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Petition: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des...


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Baden-Württemberg: Petitionsausschuss lehnt Petition zum „Entwurf Bildungsplan 2015“ ab






Pressemitteilung des Landtages Baden-Württemberg

Der Petition zum „Entwurf Bildungsplan 2015“ kann nicht abgeholfen werden. Dies hat der Petitionsausschuss des Landtags in seiner Sitzung am Mittwoch, 8. Oktober 2014, entschieden. Wie die Vorsitzende des Gremiums, die Grünen-Abgeordnete Beate Böhlen, mitteilte, erfolgte der Beschluss mit den Stimmen der Mehrheit. Begründet wurde die Entscheidung laut Böhlen damit, dass die Landesregierung an ihrem Ziel festhält, das Thema „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den neuen Bildungsplänen zu verankern. „Deshalb hat der Petent mit seinem Anliegen keinen Erfolg“, erklärte die Ausschussvorsitzende.

Nach Angaben Böhlens hatte sich der Verfasser dieser Petition gegen das Arbeitspapier „Bildungsplanreform 2015 – Verankerung der Leitprinzipien“ und gegen die Ankündigung gewandt, das Thema „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den neuen Bildungsplänen zu verankern. Der Petent habe unter anderem eine grundlegende Überarbeitung dieses Papiers und völlige Transparenz bei allen weiteren Schritten auf dem Weg zum neuen Bildungsplan gefordert.

„Die zu dieser Petition eingereichte Gegenpetition wurde im Ausschuss für erledigt erklärt“, berichtete Böhlen. Hier habe es sich darum gehandelt, dass der Petent die Pläne des Kultusministeriums, das Thema „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den neuen Bildungsplänen zu verankern, unterstützt habe.

Eine weitere Petition im Zusammenhang mit dem neuen Bildungsplan betraf Böhlen zufolge die Überprüfung „lobbyistischer“ Einflussnahme verschiedener Organisationen auf das Kultusministerium und die Einführung eines Codexes für mehr Transparenz und Unabhängigkeit. „In diesem Fall hat der Ausschuss ebenfalls beschlossen, dass der Petition nicht abgeholfen werden kann“, so Vorsitzende Böhlen abschließend.

Quelle: Landtag Baden-Württemberg 8. Oktober 2014


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Stellungnahme des Petitionsteams um Gabriel Stängle zur Ablehnung durch den Petitionsausschuss im Landtag B-W






(PM des Petitionsteams) Erstaunt und verständnislos reagiert die Petitionsinitiative „Zukunft-Verantwortung-Lernen: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“ auf die heutige Mitteilung des Petitionsausschusses.

Die derzeit nicht näher ausgeführte Begründung zum Beschluss des grün-rot dominierten Petitionsausschusses ist nicht nachvollziehbar. Es wird lediglich darauf verwiesen, dass die Landesregierung an den Plänen, die „Akzeptanz sexuelle Vielfalt“ in den neuen Bildungsplänen zu verankern, festhält. Bereits bei einer öffentlichen Anhörung der CDU-Landtagsfraktion am 9. Mai dieses Jahres wurden die Pläne der Landesregierung von ausgewiesenen Experten als verfassungsrechtlich und pädagogisch bedenklich kritisiert.

Die Argumentation der Ausschussvorsitzenden muss als sehr bedenklich gelten, weil auf die begründeten Forderungen der Petition nicht inhaltlich eingegangen wird. Dies gilt auch dahingehend, dass die Forderung nach mehr Transparenz bei der Erstellung der Bildungspläne erkennbar nicht bejaht wird. Beate Böhlen (Grüne) erklärt in der Pressemitteilung, dass der Petitionsausschuss die Petition “abgelehnt” habe. Dies erstaunt umso mehr, als es nicht die Aufgabe des Petitionsausschusses ist, über Petitionen zu entscheiden; der Ausschuss hat dem Landtag lediglich Beschlussempfehlungen vorzulegen. Frau Böhlen übergeht hier wohl die Rechte des Landtags.
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Ausschuss lehnt Petition gegen sexuelle Vielfalt ab






Stuttgart (idea) – Der Petitionsausschuss des baden-württembergischen Landtags hat eine Unterschriftenaktion gegen den Entwurf für einen neuen Bildungsplan zurückgewiesen. Dies ist auf Unverständnis und heftige Kritik gestoßen. Rund 200.000 Bürger hatten sich im Januar an einer Internet-Petition beteiligt, um Werbung für „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den allgemeinbildenden Schulen zu verhindern. Sie befürchten „eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung“. Nach dem Willen der grün-roten Landesregierung sollen Schüler von der ersten bis zur zwölften Klasse erfahren, dass es neben der Ehe von Mann und Frau andere Formen des Zusammenlebens gibt. Dabei geht es um die Interessen von LSBTTI-Menschen (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle). Am 8. Oktober befasste sich der Petitionsausschuss mit dem Anliegen. Wie die Vorsitzende, Beate Böhlen (Bündnis 90/Die Grünen), anschließend mitteilte, entschied der Ausschuss mit den Stimmen der Mehrheit, „dass der Petition zum Entwurf für den Bildungsplan 2015 nicht abgeholfen werden kann“. Zur Begründung verwies sie darauf, dass die Landesregierung an ihrem Ziel festhalte, das Thema „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ im neuen Bildungsplan zu verankern. „Deshalb hat der Petent mit seinem Anliegen keinen Erfolg“, erklärte Böhlen.

Die Rechte des Landtags werden übergangen

Der Initiativkreis für die Petition nannte den Beschluss „nicht nachvollziehbar“. Bereits bei einer öffentlichen Anhörung der CDU-Landtagsfraktion am 9. Mai dieses Jahres hätten Experten die Pläne der Landesregierung als verfassungsrechtlich und pädagogisch bedenklich kritisiert. Unverständlich sei auch, dass der Petitionsausschuss die Forderung nach mehr Transparenz bei der Erstellung der Bildungspläne offensichtlich nicht unterstütze. Mit der Ablehnung der Petition habe der Ausschuss die Rechte des Landtags übergangen. Er dürfe dem Parlament lediglich Beschlussempfehlungen vorlegen. Der Initiativkreis kündigte eine umfassende Stellungnahme an, sobald nähere Informationen über die Grundlage der Entscheidung vorliegen.

Der Ausschuss kann abgeschafft werden

Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), wirft dem Petitionsausschuss vor, die verfassungsrechtliche Brisanz der Regierungspläne nicht zu erkennen. Der Entwurf des Bildungsplans verstoße gegen das baden-württembergische Schulgesetz. Dass die Ablehnung der Petition damit begründet werde, die Regierung halte an ihrem Vorhaben fest, sei ein Armutszeugnis. Sie stelle das Petitionsrecht auf den Kopf. Seine Aufgabe sei, berechtigte Einwände gegen Entscheidungen der Regierung vorzubringen. „Wenn der Petitionsausschuss dies nicht prüft, kann man ihn abschaffen“, so Steeb.

Aufruf zur Demo gegen Zwangssexualisierung von Kindern

Der evangelische Theologe und Publizist Lothar Gassmann (Pforzheim) betrachtet es als Skandal, dass der Petitionsausschuss rund 200.000 Unterschriften unbeachtet lasse. Das sollten sich Eltern und Großeltern nicht gefallen lassen. Gassmann ruft zur Beteiligung an einer Demonstration „Gegen die Zwangssexualisierung unserer Kinder“ auf. Sie findet am 19. Oktober in Stuttgart statt. Veranstalter ist ein Aktionsbündnis von Familienorganisationen, politischen Vereinen, Einzelpersonen und Initiativen aus ganz Deutschland.

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Ausschuss lehnt Petition gegen sexuelle Vielfalt ab






Stuttgart (idea) – Der Petitionsausschuss des baden-württembergischen Landtags hat eine Unterschriftenaktion gegen den Entwurf für einen neuen Bildungsplan zurückgewiesen. Dies ist auf Unverständnis und heftige Kritik gestoßen. Rund 200.000 Bürger hatten sich im Januar an einer Internet-Petition beteiligt, um Werbung für „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den allgemeinbildenden Schulen zu verhindern. Sie befürchten „eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung“. Nach dem Willen der grün-roten Landesregierung sollen Schüler von der ersten bis zur zwölften Klasse erfahren, dass es neben der Ehe von Mann und Frau andere Formen des Zusammenlebens gibt. Dabei geht es um die Interessen von LSBTTI-Menschen (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle). Am 8. Oktober befasste sich der Petitionsausschuss mit dem Anliegen. Wie die Vorsitzende, Beate Böhlen (Bündnis 90/Die Grünen), anschließend mitteilte, entschied der Ausschuss mit den Stimmen der Mehrheit, „dass der Petition zum Entwurf für den Bildungsplan 2015 nicht abgeholfen werden kann“. Zur Begründung verwies sie darauf, dass die Landesregierung an ihrem Ziel festhalte, das Thema „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ im neuen Bildungsplan zu verankern. „Deshalb hat der Petent mit seinem Anliegen keinen Erfolg“, erklärte Böhlen.

Die Rechte des Landtags werden übergangen

Der Initiativkreis für die Petition nannte den Beschluss „nicht nachvollziehbar“. Bereits bei einer öffentlichen Anhörung der CDU-Landtagsfraktion am 9. Mai dieses Jahres hätten Experten die Pläne der Landesregierung als verfassungsrechtlich und pädagogisch bedenklich kritisiert. Unverständlich sei auch, dass der Petitionsausschuss die Forderung nach mehr Transparenz bei der Erstellung der Bildungspläne offensichtlich nicht unterstütze. Mit der Ablehnung der Petition habe der Ausschuss die Rechte des Landtags übergangen. Er dürfe dem Parlament lediglich Beschlussempfehlungen vorlegen. Der Initiativkreis kündigte eine umfassende Stellungnahme an, sobald nähere Informationen über die Grundlage der Entscheidung vorliegen.

Der Ausschuss kann abgeschafft werden

Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), wirft dem Petitionsausschuss vor, die verfassungsrechtliche Brisanz der Regierungspläne nicht zu erkennen. Der Entwurf des Bildungsplans verstoße gegen das baden-württembergische Schulgesetz. Dass die Ablehnung der Petition damit begründet werde, die Regierung halte an ihrem Vorhaben fest, sei ein Armutszeugnis. Sie stelle das Petitionsrecht auf den Kopf. Seine Aufgabe sei, berechtigte Einwände gegen Entscheidungen der Regierung vorzubringen. „Wenn der Petitionsausschuss dies nicht prüft, kann man ihn abschaffen“, so Steeb.

Aufruf zur Demo gegen Zwangssexualisierung von Kindern

Der evangelische Theologe und Publizist Lothar Gassmann (Pforzheim) betrachtet es als Skandal, dass der Petitionsausschuss rund 200.000 Unterschriften unbeachtet lasse. Das sollten sich Eltern und Großeltern nicht gefallen lassen. Gassmann ruft zur Beteiligung an einer Demonstration „Gegen die Zwangssexualisierung unserer Kinder“ auf. Sie findet am 19. Oktober in Stuttgart statt. Veranstalter ist ein Aktionsbündnis von Familienorganisationen, politischen Vereinen, Einzelpersonen und Initiativen aus ganz Deutschland.

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Grüne Demokratie in Baden-Württemberg: Petitionsausschuss lehnt Petition »Bildungsplan 2015« ab





Torben Grombery



Wie wenig demokratischen Wert das grundgesetzlich in Artikel 17 festgeschriebene Petitionsrecht hat, dürfen gerade rund 200.000 Unterstützer der Petition »Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens« im grün-rot regierten Baden-Württemberg erleben. Dort hat die Vorsitzende des Petitionsausschusses, Beate Böhlen (Grüne) jetzt mit der Begründung: »die Landesregierung verfolge weiter das Ziel, die Akzeptanz sexueller Vielfalt in den schulischen Bildungsplänen zu verankern« die Petition zurückgewiesen und somit den Landtag übergangen.

Nachdem kürzlich in der rot-grün dominierten Landeshauptstadt München des Freistaates Bayern das Bürgerbegehren gegen das auf 6.000 Quadratmetern geplante Mega-Islamzentrum »Münchener Forum für Islam« (MFI) trotz der rund 60.000 Unterstützer mit rechtlich fragwürdigen Begründungen abgelehnt wurde, verwundert es nur noch recht wenig bis gar nicht, dass im grün-rot regierten Bundesland Baden-Württemberg jetzt eine Petition mit rund 200.000 Unterstützern neuerdings sogar schon vom Petitionsausschuss abgeschmettert wird.

Dort hatten sich die rund 200.000 Bürger im Januar an einer Internet-Petition beteiligt, um die Werbung für »Akzeptanz sexueller Vielfalt« in den allgemeinbildenden Schulen zu verhindern. Die Initiatoren und deren Unterstützer befürchten völlig zu recht eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung ihrer Kinder.

Nach dem Wunschvorhaben der grün-roten Landesregierung unter Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sollen alle Schüler von der ersten bis zur zwölften Klasse frühzeitig und nachhaltig eingebläut bekommen, dass neben der Ehe zwischen Mann und Frau auch andere Formen des Zusammenlebens existent sind.

In der Hauptsache geht es dabei wohl um die Interessen der sogenannten »LSBTTI-Menschen«, dazu zählen Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle – also die Interessen einer geringen Minderheit – die den linksgrünen »Kinderfreunden« scheinbar besonders am Herzen liegen.

Am 8. Oktober 2014 befasste sich dann in der Folge der Petitionsausschuss des baden-württembergischen Landtages mit dem Begehren der rund 200.000 Petenten. Die Vorsitzende Beate Böhlen (Grüne) teilte anschließend lapidar mit, dass der Petitionsausschuss des Landtages mit den Stimmen der Mehrheit entschieden habe, dass der Petition zum Entwurf für den Bildungsplan 2015 nicht abgeholfen werden kann.

Zur Begründung verwies der linksgrüne Gutmensch darauf, dass die Landesregierung an ihrem Ziel festhalte, das Thema »Akzeptanz sexueller Vielfalt« im neuen Bildungsplan zu verankern. Genau deshalb haben der Petent und dessen rund 200.000 Unterstützer keinerlei Aussichten auf Erfolg.

Damit stellen die ganz offenkundig demokratiefeindlichen Grünen das baden-württembergische Petitionsrecht auf den Kopf. Denn Experten hatten bereits bei einer öffentlichen Anhörung der CDU-Landtagsfraktion am 9. Mai dieses Jahres die aufgeführten Pläne der Landesregierung als verfassungsrechtlich sowie pädagogisch bedenklich eingestuft. Dem vorgesehenen Ablauf folgend wäre jetzt der Landtag am Zuge.

Die Initiatoren der abgeschmetterten Petition haben jetzt zur Demonstration gegen die Vorgehensweise am 19. Oktober 2014 auf dem Schillerplatz in Stuttgart eingeladen.
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Baden-Württemberg: EAK kritisiert Ablehnung der Petition gegen den “Bildungsplan 2015″






11. Oktober 2014



Felizitas Küble


Die Vorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU Baden-Württemberg, Sabine Kurtz (siehe Foto), hat den Beschluss des Petitionsausschusses vom 8. Oktober 2014 bedauert, wonach die Bürger-Petition „Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“ abgelehnt wird.

Die Petition wandte sich gegen das Vorhaben der grün-roten Landesregierung, das Thema „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ im Rahmen des neuen Bildungsplans stärker im Unterricht zu verankern.

Die CDU-Abgeordneten im Petitionsausschuss hatten vorgeschlagen, die Petition an die Landesregierung zur Berücksichtigung bei ihrer weiteren Arbeit an der Bildungsplanreform zu überweisen.

Diese Überweisung wollte die CDU-Landtagsfraktion begleiten mit der Maßgabe, dass sich die Förderung von Respekt, gegenseitiger Achtung und Wertschätzung im Hinblick auf sexuelle Orientierung im Bildungsplan finden müsse wie auch das christliche Menschenbild und der Schutz von Ehe und Familie entsprechend den Vorgaben der Verfassung und des Schulgesetzes beachtet werden müssten.

Der CDU-Vorschlag wurde von der grün-roten Ausschussmehrheit nicht aufgenommen.

Eine andere Eingabe, bei der es u.a. um die Überprüfung „lobbyistischer“ Einflussnahme verschiedener Organisationen auf das Kultusministerium ging, wurde vom Petitionsausschuss ebenfalls abgelehnt.

Eine dritte Petition, die die Pläne des Kultusministeriums nach einer Verankerung des Prinzips der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ im Bildungsplan befürwortete, wurde dagegen mit den Stimmen der grün-roten Mehrheit in der Form angenommen, dass sie an die Landesregierung zur weiteren Berücksichtigung überwiesen und damit für erledigt erklärt wurde.

„Die grün-rote Landesregierung zeigt damit, wie wenig ernst sie die Bedenken und Argumente relevanter Teile der Bevölkerung nimmt“, kritisiert die CDU-Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz hinsichtlich der über 190.000 Unterstützer, die die Online-Petition von Gabriel Stängle unterzeichnet hatten.

„Mit der völligen Ignorierung dieses Anliegens zeigen Grüne und SPD diesen Bürgerinnen und Bürgern die kalte Schulter“, so die EAK-Landesvorsitzende.
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Grün-roter Bildungsplan im “Ländle”: Die Proteste gehen in eine neue Phase






17. Oktober 2014



Felizitas Küble



Mathias von Gersdorff



Mit der rigorosen Ablehnung der Petition Gabriel Stängles „Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“ und dem Entschluß des Petitionsteams, sich an den Straßendemonstrationen zu beteiligen bzw. eigene Proteste via Post oder E-Mail zu organisieren, geht die Auseinandersetzung zwischen Gegnern des Bildungsplans und der grün-roten Landesregierung unter Führung von Ministerpräsident Winfried Kretschmann in eine völlig neue Phase.

Zur Erinnerung: Nachdem der Mannheimer Morgen letztes Jahr über die Absicht der grün-roten Landesregierung berichtete, in einem neuen Bildungsplan ab dem ersten Grundschuljahr fächerübergreifend die Lerneinheit „Akzeptanz Sexueller Vielfalt“ einzuführen, initiierte der Realschullehrer Gabriel Stängle eine Petition gegen diesen Bildungsplan.

Daraufhin begann gegen ihn und sein Team eine wahre Rufmordkampagne. Viele Medien und Politiker versuchten mit Hetzparolen, die Petition und ihre Unterstützer öffentlich zu diffamieren.

Professionell organisierte Proteste auf breiter Basis

Doch die Schlammschlacht war erfolglos: Gabriel Stängle schaffte es, etwa 192.000 Unterschriften zu sammeln, die Ende Januar beim Petitionsausschuß eingereicht wurden.

Die Bildungsplan-Gegner wählten zwei Strategien, um ihr Ziel zu erreichen, daß die „Akzeptanz Sexueller Vielfalt“ aus dem Bildungsplan entfernt wird:

Gabriel Stängles Team und diverse Kirchen und Organisationen, die ihn unterstützt hatten, wählten den Weg der Verhandlungen. Eine zweite Gruppe, zunächst angeführt von Hans Christian und Natalie Fromm, riefen ab Anfang Februar zu Demonstrationen auf dem Stuttgarter Schloßplatz auf.

Die Diffamierungskampagne richtete sich in den Folgemonaten vor allem gegen diese zweite Gruppe:

„Homophober Schloßplatzmob“ war eine der Bezeichnungen der Demonstranten, die sich nur unter massivem Polizeischutz bewegen konnten. Zur dritten Demonstration im April 2014 rief ein großes Aktionsbündnis auf.

Die immer professioneller werdenden Proteste wurden von einer breiten zivilgesellschaftlichen Basis getragen, die friedlich und zivilisiert ihr Ziel verfolgte. Die Befürworter des Bildungsplanes hatten dagegen nichts zu bieten außer Haßtiraden und linksradikale Chaoten, die stets bereit waren, Störungen und Blockaden zu organisieren.

Grün-Rot zeigt Verachtung für den Bürger

Insgesamt entstand so ein enormer und permanenter Druck auf die grün-rote Landesregierung. Ende April entschloß sich Ministerpräsident Kretschmann, die Einführung des Bildungsplanes um ein Jahr zu verschieben. Zudem versprach er inhaltliche Änderungen, ohne konkret zu werden.

Bis zum 8. Oktober war es nun still geworden um das Thema. An diesem Tag lehnte der grün-rot dominierte Petitionsausschuß Stängles Petition ab – und dies ohne Begründung! Eine ungeheure Manifestation von Arroganz und Verachtung für die Interessen der Bürger.

Wenige Tage danach rief das Team um Stängle die Unterstützer der Petition dazu auf, sich an der „Demo für alle“ am 19. Oktober zu beteiligen. Auch bat er sie, sich schriftlich an die Landtagsabgeordneten zu wenden.

Und die CDU? – Schaut sie zu?

Welches könnte das mittelfristige Szenario der Auseinandersetzung zwischen Bildungsplan-Gegnern und grün-roter Landesregierung sein?

Der wichtigste Termin in der Zukunft ist die Landtagswahl im Frühjahr 2016. Das bedeutet, daß der neue Bildungsplan noch in dieser Legislaturperiode fertig sein muß, damit er im Schuljahr 2016/2017 eingeführt werden kann. Grün-Rot scheint entschlossen zu sein, einen Bildungsplan ganz im Sinne der Gender-Theorie einführen zu wollen. Die Mehrheit dafür hätten sie.

Sollten die regierende Koalition diesen Weg wählen, so ist entscheidend, wie sich die CDU zum neuen Bildungsplan positionieren wird: Wird sie ihn im Falle einer Machtübernahme rückgängig machen oder nicht? Das ist die entscheidende Frage.

Die Christdemokraten waren nicht über den „Bildungsplan 2015“ begeistert, doch richtig bekämpfen wollten sie ihn auch nicht. Lediglich Peter Hauck, CDU-Fraktionsvorsitzender im Landtag, sprach sich scharf gegen das grün-rote Projekt aus (übrigens auch der FDP-Fraktionsvorsitzende Hans-Ulrich Rülke).

Die CDU in Baden-Württemberg muß noch einen Spitzenkandidaten wählen. Thomas Strobl, neben Guido Wolf einer der beiden Kandidaten, spricht sich aus für „Akzeptanz“, also für Gender in den Schulen, wenngleich nicht so rabiat wie Kretschmann und sein Bildungsminister Andreas Stoch.

Schulpolitik gegen den Willen der Eltern ist nicht möglich

Besonders wichtig für den Verlauf der weiteren Debatte wird sein, wie die Eltern vor Ort, also in den Schulen, auf die Absichten der Landesregierung reagieren.

In Hessen sorgen Eltern mit Schulkindern seit Jahrzehnten dafür, daß die Schulpolitik relativ konservativ ist, obwohl das Bundesland eher liberal gesinnt ist. Hessen zeigt: Es ist nicht möglich, Schulpolitik gegen den Willen der Eltern durchzuziehen.

Eine Partei, die sich darauf einläßt, riskiert, eine dauerhafte Polemik zu entfachen, die sie nicht kontrollieren oder steuern kann. Deshalb sind selbst die Grünen in Hessen vorsichtig mit allzu ideologisch gefärbten Parolen in der Schulpolitik.

Sollte sich ein ähnlicher Widerstand in Baden-Württemberg bilden, hätten Kretschamnn und Stoch keine Chance, einen Bildungsplan nach der Gender-Ideologie durchzusetzen – und auf eine Wiederwahl noch viel weniger.

Unser Autor Mathias von Gersdorff leitet dieFrankfurter Aktion “Kinder in Gefahr” und betreibt das Web-Magazin “Kultur und Medien online”

Erstveröffentlichung des Beitrags in der Wochenzeitung “Junge Freiheit”

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AfD-Vorstand von Baden-Württemberg ruft zur Teilnahme an DEMO FÜR ALLE auf






Parteiführung fordert vom Grünenpolitiker Winfried Kretschmann, die Bürger ernst zu nehmen und die Indoktrination durch die Auswüchse der Gender-Ideologie zu stoppen

(MEDRUM) Eine Politik des Gehörtwerdens versprach der Grünenpolitiker Winfried Kretschmann den Bürgern. Doch er tut das Gegenteil, wie sein unbeugsamer Wille zeigt, die schulische Bildung trotz massiver Proteste unter die Leitperspektive "Akzeptanz sexueller Vielfalt" zu stellen. Für die AfD Baden-Württemberg ist dies Grund genug, die Bürger zur Teilnahme an der DEMO FÜR ALLE am 19. Oktober in Stuttgart aufzurufen.

Der Vorstand des Landesverbandes der AfD Baden-Württemberg hat die Zurückweisung der Petition "Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens" durch den Petitionsausschuss scharf kritisiert. Der Ausschuss habe unter dem Vorsitz der Grünen den durch fast 200.000 Unterschriften dokumentierten Elternwillen missachtet. Die Landesregierung wird aufgefordert, die "Sorgen der Bürger und Eltern bei der Debatte um den Bildungsplan 2015 ernst zu nehmen". Die AfD-Spitze hat sich dabei "deutlich für mehr Elternrechte bei der Gestaltung der Bildungspläne" ausgesprochen.

Stopp der Indoktrination durch Gender

Zentrales Anliegen für den AfD-Landesvorstand ist die Erziehung von Kindern, insbesondere die Werteerziehung und die Geschlechtererziehung. Sie sei zuallererst Aufgabe der Eltern. Bildungspläne dürften von Parteien nicht dazu genutzt werden, "Kinder mit parteieigenem Gedankengut zu manipulieren". Wörtlich teilt der Landesvorstand weiter mit: "Die AfD fordert ein Ende der Dauerexperimente und ein Stopp der Indoktrination durch die Auswüchse der Gender-Ideologie."

Aufruf zur Teilnahme auf dem Stuttgarter Schillerplatz

Ihrer Forderung will die AfD offenbar durch die DEMO FÜR ALLE, die am Sonntag in Stuttgart stattfinden wird, Nachdruck verleihen. Sowohl Landesvorstand als auch der Landesfachausschuss Bildung der AfD Baden-Württemberg unterstützen die Demo und haben zur Teilnahme auf dem Stuttgarter Schillerplatz aufgerufen.

Wie MEDRUM berichtete, wurde die Petition "Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens" mit der Begründung abgelehnt, die Landesregierung halte an ihrem Vorhaben fest. Dabei hat die grün-rote Mehrheit im Petitionsausschuss die in der Opposition sitzende CDU überstimmt. Eine inhaltliche Begründung soll nachgeliefert werden.

Kretschmanns Verlust an Glaubwürdigkeit

Ministerpräsident Kretschmann riskiert mit seiner abweisenden Haltung die Glaubwürdigkeit seiner Person und die der Grünen. Er hatte einst erklärt, die "Politik des Gehörtwerdens" gehöre zum "Markenkern der Grünen". Gegenüber der Petitionsinitiative und den fast 200.000 unterstützenden Bürgern hat bisher eine Politik des "Nicht-Gehörtwerdens" praktiziert. Für Kretschmann gibt es nach seinen eigenen Worten kein Abrücken von der Verankerung der sexuellen Vielfalt in der schulischen Erziehung, ohne Wenn und Aber. Gehört werden zwar die Lobbyisten der Schwulen und Lesben, nicht aber die Eltern der Kinder, denen sexuelle Vielfalt mit dem Dogma der Gleichwertigkeit vermittelt werden soll.

Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule

Kretschmann täuscht die Bürger, wenn er ihnen suggerieren will, bei sexueller Vielfalt ginge es nicht um sexuelle Praktiken. Es dürfte selbst einem Illusionskünstler schwer fallen zu erklären, was sexuelle Vielfalt ist, ohne auf sexuelle Praktiken einzugehen. Dies macht beispielsweise auch ein aktueller FAZ-Artikel deutlich. Antje Schmelcher stellt in ihrem Beitrag unter der Überschrift Unter dem Deckmantel der Vielfalt die Tatsachen so dar wie sie sind, nicht so, wie Kretschmann und die Grünen die Bürger glauben machen möchten. Dazu gehört, wie Schmelzer treffend darstellt, dass die Autoren des Standardwerkes „Sexualpädagogik der Vielfalt: Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule“, um den Aspekt der Vielfalt deutlich zu machen, Kindern und Jugendlichen durch „Praxismethoden“ beibringen, wo der „Penis sonst noch stecken“ könnte. Dazu gehört weiter die "sexualpädagogische" Empfehlung, dass zehn Jahre alte Schüler in einer Übung aufgefordert werden sollen, ihre „Lieblingsstellung/ Lieblingssexualpraktik“ mitzuteilen, während sie sich zu dynamischer Musik schwungvoll durch den Raum bewegen.

Schwungvoll durch den Raum bewegen muss sich Kretschmann nicht. Aber falls er zu den Lesern der FAZ gehört, sollte wenigstens dieser Artikel für ihn Grund zum Nachdenken und Umdenken sein. Falls er tiefer in die Materie einsteigen will, bietet sich das Buch von Gabriele Kuby "Die globale sexuelle Revolution" an. In diesem Werk wird die Sexualisierung von Kindern ausgiebig behandelt. Dies könnten viele Politiker, die zwar über sexuelle Bildung entscheiden, aber über die Folgen einer verfehlten und verfrühten Sexualerziehung selbst nicht im Bilde sind, mit Gewinn lesen.

Sexuelle Vielfalt: coûte que coûte?

Dies alles könnte Kretschmann egal sein, wenn er 2016 mit seiner Wiederwahl rechnen könnte. Doch die Chancen stehen dafür aus heutiger Sicht eher schlecht. Denn die aufstrebende AfD dürfte 2016 in den Landtag einziehen. Die grün-rote Mehrheit wäre dann dahin. Und mit ihr auch die Möglichkeit der Grünen, noch einmal den Ministerpräsidenten zu stellen. Die Grünen kämen dann allenfalls noch in der Rolle des Juniorpartners in einer Regierungskoalition mit der Union in Regierungsverantwortung. Bis dahin aber, so scheint Kretschmann fest entschlossen, muss die Leitperspektive "Akzeptanz sexueller Vielfalt" ohne Wenn und Aber verankert sein. Anscheinend ganz nach dem Prinzip "coûte que coûte" (koste es, was es wolle).

Das kann den Bürgern so lange gleichgültig sein, wie es um Winfried Kretschmann und die Grünen geht. Aber Eltern, die ihre Kinder schützen wollen, darf das keine Ruhe lassen. Deshalb ist es nur allzu verständlich, wenn sie sich zum Protest gegen die Politik der Landesregierung in Stuttgart versammeln, auch wenn es linken Parteien und selbsternannten "antifaschistischen" Aktionsbündnissen nicht in den Kram passt.

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3.000 Menschen demonstrierten heute in Stuttgart gegen grün-roten Bildungsplan und Zwangssexualisierung unserer Kinder






Eine erste Reaktion von Dr. Lothar Gassmann – um der Wahrheit willen!



„1.000 Bildungsplangegner demonstrierten heute Nachmittag in Stuttgart“ – diese dreiste Lüge mussten meine Familie und ich am 19.10.2014 um 18 Uhr bei unserer Heimfahrt von Stuttgart im Autoradio bei den SWR-Nachrichten hören.

In Wirklichkeit waren wir drei Mal so viele, nämlich ca. 3.000 Menschen (meist Christen, viele kannte ich persönlich), die friedlich gegen die Zwangssexualisierung unserer Kinder und Enkel auf die Straße gingen.

Wären die Züge ausgerechnet an diesem Tag wegen einem bundesweiten Streik nicht lahmgelegt gewesen, dann wären wir wahrscheinlich noch wesentlich mehr gewesen. Mir persönlich sind etliche Menschen bekannt, die gerne mit dem Zug gekommen wären, aber dann leider absagen mussten, weil die Bahn nicht fuhr.

Noch etwas Skandalöses war während der Demonstration geschehen, das wahrscheinlich ebenso wenig den Weg in die Presse findet wie die wahre Teilnehmerzahl:

Die ca. 200 Gegendemonstranten aus der linksfaschistischen Szene, die die 3.000 friedlichen Demonstranten mit Gemeinheiten, Obszönitäten und Gotteslästerungen (vergeblich) zu provozieren versuchten, hatten es geschafft, dass die gesamten technischen Anlagen mitsamt Lautsprecher für die Schlusskundgebung vor dem Sitz der baden-württembergischen Landesregierung nicht aufgebaut werden konnten.

Somit musste die Schlusskundgebung ohne Lautsprecher stattfinden - und nur die Personen, die (wie ich) in unmittelbarer Nähe der Veranstalter standen, konnten die Ansprache mit der Bekanntgabe der Teilnehmerzahlen hören.

Initiatorin Hedwig von Beverfoerde tat stimmlich ihr Bestes, aber es waren aus dem genannten Grund (kein Megaphon) nur ca. 100 Menschen (von den 3.000), die ihre Abschlussrede akustisch verstehen und die wahre Teilnehmerzahl erfahren konnten (während des Umzugs waren die Teilnehmer gezählt worden).

Ich wünsche mir, dass bei der nächsten Kundgebung (der Termin steht noch nicht fest) noch viel mehr Menschen kommen und den Politikern zeigen, dass wir nicht gewillt sind, unsere Kinder der Willkür der Gender-Ideologen in Schulen und Kindergärten auszusetzen.

SCHÜTZT UNSERE KINDER!

VATER, MUTTER KINDER – Familie VORAN!

Schalom, Euer Lothar Gassmann

www.L-Gassmann.de

(Autor der Verteil-Broschüre „Schützt unsere Kinder“, Jeremia-Verlag)



Diese Meldung darf gerne um der Wahrheit willen gestreut werden!
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SO KANN DIE PRESSE MIT FOTOS LÜGEN!





Lasst Euch das nicht gefallen!

Startet eine Petition gegen den Betrug der Presse oder unterstützt oder gründet unabhängige Presseorgane im Internet und anderswo!

Wir brauchen dringend eine freie Presse!



RIESENSKANDAL: Das läuft heute über säkukare Presseagenturen:

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Man beachte die Unterschrift der Bilder!

Auf den meisten Fotos sind aber NICHT die Demonstranten von DEMO FÜR ALLE (also wir Christen), sondern die verkleideten GEGENdemonstranten zu sehen, aber es wird behauptet, das seien wir gewesen! Eine infame Lüge!

Wir sind weder Nazis noch Ku-Klux-Klan noch Chaoten noch Merkel-Verleumder!

Außerdem sind die Fotos gezielt so gemacht worden, dass man die wahre Zahl von 3.000 Teilnehmern nicht erkennen kann!

Bitte schreibt Leserbriefe an Eure Redaktionen, redet mit den Redakteuren, protestiert oder leitet meinen Leserbrief (siehe vorherige Mail) weiter!

Die echten Bilder finden sich bei DEMO FÜR ALLE oder bei PI-News im Internet (bitte googeln).
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Polizisten von Gegendemonstranten der DEMO FÜR ALLE angespuckt






Von Beverfoerde: "Wir machen weiter!" - Stuttgarter Protest richtet sich auch an andere Bundesländer

(MEDRUM) Am Sonntagnachmittag versammelten sich mehr als 1000 Personen in Stuttgart zur DEMO FÜR ALLE gegen die Gender-Ideologie. Mehrere hundert Polizisten schützten die Demonstration vor radikalen Gegendemonstranten, aus deren Reihen Polizisten bespuckt wurden. Die Demos sollen weitergehen.

Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens

Nach Polizeiangaben haben rund 1200 Personen am Sonntag (19.10.14) unter der Parole "Elternrecht wahren! Stoppt Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder im Bildungsplan" in der Stuttgarter Innenstadt teilgenommen (Bildungsplan-Demo). Zu dieser Bildungsplan-Demo hatte ein Aktionsbündnis unter Führung des Vereins "Zivile Koalition e.V." als DEMO FÜR ALLE aufgerufen (Bild links, facebook-Seite). Unterstützt wurde der Aufruf auch von der AfD-Baden-Württemberg. Erstmals war die abgelehnte Petitionsinitiative "Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens" unter den Rednern vertreten.

Argumentative Leere der grün-roten Ausschussmehrheit

Die Teilnehmer der DEMO FÜR ALLE hatten sich gegen 14.00 Uhr auf dem Schillerplatz zu einer Kundgebung versammelt, die laut Veranstalter gegen Bestrebungen protestierte, die "Akzeptanz sexueller Vielfalt" und "Gender Mainstreaming" verpflichtend in die Schulen zu bringen. Die Sprecherin der zum AfD-nahen Verein "Zivile Koalition e.V." gehörenden Initiative Familienschutz, Hedwig Freifrau von Beverfoerde, erklärte, erstmals habe auch die Petitionsinitiative „Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens“ zur Teilnahme aufgerufen. Engül Köhler von der Petitionsinitiative habe die argumentative Leere der grün-roten Ausschussmehrheit kritisiert. Die berechtigten Einwände von fast 200.000 Menschen seien einfach vom Tisch gewischt worden. Zur Teilnehmerzahl machte von Beverfoerde die Angabe 3000 Teilnehmer, die im eklatanten Widerspruch zum Polizeibericht von 1200 steht (Wie MEDRUM berichtete, hatte von Beverfoerde eine Großdemonstration angekündigt; das Internetportal FREIE WELT, Hausblatt des Organisators Zivile Koalition, meldet dementsprechend: "DEMO FÜR ALLE mit Teilnehmerrekord").

Ernst machen mit Politik des Gehörtwerdens

Engül Köhler, der für die Petitionsinitiative sprach, forderte von der Politik eine unterwanderungsfreie Bildungsarbeit in den Schulen: "Wir Eltern möchten, dass „Bildung" in Baden-Württemberg bildet, nicht ver-bildet! Bildungsarbeit darf nicht von Lobby-Gruppen unter­wandert werden!" (das Schild eines Demo-Teilnehmers, das Ministerpräsident Kretschmann mit Aufschrift "Gender Ma(i)n" zeigt, illustriert diese Kritik). Die Initiative sieht ihr Anliegen missachtet und ist enttäuscht. Köhler fragte: "An wen sollen wir Bürger uns noch wenden, wenn nicht an die parlamentarische Notrufsäule, die „Petitions­ausschuss" heißt?" Eine „Sexualpädagogik der Vielfalt", die durch falsche Aufklärung Grenzen überschreitet und Kinder verletzen kann, lehnt die Initiatie ab und will in BW auch weiterhin dagegen kämpfen. Köhler wörtlich weiter dazu: "Wir wollen, dass die Landesregierung mit der „Politik des Gehört werdens" ernst macht und endlich ihr eigenes Repertoire erweitert, wie man wirklich mit Vielfalt in einer Demokratie umgeht, anstatt uns als Initiative zu ignorieren und zu diffamieren." Die Kenntnisse dieser Regierung in Sachen Erziehung und Bildungsfragen müssten "vielfältiger" sein, um überzeugen zu können, so Köhler. Wie aus seiner Rede hervorgeht, ist aus der Petitionsinitiative mittlerweile ein Verein mit dem Namen „Zukunft - Verantwortung -Lernen" entstanden. Er soll einer Bildung dienen, die ganzheitlich und langfristig auf Zukunft hin angelegt ist.

Zu den weiteren Rednern gehörten:
Karin Fenbert, Geschäftsführerin von "Kirche in Not", die die Abkehr vom christlich-jüdischen Menschenbild kritisierte,
lya Limberger, Erzpriester der Russisch Orthodoxen Kirche Stuttgart,
Christoph Scharnweber, Evangelischer Arbeitskreis der CDU Heilbronn,
Anna Schupeck, AfD Baden-Württemberg.

"Wir machen weiter!"

Bei der gestrigen Demonstration will es von Beverfoerde nicht belassen. Denn, so die Vertreterin der Zivile Koalition e.V., der Protest des heutigen Tages habe sich nicht nur an Grün-Rot in Baden-Württemberg, sondern auch an andere Bundesländer gerichtet, die "Akzeptanz sexueller Vielfalt" und Gender Mainstreaming verpflichtend in die Schulen bringen wollten, aktuell besonders an die rot-grüne Regierung in Niedersachsen. Sie kündigte an: "Wir machen weiter!"

Polizeibericht: Durch Gegner der Bildungsplandemo angespuckt

Gegner aus der linken Szene hatten eine Gegendemonstration mobilisiert und versuchten, die Bildungplan-Demo zu stören (MEDRUM berichtete zuvor). Die Polizei sicherte die Demo mit 500 Einsatzkräften ab. Zu nennenswerten Übergriffen kam es nicht. Im Polizeibericht heißt es dazu:

"Zeitgleich wurde von verschiedenen linken Gruppierungen zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Diese vereinigten sich zu zwei Versammlungen am Schillerplatz / Planie und Schillerplatz / Dorotheenstraße. Im Vorfeld wurde bei mehreren mutmaßlichen Gegnern der Bildungsplan-Demo, die aus den Räumen Tübingen/ Reutlingen und Pforzheim angereist waren Böller, Quarzhandschuhe und Vermummungsmaterial durch die Einsatzkräfte beschlagnahmt.

Gegen fünf Personen mussten Platzverweise ausgesprochen werden. Ein weiterer Platzverweis wurde um 14.40 Uhr gegen eine 40-jährige Frau ausgesprochen, die eine Amtshandlung der Polizei an der Polizeiabsperrung am Schillerplatz massiv störte. An der Polizeiabsperrung Schillerplatz/ Dorotheenstraße sind Einsatzkräfte durch die Gegner der Bildungsplandemo angespuckt worden, von diesen Personen wurden die Personalien festgestellt."

Medien sprechen von aufgeheizter Stimmung

In den Medien wird vielfach das hohe Polizeiaufgebot herausgestellt. Die Pforzheimer Zeitung schreibt: "Aufgeheizte Stimmung bei "Demo für alle" - Polizei im Großeinsatz. Unter ähnlichen Überschriften berichten die Stuttgarter Zeitungen und die Rhein-Neckar-Zeitung. Der SWR meldet: "Die Bildungsplan-Gegner machen ihrem Ärger Luft." Rund 1200 Menschen hätten am Sonntag in Stuttgart gegen den Bildungsplan in seiner jetzigen Form protestiert. Trotz aufgeheizter Stimmung habe es keine Übergriffe gegeben. Wie aufgeheizt die Stimmung ist, geht aus einer Aktion hervor, die sich am Tag vor der DEMO FÜR ALLE gegen die Russisch Orthodoxe Jugend im Stuttgarter Westen richtete. Dort wurde eine Örtlichkeit mit der Aufschrift "ROJ = Homophob" beschmiert (Bild links).

SPD und Grüne verlangen Klärung von der CDU

Der SWR hatte auch über die politische Debatte im Vorfeld der Demo unter der Überschrift "Wie steht die CDU zum Bildungsplan?" berichtet. SPD und Grüne haben laut SWR von CDU-Landeschef Thomas Strobl gefordert, Stellung zu den Zielen seiner Parteifreunde zu beziehen. Der Landeschef der Grünen, Oliver Hildenbrand, habe Teilorganisationen der CDU, darunter auch aus Strobls Heilbronner Kreisverband, wegen ihrer Teilnahme an der Demo kritisiert. Sie würden sich "an die Seite von AfD und ultrakonservativen Verbänden und Personen" stellen, für die allein die traditionelle Familie eine gute Familie und Homosexualität eine Krankheit sei. Es gebe aber auch andere Meinungen in der CDU: Der wiedergewählte Landeschef der Christlichen Arbeitnehmerschaft (CDA), Christian Bäumler, habe gesagt, Toleranz gegenüber Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Neigungen entspreche dem christlichen Menschenbild. Auch gegen die Vermittlung von Akzeptanz gegenüber sexueller Vielfalt in der Schule sei nichts einzuwenden. Strobl sei "über jeden Verdacht erhaben", diese Offenheit nicht zu teilen.

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#152
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Teilnehmerrekord bei Demo gegen Werbung für sexuelle Vielfalt






Stuttgart (idea) – Die fünfte Stuttgarter Demonstration gegen den Bildungsplan der grün-roten Landesregierung von Baden-Württemberg registrierte einen Teilnehmerrekord. Nach Angaben der Veranstalter versammelten sich rund 3.000 besorgte Bürger in der Innenstadt und zu einem Protestzug. Die Polizei sprach von rund 1.200 Personen. Zu den vorangegangenen Demonstrationen im Frühjahr kamen bis zu 700 Menschen. Sie wenden sich dagegen, dass in allgemeinbildenden Schulen von der ersten bis zur letzten Klasse für sexuelle Vielfalt geworben werden soll. Erstmals beteiligte sich jetzt der Initiativkreis für eine Petition gegen den Bildungsplan an der Demonstration. Er hatte knapp 200.000 Unterschriften für eine Überarbeitung des Vorhabens gesammelt. Der zuständige Landtagsausschuss lehnte die Petition ab. Damit hätten die Volksvertreter gezeigt, dass sie sich über die Wünsche der Bevölkerung hinwegsetzten, kritisierte die Koordinatorin des Dachverbandes „Demo für Alle“, Hedwig von Beverfoerde (Berlin). Dem Aktionsbündnis gehören über 20 Organisationen an, darunter die Initiative Familienschutz, das katholische Hilfswerk „Kirche in Not Deutschland“, die „Christdemokraten für das Leben“ (CDL) Baden-Württemberg, mehrere Kreisverbände des Evangelischen Arbeitskreises der CDU und das Bündnis „Rettet die Familie“.

Stinkbomben von linken Störern

Wie bei den anderen Demonstrationen musste auch diesmal die Polizei linke Störer in Schach halten. Mehr als 500 Beamte waren im Einsatz, um Provokationen von etwa 200 Gegendemonstranten zu verhindern. Die Ordnungskräfte beschlagnahmten Taschenmesser, Böller, Quarzhandschuhe sowie Vermummungsmaterial und sprachen acht Platzverweise aus. Außerdem wurden Polizisten angespuckt und Stinkbomben geworfen. Bereits am Vortag hatten sogenannte Antifaschisten den Eingang zu den Jugendräumen einer russisch-orthodoxen Kirche in Stuttgart beschmiert, um – wie sie im Internet mitteilten – „einen homophoben Akteur in unserer Stadt zu markieren“. Der Pfarrer der Gemeinde, Erzpriester Ilya Limberger, erinnerte bei der Demonstration daran, dass die staatliche Erziehung durch die kommunistischen Regime Osteuropas viele Familien zerstört habe. Die Landesregierung solle dem Verfall der Familie entgegenwirken, anstatt die Entwicklung mit der Begründung zu fördern, dass sexuelle Vielfalt wünschenswert sei.

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Kultusministerium: "Bildungsplan-Gegner spielen mit Ängsten"






Das Kultusministerium Baden-Württembergs hat den Gegnern des Bildungsplans Angstmacherei vorgeworfen. Am Wochenende hatten tausende Aktivisten in Stuttgart gegen den Plan demonstriert. Auch der Philologenverband fand deutliche Worte.

Das Ministerium bezeichete die Behauptungen auf der "Demo für alle" am Sonntag als "falsch und absichtlich irreführend". Parolen einer "Sexualisierung der Schule" oder der "Zerstörung der Familie" durch den Bildungsplan gingen vollkommen an der Wirklichkeit vorbei. "Die Initiatoren spielen bewusst mit den Ängsten von Eltern, um ihrer Ideologie zu entsprechen und ihre Anhänger anzuheizen", erklärte ein Sprecher. Der Wert von Ehe und Familie sei einer der Grundpfeiler des Bildungsplans. Kritiker sollten sich im Internet informieren, wo die Erarbeitung der Pläne durch Pädagogen nachvollziehbar sei."

Wer sich anschaut, was wir tatsächlich vorhaben, wird die Behauptungen der Demo-Organisatoren schnell als lächerlich entlarve"“, heißt es in der Pressemitteilung. Der Prozess, einen Bildungsplan zu erarbeiten, sei noch nie so offen erfolgt wie jetzt im Internet.

Am Sonntag waren in Stuttgart zum fünften Mal Gegner des grün-roten Bildungsplans bei der "Demo für alle" auf die Straße gegangen. Der erste Entwurf des neuen Bildunsgplans sieht vor, die "Akzeptanz sexueller Vielfalt" als zentrales Leitprinzip zu verankern. Während die Veranstalter der Demonstration von 3.000 Teilnehmern sprechen, schätzt die Polizei deren Anzahl auf 1.200. Dem Bündnis der Organisatoren gehören unter anderem mehrere Kreisverbände des Evangelischen Arbeitskreises der CDU, das katholische Hilfswerk "Kirche in Not", die "Christdemokraten für das Leben" Baden-Württemberg sowie die "Initiative Familienschutz". Philologenverband: "Staat darf nicht übergriffig werden"

Der Vorsitzende des Philologenverbandes Baden-Württemberg, Bernd Saur, nannte den Bildungaplan im aktuellen Focus "unsäglich". Themen wie Anal- und Oralverkehr, verschiedene Fetische wie Lederpeitschen und Windeln sowie Gruppensex würden eindeutig den Rahmen dessen sprengen, was Kindern zugemutet werden darf.

Zwar sei es wichtig, im Unterricht Toleranz gegenüber nicht-heterosexuellen Partnerschaften zu vermitteln. Im Bereich der Sexualerziehung jedoch hätte das Elternrecht eine besondere, auch vom Schulgesetz festgeschriebene Bedeutung. "Der Staat darf hier nicht übergriffig werden", schrieb Saur. "Unsere staatlichen Schulen müssen allen Kindern offenstehen, auch Kindern aus religiös geprägten, zum Beispiel muslimischen Elternhäusern."

Es sei verwunderlich, dass sich weder islamische Verbände noch das Integrationsministerium hierzu zu Wort gemeldet hätten. "Eine Pornografisierung der Schule würde alle Integrationsbemühungen konterkarieren", erklärte der Pädagoge. Es sei nicht die Aufgabe des Staates, Schulkinder auf schlüpfriges Terrain zu führen.

(Quelle:Christliches Medienmagazin Pro)
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Schützt unsere Kinder!






Christliche Erziehung statt staatlicher Umerziehung!






In einem Kindergarten wird einer jungen Mutter erklärt: „Bei uns werden Eltern nicht mehr als ´Vater und Mutter` bezeichnet, sondern als ´Elter 1` und ´Elter 2`, also geschlechtsneutral. Außerdem gibt es bei uns eine Extra-Kuschelecke, in der die Kinder gemeinsam ihre Sexualität erforschen können.“ Als die Mutter das hört, nimmt sie ihr Kind und verabschiedet sich.

Deutschunterricht in einer staatlichen Schule: Die Schülerinnen und Schüler sollen Sätze zu verschiedenen Oberbegriffen zuordnen. Dem Oberbegriff „Familie“ soll der Satz zugeordnet werden: „Wir heißen Peter und Klaus und sind eine besondere Familie.“

Was ist nur in Deutschland, in der Schweiz, in Europa und vielen weiteren Staaten der Erde los? Welcher Geist hat sich hier eingeschlichen?

In Deutschland gehen Tausende, in Frankreich bereits Millionen Menschen gegen die Gender-Ideologie auf die Straße. Diese soll überall durchgedrückt werden.

Es ist Zeit, sich zu wehren. Wehren auch Sie sich!

Ein Generalangriff auf die Seelen unserer Kinder ist im Gange. Sie sollen dem Elternhaus entzogen und Einflüssen einer Umerziehung ausgesetzt werden, die sich Eltern nicht im Traum vorstellen können. Der Hintergrund liegt in der neomarxistischen Reformpädagogik in Verbindung mit den Bewegungen des Radikalfeminismus und Genderismus.

Die neomarxistische Reformpädagogik wurde von den Vordenkern des philosophischen Systems der Frankfurter Schule (Horkheimer, Adorno, Marcuse, Habermas) entwickelt und seit den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts massiv ausgebreitet. Die Frankfurter Schule betreibt einen massiven Angriff auf Gott und seine guten Ordnungen.

Ihr Hauptziel ist: Sie will alle überlieferten Werte und Autoritäten, insbesondere biblisch-christliche Werte, hinterfragen und abschaffen: die Autorität Gottes, die Autorität eines intakten Elternhauses mit Vater und Mutter, die Autorität verantwortungsbewusster Lehrer und Erzieher usw.

Gender Mainstreaming - die einflussreichste Ideologie heute

UNO und EU haben Gender inzwischen sogar in ihren Leitlinien verankert. Gender Mainstream behauptet, dass der Mensch nicht mehr Mann und Frau sei, sondern neutral und je nach dem, was er sein möchte, sich ständig “umfühlen” könne. Auch „Vater und Mutter“ sei abgeschafft. Offiziell gibt es nach Meinung einiger extremer Vertreter nur noch das Wort “Elter”.

Aber maßgeblich ist nicht der Zeitgeist, sondern das, was Gott dazu sagt. In der Bibel lesen wir hierzu Folgendes:

Gott "schuf den Menschen zu Seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf Er ihn; und Er schuf sie (nicht: ihn) als Mann und Frau" (1. Mose 1, 27). Die biblische Schöpfungsordnung kennt die Menschen nicht als zweigeschlechtliche Zwitterwesen, sondern von Anfang an als Mann und Frau in ihrer jeweiligen Geschlechtlichkeit. Das wird vollends am Fruchtbarkeitssegen (1. Mose 1, 28) deutlich, der nur angesichts eines Menschenpaares - vgl. den Plural! - einen Sinn ergibt.

Aus biblischer Sicht ist Gender Mainstreaming Sünde und zum Scheitern verurteilt, da der Mensch nicht wirklich sein ihm von Gott gegebenes Geschlecht verändern kann. Er lehnt sich gegen seinen Schöpfer auf, muss dabei aber scheitern.

Der Pädagoge Gerhard K. Ulrichs schreibt hierzu:

„Gender-Ideologie“: Sprechen Sie dies Fremdwort getrost deutsch aus: ´Schänder-Ideologie`. Unter ´gender` sollen wir ein gefühltes soziales Geschlecht verstehen, wofür sich jeder frei entscheiden soll. Die angeblich anerzogenen Geschlechter-Rollen will man zur ´Gender-Gleichheit` nivellieren. In dieser ehe- und familienfeindlichen Ideologie mischen sich egalitäre, atheistische, marxistische, neomarxistische und feministische Ideen. Es geht, wenn Sie es biblisch benennen wollen, nicht um Freiheit im biblischen Sinn (Johannes 8,32ff.), sondern um Zügellosigkeit, es geht um heidnische, schöpfungswidrige Unzucht.“

Der politische Arm der Gender-Bewegung

Die radikalfeministischen, Homosexuellen- und Gender-Bewegungen finden ihren politischen Arm heutzutage in mehreren Parteien meist sozialistischer Färbung, besonders zugespitzt und einflussreich allerdings nach wie vor in der Partei der Grünen.

Fast überall, wo die Grünen und andere von ihnen beeinflusste Politiker und Parteien (etwa in Koalitionen mit ihnen) Einfluss gewonnen haben, haben sie sofort mit der Durchsetzung ihrer Ziele begonnen, so zum Beispiel in Niedersachsen und auch in dem süddeutschen Bundesland Baden-Württemberg. Dort haben sie nach der Regierungsübernahme ein Arbeitspapier für eine Bildungsplan-Reform an allen Schulen im Land erarbeitet und 2013 veröffentlicht. Dieses ist gegliedert nach fünf Leitprinzipien. In einer beispiellosen ideologischen Vermessenheit und Einseitigkeit wird an jedes Leitprinzip jeweils ein Abschnitt angehängt, der überschrieben ist: "Zusätzlich zu berücksichtigen unter dem Gesichtspunkt der Akzeptanz sexueller Vielfalt".

Gemeint ist die Akzeptanz von LSBIIT. Dies ist eine Abkürzung für: lesbisch, schwul, bisexuell (zweigeschlechtlich), transgender (andersgeschlechtlich empfindend), transsexuell (körperliche Geschlechtsumwandlung erstrebend), intersexuell (zwischen den Geschlechtern stehend). Hinzu kommt oft noch Q für "queer", das heißt: alle Arten von Sexualität in sich vereinend.

Inzwischen wurden zwar kosmetische Veränderungen am baden-württembergischen Bildungsplan vorgenommen, inhaltlich wurde aber bezüglich der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ nichts zurückgenommen. Im Gegenteil: Dadurch, dass die die Sexualität betreffenden Punkte jetzt – welch ein Hohn! - unter der Überschrift „christliches Menschenbild“ laufen und in eine Reihe mit weiteren „Diskriminierungsmerkmalen“ gestellt wurden, sind sie schwerer zu durchschauen, aber immer noch vorhanden. Von daher ist entschiedener Widerstand gegen die Umerziehung unserer Kinder durch die Gender-Ideologie nach wie vor notwendig!

Familien-Mainstreaming statt Gender-Mainstreaming!

Gibt es zu Gender-Mainstreaming eine Alternative? Ja. Statt Gender- Mainstreaming ist Familien-Mainstreaming zu fordern. Das heißt: Nicht die Auflösung der Geschlechter, sondern die Förderung der Ehe und Familie sollte propagiert werden. Die Familie sollte der Hauptstrom sein und bleiben und jede staatliche Unterstützung bekommen, die sie braucht. Und zwar ist darunter die Familie mit der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau zu verstehen sowie - wenn Gott es schenkt - mit Kindern, die in der Geborgenheit einer solchen Beziehung aufwachsen dürfen. Die Familie in dieser Art ist die einzige Keimzelle, die eine menschliche Gemeinschaft dauerhaft sichert und stabil erhält.



In der Bibel steht zu lesen:

„Glückselig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen“ (Matthäus 5,8).

„Die Unzüchtigen und die Ehebrecher wird Gott richten“ (Hebräer 13,4).

„Wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht erben werden? Lasst euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder, Diebe, Geizige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes erben. Und solche sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid reingewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des HERRN Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes“ (1. Korinther 6,9-11).



Hände weg von unseren Kindern!

Schützt unsere Kinder!



Ausführliche Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Schützt unsere Kinder! – Christliche Erziehung statt staatlicher Umerziehung. Was steckt hinter dem grün-roten Bildungsplan und wie können wir darauf reagieren“, 52 Seiten, 3,90 €, Jeremia-Verlag 2014, Homepage: www.jeremia-verlag.com



Autor: Dr. Lothar Gassmann


Dr. Lothar Gassmann ist Autor zahlreicher Bücher und Vorträge zu aktuellen Fragen und Schriftleiter der Zeitschrift „Der schmale Weg. Orientierung im Zeitgeschehen“

Homepage: www.L-Gassmann.de



Obiger Text (ein Auszug aus der Broschüre) ist unter dem Titel „Schützt unsere Kinder!“ als Verteil-Traktat bzw. Flyer kostenlos erhältlich bei:

Jeremia-Verlag, Tel. 07441-9525270, Fax 07441-9525271,

Email: info@jeremia-verlag.com, Homepage: www.jeremia-verlag.com



Dieser Text darf unverändert mit Quellenangabe weitergeleitet und veröffentlicht werden. Belegexemplar erbeten.

Copyright: Lothar Gassmann und Jeremia-Verlag

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Betroffenen-Initiative fordert: Sexualkunde darf kein Einfallstor für Pädos sein!






(PM netzwerk B) netzwerkB fordert eine kritische, transparente und differenzierte Diskussion in Politik und Gesellschaft über Inhalte, Möglichkeiten und vor allem auch wieder über die Grenzen des Sexualkundeunterrichtes in den Schulen.

Ein Unterricht, der Kinder und Jugendliche weit über ihre eigene natürliche Phase ihrer jeweiligen Entwicklung hinaus mit erwachsener Sexualität konfrontiert ist kaum zu unterscheiden von sexualisierter Gewalt.

Wir meinen auch es darf nicht sein, dass von Sexualpädagogen verfasste Werke an Schulen zugelassen werden die sich nicht nachdrücklich distanzieren von zweifelhaften Pädagogen wie z.B. einem Herrn Helmut Kentler „Anfang der siebziger Jahre ließ er verwahrloste Jugendliche bei vorbestraften Päderasten unterbringen.“ (FAZ, 14.10. 2014)

Eine zu frühe Konfrontation mit sexuellen Praktiken, Methoden und eventuellen späteren Bedürfnissen verletzt die Kinder in ihrer zu schützenden natürlichen Entwicklung und öffnet zudem Pädokriminellen Tür und Tor.

„Das ist brandgefährlich“, sagte auch die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christina Hennen von der Vereinigung Deutscher Psychotherapeuten gegenüber der FAZ. Eine solche Sexualpädagogik sei der Versuch, die Schamgrenzen von Kindern und Jugendlichen aufzubrechen. Pädagogen, die die Abhängigkeit der Schüler ausnutzen, könnten so Gehorsam erzwingen.

„Die Kinder werden hier gezielt verwirrt. Dabei brauchen sie gerade in der Persönlichkeitsreifung natürlich Toleranz, aber auch Eindeutigkeit und Strukturen.“ Unter dem Vorzeichen von „Gender“ komme hier zurück, was schon in der Kinderladenbewegung und der Reformpädagogik als übergriffig erkannt wurde. (FAZ 14.10.2014)

Auf der einen Seite bringen sich derzeit Gruppen am rechten Rand, ultra Religiöse und Weitere verstärkt in diese Themen ein, organisieren unangenehm anmutende Demos, machen sich zum angeblichen Sprachrohr der Eltern und Kinder um ihre menschenverachtenden und intoleranten, teils absurdesten Thesen zu verbreiten. Auf der anderen Seite wird die Idee den gesellschaftlichen Wandel auch in die Schulen mit einzubringen aus unserer Sicht oftmals auf gefährliche und vor allem grenzüberschreitende Weise überzogen.

Die Gegenüberstellung dieser beiden extrem unterschiedlichen „Sammelbecken“ verunmöglicht es derzeit eine kritische und dennoch zeitgemäße Diskussion zu führen, die angesichts der anstehenden Veränderungen an den Schulen und des gebotenen Kinderschutzes dringend von Nöten ist!
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Humanisten-Initiative kritisiert den baden-württembergischen Petitionsausschuß






22. Oktober 2014



Felizitas Küble



Der Petitionsausschuss des Landtages von Baden-Württemberg hat eine Eingabe von Gegnern des Regierungsentwurfes zur Etablierung sexueller Vielfalt im Unterricht zurückgewiesen. Riehle, Dennis_5


Etwa 200 000 Menschen hatten die Petition unterzeichnet, die sich dagegen wendete, mit verschiedenen Lebensformen in der Schule gleichwertig umzugehen. Der Sprecher der Humanistischen Alternative Bodensee (HABO), Dennis Riehle bewertet den Umgang des Gremiums mit der Eingabe kritisch

„Auch wenn ich die Petition in der Sache ablehne, ist das Vorgehen des Ausschusses falsch!“, erklärt Riehle in einer ersten Stellungnahme. „Von meinem Weltbild und aus eigener homosexueller Empfindung heraus kann ich den Unterzeichnern der Eingabe inhaltlich natürlich nur entgegentreten. Allerdings halte ich es für ein bedenkliches Zeichen, wenn ein Parlamentsausschuss mit solch einer großen Zahl an Kritikern nicht intensiver ins Gespräch kommt“.

“Zurückweisung demokratisch gesehen ein Unding”

Der Sprecher der HABO zeigt Verständnis für die entsetzten Reaktionen der Petitionsunterzeichner:

„Demokratisch gesehen ist es tatsächlich ein Unding, dass man die Eingabe ohne einen breiteren Diskurs mit der Öffentlichkeit lapidar zurückweist. Mit einer einfachen Begründung werden die Sorgen, die viele Unterstützer der Petition offenbar gegenüber dem Papier hegen, nicht ausgeräumt.

Viel eher zeigen die zehntausenden Unterschriften, dass eine gewisse Angst vor unterschiedlichen Lebensmodellen herrscht. Mit einer populistischen Einklassifizierung als ‚homophobe‘ Haltungen wird man diesen Befürchtungen aber nicht gerecht“

Riehle appelliert an die Politik und Befürworter des Bildungsplanes, Transparenz walten zu lassen und die Begegnung zu fördern:

„Tatsächlich ist im Umfeld dieses Entwurfes für sexuelle Vielfalt als Thema im schulischen Alltag nicht alles bestens gelaufen. Der Vorstoß aus dem Kultusministerium kam unerwartet, lange Zeit bleiben kritische Fragen unbeantwortet. Statt einer Rückweisung wäre das Zugehen auf die Petenten nun der richtige Weg, um die ideologischen Gräben nicht weiter zu vertiefen. Die Erfahrung lehrt, dass sexueller Vielfalt besonders dann große Akzeptanz zuteilwird, wenn diese nicht verordnet, sondern in ihrer Normalität gelebt wird. Die Landesregierung täte also gut daran, Toleranz nicht zu oktroyieren, sondern Information und Aufklärung zu fördern“.

Dennis Riehle, Sprecher

Humanistische Alternative Bodensee (HABO)

Martin-Schleyer-Str. 27 in 78465 Konstanz

www.humanisten-bodensee.de

sprecher@humanisten-bodensee.de
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#157
Wahrheit minus eins

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Was ist nur in Deutschland, in der Schweiz, in Europa und vielen weiteren Staaten der Erde los? Welcher Geist hat sich hier eingeschlichen?

In Deutschland gehen Tausende, in Frankreich bereits Millionen Menschen gegen die Gender-Ideologie auf die Straße. Diese soll überall durchgedrückt werden.


Das ist los in Deutschland: Vor etlichen Jahren hat T.Schirrmacher als Hrsg. eine Untersuchung unter dem Titel "Der Segen von Ehe und Familie" als IDEA-Dokumentation vorgelegt. Darin werden an den derzeit verfügbaren, validen Daten aus seriösen, internationalen Studien aus dem letzten Jahrzehnt die eindeutigen Nachweisse erbracht, dass einzig die Ehe zwischen Mann und Frau, und dabei die Ehe beider biologischer Eltern, dem Wohl der Kinder in Bezug auf ihre schulische und allgemeine, soziale Entwicklung dient.
Doch die frommen "Puristen der reinen Lehre" ergötzen sich lieber an ihrer Agitation gegen die nachweislich, gottlosen bildungspolitischen Vorhaben des BW-Kultusministers, als dass sie die wissenschaftliche, diesbezgl. Arbeit des T.Schirrmacher (dessen anderweitigen, exegetischen Veröffentlichungen ich auch nicht zustimme) argumentativ nutzt! Wenn in jener Dokumentation der eindeutige Nachweis erbracht wird, dass die Familie, bestehend aus beiden biologischen Elternteilen und deren biologischen Kindern (als die vielgerühmte "kleinste Einheit" eines Staatswesens) die beste Gewähr bieten als Grundlage eines Staatswesens, begeht jede Regierung, jeder Regierungschef und jede® Minister(in), der/die andere "Familienformen" als für die Gesellschaft der BRD als gleich förderungs- und schützenswert behauptet einen Meineid, wenn er/sie "„Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden ... beschwört.
Insofern mag ich all die diversen "Protestaktionen" gegen den Bildungsplan 2015 schon bald nicht mehr hören, lesen oder sehen! Bezichtigt den Kultusminister, den Ministerpräsidenten öffentlich des polit. Meineids, legt Verfassungsbescherde ein. Nach Sachlage besteht hier mehr Erfolgsaussicht als mit noch sovielen Aggitationen!

Es ist Zeit, sich einmal mit Fakten an die Öffentlichkeit zu wenden
Diese finden sich z.B hier unter den downloads:

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UNO und EU haben Gender inzwischen sogar in ihren Leitlinien verankert. Gender Mainstream behauptet, dass der Mensch nicht mehr Mann und Frau sei, sondern neutral und je nach dem, was er sein möchte, sich ständig “umfühlen” könne. Auch „Vater und Mutter“ sei abgeschafft. Offiziell gibt es nach Meinung einiger extremer Vertreter nur noch das Wort “Elter”.


Und in der BRD sind es nicht nur "Rote und Grüne", die sich dem "Gender-Wahn" hingegeben gaben: die heutige Ministerin für Verteidigung, UvdL, hat als damalige "Familienministerin" den Genderwahnsinn in der BRD in Gesetze und Vorschriften gepresst. Erinnern wir uns, wenn sie Nachfolgerin von A.Merkel als Kanzlerin werden will!!!

mfg
Karl Sprengart
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EAK Baden-Württemberg: „Sorgen von Lehrern und Eltern ernst nehmen"






Landtagsabgeordnete Kurtz (CDU) distanziert sich von bedenklichen, sexualwissenschaftlich begründeten Vorstellungen

(MEDRUM) In einer heute herausgegebenen Pressemitteilung fordert die Landesvorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU Baden-Württemberg, Sabine Kurtz MdL, die grün-rote Landesregierung auf, die Bedenken und Befürchtungen von Eltern und Lehrern hinsichtlich der Bildungsplanreform ernst zu nehmen.

„Ich nehme dem Kultusminister ab, dass es ihm bei der Bildungsplanreform nicht um eine Sexualisierung der Schule geht", so Sabine Kurtz MdL. Jedoch müsse er sich fragen, was einen Pädagogen wie Bernd Saur zu seinen deutlichen Aussagen veranlasst habe. Der Landesvorsitzende des Philologenverbands habe zu Recht darauf aufmerksam gemacht, welche bedenklichen Vorstellungen und Theorien von verschiedenen Sexualwissenschaftlern kursieren und welche Bedeutung diese außerhalb Baden-Württembergs teilweise bereits gewonnen haben.

„Davor darf ein Kultusminister nicht die Augen verschließen", fordert die EAK-Landesvorsitzende. Er wäre nicht der erste, der die Geister, die er rief, nicht mehr los wird. Die Schule müsse auch weiterhin eine Einrichtung sein, der die Eltern ihre Kinder mit ruhigem Gewissen anvertrauen können. Das christliche Menschenbild und der Schutz von Ehe und Familie, wie sie von Verfassung und Schulgesetz gefordert werden, müssten uneingeschränkt gelten.

Der EAK werde die Bildungsplanreform der grün-roten Landesregierung, bei der es eine Leitperspektive „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt" geben wird, weiterhin kritisch begleiten.

Wie MEDRUM berichtete, zeigte sich Stoch über die Warnung des Vorsitzenden des Philologenverbandes, Bernd Saur, erzürnt und warf ihm vor, er trage zur einer Verschärfung des öffentlichen Diskurses bei, weil er vor einer Pornografisierung der Schule warnte, wie sie zum Teil in einigen Bundesländern stattfindet. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Claus Schmiedel hatte sogar erklärt, man werde nicht mehr mit dem Philologenverband reden, solange er sich nicht von Saur distanziere.

Kontaktdaten EAK:

Evangelischer Arbeitskreis der CDU/ CSU - Landesverband Baden-Württemberg
E-Mail: marcoliverkrueger@gmail.com
Internet: www.eak-badenwuerttemberg.de
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“Die Vermittlung von Werten an ihre Kinder ist das Recht der Eltern”
Veröffentlicht:






28. Oktober 2014



Felizitas Küble

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung veröffentlichte am Montag, den 27. Oktober, folgenden bemerkenswerten Leserbrief von Prof. Dr. Werner Kinnebrock unter dem Titel “Selbsternannte Aufklärer unserer Kinder”:

Vielen Dank für den ausgezeichneten Artikel „Aufklärung oder Anleitung zum Sex?“ von Martin Voigt (F.A.Z. vom 23. Oktober).

Es ist erschreckend, wie weit die verbrämt-ideologischen und selbsternannten Aufklärer unserer Kinder ihr zerstörerisches Werk bereits betreiben konnten.

Was soll man davon halten, wenn Zwölfjährige die Hausaufgabe bekommen, ein Kondom zu kaufen, und wenn der Sozialpädagoge Helmut Kentler Straßenkinder an vorbestrafte Pädophile vermittelte, alles im Rahmen einer Rehabilitation?

Wenn es in der Gender-Ideologie heißt, „es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder“ und „Religionen, die die Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden“, dann ist der Punkt erreicht, wo Eltern alarmiert aufhorchen und alles in die Wege leiten sollten, damit diesen Tätern der Verführung das Handwerk gelegt wird, zum Wohle ihrer Kinder.

Leider haben die Begründer dieser neuen Ideologie Helfer in Politik und Presse.

Wenn eine Online-Petition mit 190.000 Unterschriften von der baden-württembergischen Regierung schlicht nicht zur Kenntnis genommen wird, wenn die Presse über Demonstrationen in Stuttgart kaum berichtet, wenn man Elternorganisationen niedersächsischer Gymnasien mit ihren Protesten ins Leere laufen lässt, dann wird es Zeit, auf die Straße zu gehen.


Am 20. September gab es in Berlin einen „Marsch für das Leben“ mit mehr als 6000 Teilnehmern. Das ZDF, das über jede kleine Homo-Demonstration berichtet, erwähnte diese Demonstration mit keinem Wort. In der anschließenden „heute-Show“, die oft an der untersten Grenze der Geschmacklosigkeit agiert, wurde die Demonstration allerdings hämisch zur Kenntnis gebracht und entsprechend diffamiert.

Wie lange werden wir Eltern es uns noch gefallen lassen, dass andere über unsere Kinder verfügen mit fragwürdigen Wertigkeiten, die von den meisten von uns nicht akzeptiert werden? Vermittlung von Werten ist ausschließlich Elternrecht. Nur in totalitären Staaten übernehmen andere die Wertevermittlung.

Sind wir mit der Gender-Ideologie wieder einmal auf dem Weg in eine totalitär-geistige Bevormundung?

Professor Dr. Werner Kinnebrock, Trechtingshausen
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Im Streit um „sexuelle Vielfalt“ in baden-württembergischen Lehrplänen melden sich weitere kritische Stimmen. Das passt der grün-roten Landesregierung gar nicht.

Nein, Baden-Württembergs Kultusminister Andreas Stoch ist wirklich nicht gut drauf. Da wollte man das neu eroberte Ländle als Paradies für Fortschritt und Toleranz ausbauen und jetzt gerät die Debatte völlig aus den toleranten Fugen.

Der geplante Lehrplan für Baden-Württemberg unter besonderer Berücksichtigung von „sexueller Vielfalt“ in allen Fächern droht statt zum Vorzeigeprojekt zum größten Desaster der grün-roten Landesregierung zu werden. Nachdem mit Petitionen und Demonstrationen bereits seit Monaten Eltern die idyllische Ruhe im Süden der Republik empfindlich stören, hat sich nun der Landeschef des Philologenverbandes Bernd Saur in die Debatte eingeschaltet und warnt im „Focus“ unter der Überschrift „Schamlos im Klassenzimmer“ davor, Kinder „nicht vertretbaren Übergriffen durch entfesselte, öffentlich komplett enttabuisierte Sexualpädagogen“ auszusetzen. Weiter: „Themen wie Spermaschlucken, Dirty Talking, Oral- und Analverkehr und sonstige Sexualpraktiken inklusive Gruppensex-Konstellationen, Lieblingsstellung oder die wichtige Frage ‚Wie betreibt man einen Puff?‘ sollen in den Klassenzimmern diskutiert werden“, so Saur in deutlichen Worten.

„Beträchtlicher Schaden“

Zeit wurde es ja, die Fakten über die Inhalte möglichen Unterrichtsmaterials liegen bereits lange auf den Tischen der Lehrer, bislang hatten sie sich aus dem Diskurs aber merkwürdig still zurück gehalten. Nur die Lehrergewerkschaft GEW tat sich mit besonderem Eifer im Thema hervor. Die Broschüre des hauseigenen Arbeitskreises „AK Lesbenpolitik des Vorstandsbereichs Frauen“ wurde nach öffentlicher Kritik zwar zurückgezogen, bedenklich ist allerdings, dass sie in dieser Form überhaupt entstanden ist und Pädagoginnen ihren Inhalt allen Ernstes für adäquates Unterrichtsmaterial hielten. Das Internet vergisst nicht, sie ist immer noch hier einsehbar

Jetzt heizt also der Philologenverband die Debatte mit an und der zuständige Minister ist brüskiert. Als oberster Dienstherr schrieb Andreas Stoch an seinen Untergebenen Lehrer Bernd Saur: „Mit ihrem Kommentar tragen Sie wesentlich zu einer Verschärfung des öffentlichen Diskurses bei.“ Ja genau, das tut er und das ist auch gut so. Nun fordert die SPD-Landtagsfraktion den Vorstand des Philologenverbands in Baden-Württemberg auf, sich vom eigenen Vorsitzenden Saur zu distanzieren. Solange dies nicht geschehe, werde die Fraktion nicht mehr mit dem Verband reden, teilte Fraktionschef Claus Schmiedel mit.

Ja, das ist ja Höchststrafe! Die SPD-Fraktion will nicht mehr mit den Philologen reden, denn es sei ein „beträchtlicher Schaden“ in der Öffentlichkeit entstanden. Das sollte die Philologen im Land sicher sehr beeindrucken, ging als Schuss aber nach hinten los, denn der Bundesverband solidarisierte sich sogar inhaltlich. Passt aber wunderbar ins Schema, denn mit den über 200.000 Unterzeichnern der Petition gegen den Lehrplan will die SPD-Fraktion ja auch nicht reden. Und mit den tausenden Demonstranten gegen den Lehrplan, die sich zuletzt am vergangenen Sonntag in Stuttgart trafen, ebenso wenig. Vielleicht stampft man in der SPD-Fraktion auch noch trotzig mit dem Fuß auf, dann sind wir endgültig im politischen Kindergarten angekommen.

Spermaschlucken und Analverkehr

Die Bildungsexpertin der Grünen, Sandra Boser, reagierte hingegen mit den Worten: „Was Bernd Saur von sich gibt, ist ekelhaft.“ Nein Frau Boser, das ist nicht ekelhaft, das ist jetzt neuerdings Bildung. Vielleicht sollten Sie einfach mal nachschlagen, was in den bereits heute existierenden Unterrichtsmaterialien drin steht. Hier bekommen Sie einen Überblick ganz umsonst von mir geschenkt. Und hier hat sich die „FAZ“-Kollegin Antje Schmelcher ebenfalls eingehend mit dem Thema befasst.

Der Philologenverband verschärft also die Debatte? Na wunderbar, es ist höchste Zeit dafür. Die Strategie, sämtliche Gegner dieses Bildungsplans in eine homophobe, extreme oder gar fundamentalistische Ecke zu stellen, geht nicht mehr auf – es sind inzwischen zu viele in der Strafecke versammelt. Gerade kommt die Lehrerschaft dazu.

Also, liebe Frau Boser, wenn Sie der Meinung sind, es sei ekelhaft, wenn Erwachsene öffentlich über Spermaschlucken, Dirty Talking, Oral- und Analverkehr und sonstige Sexualpraktiken inklusive der überlebenswichtigen Frage „Wie betreibt man einen Puff?“ reden – warum sind sie bereit, unsere Kinder mit diesen Themen zu belästigen?



von Birgit Kelle


22.10.2014
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