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Ein Witzchen zum Alltag


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2093 Antworten in diesem Thema

#141
Rolf

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Ein halbes Jahr vor den Abitursprüfungen bekommt die 13. Klasse die Mathe-Arbeit zurück. „Wenn sie sich nicht entscheidend verbessern, bekommen 70 % von ihnen im Abi-Zeugnis eine 5 in Mathe.“
Stimme von hinten: „70 %! Ha, ha! Soviel sind wir ja gar nicht!“

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#142
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Fritzchen sitzt auf einer Brücke und weint. Ein Fußgänger kommt vorbei und fragt ihn: "Na mein Kleiner, was ist denn los mit dir?"
Fritzchen antwortet: "Da haben mir einige böse Leute mein Pausenbrot geklaut!"
Der Fußgänger fragt: "Mit Absicht?"
Fritzchen antwortet: "Nein, mit Käse"!

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#143
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Umfrage neulich in einer deutschen Stadt:
"Was halten Sie in Deutschland für das größere Problem: Unwissenheit oder Gleichgültigkeit?"
"Weiß ich nicht, ist mir aber eigentlich auch egal!"

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#144
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Ein Mafiaboss lässt seine "Mitarbeiter" kommen und stellt einem nach dem anderen eine Frage.
Zum Ersten: "Was gibt 2x6?"
1. Mafiosi: "Natürlich gibt das 3!"
Boss: "Nein, leider falsch!"
Zum Zweiten: "Was gibt 2x6?"
2. Mafiosi: "Hmmmm, 14 vielleicht?"
Mafiaboss: "Nein, das ist auch nicht richtig!"
Zum Dritten:" Weißt du was 2x6 gibt?"
3. Mafiosi: "Ja, das gibt 12."
Ohne zu zögern nimmt der Mafiaboss seine Pistole und erschießt den 3. Mafiosi. Da kommt ein anderer zu ihm und fragt ihn: "Warum hast du ihn erschossen?"
Darauf der Mafiaboss: "Er hat zu viel gewusst!"

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#145
Rolf

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Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt, ein Kind zu entführen. Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein Gebüsch. Auf einen Zettel schreibt sie:
"Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100.000 Euro in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park.
Unterzeichnet: Die Blonde".
Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und schickt es schnurstracks nach Hause. Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune Tüte mit 100.000 Euro, außerdem einen Zettel: "Hier ist Ihr Geld. Ich hätte nie geglaubt, dass eine Blondine einer anderen so etwas antun kann..."

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#146
Rolf

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Ein Münchner kommt in den Himmel und fängt schon kurze Zeit danach an zu lachen. Und lacht und lacht. Petrus schaut eine Weile zu, will dann aber wissen, worüber der Neue sich so freut. „Um Himmelswillen, lieber Mann, warum lachen sie denn so?“ „Ach, Herr Petrus, schaun S’ doch amol nunter! Da drunten schneidn die Doktorn im OP noch allwei an mir umanand - dabei bin i scho seit fast oaner Stundn tot.“
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#147
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Am Münchner Hauptbahnhof fragt ein Engländer einen Einheimischen: „Do you speak English?“ „Ha?“
„Do you speak English?“ „Woas sogst?“ „Sie sprecken englisch?“ „Ja freili!!“

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#148
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Die Hirglbichlers haben Äcker verkauft - sind reich geworden. Zu ihrer Party laden sie also feine Gäste ein. Man sitzt bei Kaffee und Kuchen. Da flüstert die Frau vom Intendanten der Dame des Hauses ins Ohr: „Sie müssen unbedingt eine Zuckerzange kaufen. Wenn die Männer vom Klo kommen und sich ein Zuckerl aus der Dose nehmen ... das ist doch unappetitlich.“ „Do ham S’ recht, Frau Intrigant, glei’ morgn kaaf i oane.“ Beim nächsten Besuch: „Und die Zuckerzange?“ fragt die Frau Intendant. „Hängt scho drauß auf d’ Toilett‘n!“ sagt Frau Hirglbichler stolz.
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#149
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Der kleine Hansi jammert seinem Vater vor: „Du, Papa, der Lehrer kann mich nicht leiden. Der schikaniert mich immer. Am liebsten würde ich gar nicht mehr zur Schule gehen.“ Der Vater geht mit dem Hansi zum Lehrer, um sich zu beschweren. „Im Gegenteil,“ sagt der Lehrer, „ich gebe mir alle Mühe mit ihm, damit er das Rechnen lernt. So, Hansi, sag einmal, wieviel ist denn fünf mal fünf?“ Da sagt der Hansi: „Siehste, Papa, jetzt fängt er schon wieder an!“
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#150
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Neulich im Waschsalon.
Steffi zu Susi: "Was schneidest du da aus der Zeitung aus?"
Susi: "Einen Bericht über eine Frau, die ihren Mann umbrachte, weil er immer wieder ihre Tasche durchsuchte!"
Steffi, neugierig geworden: "Und was machst du damit?"
Susi zu Steffi, süffisant grinsend: "Ich stecke den Bericht in meine Handtasche..."

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#151
Morgenwache

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Warum fällt hier die Kommunikation so schwer?
Sie hier alles nur Konsumenten? Oder?
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#152
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Aus der Altöttinger Gnadenkapelle kommt eine Wallfahrerin heraus und sagt: „Jo mei, jetzt kon i gehn!“ Ein Pfarrer hört das und fragt: “Also ist ihr Gebet erhört worden, liebe Frau?“ - „Naa“, sagt sie, „’s Radl ham s’ ma gstohln.“
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#153
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"Wir werden unser Kind nach seinem Großvater benennen."
"Bist du verrückt? Das Kind kann doch nicht Opa heißen!"

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#154
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Ein Autofahrer hat auf der Dorfstraße eine Henne überfahren. Weil er ein anständiger Mensch ist, steigt er aus, nimmt die Henne und geht ins nächste Bauernhaus. „Gehört diese Henne ihnen?“ fragt er die Bäuerin. „Naa,“ sagt sie, „so flache Henne hama net.“
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#155
Morgenwache

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Warum fällt hier die Kommunikation so schwer?
Sie hier alles nur Konsumenten? Oder?


Anscheinend will hier niemand mit mir "sprechen" :shock:
dann kann ich ja auch gehen.
Bitte lösche meinen Account. Danke!

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#156
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Hallo Morgenwache,

ichn glaube kaum, dass jemand damit rechnet, dass im Witzaccount jemand eine Frage stellt. Ich hatte es auch nicht gesehen.

Ich weiß auch nicht, warum es im Moment so ruhig im Forum ist. Vielleicht sind einige in den Herbstferien.

Herzliche Grüße

Rolf
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#157
Morgenwache

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Meinen ersten Beitrag im Witze-Strang nannte ich "Kein Witz"!

Naja, und da ich ja noch da bin, kann ich ja auch gleich ein Witzchen zulegen:

Golf am Sabbat
Von seinem Schlafzimmerfenster blickt der Rabbi auf die wunderbare 18 Loch Golfanlage.
Es ist wunderbares Golfwetter, blauer Himmel und strahlender Sonnenschein, a b e r leider auch Sabbat. Schade.
Der Rabbi kämpft mit sich, "es sieht mich ja keiner" nimmt dann kurzentschlossen seine Golftasche und geht auf den Platz.
Die Engel im Himmel stecken die Köpfe zusammen und verpetzen den Rabbi bei Gott. Sieh nur, der Rabbi spielt am Sabbat Golf, du mußt ihn bestrafen! Ja, ja, sagt Gott etwas angenervt, ich werde ihn strafen.
Der erste Schlag, ein super Erfolg. Direkt ins Loch. Ebenso der zweite, dritte, vierte, fünfte usw. Da protestieren die Engel : Herr, jetzt mußt du den Rabbi aber wirklich bestrafen.
Gott beruhigt die Engel. "Ich hab ihn schon bestraft. Denkt doch mal nach, wem will er denn von seinem Erfolg erzählen ?!?"

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#158
Morgenwache

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Ein Deutscher und sein Türkischer Nachbar waschen in der Autoeinfahrt ihre Fahrzeuge.
Da wird geputzt und gewienert was das Zeug hält.
Als die Wagen auf Hochglanz poliert sind, geht der Deutsche ins Haus, holt ein Glas Wasser, verschüttet es über die Motorhaube und sieht zu, wie das Wasser am Lack entlangperlt.
Daraufhin stürzt der Türke in seine Garage, holt die Flex und sägt ein Stück vom Auspuff ab.
Der Deutsche schaut ihn erstaunt an und fragt: "Sag mal, was machst Du denn da?"
Sagt der Türke: "Wenn Du Dein Auto taufen kannst, kann ich meins jawohl beschneiden" !

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#159
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Abstimmung
Wie stimmen Charismatiker ab?
Sie nehmen die Hände runter.

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#160
Morgenwache

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Stopschild
Stell dir vor du fährst zur Arbeit und siehst ein Stopschild. Was machst du? Das hängt ganz davon ab, wie du das Stopschild interpretierst...

1. Ein Postmodernist baut das Schild ab (fährt es mit seinem Auto um), um für immer die Tyrannei des Nord-Süd Verkehrs über den Ost-West Verkehr zu beenden.

2. Ähnlich weigert sich der Marxist anzuhalten, weil er das Stopschild als ein Instrument des Klassenkonflikts sieht. Er schließt, dass das Bürgertum die Nord-Süd Straße benutzt und damit den Fortschritt der Arbeiterklasse der Ost-West Straße behindert.

3. Ein ernsthafter und gebildeter Katholik fährt einfach über die Kreuzung weil er glaubt, dass er das Stopschild nicht außerhalb seines Kontextes, seiner Umgebung und seiner Tradition verstehen kann. Weil er sieht, dass die Umgebung das Schild nicht zu ernst nimmt, fühlt er sich ebenfalls nicht gezwungen es allzu ernst zu nehmen.

4. Der Durchschnittskatholik (oder Orthodoxe oder Anglikaner oder Methodist etc.) interessiert sich nicht dafür, das Schild zu lesen, aber er hält an, wenn das Auto vor ihm anhält.

5. Ein evangelikaler Fundamentalist nimmt den Text sehr wörtlich. Er hält am Stopschild an und wartet darauf, dass es ihm sagt, er solle weiterfahren.

6. Ein auf einem Seminar ausgebildeter evangelikaler Prediger schaut vielleicht in seinen deutschen und englischen Lexika nach und findet heraus, dass STOP bedeuten kann: 1) etwas, das Bewegung verhindert, z.B. ein Türstopper. 2) Bus-Stop als einen Ort, an dem der Bus seine Fahrgäste aussteigen lässt. Der Hauptpunkt seiner Predigt am Sonntag über diesen Text ist folgender: Wenn man ein Stopschild sieht, ist das ein Ort, an dem der Verkehr normalerweise gestoppt oder behindert ist. Deswegen ist dort ein guter Ort um Fahrgäste aus dem Auto aussteigen zu lassen.

7. Ein orthodoxer Jude tut eines der folgenden Dinge: a) Er nimmt einen anderen Weg, der kein Stopschild hat. So muss er kein Risiko eingehen das Gesetz zu übertreten. B) Er hält am Stopschild an und sagt: "Gelobt seist du, Herr, Gott, König der Welt, der du uns das Gebot gegeben hast, anzuhalten". Dann wartet er 3 Sekunden nach seiner Uhr und fährt weiter. Im Übrigen macht der Talmud die folgenden Bemerkungen über das Thema:
R[abbi] Meir sagt: Wer nicht am Stopschild anhält wird nicht lange leben. R. Hillel sagt: Verflucht ist, wer nicht auf drei zählt, bevor er weiterfährt. R. Simon ben Juda sagt: Warum drei? Weil der Heilige, gelobt sei er, uns das Gesetz, die Propheten und die Schriften gab. R. ben Isaak sagt: Wegen den drei Patriarchen. R. Jehuda sagt: Warum den Herrn loben am Stopschild? Weil geschrieben steht "Seid still und erkennt, dass Ich Gott bin". R. Hesekiel sagt: Als Jeftah vom Sieg gegen die Ammoniter zurückkam, wusste der Heilige, gelobt sei er, dass ein Esel aus dem Haus gerannt kommen würde und seine Tochter überholen würde. Aber Jeftah hat am Stopschild nicht angehalten, und der Esel hatte keine Zeit, aus dem Stall herauszukommen. Aus diesem Grund sah er seine Tochter zuerst und hat sie verloren. So wurde er für seine Übertretung am Stopschlid bestraft. R. Gamaliel sagt: R. Hillel sprach niemals ein Wort als er ein Baby war, auch wenn seine Eltern versuchten, ihm das Sprechen beizubringen und ihm Wörter auf einer Schriftrolle zeigten. Eines Tages fuhr sein Vater durch die Stadt und hielt nicht am Stopschild an. Der kleine Hillel schrie: "Halt an, Vater!" Auf diese Art begann er zu lesen und zu sprechen gleichzeitig. So steht geschrieben: "Aus dem Mund der Kinder!. R. ben Jakob sagt: Wo kam das Stopschild her? Aus dem Himmel, denn es steht geschrieben: "Für immer, oh Herr, steht dein Wort im Himmel fest". R. Ben Nathan sagt: Wo wurden die Stopschilder hergestellt? Am vierten Tag, denn es steht geschrieben: "Lass sie als Zeichen dienen". R. Jeschua sagt [wird noch drei Seiten so fortgeführt]

8. Ein Lubawitscher Rabbi tut das Gleiche wie ein Orthodoxer Jude, außer dass er 10 Sekunden anstatt 3 wartet. Es tauscht auch seine Bremslichter mit 1000 Wattbirnen aus und verbindet seine Hupe damit. Auf diese Art hupt sie jedes Mal, wenn er das Bremspedal berührt. Er arbeitet auch die Gematria von shin-tav-pe (S-T-(O)-P) heraus und meint dass Rabbi Schneerson, in gesegneter Erinnerung, als Messias auferstehen wird nachdem er an dieser Kreuzung 780 Mal angehalten hat.

9. Ein Gelehrter vom Jesus Seminar schließt, dass die Stelle "STOP" unzweifelhaft nie von Jesus selbst geäußert worden sein kann. Denn Jesus, als progressiver Jude, wollte niemals den Fortschritt der Menschen behindern. Deswegen kann STOP eine Einfügung in den Text sein, die zu Phase III der Evangeliumstradition gehört und die entstand, als die Kirche das erste mal mit Verkehrsbehinderungen an ihren Parkplätzen konfrontiert war.

10. Ein Neutestamentler stellt fest, dass es kein Stopschild auf der Markusstraße gibt, sondern nur auf der Matthäus- und der Lukasstraße. Er schließt daraus, dass die Stopschilder auf der Matthäus- und der Lukasstraße Kopien eines Schildes auf einer Straße namens "Q" sind, die nie irgend jemand gesehen hat. Es gibt eine herausragende, 300 Seiten umfassende Dissertation über den Ursprung dieser Stopschilder und die Unterschiede zwischen den Schildern auf der Matthäus- und der Lukasstraße. Es gibt nur ein Problem, nur eine Kleinigkeit, die in dem Kommentar zur Textstelle fehlt. Er erklärt nicht die Bedeutung des Textes!

11. Ein Alttestamentler streicht heraus dass es eine große Anzahl and stilistischen Unterschieden zwischen der ersten und der zweiten Hälfte der Textstelle "STOP" gibt. Zum Beipiel, "ST" enthält keine eingeschlossenen Bereiche und 5 Linienenden, wobei "OP" zwei eingeschlossene Bereiche und nur eine Linienendung hat. Er schließt daraus, dass der Autor des ersten Teils der Textstellen ein anderer als der des zweiten Teils sein muss und vielleicht Hunderte von Jahren nach diesem gelebt hat. Spätere Gelehrte bestimmen, dass die zweite Hälfte genaugenommen von zwei unterschiedlichen Autoren geschrieben wurde, und zwar wegen ähnlichen stilistischen Unterschieden zwischen "O" und "P".

12. Ein weiterer bekannter Alttestamentler merkt in seinem Kommentar an, dass das Stopschild viel besser in den Kontext von drei Straßen weiter hinten passen würde (leider hat er in seinem Kommentar vergessen zu schreiben warum). Ganz eindeutig wurde es an seinen neuen Platz erst durch einen späteren Redakteur versetzt. Er behandelt das Kapitel deswegen so, als wenn das Stopschild nicht da wäre.

13. Wegen der Interpretationsschwierigkeiten meint ein anderer Alttestamentler, das "T" zu "H" ändern zu müssen. "SHOP" ist viel leichter verständlich in diesem Kontext als "STOP", denn in der Gegend gibt es eine Menge von Geschäften. Diese Textänderung fand wahrscheinlich statt, weil "SHOP" sich ähnlich wie "STOP" schreibt, das einige Straßen vorher vorkommt. Es ist deswegen ein ganz natürlicher Fehler, der dem Schreiber passiert sein kann. Das Schild sollte deswegen interpretiert werden als ob es die Existenz einer "Shopping Area", eines Einkaufszentrums ankündigt. Falls das stimmt, könnte das darauf hinweisen, dass beide Bedeutungen Gültigkeit haben, deswegen können die beiden Bedeutungen zusammengeschoben werden und ergeben die Message: "STOP (AND) SHOP".

14. Ein "prophetischer" Prediger bemerkt, dass die Quadratwurzel der numerischen Werte der Buchstaben S-T-O-P, mit 40 multipliziert (die Zahl der Versuchung), und durch vier geteilt (die Zahl der Welt - Norden, Süden, Osten, Westen), 666 ergibt. Deswegen schließt er, dass Stopschilder das "Zeichen des Biestes" sind, ein Vorläufer göttlichen Gerichts über die Welt. Sie müssen deswegen um jeden Preis vermieden werden.

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