bürger Protestmails an den bayerischen Kultusminister und an den Ministerpräsidenten versandt.
In dem Schreiben bittet das Aktionsbündnis Kultusminister Spaenle außerdem um ein baldiges Arbeitsgespräch, bei dem Vertreter der Eltern ihre sachlich fundierte Kritik im Detail erörtern und dem Kultusminister konkrete Lösungsvorschläge für die Überarbeitung des kritisierten Sexualerziehungsrichtlinien-Entwurfs vorstellen wollen.
In einem weiteren Schreiben, adressiert an Ministerpräsident Horst Seehofer, wird dieser gebeten, sich dringend für dieses Arbeitsgespräch im Kultusministerium einzusetzen.
Hier finden Sie die Briefe an Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle und an Ministerpräsident Horst Seehofer in voller Länge.
Hedwig v. Beverfoerde, Koordinatorin DEMO FÜR ALLE
Münchenhofstr. 33 in 39124 Magdeburg
kontakt@demofueralle.de
www.demofueralle.de
Geschrieben von Kranich am 10 June 2016 - 18:41
Es tut mir leid, wenn ich dich so höre. Vielleicht ist jetzt auch einfach mal was ganz anderes dran. Vielleicht darfst du mal eine Grübelpause einlegen....Wie wäre es, wenn du dich eine Weile lang einfach nicht mehr fragst, ob du noch glaubst oder nicht.... Klingt komisch, aber aus Gedankenkarussellen muss man aussteigen, und da ich überzeugt bin, dass Gott seine Kinder kennt, weiß er um dein verwirrtes Herz und kann dich verstehen.
Und noch einmal (auch wenn das jetzt Druck aufbaut): such dir Leute, die du regelmäßig siehst und mit denen du regelmäßig ganz normal über Glaubenssachen sprechen kannst. Du wirst nicht weiterkommen, wenn du alleine in deiner eigenen Suppe kochst, glaub mir.
Geschrieben von Kranich am 06 June 2016 - 20:18
So, da bin ich wieder, hat dieses Mal ein bisschen gedauert, war viel los.
Wie ist es dir denn in der Zwischenzeit ergangen? Konntest du ein bisschen Bibel lesen und bist vielleicht auf eine gute Sache gestoßen?
Ich kann gut nachvollziehen, wenn du schreibst, dass dein Bild von Jesus so negativ ist, denn schließlich hat so eine Art negative Bindung stattgefunden. Du bist immer wieder in Situationen rein gekommen, in denen der Kontakt mit Jesus mit dem Aufbau von Ängsten vor Verdammnis und nicht mit aufbauenden, ermutigenden Bildern verbunden wurde.
Ein bisschen ist das, als wäre da ein Programm auf deine Festplatte geschrieben worden und das muss jetzt halt wieder überschrieben werden.
Mir hilft da manchmal ein bisschen meine Vorstellungskraft. Eine Herausforderung für mich ist, dass ich Gott oft als jemanden sehe, der mich erziehen und ermahnen will. Seine Liebe tritt dann in den Hintergrund. Irgendwann habe ich mal angefangen, mir eine Art Spezialort vorzustellen, sozusagen meinen Idealort. Wenn ich einen Ort schaffen könnte, an dem ich mich wohlfühle, dann würde er so aussehen. Und dann habe ich mir vorgestellt, dass Jesus mich an diesem Ort besuchen kommt, sich neben mich setzt, leicht seinen Arm auf meine Schulter legt und ich ihm einfach erzähle, was mich bewegt und er hält mich aus. Ich bin eher ein visueller Typ, deswegen hilft mir dieses Bild.
Du kannst Gott auch ganz konkret bitten, dass er dich Einflüssen aussetzt, die deine Heilung beschleunigen und du kannst natürlich aktiv nach guten, gesunden Beziehungen in deinem Umfeld und besonders unter Christen suchen.
Super, dass du das mit der Vergebung gleich angefangen hast. Und jetzt dranbleiben, immer wenn die Gedanken kommen wollen, leise oder am besten laut aussprechen: "Herr, ich vergeben XY in deinem Namen."
Geschrieben von Rolf am 02 June 2016 - 18:59
Die Bibelstelle meint nicht, dass man nur ausschließlich das Vater Unser beten darf. Man muss die Dinge vom Gesamtzeugnis der Schrift verstehen. die Bibel sagt über beten sehr vieles, so. z.B. dies im Neuen Testament.:
Geschrieben von HansKuenzle am 22 March 2016 - 00:24
Lieber Rolf,
Du schreibst:
"Sünde wird in der Gemeinde geduldet und verteidigt.".
und damit sprichst Du das Kernproblem der Kirchen aller Denominationen an. Eigentlich könntest Du geradesogut an eine Wand sprechen, die Reaktion auf diese Wahrheit wird dieselbe sein. Eine Kirche lebt davon, die Sünde zu verschweigen, bzw. zu tolerieren, sonst blieben die Leute aus und die Kirche hört auf, Kirche zu sein.
Das Problem liegt eindeutig darin, dass das lutherische Dogma lehrt, dass der Mensch niemals frei sein wird vom Sündigen, also dass er sündigt, solange er sich auf Erden aufhält. Dafür aber kann er täglich unters Kreuz, die Sünden bekennen und dann ist er wieder rein. Aber das ist reine Irrlehre, eine Irrlehre, welche auf Luther zurückgeht.
Das Evangelium sagt etwas ganz anderes. Es sagt, dass Jesus nicht in erster Linie für die "Vergebung" der Sünden gestorben ist, sondern für die Erlösung von der Sünde. Die Vergebung ist dann ein Lateral-Effekt. Er hat die Ketten gesprengt, hat uns erlöst von der Knechtschaft der Sünde und der Gefangenschaft Satans. Das ist die Gnade, von der Paulus spricht. Ob wir nun durch den Glauben wirklich vom Sündigen freiwerden wollen, das ist dann alleine unsere Sache, was mit Hilfe der Kraft Gottes auch geschehen kann.
Deshalb hat Paulus im Eph. 2. 1 bis 3 klar gesagt: "Auch euch, die ihr tot waret, durch eure Übertretungen und Sünden, in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt, unter welchen auch wir alle einst einhergingen in den Lüsten unsres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren Kinder des Zorns von Natur, gleichwie die andern."
Grammatikalisch ist das in die Vergangenheitsform gesetzt, was uns ein klarer Hinweis gibt, dass wir eben jetzt nicht mehr sündigen, sondern in der Ordnung Gottes leben.
Weil hier im Kernpunkt des Evangeliums von den (evang.) Kirchen eindeutig Unwahrheiten verkündet wird, sind diese für mich Sekten mit lutherischen Irrlehren.
Weiter so, Rolf, bin Dir dankbar, wenn Du die heissen Eisen auf den Amboss legst!
Mit liebem Gruss, Hans
Geschrieben von dieter49 am 11 March 2016 - 13:57
Richtig!!!
Bitte nächstes Mal kenntlicher machen - von wem der Artikel ist. Ich hatte den absoluten Eindruck der Administrator war der Verfasser. Also alles was gegen den Administrator geschrieben ist - Kommando zurück! Ich war total erschrocken, als ich das Geschriebene (Kopierte) mit dem Administrator in Zusammenhang bringen musste.
Ich bin erst seit gestern - gelesen habe ich immer mal wieder - registriert. Der erste Gedanke der mir kam war: "Wo bin ich den hier hin gelandet!"
Die Seite von der der Artikel ursprünglich ist scheint mir nicht ganz koscher zu sein - sieht mir eher wie Antifa aus. Besser solche Seiten kritisch, zumindest kritischer wie die AfD zu sehen. Und prüfen von wem was kommt.
Zum Logo:
Ich war damals zwar nicht direkt in die Gestaltung des Logos involviert, habe aber vieles mitbekommen und hier und da meinen "Senf" dazu gegeben..
Ein Grund die Farben blau und rot zu nehmen war - so wie der gesamte Stil - sich von anderen Parteien wesentlich zu unterscheiden. Der Pfeil sollte "ein mit Kraft aufwärts-vorwärts symbolisieren. Nicht mehr aber auch nicht weniger! Es gibt halt nur wenige Farben die Menschen positiv ansprechen, rot und blau gehören dazu. Allerdings nur in dieser Konstellation. Blau mit gelb bewirkt das nicht - sieh FDP.
Deswegen sieht man auch auf Plakaten von SPD, Linken und ein wenig auch bei CDU, neuerdings immer wieder rot und blau in Kombination.
Das Logo war bezüglich des Stils nicht unumstritten - man hätte ein besseres machen können. doch die Zeit drängte. Die AfD war in Stunden entstanden und musste in Tagen reagieren. Ein Unternehmen welches ein Logo entwirft hat vermutlich Wochen Zeit dazu und kostet entsprechend teuer!!!
Das AfD Logo ist von Laien gemacht und von Leuten die bis zu diesem Zeitpunkt keine Politiker waren und erst recht keine - was weiß ich - Volksverführer sind.
Also Bälle flach halten und nicht hinter jedem Baum Unheil vermuten, dass macht nicht nur ängstlich und missmutig, sondern auch krank!
Dazu bin ich gerade dabei einige Führungskräfte der AfD genauer zu betrachten. Mit Henkel, Lucke und Konsorten haben zwar einige das Schiff - zum Glück für Deutschland ist es nicht gesunken - verlassen. Doch sie haben mit Sicherheit einige Zuträger und Agitatoren hinterlassen, alles andere wäre unverständlich und wenig geschickt von dieser Seite.
Deswegen empfehle ich besonders die Christen in der AfD zu unterstützen. Richtig! Da sind Katholiken, Marien-Verehrer und andere Vatikan-gesteuerte Leutchens dabei, aber wie das verhindern?
Letztlich hilft nur Gebet, für unser Land und für die Situationen bei uns und in Europa.
Dieter
Geschrieben von heiner am 09 March 2016 - 18:26
Vielleicht ist es für den Leser hilfreich, wenn ich im Rahmen dieser Warnungen auf Folgendes hinweise:
Befreiungsdienst ist nicht Seelenarbeit an anderen Gläubigen. Wenn sich jemand um die Seele kümmert, dann ist das Jesus. Unsere Aufgabe ist es, Buße zu tun und Dämonen auszutreiben, und nicht Brücken zwischen Seele und Geist herzustellen.
Der Heilige Geist ist nicht in unserer Seele. Unser Geist ist in der Lage, mit Gott Gemeinschaft zu haben und ihn anzubeten.
Gott hat verboten, eine Verbindung zwischen Seele und Geist aufzunehmen. Dies tun die Spiritisten, und nennen es Silberschnur.
Hebräer 4, 12 zeigt auf, dass es nicht Gottes Wille ist, dass wir wieder die bewusste Herrschaft über unseren Geist erlangen, während wir uns hier auf der Erde in unserem sündigen Zustand befinden. Deshalb scheidet das Schwert des Geistes Seele und Geist. Seitdem diese Trennung stattgefunden hat (Adam und Eva), kann die Seele (Gefühl, Verstand mit Bewusstsein, Unterbewusstsein und Unbewusstsein sowie Wille ) den geistlichen Leib nicht mehr länger beherrschen oder steuern. Gott hat das verboten, und die Sozo- Gründerinnen haben es wieder eingeführt.
In 1. Thess. 5, 23 besteht Gott darauf, dass unser Geist unter die totale Herrschaft Jesu Christi kommen muss, zusammen mit unserer Seele und unserem natürlichen Leib.
Im geistlichen Leib eines Menschen steckt ein unglaubliches Potenzial an Macht und Intelligenz, insbesondere, wenn der geistliche Leib unter die Kontrolle der Seele kommt. Satan ist beständig darauf aus, die geistlichen Leiber der Menschen für seine eigenen Pläne zu gebrauchen. Der natürliche Körper ist schwach und für Satan von geringem Nutzen. Satan verfolgt das Ziel, dem Menschen beizubringen, die bewusste Herrschaft über den geistlichen Leib wieder zu erlangen. Viele haben das bereits gelernt.
Die Bethel Church ist eine Quelle an Anweisungen hierzu. Ist das Ziel erreicht, kann der Mensch die geistliche Welt genauso deutlich empfinden wie die sichtbare Welt. Er kann ungehindert mit Dämonen reden, seinen natürlichen Leib mit seinem geistlichen Leib verlassen, und unter vollem Bewusstsein an Orte gehen und Dinge tun, die dem Durchschnittsmenschen als übernatürliche Macht erscheinen. Nochmals: Gott hat das verboten. Durch solche Methoden sind wir für die Dämonenwelt offen, unterliegen großen Versuchungen zur Sünde, leben in ständigem Bewusstsein von Satan und seinem Reich und sind weitgehend von Gott unabhängig.
Die Literatur aus Redding ist voll von Geistreisen und Spiritismus. Ich hatte bereis auf mehrere, besonders deutliche Bücher hingewiesen.
„Die Physik des Himmels“ und „Den Himmel erleben“ von Leiterinnen aus der Bethel Church.
Auch Soaking, aus Redding kommend, ist eine Tür, um Seele und Geist zu verbinden.
Aus dem Befreiungsdienst ist bekannt, dass es sogenannte Machtdämonen gibt, die den Klebstoff darstellen, um die Verbindung zwischen Seele und geistlichem Leib herzustellen, und die betreffende Person zu befähigen, die bewußte Kontrolle über ihren geistlichen Leib zu bekommen. Insbesondere die Phantasie bzw. die Visualisierung ist ein entscheidendes Sprungbrett, um die Verbindung zwischen Seele und Geist herzustellen.
Das Wort Gottes befiehlt uns in 2. Kor. 10, 3 – 5 jeden Gedanken unter den Gehorsam Christi gefangen zu nehmen. Ein Beispiel dafür, dass die Phantasie eine Verbindung zur geistlichen Welt darstellt, sind die okkulten Phantasie-Rollenspiele.
Wer Geist und Seee erfolgreich verbunden hat, geht auf Astralreisen. Dies wird auch besonders deutlich in dem Buch „Ein Blick in die Herrlichkeit“ von Bruce Allen, welches in christlichen Kreisen überall auf dem Markt ist, sichtbar. Bruce Allen schreibt, dass er alle Warnungen anderer Gläubiger ignoriert hat.
Wer sich darauf einlässt, gerät in dämonische Gebundenheit.
Ein solcher Gläubiger wird nicht eher frei, als bis dieser Machtdämon ausgetrieben wurde. Damit verliert er augenblicklich die Fähigkeit, seinen geistlichen Leib in eigener Regie zu gebrauchen. Die Fähigkeit, Engel zu sehen, Geistreisen zu unternehmen etc. hört auf.
Sozo ist ein Einstieg in den Okkultismus ist. Alle Erlebnisse im Geist, die von dem Patienten selbst verursacht und gesteuert werden, egal welche Vision oder Offenbarung, kommen nicht von Gott. Auch alle Spiele mit Gedankenentleerung führen in die Irre.
Unsere Seelen werden durch Jesus dadurch gereinigt, dass sie sich dem Heiligen Geist unterordnen und ihm gehorchen, nicht aber durch Verbindung mit unserem eigenen menschlichen Geist (1. Petr. 1, 22).
Wenn ein Christ sich Gott unterordnen will, wird er nichts aus sich selbst hervorbringen. Er wird still auf die Stimme des Heiligen Geistes warten, bis er sie in seinem Geist hört, und wird nur dann gemäß den Anordnungen des Heiligen Geistes handeln. Der ungehorsame und ungeduldige Christ wartet nicht, bis der Heilige Geist spricht. Er ergreift selbst die Initiative, und die Stimme, die er hört, wird nicht die Stimme des Heiligen Geistes sein.
Wer hier noch weiterliest, kann sich noch in einer Kurzfassung zur weiteren Verdeutlichung über den Unterschied zwischen Seele und Geist eines Menschen informieren:
Der Unterschied zwischen Geist und Seele
Geist (hebr. Ruach)
- weist auf das Wesen des göttlichen Geistes hin, der kontinuierlich nach außen strömt und aus sich selbst existent ist. Alles kommt von Gott, wird von ihm am Leben erhalten und kehrt zu ihm zurück (Röm. 11, 35: Von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge…)
- Der Geist des Menschen ist gottbewusst. Spr. 20,27: Der Geist des Menschen ist eine Leuchte des Herrn, und durchforscht alle inneren Teile des Leibes. Der Heilige Geist erhellt alles, wo es vorher finster war. Der Durst unseres Geistes kann durch Religion (schöne Gefühle, Verstandespredigten, Meditation, schöne Bilder usw.) nicht gelöscht werden.
- Nur in unserem Geist können wir die Wirkungen des Heiligen Geistes (Wiedergeburt, Geistestaufe, Ströme des Heiligen Geistes, alle Geistesgaben usw.) erleben. Die Seele kann Offenbarungen Gottes nicht verstehen: ein seelischer Mensch erkennt das Geistliche nicht (1. Kor. 2, 9).
Der von Gott erneuerte Geist hat 3 Funktionen:
Die Trennung von Geist und Seele
Hebr. 4, 12: Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist. Die ersten Menschen haben die Herrschaft des Geistes verachtet und trafen in ihrer Seele (Verstand) die Entscheidung, ungehorsam zu sein; ihr Geist starb (1. Mose 2, 17: wenn du davon ißt, wirst du gewißlich sterben) bzw. waren dann tot in ihrer Sünde (Eph. 2, 1 – 2 …ihr wart tot in euren Sünden) (geistlicher Tod). Bei der Wiedergeburt ist es nicht die Seele, die mit Gott eins wird, sondern sein Geist, der zur Einheit mit Gott geschaffen wurde. Durch Anrechte kann Satan Zugang zu Körper und Seele eines Menschen haben, zum wiedergeborenen Geist hat er keinen Zugang, denn die Natur des wiedergeborenen Menschen ist unantastbar (1. Joh. 5, 18). Nur der Heilige Geist macht lebendig; wir sind ein Geist mit Jesus (1. Kor. 6, 17).
Seele
Der Leib der Sünde nach dem Wort Gottes ist nicht nur der physische Körper, sondern eine Kombination aus Seele und Körper, die sich seit dem Sündenfall in Rebellion gegen Gott und dem im Menschen innewohnenden Geist (und damit Gottes Willen) befindet. Innen herrscht der moralische Verfall der Seele, außen der Verfall des physischen Körpers (Eph. 4, 22 ..der alte Mensch verdirbt aufgrund seiner betrügerischen Lüste).
Der Sündenfall wird in 1. Mose 6 beschrieben, in Vers 3 nennt Gott den Menschen nur noch Fleisch; seine Seelenkraft ist gebrochen; die Seele ist nicht mehr mit dem Geist verbunden.
Wer seine Seele retten will, der wird sie verlieren, sagt Jesus in Matth. 16, 24, wer sie kreuzigt, der wird das ewige Leben finden. Die Errettung der Seele ist ein Prozess (Jak. 1, 21: Nehmt das eingepflanzte Wort Gottes auf, das eure Seelen zu retten vermag). Alle Bereiche müssen unter die Herrschaft Gottes.
Die Seele entspricht dem 1. Zelt der Stiftshütte, in dem sich 12 Schaubrote befanden. Die Schaubrote entsprechen unserem Willen. Brot muß gemahlen und behandelt werden, und kommt dann ins Feuer. So muss unser Wille –bei Tag und Nacht- gemahlen und gebacken werden; ein harter Prozess. Darum sagt Jesus in Johannes 4, 34: Meine Speise (mein Brot) ist es, den Willen meines Vaters zu tun. Unser eigener Wille befindet sich in unserer Seele. Wir sind unsere eigenen Wege gegangen und irrten umher wie Schafe (Jes. 53, 6). Die Seele ist unser Ego; alle menschlichen Probleme gehen auf dieses Ich zurück.
Der 7armige Leuchter entspricht unserem Verstand. Eph. 4, 22: Erneuert euch durch euer Denken. Erleuchtetes Denken bedeutet mehr Ehrfurcht vor Gott, mehr Gehorsam und mehr Ähnlichkeit mit Jesus.
Der Räucheraltar entspricht unseren Emotionen. Hier wurde geopfert, ein angenehmes Räucherwerk für Gott. Nur durch das Blut Jesu und mit Anbetung kommt man ins Allerheiligste. Mit unseren Gefühlen zeigen wir ihm unsere Liebe, preisen ihn und kommen in Anbetung. Freude von Gott –unabhängig von Umständen- kann nur im geistlichen Bereich empfangen werden (Habakuk 3, 17: Ich will frohlocken in Gott trotz aller Umstände). Andere Freude ist selbstgemachte Freude aus der Seele.
Der Kampf der Endzeit – Seelenkraft gegen Geisteskraft-
Satan gebraucht die Seelenkraft, um verblüffende Tricks vorzuführen, die dem Wirken des Heiligen Geistes derart ähnlich sind, dass sogar die Auserwählten Gottes verführt werden.
Der Weg ist immer das Gefängnis der Seele zu überwinden, um die Seele mit dem Geist zu verbinden.
Die Entwicklung von Seelenkraft durch diese Methode ist die große Täuschung der Endzeit, insbesondere diejenige, die aus der Bethel Church, Redding kommt.
Esoterik aus der Bethel Church, Redding, California
Folgende Lehren kommen von Bill Johnson, dessen Freund Todd Bentley, Kris Vallotton oder anderen :
Geschrieben von Rolf am 01 March 2011 - 15:22
Geschrieben von Rolf am 08 December 2009 - 18:36
Geschrieben von Rolf am 28 January 2018 - 22:57
http://www.idea.de/n...her-104059.html
Die evangelikale Bewegung wird unübersichtlicher
Kassel (idea) – Die evangelikale Welt wird unübersichtlicher. Deswegen wird die Aufgabe von theologisch konservativen Werken und Dachverbänden wichtiger, durch klare Stellungnahmen Orientierung zu bieten. Dieser Ansicht ist der Leiter des Netzwerks Bibel und Bekenntnis, Pfarrer Ulrich Parzany (Kassel). Er äußerte sich zum zweijährigen Bestehen des Netzwerks gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Nach seinen Worten gibt es mehr Debatten – unter anderem bedingt durch das Internet mit seinen Blogs, Videos und sozialen Medien. Obwohl sie zu begrüßen seien, führten sie dazu, dass es für viele Christen schwieriger werde, einen Überblick über die mittlerweile unterschiedlichen Standpunkte in der evangelikalen Bewegung zu bekommen. Wegweisung bei kontroversen Themen durch evangelikale Gremien sei deswegen hilfreich. Parzany zufolge könnte sich da etwa der Evangelische Gnadauer Gemeinschaftsverband (Vereinigung Landeskirchlicher Gemeinschaften) deutlicher zu Wort melden.
Parzany: „Worthaus“ hat mit evangelikalen Positionen nichts zu tun
Ein Beispiel für eine unter Evangelikalen umstrittene Internetplattform sei das von Prof. Siegfried Zimmer (Ludwigsburg) gegründete „Worthaus“. Weil und wie er dafür eintrete, die Bibel kritisch auszulegen, hätten dessen Ansichten mit „evangelikalen, reformatorisch-theologischen Positionen nichts mehr zu tun“, so Parzany.
Was (k)eine Katastrophe ist
Zu der „bedauerlicherweise“ vom Bundestag beschlossenen „Ehe für alle“ sagte er, sie sei an sich noch keine Katastrophe für Christen: „Aber jetzt müssen sie sich öffentlich dazu bekennen, dass nach der Bibel die Ehe aus einem Mann und einer Frau besteht. Die Situation wird erst dadurch katastrophal, dass wir innerhalb der Kirchen und offensichtlich auch innerhalb der evangelikalen Gemeinschaft in dieser wesentlichen Frage gegensätzliche Meinungen vertreten.“
Es gibt keine einheitlichen Ansichten in der evangelischen Kirche
Parzany kritisierte ferner, dass nicht mehr klar gesagt werde, dass Jesus leibhaftig auferstanden und das Grab leer gewesen sei und dass allein in Jesus für alle Menschen das Heil zu finden sei. Das zeige sich etwa im interreligiösen Dialog. Wenn Jesus der Sohn Gottes sei und es nur einen Gott gebe, dann könne man nicht verkünden, dass Christen und Muslime an denselben Gott glauben, weil für Muslime Jesus weder gekreuzigt noch auferstanden sei. Dass darüber längst keine Einigkeit mehr herrsche, mache die von der Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland beschlossene „Theologische Positionsbestimmung für die Begegnung mit Muslimen“ deutlich. Darin heißt es, die rheinische Kirche nehme „den Glauben muslimischer Menschen als Bindung an den einen Gott wahr“. Sie verfolge im Dialog nicht das Ziel, Muslime zum Religionswechsel zu bewegen.
Entscheidung der rheinischen Synode: Sprachlos vor Entsetzen
Das Papier mache ihn „sprachlos vor Entsetzen“ so Parzany. Schon vorherige Veröffentlichungen – etwa die Arbeitshilfe „Weggemeinschaft und Zeugnis im Dialog mit Muslimen“ – seien an „theologischer Schwachheit“ nicht zu übertreffen gewesen. Es sei fatal, dass diese Ansichten ausgerechnet in der rheinischen Kirche offiziell vertreten werden, auf deren Gebiet 1934 die Barmer Theologische Erklärung verabschiedet wurde, derzufolge es der Auftrag der Kirche ist, „die Botschaft von der freien Gnade Gottes auszurichten an alles Volk“ – das heiße, auch an Juden und Muslime, so Parzany. Oft werde vor dem Hintergrund dieser Debatten der Vorwurf laut, dass Christen öffentlich so viel stritten: „Natürlich haben wir mehr Gewicht, wenn wir mit einer Stimme sprechen. Aber wenn wir nicht einig sind, müssen wir in der Sache streiten anstatt Einigkeit vorzutäuschen.“
Und was ist mit den Katholiken?
Parzany äußerte sich auch zu dem von Katholiken kürzlich veröffentlichten „Mission Manifest“, das Mission als das Gebot der Stunde bezeichnet. Es gebe keinen Menschen, für den Jesus nicht gestorben sei und der Jesus nicht kennenlernen sollte, heißt es darin. Parzany hält das Manifest für „eine Mut machende Initiative in der katholischen Kirche“: „Ich freue mich, dass es in ihr einen missionarischen Aufbruch gibt und man zum Lesen der Bibel aufruft.“ Das bedeute nicht, Unterschiede zu verwischen, aber es gebe nun mal „viele Katholiken, mit denen ich das Apostolische Glaubensbekenntnis gemeinsam spreche und vom ersten bis zum letzten Wort auch für wahr halte. Das kann ich von vielen in meiner eigenen Kirche nicht sagen.“
Das Netzwerk wächst langsam, aber stetig
Das 2016 gegründete Netzwerk Bibel und Bekenntnis ist laut Parzany langsam, aber stetig gewachsen. Man habe zu Beginn keine bestimmten zahlenmäßigen Erwartungen gehabt. Vor einem Jahr seien es 1.129 Mitglieder gewesen, heute 1.805. Hinzu kämen 21 Gemeinden und 29 Organisationen. Parzany: „Solange wir den Eindruck haben, dass unsere Arbeit nötig ist, werden wir sie fortsetzen.“ 65 Repräsentanten aus Landes- und Freikirchen hatten das Netzwerk ins Leben gerufen. Anlass waren Unklarheiten über den Kurs der evangelikalen Bewegung, die durch Stellungnahmen des Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes, Michael Diener (Kassel), zugunsten einer Mitarbeit Homosexueller in Gemeinden und Gemeinschaften ausgelöst worden waren. In einem einstimmig verabschiedeten Kommuniqué des Netzwerkes hieß es: „Es fehlt an deutlichem Widerstand gegen Entscheidungen von Kirchenleitungen und Synoden, die Bibel und Bekenntnis widersprechen.“ Als Beispiele nannte das Netzwerk die kirchliche Förderung der Gender-Ideologie und Religionsvermischung. Das Netzwerk will Gemeinden Orientierung durch biblisch-theologische Lehre und Stellungnahmen zu aktuellen Entwicklungen anbieten.