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Thread: "Vorschläge zur Wort+Geist-Aufklärung"


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122 Antworten in diesem Thema

#41
Locke

Locke

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Hallo Kleemann,

können ein Teil der Stellungsnahmen, wirklich erlich sein wenn Sie zu 98/ die gleichen Wurzeln haben? und Helmut Bauer den Wegbereitet haben?
Es sieht vieleicht so aus, als würde ich alles kritsieren. Man kann von allen Bewegungen etwas lernen, selbst von Bauer(wenn auch nichts gutes).
Klar müßte es weiter gehen,mit der Auseinandersetung, aber ich glaube, dass sich die meisten nicht ins eigene Fleisch schneiden werden und deshalb der Sache nicht gerecht werden können.
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#42
1Joh1V9

1Joh1V9

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Klar, niemand schwebt im luftleeren Raum. Für mich, der ich mit WdG groß geworden bin, war W+G zunächst ein fast natürlicher Übergang, bis zu dem Punkt, wo dann die besondere Salbung und Autorität des Apostels ins Spiel kam. Das war mir fremd. Ich wollte nicht in einer neuen NAK landen, wo ein Stammapostel das Sagen hat. Die Kritik der Weltanschauungsbeauftragen der Kirchen an der NAK kann man genauso gut auf W+G anwenden:

* Aus dem Neuen Testament lässt sich nicht ablesen, dass das Apostelamt zu einer Dauereinrichtung werden soll;
* dem Stammapostel gegenüber ist keine Kritik erlaubt, seine Autorität ist gleichsam der unmittelbaren Begegnung der Gläubigen mit Gott davorgestellt;
* die Neuapostolische Kirche schreibt keine theologische oder biblische Ausbildung für ihre Amtsträger vor, sie werden vom Stammapostel berufen und ernennen selbst weitere Amtsträger; sie gelten bloß kraft ihres Amtes als "authentische" Bibelexegeten
(Quelle: www.weltanschauungsfragen.at)


Die zweite große Sache ist, daß, wie Kopfermann sagt, "das Schriftprinzip faktisch preisgegeben" ist.
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#43
Kleemann

Kleemann

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Arthur Katz, ein inzwischen verstorbener väterlicher Freund von mir, zum Thema

„Apostolische Fundamente“
„Ich habe grossen Respekt vor dem Wort apostolisch. Seine Bedeutung zu verlieren heisst, den Glauben selbst zu verlieren. Es ist ein ultimatives Wort, ein Wort, das von den blassen Beschreibungen und Hülsen befreit werden muss, die religiöse Menschen ihm gegeben haben. Es ist ein Wort, das verrostet ist und wiederhergestellt werden muss – und dies wird einen hohen Preis kosten.

Wie bei jedem grossen biblischen Ausdruck finden wir ihn nicht in einem Lexikon erklärt. Und: wir werden die Bedeutung nicht finden – sie wird uns finden! Es geht darum, die Echtheit dieses Wortes, das, was es für die erste Kirche bedeutte, wiederzuerfassen. An ihrem Anfang war die Kirche apostolisch – und sie wird es auch wieder am Ende ihrer Geschichte sein. Eine Kirche mit apostolischen Grund ist ein Verbund aus Menschen, dessen zentraler Antrieb und Lebensprinzip, Wesen und Dienst nur aus einer einzigen Sache besteht: einer radikalen und totalen Eifersucht für die Ehre Gottes. In der Auseinandersetzung mit dem Apostolischen möge daher etwas in unseren Geist und das Mark unserer Existenz kommen, das uns niemals loslassen wird.

Aus Ermangelung einer wahrhaft apostolischen Kirche sind Selbsthilfegruppen entstanden, christliche Werke, Missionsgruppen, die bestenfalls temporären Charakter haben können und die unter Gottes zeitweiliger Zulassung stehen. Gott wacht eifersüchtig über dem Begriff des Apostolischen. Denn wenn die Kirche tatsächlich auf dem Fundament der Apostel und Propheten auferbaut ist, dann müssen wir dieses Wort in seiner tiefsten Bedeutung zu verstehen suchen. Sonst werden wir niemals Teil dessen werden können, was in seiner Essenz die Kirche wirklich zur Kirche von Jesus Christus macht.

Die griechische Wurzel des Wortes apostolisch ist apostolos, und bedeutet „der Gesandte“. Das, was nicht wirklich von Gott gesandt wurde, kann auch nicht ausrichten, wozu es von Gott gesandt wurde. Wie gesandt ist das, was wir derzeit tun? Wie apostolisch ist es? Wenn wir auf die Frucht des Handelns der Kirchen und Werke sehen –was sehen wir wirklich?

Moses, der Apostel: (Ex 3,1-15) „Ich, der ich dich gesandt habe“
Moses und Paulus waren zwei grosse Meister-Bauer; Schlüsselfiguren in den Absichten Gottes, die das Volk Gottes nicht nur aus der Sklaverei herausführen sollten, sondern hineinführen in ein Land, in dem Milch und Honig fliesst. Es reicht nicht aus, Menschen nur zu befreien, sondern sie müssen auch hineingebracht werden in das verheissene Land! Moses, obwohl von Gott berufen, war lange Zeit nicht qualifiziert, ein Befreier zu sein. Es mangelte ihm an Furcht Gottes, an Bewusstheit über die Gegenwart Gottes. Er war zu horizontal orientiert, im Diesseits zuhause. Dadurch sehen wir nur die Not – aber noch lange nicht Gott. Nur eine Not zu sehen, einen Bedarf, und diesen dann zu stillen ist keinesfalls eine Begründung für christliche Aktivität. Wir müssen aufsehen auf Gott, sonst drehen wir uns aktiv im Kreis. Es gibt nichts, was dem Handeln Gottes massiver im Weg steht als gutgemeinte menschliche Absichten, die aus humanistischem oder religiösen Eifer entstehen.

Und so müssen diese menschlichen Absichten sterben, sonst stehen sie Gott im Weg. Der Weg dazu ist unser Tod. Und nichts ist tödlicher als Warten. Scheinbar tatenloses Warten. Moses bei den Schafen, Paulus in der Wüste, in Tarsus. Wer aus Ungeduld zu handeln beginnt – oder weil die unruhige Gemeinde ein Programm will, verspielt nicht nur sein geistliches Erstgeburtsrecht. Ungeduld, Eigenwille, religiöse Ambitionen, die Notwendigkeit, etwas zu tun – und dabei beobachtet zu werden, dass und wie man es tut, der Wunsch anerkannt und respektiert zu werden – all das ist der Tod für die wahren Absichten Gottes.

Als Moses deshalb mit 80 Jahren fragte: „Wer bin ich, das du mich senden solltest?“, da war Moses ein alter, gebrochener Mann, der sich nicht länger auf seine menschlichen Qualifikationen verlassen konnte. Seine Hände waren leer, sein Ruf dahin, seine Kraft vorbei, niemals würde er in der Lage sein auch nur daran zu denken, das Volk Gottes aus der Versklavung zu retten. Und doch ist kein Mann besser für eine solche Aufgabe qualifiziert als der, der von ganzem Herzen felsenfest davon überzeugt ist, dass er disqualifiziert ist. Hier ist Gott am Werk: er disqualifiziert uns, bevor wir uns qualifizieren können.Und nur deshalb konnte Mose schliesslich handeln, nicht weil er die Not sah und er dann verantwortlich handelte, sondern einzig und allein weil er auf die Sendung von Gott reagiern konnte der sagte: „Ich habe das Schreien von Israel gehört“. Deshalb ist die Grundlage für unser Gehen nicht unser Sehen, sondern Gottes Senden – zum Zeitpunkt und zu den Bedingungen, die er bestimmt – und sonst niemand.“
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#44
Rolf

Rolf

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Eine ausgezeichnete Klärung. Man muss spätestens hierbegreifen, warum W+G anmaßend ist. Wir haben da zwar einen Bauer, aber keinen Meister.

Der Bauer Helmut ist kein Versöhner, sondern ein Spalter. Er führt nicht zusammen, sondern entzweit. Gemeinde Jesu baut er nicht nach Gottes Anweisung, daher baut er in biblischem Sinne garnichts, sondern allenfalls sein eigenes kleines Imperium.

Er srpicht nicht wie ein Apostel, denn seine Aussagen sind nicht biblisch verbindlich, sondern unbiblisch und mit Vorsicht zu genießen. Dabei hat der Mensch die Stirn, seine Zerstörungswut in Bezug auf das Christentum auch noch Liebe zu nennen.

Arthur Katz hat Recht wenn er "großen Respekt" vor dem Apostolischen anmahnt.

Herzliche Grüße

Rolf
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#45
Locke

Locke

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„Apostolische Fundamente“ Ein wirklich sehr gutes Buch.

Das Buch von Stefan Sos, aus dem Leuchter-Verlag, kann ich auch wärmstens empfehlen:

Der fünffältige Dienst
Aufgaben, Gaben und Dienste in der Gemeinde
von Stefan Sos
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#46
Locke

Locke

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Arthur Katz mp3 zum runterladen:

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Apostolische Grundlagen

Die apostolische Sendung

Wer ist ein Prophet?

Apostolische Gemeinde
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#47
Leo

Leo

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@ Kleemann

Ich finde diesen Text über den apostolischen Dienst auch sehr interessant. Natürlich sehe ich ihn aus einem anderen Blickwinkel als Rolf.

Im Endeffekt habe ich in einem anderen Threat genau das geschrieben.

Die Zeitpunkte, die Gott bestimmt, kennt nur Gott allein.....und dann die, die seine Gesandten erkennen.


Liebe Grüße
Leo
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#48
u.b.

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Jetzt reicht's aber mit den Andeutungen von Dir, dass der H.B. ein Gesandter Jahwehs sein soll. Die Auswirkungen bei der Basis sprechen eine deutliche Sprache, dass es nicht so ist. Lass doch endlich den Unfug sein. Wenn Du wissen willst, was wirklich bei W+G, z.B. in Kreischa abgeht, kannst Du mir ja mal mailen oder wir treffen uns mal zum Bier. Bist ja auch aus Dresden.
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#49
t

t

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Lieber Rolf,

guten Morgen.

In Anbetracht der merkwürdigen Umstände (jurist. Auseinandersetzung) zwischen Brüdern EINER Familie. Wäre es nicht gerade jetzt gut, den Versuch zu starten sich außergerichtlich zu einigen?

Beste Grüße, t
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#50
schatz

schatz

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ach soll rolf also das geld bezahlen oder was?
wer klagt den hier?

selbst wenn sie rolf verknacken würden, selbst wen sie ihn umbringen würden, wir wurden nicht schweigen.
Wer denkt Rolf mundtot zu machen hilft, hat nicht verstanden, das viele aufstehen werden und nicht schweigen.
Für die Wahrheit! Für Jahweh den Vater unseres Herrn Jesus Christus! Für Rolf!

Vater vergib ihnen denn sie wissen nicht was sie tuen!

michael
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#51
Guest_barbara.f_*

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Hallo t,
BRÜDER EINER FAMILIE?
Machst Du Späßchen?
Ich halte Wort und Geist nach meinen eigenen Erlebnissen für nicht zur großen Familie Gottes zugehörig.
Und außergerichtliche Einigung?
Wie soll das jetzt noch funktionieren, wenn Wort und Geist als Vorreiter für juristische Auseinandersetzungen zuerst angefangen hat?
Meinst Du, die lassen sich noch auf etwas ein? Meinst Du, die machen noch einen Rückzieher und pfeifen ihren RA zurück?
Das passt doch in deren Bild, es eben nicht zu tun und den Rechtsstreit bis zum bitteren Ende auszusitzen.
DIE wollen doch keinen Frieden, weil sie den nicht kennen, der den wahren Frieden bringt.
Ich persönlich halte Wort und Geist für eine satanische Erfindung. (Wie war das mit der Meinungsfreiheit?)

Gruß
Barbara
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#52
1Joh1V9

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@t: Ich finde es von W+G nicht sinnvoll, eine Abmahnung wegen eines Leserbriefes zu machen. W+G hat mit dieser Abmahnung gezeigt, daß sie den Weg über Klagedrohungen und Abmahnungen gehen wollen. Aus meiner Sicht ein Eingeständnis, daß man selber wenig Interesse an einer außergerichtlichen Einigung hat.

Man darf auf keinen Fall auf die Abmahnung eingehen. Das wäre ein volles Schuldeingeständnis. Vielmehr muß das Gericht und nicht der Anwalt das Strafmaß festlegen. Und ich denke, da ist für W+G nicht so viel zu holen. Und wie Rolf auch schrieb: Diese Unterlassungsforderungen kann man auch als Nötigungsversuch verstehen. Von daher, man kann jetzt nicht spekulieren, wie ein Gerichtsverfahren ausgeht, es hängt in solchen Fragen auch davon ab, ob
der Abmahnungsanwalt überhaupt eine Klage in Betracht zieht.
Eine Verleumdungsklage hat vermutlich gar keine Chance auf Erfolg.
Wahrscheinlicher ist, daß man Rolf "üble Nachrede" vorwirft. Allerdings hat W+G in der Neuen Woche selber Behauptungen aufgestellt, die sich vor Gericht möglicherweise als "üble Nachrede" herausstellen.
Da Werturteile keine üble Nachrede sind, muß W+G sowieso das meiste vor Gericht fallen lassen. Mehr als einen Vergleich wie damals in Passau, wird W+G meiner Meinung nach nicht rausholen können.

Wenn man sich außergerichtlich einigen will, dann sicherlich nur auf Grundlage persönlicher Gespräche und nicht über den Weg der Abmahnung. Keine Ahnung, ob man noch mal in Röhrnbach anrufen sollte. Helmut Bauer hat, soweit ich weiß, Gespräche mit Rolf immer abgelehnt bzw. war "nicht erreichbar".
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#53
t

t

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Liebe Barbara,

schon klar, dass das ein bisschen piekt, wenn ich gerade jetzt mit so einem Vorschlag komme. Aber aus Spaß, nein. Ich meine das ernst. Und ja, natürlich sind das Geschwister. Manch einer würde sagen extremst verblendet. Aber Geschwister sind die, die an Gott und seinen Jesus Christus glauben und das bekennen. Das sollte doch klar sein, oder!? Ich versteh´ ja, was Du meinst. Ich sehe nur, dass weder die Zeugnisse der einen Seite (W+G) und der Seite hier, insgesamt überhaupt nicht Christus dienen und das die Welt - gerade im Internet - uns an der Liebe zu einander erkennt - und darin/daran unseren Vater. Darum geht´s doch. In diesem Forum kommen die Botschaften über eine Bewegung mehr zum Ausdruck, als der Auftrag, den wir an sich haben. Das Evangelium zu verkünden, diese so FROHE Botschaft. Die doch wesentlich atrraktiver ist, als Zeugnisse solcher Streiterein. Ob nun mit "Geschwistern" oder "Sekten" ist doch nebensächlich. Ich glaube einfach, dass Gottes Botschaft größer und stärker ist! Und daher kommt mein Vorschlag. Ist das zuviel des Guten!?

Liebe Grüße, t
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#54
t

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Ich würde sogar soweit gehen, dass man sich zusammen trifft und ein "Kaffeekränzchen" machen. Und nochmal kurz. Ich weiß, ich bin neu hier. Also hallo. Ich verfolge die Lage im Forum hier schon eine Weile. Wußte bisher aber nicht, was ich beizutragen haben könnte. Ich werde nur diese Vorstellung nicht los, dass unser Vater ganz etwas anderes im Sinne hat/hätte, als Gerichtsverfahren. Wäre doch wunderschön, wenn wenigstens von einem das uns aufgegebene Gebot tatsächlich ausginge. Und wir uns ansonsten hauptsächlich darauf konzentrieren, das Reich Gottes zu verkünden. Ganz extrem. Ohne Kompromisse.

LG T
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#55
1Joh1V9

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@t: Der Vorschlag war richtig. Nur darf man das nicht tun, in dem man die Abmahnung akzeptiert.

Die Reaktionen von Barbara und schatz halte ich für überzogen und zu emotional. Als Christen haben wir auch nicht gegen die Organisation W+G oder deren Anwälte zu kämpfen, sondern gegen die Mächte der Finsternis. Und das ist ein Kampf, der nicht vor weltlichen Gerichten gekämpft wird, sondern im Gebet, im Bekenntnis der Wahrheit, in der Liebe zu den verirrten Geschwistern. Es soll letztlich immer darum gehen, dem Irrenden einen Weg zurück zur Wahrheit zu zeigen (siehe meine Signatur) und dabei muß natürlich auch gelten: "Wer stehe, sehe zu daß er nicht falle."
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#56
Rolf

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Ein persönlihes Gespräch käme allenfallsmit Herrn Bauer in Frage. Ich sehe da aber weder eine Bereitschaft, noch irgendeine Einsichtsfähigkeit, z.B. in Sachen Ehezerstörung oder Gemeindezerstörung etc.

Jemand der das wirklich nicht will, der würde ganz anders reden und seinen Leuten klare Anweisungen geben.

Die haben das ja schon mal mit so einer Klage versucht. Meinetwegen sollen sie klagen.

Herzliche Grüße

Rolf
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#57
t

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Wieso sollte man es nicht noch einmal probieren, sich zu treffen. Auf einen Spaziergang oder ähnliches. Also frei von diesen "ekligen" Formalitäten. Sondern in und auf dem Fundament, dass Jesus Christus unser Herr ist. Was ja immernoch alle von sich sagen, nicht wahr!?

LG t
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#58
Rolf

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Was ist denn an W+G tatsächlich christlich?

Herzliche Grüße

Rolf
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#59
Guest_barbara.f_*

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Die Reaktionen von Barbara und schatz halte ich für überzogen und zu emotional.


Wie bitte?
Wo war ich zu emotional, wenn ich der Auffassung bin, dass eine außergerichtliche Einigung nichts bringt, weil Wort und Geist das nicht will. Sie hätten ja gar nicht erst ihren Anwalt beauftragen müssen, sondern sich gleich an Rolf wenden können.
Was also ist zu überzogen / zu emotional an meiner Meinung?
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#60
Guest_barbara.f_*

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Wieso sollte man es nicht noch einmal probieren, sich zu treffen. Auf einen Spaziergang oder ähnliches. Also frei von diesen "ekligen" Formalitäten. Sondern in und auf dem Fundament, dass Jesus Christus unser Herr ist. Was ja immernoch alle von sich sagen, nicht wahr!?

LG t


Ich bin nicht der Überzeugung, dass Jesus Christus auch das Fundament von wort und Geist ist.
Was die einzelnen Gruppierungen von sich behaupten ist für mich irrelevant, wichtig ist, was Gottes Wort sagt.
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