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Ein Witzchen zum Alltag


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2093 Antworten in diesem Thema

#2041
Rolf

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Unsere Uni hat kein Geld mehr. Wenn eine Lampe kaputt geht,
werden jetzt Glühbirnen reingeschraubt, für Energiespar-
lampen reicht das Geld nicht mehr...

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#2042
Rolf

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Der Glasermeister zum Kunden: "Nehmen sie die Fensterscheibe
so mit - oder soll ich sie ihnen einschlagen?"

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#2043
Rolf

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Genitiv ins Wasser, weils Dativ ist...
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#2044
Rolf

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Die Elite Gemeinde




Ein frisch bekehrter Christ sucht nach gemeindlichem Anschluss. Da fällt ihm eine wirklich schicke Gemeinde auf, die ihm super gefällt. Es ist praktisch einfach mal DIE Gemeinde schlechthin, ein wirklich elitärer Club mit der besten Lobpreisband, der herzerweichendsten und humorvollsten Predigt, dem tollsten Gemeindehaus und alles was man sich als Christ erträumt.
Er betet zu Gott, dass er dort aufgenommen werde und eines Tages antwortet Jesus: "Wenn du da reinkommst, sag mal Bescheid: Ich hab's auch noch nicht geschafft."

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#2045
Rolf

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Göttliche Heilung




Der Amerikaner ist blind, der Engländer sitzt im Rollstuhl und der deutsche Beamte hat einen gebrochenen Arm.
Plötzlich steht Jesus vor ihnen und fragt, was er für sie tun kann. Der Amerikaner sagt, dass er wieder sehen möchte. Jesus streicht ihm über die Augen und der Amerikaner kann wieder sehen.
Dann streicht Jesus dem Engländer über die Beine und der Engländer kann wieder gehen.
Sagt der deutsche Beamte: "Bevor du jetzt irgendetwas machst, denk daran, ich bin noch vier Wochen krankgeschrieben.
"
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#2046
Guest_Matthes_*

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Erzählt ein Amerikaner in der Kneipe: "Ich brauche vier Stunden, wenn ich um meine Ranch herum fahren will." Darauf hin herrscht zwei Minuten Stille. Dann bemerkt der am Tresen: "Jo, so'n Auto hatte ich auch 'mal."
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#2047
Rolf

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Mitten in der Nacht ruft ein Arzt den Klempner wegen eines Wasserrohrbruchs an. Der Klempner weigert sich zu kommen. Der Arzt: “Wenn’s Ihnen nachts schlecht geht, erwarten Sie doch auch, dass ich Ihnen sofort helfe.” Daraufhin macht sich der Klempner auf den Weg. Beim Arzt im Keller steht das Wasser schon einen halben Meter hoch. Der Klempner wirft zwei Dichtungsringe hinein und meint: “Wenn es bis morgen nicht besser wird, rufen Sie wieder an.”
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#2048
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Der Bischof besuchte die Schule. Im Religionsunterricht fragte er den kleinen Hansi, wer wohl die Mauern von Jericho zerstört hatte. Hansi erwiderte, daß er das nicht wisse, aber er sei es auf gar keinem Fall gewesen. Der Bischof war einigermaßen erschüttert von dieser Antwort und ging mit dem kleinen Hansi zum Klassenlehrer und erzählte ihm den ganzen Vorfall. Der Klassenlehrer sagte darauf hin daß er den kleinen Hansi und seine Familie sehr gut kenne und wenn Hansi sage, er habe es nicht getan, dann könne man ihm ruhig Glauben schenken. Jetzt war der Bischof erschüttert und er ging zum Rektor und erzählte ihm empört nochmals den ganzen Vorfall. Der Rektor hörte ihm zu und sagte dann: “Also, ich weiß wirklich nicht warum Sie sich da so aufregen. Wir holen uns einfach drei Kostenvoranschläge herein und reparieren diese verflixte Mauer!”
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#2049
Rolf

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Der Feriengast ist empört: „in ihrem Reiseprospekt versprechen sie einen kilometerweiten Ausblick. Aber was sieht man? Einen tristen Hinterhof!“ „Ja, wo schauen Sie denn auch hin? Nach oben müssen sie schauen, nach oben!“
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#2050
Rolf

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Gebetserhörung

Diese Geschichte soll wirklich passiert sein:

Ein Pfarrer hatte eine kleine Katze. Damit ihr nichts passiert, während er unterwegs ist, hielt er sie immer im Haus. Doch eines Tages passierte es: Der Pfarrer hatte ein Fenster offen gelassen – und die Katze war weg! Verzweifelt suchte er sie überall – und fand sie im Garten. Sie saß auf einem jungen Baum, auf den sie zwar hinaufgekommen war, aber nun nicht mehr herunterkam. Da kam dem Pfarrer eine Idee, wie er die Katze retten könnte: Er ging in die Garage, fuhr seinen alten VW-Käfer rückwärts in den Garten hin zu dem Baum, nahm ein dickes Seil, band es so weit oben am Baum fest als möglich, band das andere Ende an der Stoßstange seines Wagens fest und begann dann langsam damit, nach vorne zu fahren.

Langsam bog sich der Baum zur Erde. Fast war es schon so weit, dass die Katze hätte runterspringen können – da passierte es: Peng – das Seil riss, der Baum schnellte zurück und die Katze flog – zisch! – in den Himmel. Der Pfarrer war am Boden zerstört. Seine geliebte Katze!

Am nächsten Tag, immer noch ganz geknickt, ging der Pfarrer zum Einkaufen. In Gedanken schlich er durch die Regalreihen, als er aus dem Augenwinkel Frau Maier wahrnahm, ein treues Gemeindeglied. Der Pfarrer stutzte: Stand sie nicht am Hunde- und Katzenfutterregal? Aber Frau Maier hatte doch gar kein Haustier! Etwas verunsichert sprach er Frau Maier an: “Ja Frau Maier, haben sie jetzt ein Haustier?” “Herr Pfarrer, sie werden nicht glauben, was uns gestern passiert ist! Ich saß mit meiner kleinen Tochter im Garten. Sie sagte immer wieder: `Mama, ich hätte so gerne eine Katze!` Ich habe ihr dann erklärt, warum das nicht geht. Da hat sie gesagt: `Dann bitte ich halt den lieben Gott, dass er mir eine Katze schenkt!` Dann hat sie die Hände gefaltet, gebetet – und Herr Pfarrer, sie werden nicht glauben, was dann passiert ist! Dann kam eine kleine Katze aus dem Himmel geflogen und landete direkt vor uns auf dem Rasen! Herr Pfarrer, sie glauben ja gar nicht, wie das unser Gebetsleben revolutioniert hat!”

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#2051
Rolf

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Die kleine Erna sitzt im Bett und spricht ihr Abendgebet. Fürsorglich betet sie für Ihren Vater: „…und lieber Gott, vergib dem Papa all die bösen Worte, die er gesagt hat, als er sich mit dem Hammer auf den Daumen gehauen hat!“
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#2052
Rolf

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Im Zirkus ist der Affe entlaufen. Sitzt im Stadtpark auf einem Baum und weigert sich, runter zu kommen.

Es kommen der Affendompteur, die Polizei und die Feuerwehr – aber nichts zu machen, der Affe läßt sich nicht wieder einfangen. In ihrer Verzweiflung rufen die Hilfskräfte einen Pfarrer.

Der stellt sich vor den Baum und macht das Kreuzzeichen – fährt mit der Hand vor seiner Brust von oben nach unten, dann von links nach rechts. Der Affe steigt ab und kuschelt sich in die Arme seines Herrchens.

“Toll, Herr Pfarrer. Sa sieht man wieder mal die Kraft des Glaubens und das Werk Gottes”

“Ja, schon. Aber eigentlich hab ich dem Affen nur gedeutet: wenn du nicht sofort runterkommst, laß ich den Baum umsägen”

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#2053
Rolf

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In der Grundschule, Reli-Std, wird grad die Geschichte vom Jona und dem Wal erzählt. Lehrer: “Ja und dann kam dieser riiiesen Wal und verschlang Jona und spuckte ihn dann da, wo er hin sollte, wieder aus…” Und vor Schluss der Stunde fügt er noch hinzu: “Ja, ihr wisst ja, das is sone Geschichte, die steht in der Bibel. Die muss man nicht unbedingt glauben.”

Doch ein kleines Mädchen sagt ganz fröhlich und sicher: “Herr Lehrer, ich glaub aber daran, dass das wirklich passiert ist.” Doch der Lehrer: “Najaaa, du weisst ja… das steht in der Bibel. Das muss nicht alles stimmen, was da alles so geschrieben ist.”

Aber das Mädchen, immer noch sicher: “Nagut, dann werd ich den Jona halt fragen, wenn ich in den Himmel komm!!”

Der Lehrer fragt, die Bibel hinterfragend: “Und wenn er nicht im Himmel ist??

Was is denn wenn er in der Hölle ist????”

Doch wieder das kleine Mädchen: “Dann können Sie ihn ja selbst fragen!!!”

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#2054
ahamed

ahamed

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Gebetserhörung

Diese Geschichte soll wirklich passiert sein:

Ein Pfarrer hatte eine kleine Katze. Damit ihr nichts passiert, während er unterwegs ist, hielt er sie immer im Haus. Doch eines Tages passierte es: Der Pfarrer hatte ein Fenster offen gelassen – und die Katze war weg! Verzweifelt suchte er sie überall – und fand sie im Garten. Sie saß auf einem jungen Baum, auf den sie zwar hinaufgekommen war, aber nun nicht mehr herunterkam. Da kam dem Pfarrer eine Idee, wie er die Katze retten könnte: Er ging in die Garage, fuhr seinen alten VW-Käfer rückwärts in den Garten hin zu dem Baum, nahm ein dickes Seil, band es so weit oben am Baum fest als möglich, band das andere Ende an der Stoßstange seines Wagens fest und begann dann langsam damit, nach vorne zu fahren.

Langsam bog sich der Baum zur Erde. Fast war es schon so weit, dass die Katze hätte runterspringen können – da passierte es: Peng – das Seil riss, der Baum schnellte zurück und die Katze flog – zisch! – in den Himmel. Der Pfarrer war am Boden zerstört. Seine geliebte Katze!

Am nächsten Tag, immer noch ganz geknickt, ging der Pfarrer zum Einkaufen. In Gedanken schlich er durch die Regalreihen, als er aus dem Augenwinkel Frau Maier wahrnahm, ein treues Gemeindeglied. Der Pfarrer stutzte: Stand sie nicht am Hunde- und Katzenfutterregal? Aber Frau Maier hatte doch gar kein Haustier! Etwas verunsichert sprach er Frau Maier an: “Ja Frau Maier, haben sie jetzt ein Haustier?” “Herr Pfarrer, sie werden nicht glauben, was uns gestern passiert ist! Ich saß mit meiner kleinen Tochter im Garten. Sie sagte immer wieder: `Mama, ich hätte so gerne eine Katze!` Ich habe ihr dann erklärt, warum das nicht geht. Da hat sie gesagt: `Dann bitte ich halt den lieben Gott, dass er mir eine Katze schenkt!` Dann hat sie die Hände gefaltet, gebetet – und Herr Pfarrer, sie werden nicht glauben, was dann passiert ist! Dann kam eine kleine Katze aus dem Himmel geflogen und landete direkt vor uns auf dem Rasen! Herr Pfarrer, sie glauben ja gar nicht, wie das unser Gebetsleben revolutioniert hat!”


Sehr gut !

Die kleine Erna sitzt im

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und spricht ihr Abendgebet. Fürsorglich betet sie für Ihren Vater: „…und lieber Gott, vergib dem Papa all die bösen Worte, die er gesagt hat, als er sich mit dem Hammer auf den Daumen gehauen hat!“


Der Bischof besuchte die Schule. Im Religionsunterricht fragte er den kleinen Hansi, wer wohl die Mauern von Jericho zerstört hatte. Hansi erwiderte, daß er das nicht wisse, aber er sei es auf gar keinem Fall gewesen. Der Bischof war einigermaßen erschüttert von dieser Antwort und ging mit dem kleinen Hansi zum Klassenlehrer und erzählte ihm den ganzen Vorfall. Der Klassenlehrer sagte darauf hin daß er den kleinen Hansi und seine Familie sehr gut kenne und wenn Hansi sage, er habe es nicht getan, dann könne man ihm ruhig Glauben schenken. Jetzt war der Bischof erschüttert und er ging zum Rektor und erzählte ihm empört nochmals den ganzen Vorfall. Der Rektor hörte ihm zu und sagte dann: “Also, ich weiß wirklich nicht warum Sie sich da so aufregen. Wir holen uns einfach drei Kostenvoranschläge herein und reparieren diese verflixte Mauer!”


Kannte ich schon, ist aber auch gut !
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#2055
he geiht

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Moin,
ein Blick auf den kalender sagt in 72 Tagen ist Heilig Abend hier ein kleine Gedicht zum schmunzeln der Autor ist leider nicht bekannt.

Lieber guter Weihnachtsmann,
jetzt ist`s soweit, jetzt bist du dran.
Ich hab' 'nen guten Rechtsanwalt,
der klagt dich an, der stellt dich kalt.
Schon seit vielen hundert Jahren,
bist du nun durch das Land gefahren,
ohne Nummernschild und Licht,
auch TÜV und ASU gab es nicht.
Dein Schlitten eignet sich nur schwer,
zur Teilnahm' am Luftverkehr.
Es wird vor Gericht zu klären sein:
Besitzt du 'nen Pilotenschein?
Durch den Kamin ins Haus zu kommen,
ist rein rechtlich streng genommen:
Hausfriedensbruch - Einbruch sogar.
Das gibt Gefängnis, das ist klar.
Und stiehlst du nicht bei den Besuchen,
von fremden Tellern Obst und Kuchen?
Das wird bestraft, das muß man ahnden.
Die Polizei läßt bald schon nach dir fahnden.
Es ist auch allgemein bekannt,
du kommst gar nicht aus diesem Land.
Wie man so hört, steht wohl dein Haus
am Nordpol, also sieht es aus,
als kämmst du nicht aus der EU.
Das kommt zur Klageschrift dazu!
Hier kommt das Deutsche Recht zum Tragen.
Ein jeder Richter wird sich fragen,
ob deine Arbeit rechtens ist,
weil du ohne Erlaubnis bist.
Der Engel, der dich stets begleitet,
ist minderjährig und bereitet
uns daher wirklich Kopfzerbrechen.
Das Jugendamt wird mit dir sprechen!
Jetzt kommen wir zu ernsten Sachen:
wir finden es gar nicht zum Lachen,
dass Kindern du mit Schläge drohst.
Mein Anwalt ist total erbost.
Nötigung heißt das Vergehen,
und wird bestraft, das wirst du sehen,
mit Freiheitsentzug von ein paar Jahren.
Aus ist's bald mit dem Schlittenfahren.
Das Handwerk ist dir bald gelegt,
es sei denn dieser Brief bewegt
dich, die Kanzlei reich zu beschenken,
dann wird's mein Anwalt überdenken.
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#2056
Rolf

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Drei Söhne hatten ihr Heim schon seit langer Zeit verlassen, sie waren unabhängig und reich geworden. Als sie sich mal wieder trafen, sprachen sie von den Geschenken, die sie ihrer Mutter gemacht hatten.

Der Erste sagt:

- Ich habe Mama eine enorme Villa bauen lassen

Der Zweite sagt:

Ich habe ihr einen großen Mercedes mit Chauffeur gekauft.

Der Dritte sagt:

• - Ich habe euch alle übertroffen: wie ihr wisst, hat Mama immer gerne in der Bibel gelesen, sie konnte aber nicht mehr gut sehen.

• Ich habe ihr einen riesigen braunen Papagei gekauft, der die ganze Bibel auswendig kann.

• Ich habe ihn 20 Jahre lange von 12 Franziskanern unterrichten lassen.

• Das hat mich ein Million Dollar gekostet, aber es hat sich gelohnt.

• Mama braucht nur das Kapitel zu nennen, und der Papgei sagt es auf.



Vor kurzem hat die Mutter ihre Dankesbriefe versandt.

Sie schrieb dem Ersten:

"Isaac, das Haus, das du mir gebaut hast ist zu groß! Ich lebe nur in einem einzigen Zimmer. Aber ich muss das ganze Haus putzen“!

Sie schrieb dem Zweiten:

"Moses, zum Verreisen bin ich zu alt. Ich bleibe die ganze Zeit zu Haus. So habe ich den Mercedes noch nie gebraucht".


Dem dritten Sohn schrieb sie:


“Mein über alles geliebter Abraham! Du warst der einzige Sohn, der wusste, womit er seiner Mutter die größte Freude machen konnte!”


Das Hähnchen war Spitze!!!"
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#2057
eddie

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hi altogether!
heute mal ein paar lustige beiträge, weil draußen so schön die sonne scheint. das erleuchtet.

frage: was steht in der kirche, ist außen schwarz und innen grün?
antwort: ein pfarrer, der zu mittag spinat gegessen hat.
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zwei priester, der eine katholik, der andere lutheraner, unterhalten sich über die verteilung der kollekte.
sagt der lutheraner: also, bei mir geht das sehr gerecht zu: ich ziehe einen strich quer über den tisch, nehme alles geld in meine beiden hände, werfe es in die luft, und so wie es wieder runterfällt wird es verteilt: alles was rechts vom strich fällt, gehört dem lieben gott und der kirche, alles was links davon runterfällt, gehört mir persönlich.
ich mache es so ähnlich, sagt darauf der katholische pfarrer. nur mit dem unterschied, dass ich keinen strich quer über den tisch ziehe.
und wie soll das dann funktionieren? fragt der lutheraner.
ganz einfach, darauf der rk geistliche. Alles was sich oben in der luft der liebe gott behält, gehört ihm. der rest, der dann herunterfällt, mir.
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frage: was haben sektkorken und zeugen jehovas gemeinsam?
antwort: wenn du beide erst mal in der flasche / der wohnung hast, kriegst du sie nicht mehr so leicht heraus.
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die heilige dreifaltigkeit steht so am balkon herum und chillen miteinander. sie unterhalten sich über dies und das, auch über ihre urlaubspläne.
„ich mache jetzt dann 6 wochen urlaub in der südsee“, sagt gott-vater.
„so, warum dieses“? fragen die andern.
„naja,“ sagt gott-vater, „es ist schön dort, mein paradies, das ich vor zeiten anfertigte, ist immer noch in dieser ecke der erde weitestgehend vorhanden, die menschen haben es dort noch nicht zunichte gemacht und man kann bei ständig schönem wetter mal so richtig abhängen“
die andern beiden verstehen das.
„ich werde für 4 wochen nach brasilien gehen“, sagt dann gott-sohn.
„warum denn dieses“? wollen die andern beiden wissen.
„naja,“ meint dieser, „als ich das letzte mal auf erden war, haben die menschen mich dort ziemlich schlecht behandelt. sie verspotteten mich, hassten mich, schlugen mich, und am ende, da haben sie mich dann ans kreuz genagelt und ermordet. jetzt, wenn ich wieder mal da runter gehe, auf die erde, will ich mich auch mal ein wenig amüsieren. rio de janeiro, copacabana, weiße strände, gutes essen und trinken, die gute luft, surfen, usw.“
„ok, das sind ein paar gute gründe“, meinen die andern beiden. „und was machst du“? fragen sie gott-hl. geist
„nun,“ meint dieser, „ich werde mal eine kleine städtetour machen, so ein bis zwei wochen, das genügt dann schon. einfach mal ein bisschen bildungsurlaub“.
„so, und wohin soll denn die reise gehen“? wird er zurückgefragt.
„ich denke, fürs erste mal nach rom,“ antwortet der heilige geist. „vor allem mal den vatikan von innen begucken – wisst ihr, da war ich noch niiieee drin…“
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woran erkennt man das übergroße selbstvertrauen mancher männer?
daran, dass sie in der kirche nach dem lied „großer gott wir loben dich, herr wir preisen deine stärke“ anstatt „amen“ dann „danke“ sagen.
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kennst du schon das gebet der münchner autofahrer?
nein?
es lautet so:
lieber gott, schütz uns vor eis und schnee,
vor D-A-H und F-F-B
hinweis 1: bitte buchstaben einzeln aussprechen, dann reimt es sich.
hinweis 2, für unwissende: DAH und FFB sind die autokennzeichen der nachbarkreisstädte und landkreise dachau und fürstenfeldbruck
hinweis 3, privat: ich wohnte selbst mal für ein paar jahre in ffb und hatte einen aufkleber am auto, was ffb denn wirklich heißt: Fürsten, Freiherrn und Barone
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frage: wieviele eingänge hat der himmel?
antwort: drei
frage: wieso drei?
antwort: einen für frauen, zwei für männer
frage: wieso zwei für männer?
antwort: über der einen eingangstür für männer steht ein schild, auf dem geschrieben steht: „zu lebzeiten auf erden von den frauen immer bevormundet.“ es gibt immer eine superlange warteschlange vor diesem portal und man muss lange wartezeiten einrechnen. Über dem zweiten eingang für männer steht auch ein schild, beschriftet: „zu lebzeiten von der frau nicht bevormundet“. nur etwa alle zehn jahre steht mal ein einsames, verlorenes männlein da. petrus schaut zum fensterl raus, wundert sich, dass bereits nach 3 anstatt 10 jahren schon einer vor der tür steht und fragt diesen ganz verwundert „ja, was machst denn du da?“ – darauf der einsame wolf: „ich weiß auch nicht, aber meine frau hat mir befohlen, mich hier anzustellen…“
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frage: kommen frauen denn überhaupt in den himmel?
antwort: nein
frage: warum denn nicht?
antwort: die antwort samt begründung findest du in der bibel, genauer gesagt, im letzten buch, offenbarung, kapitel 8, vers 1. es steht dort zu lesen: „und es entstand schweigen im himmel, ca. eine halbe stunde lang“ – frage: welche frau kann denn schon eine halbe stunde gänzlich schweigen?
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frage: warum heißt denn das pferd auf bayerisch pferdl?
antwort, weil es mit allen beinen auf der erd steht uns somit dieser teil des begriffes in „pferdl“ enthalten ist. würde es anstatt auf der erde stehen in der luft schweben so würde es „pfluftl“ heißen.
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frage: wieviel beine hat denn ein pferdl in bayern?
antwort: 8. ganz einfach zu berechnen: 2 links, 2 rechts, dazu noch 2 hinten und 2 vorne, ergibt genau 8.
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ich weiß, dazu müsste man eigentlich die mentalität dieses kleinen kriegerischen gebirgsvolkes (also der bayern) etwas genauer verstehen. um das zu erreichen, gebe ich hier mal eine geschichte wieder, die das wohl am besten aufzeigt, wie diese aussieht.

irgendwo in den bergen. ein kleiner, aber feiner bayerischer gebirgs-bauernhof. der huberbauer – so sein name – befindet sich mit seiner frau – also der huberbauerin – in der stub’n. sie führen folgenden dialog:

sie, zu ihm: „du, mo (= mann), i hob g’herdt (ich habe gehört), unser magd, die zenzi, is schwanger“.
er, zu ihr: „des is ihrer sach“ (zu deutsch: das ist ihr ding)
sie, wieder zu ihm: „ du, mo (siehe oben), i hob g’herdt, du waarst (du seiest) da vadder.“
er, zu ihr: „des is mei sach“
sie, wieder zu ihm: „du, mo, wann des stimmt, dass du da vadder von der zenzi ihrerm schraazn(= abwertender begriff für kind) bist, dann geh i ins wasser, dasauf mi (= ertränke mich), bring mi um“.
darauf er wieder zu ihr: „des is dei (deine) sach“.
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was muss man denn alles mitnehmen, für unterwegs, wenn man von der erde in den himmel will?

drei dinge auf jeden fall: handschuhe, eine zeitung , eine gute brotzeit.

in einem bayerischen „schnodahipfl“ wird das erläutert. übrigens, für alle nicht-bayerischen kultur-unkenner: ein „schnodahipfl“ kommt aus dem ursprung „schnodern“ (aussprache: schnodan) was auf neu-bayerisch soviel wie „chatten“ bedeutet, sowie von „hipfl“ was so ungefähr mit „hüpfen“ oder „hüpfer“ zu übersetzen ist. also „ein mit worten umherhüpfen“. schnodahipfl werden in reimverse „generiert“ und mit gitarrenbegleitung als eine art sprechgesang, auf bayerisch „gschdanzl“ bezeichnet (ja, stimmt: so gesehen sind wir bajuwaren die erfinder des modernen rapp in weiß-blauer urform) vorgetragen. leider geht diese wirkliche (!) urform immer mehr verloren. auf dem platten hinterland kann man es manchmal noch erleben, in der eins komma vier millionenstadt münchen ist das längst schon alles geschichte und vorzeit. dino- zeit also. gleich nach adam und eva. in der „mondänen“ großstadt wird kaum noch dialekt gesprochen. meist nicht mal mehr verstanden. wenn du mal dialekt sprichst, wirst du als ausländer gebrandmarkt, der wohl erst seit kurzem im lande ist und noch kein deutsch versteht. hinweis: das ist keine beschwerde, sondern einfach eine tatsachen-erläuterung.

zurück zum schnodahipfl: es gibt so ca. 30 strophen in disem o. a., ich belasse es mal bei 3. rolf und co müssten sonst noch neuen space beantragen ;-) .

also: auf dem wege in den himmel mitzunehmen: handschuhe, zeitung, brotzeit. Einige übersetzungshilfen in klammern.

wannst in himmi sagt er, wuißt kema, sagt er, muasst da handschuah, sagt er, mitnehma, sagt er, denn im himmi drom, sagt er, is koit, sagt er, weil der schnee sagt er, obafoit (herunterfällt).
wannst in himmi, sagt er, wuißt kema, sagt er, muasst a zeitung, sagt er, mitnehma, sagt er, denn im himmi drom, sagt er, hamses gern, sagt er, wanns wos neichs (neues) wieda hean (hören).
wannst in himmi sagt er, wußt kema, sagt er, muasst a brotzeit, sagt er mitnehma, sagt er, denn in himmi nauf, sagt er, is weit, sagt er, is koa wirtshaus, sagt er, weit und breit.
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und noch ein letzter für heute:

der liebe gott ist gerade dabei, die menschen zu erschaffen. adam und eva hat er bereits erschaffen, etliche kinder und kindeskinder von denen, und so weiter. jedesmal, wenn er einen menschen erschaffen hat, kommt es noch zu einer endabnahme. qualitätsmanagment wird das heute genannt. es wird noch einmal alles genau überprüft: funktionalität, körperlich, geistig und auch geistlich. zuletzt natürlich auch noch der feinschliff, denn „ungehobelt“ geht keiner vom fließband. Erst dann bläst gott jedem individuum den odem ein, entlässt ihn in die freie bahn.
dann passiert es: in einem moment der unachtsamkeit entkommt ihm einer, dem er zwar bereits den odem eingeblasen hatte, aber dabei die endprüfung vorher übersah. ungehobelt im wahrsten sinne, rauh, knorrig und in mancherlei hinsicht so ziemlich daneben, entkommt er singend und springend, bekleidet nur mit kurzen lederhosen, nicht auf bäume aber auf berge kletternd, dem lieben gott. als es die englein, seine gehilfen in der fabrik, bemerken, erschrecken sie sehr. „gott, unser vater“ sagen sie zum chef, „sollen wir ihn wieder einfangen, einstampfen, neu herstellen“? – „ach nein“, erwiedert gott, „lasst ihn laufen. der wird der stammvater aller bayern“.
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so, liebe leser, das war’s dann auch schon für heute. bevor ich noch ´ne anzeige wegen mordes, nur weil sich einer totlacht, bekomme, höre ich lieber auf.
eddie
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#2058
Rolf

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Im Zugabteil holt sich jemand eine Zigarette aus der Schachtel. Ein anderer wirft sie aus dem Fenster. Und sagt „Hier ist kein Raucherabteil. „Was soll das? Ich rauche doch gar nicht, ich bereite mich doch nur vor.“ „Ich dulde auch keine Vorbereitung!“ Der andere holt nach einer gewissen Zeit ein Brot aus der Tasche, will es essen. Der andere reisst es ihm aus der Hand, wirft es aus dem Fenster und sagt: „Hier ist keine Toilette“. „Aber das sage ich doch auch gar nicht!“ - „Nein, ich dulde auch keine Vorbereitung!“
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#2059
Rolf

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Ein frisch bekehrter Christ sucht nach gemeindlichem Anschluss. Da fällt ihm eine wirklich schicke Gemeinde auf, die ihm super gefällt. Es ist praktisch einfach mal DIE Gemeinde schlechthin, ein wirklich elitärer Club mit der besten Lobpreisband, der herzerweichendsten und humorvollsten Predigt, dem tollsten Gemeindehaus und alles was man sich als Christ erträumt. Er betet zu Gott, dass er dort aufgenommen werde und eines Tages antwortet Jesus: "Wenn du da reinkommst, sag mal Bescheid: Ich hab's auch noch nicht geschafft."
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#2060
walky

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Ich hörte letztens auch einen

Was ist der Unterschied zwischen einer Hundehütte und einem Psychologen?












Die Hundehütte ist für den Hund, der Psychologe für die Katz hihihi :grin:
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