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Ein Witzchen zum Alltag


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2093 Antworten in diesem Thema

#2061
eddie

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große aufregung im kloster sankt sowieso. der erzbischof der diözese hat seinen besuch angemeldet. bereits übernächste woche soll er kommen. es ist wie beim militär, wenn sich der general anmeldet: alles wird geputzt, auf hochglanz poliert, sogar die kohlen im kohlenkeller werden geweißelt. der klostervorsteher ist zufrieden. doch - halt: da gibt es noch ein kleines problem. der vorsteher eilt in den klosterhof, wo ein ur-ur-alter bruder stupid seinen rasenmäher über die grüne wiese zieht. bahn für bahn. der, der das tut, ist schon schwer demenzkrank und könnte, wenn der erzbischof kommt, zum problem werden.

der abt spricht den alten bruder an:
na, wie heißt du denn?
woaß i net, des hob i vergessn.
du bist der bruder hilarius!
so.
ja, und weißt du noch wie alt du bist?
woaß i ah net, hob i ah vergessn.
du bist schon stattliche 97!
soso.
wie lange bist du denn schon im kloster?
ah des hob i scho längst vergessen!
seit 72 jahren!
der bruder wieder: soso.
sie kommen an einem punkt an, wo ein kreuz steht. der klosterboss frägt ihn wieder:
weißt du, wer das ist?
naaa!
das ist christus, der gekreuzigte und unser herr!
des ko scho sei.

der vorsteher dann noch zum alten bruder: weißt du, wir bekommen demnächst hohen besuch. und wenn der dich all diese dinge fragen sollte, dass du sie dann wieder weißt, schreibe ich sie dir alle auf deinen rasenmäher.
is guat, meint da der alte.

gesagt, getan: er schreibt alles auf den rasenmäher des alten bruders, und in der tat, es kommt. wie es kommen muss: der erzbischof besichtigt das kloster, jeden winkel, freut sich über dies und das, und trifft auch auf den alten bruder.

ja, wer bist du denn, bruder? frägt er den alten
der schaut auf seinen rasenmäher und liest ab: i bin da hilarius.
schön schön, bruder hilarius. sag mal, du wirkst ja schon sehr betagt, wie alt bist du denn?
wieder ein blick auf die maschine werfend: 97
nun, das ist ja ein wahrlich biblisches alter. weißt du, wer das ist, frägt er weiter, auf das kreuz deutend.
ja, natirle (natürlich), des is da christus, unser gekreizigter herr!
wunderbar, mein lieber hilarius, dein gedächtnis funktioniert ja noch wunderbar! weißt du auch, wer da zu seiner rechten und zu seiner linken hängt?
black & decker, meint der alte recht treuherzig....
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#2062
eddie

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sonntag morgen, irgend ein kaff in bayern.
wie dort üblich und alte tradition, sitzt man "nach der kirch" zum frühschoppen zusammen. "a hoibe geht oiwei", wie man das hierzulande nennt (eine halbe (bier) ist immer möglich, so lautet die hochdeutsche übersetzung).

die sonne scheint, im kastanienbaum zwitschern die vögelein, und alle wirken sie froh und munter. bis auf den pfarrer. der schaut irgendwie traurig drein, was sonst gar nicht so seine art ist.

"ja, wos host du denn, hochwürd'n"? wird er gefragt.

"i woaß net so recht", gibt der zur antwort, "es is scho schlimm, auf derer welt".

"jaja, schon, " meinen die andern, "aber des stört dich doch sunst ah net! do muass doch scho wos b'sonderes sei, dass du die so kramst" bohren die andern weiter nach.
"ja, wem sagst'n des" meint darauf hochwürden, "wissts, es is scho wos b'sonderes, wann de oanzige (die einzige) person, de am sunnder (am sonntag) zur beicht kimmt, glei (gleich) an ehebruch beicht".

naja, das verstehen die anderen schon irgendwie auch.

da kommt fröhlich frisch und frei die kellnerin aus dem haus heraus und meint augenzwinkernd zum pfarrer hin "gell, herr pfarrer, des war scho guat, dass i heit (heute) bei eahna (bei ihnen) scho beim beicht'n war!"
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#2063
eddie

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frage: warum benötigte moses 40 jahre, bis er endlich das verheißene land erreichte?
antwort: männer fragen nie nach dem weg. lieber irren sie 40 jahre umher.
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#2064
eddie

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frage: wer ist oder war die person mit dem größten hinterteil?

antowrt: joseph, der von seinen brüdern als sklave verkauft wurde.

warum?

deshalb: es sthet schon in der schrift geschrieben "und der pharao setzt ihn über ganz ägypten". nun, so klein ist ägypten flächenmäßig ja auch wieder nicht....
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#2065
eddie

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2 wahre erfahrungen - man möchte es nicht glauben, aber es verhielt sich in der tat so, wie beschrieben:

zeit: etwa mitte der 70-er jahre.
örtlichkeit: irgend ein vorort von münchen.
situation: 2 junge, fesche zeugen jehovas (einer davon war ich :smile: ) unterwegs im predigtdienst. wir hatten einen sogenannten "pioniertag" eingelegt. ein "pioniertag" wird bei den zj als solcher bezeichnet, wenn man einen ganzen tag von früh morgens bis spät nachmittags / abends haus zu haus dienst macht, wachtturm steht oder sonstwie missionarisch tätig ist. ein damaliger freund von mir, ich nenne ihn hier mal mike (richtiger name lautet anders), war im schichtdienst tätig, so wie ich auch. er in einer anderen branche als ich. aber, wenn immer sich die möglichkeit bot, gemeinsam einen pioniertag einzulegen, taten wir das. ich tat das schon insofern gerne, weil mike einige vorteile in sich vereinigte:
- er sah in der tat verdammt gut aus; die damenwelt stand schlange bei ihm, sie wollten ihn alle heiraten (er war zu dem zeitpunkt noch ledig)
- er war rhetorisch immer gut drauf (und auch sonstwie)
- er hatte die unendlich große gabe, dass er den menschen alles, aber auch wirklich alles direkt auf den kopf zusagen konnte, ohne dass ihm sein gegenüber (egal ob männlich oder weiblich) irgendwie böse wurde. hätte ich oder ein anderer gleiches gesagt, wir wären wohl alle tot geschlagen worden, aber bei mike lachten sie immer nur. es war immer herrlich, mit ihm unterwegs zu sein.

wir waren unterwegs, in und unter o. g. situationen.

erfahrung 1

wir läuteten an der türe eines einfamilienhauses, wie gesagt, in einem etwas betuchteren vorort von münchen. genauer gesagt: ich läutete, denn ich war gerade an der reihe. wir wechselten uns immer ab, von tür zu tür. mal mike, mal ich.
geöffnet wurde von einer frau, ca 60, vielleicht auch etwas älter. ich bot ihr die zeitschriften der wachtturm und erwchet an, und ging kurz auf die titelthemen ein. es ging dabei in etwa um das thema "wahre religion" oder so ähnlich. die alte dame wiegelte ab: sie sei katholisch und das wäre die älteste religion. ich fragte sie, ob sie das so genau wüsste, das dies die älteste rel. sei. ja, das sei sie, gab sie mir zur antwort. bereits adam und eva hätten diese rel direkt von gott bekommen. :???:
und jetzt kommt's:
ich sagte ihr, dass doch das oberhaupt der rk kirche der papst sei, zumindest wäre das mein stand der (er-)kenntnis. ob das denn so stimme, fragte ich weiter. ja, gab sie mir zur antwort.
ok, fragte ich dann weiter: und wer war denn zur zeit von adam und eva der papst, noch vor petrus (angeblich)?
wumms- die türe war zu. mike grinste nur. das tat er immer in solchen situationen.
soviel zu glaubensinhalten von manchen menschen....

erfahrung 2:

gleiches dorf, wieder mike und ich. ich war gerade wieder an der reihe mit dem klingeln.
diesmal öffnete keine ältere dame, sondern ein mann mittleren alters (rund um die 40), ca. 160 bis 165 klein, kahl wie babypopo. ich wollte gerade etwas sagen, als er mir zuvorkam. erhat wohl gleich die zj in uns erkannt - was ja auch stimmte. er wetterete ohne vorwarnung los: idioten wären wir, hirnlose quacksalber, die auf gimpelfang wären usw. es kam auch noch zu einigen ausdrücken, die ich mir hier spare. bin ja vornehm (versuche es zumindest manchmal zu sein). dieser mensch, typ glatzköpfiger gift- und gartenzwerg, der sich aufplusterte, wie ein aufgebrachter kakadu, kam so richtig in fahrt und wallung. als er offensichtlich fertig war, mit seinem latein, wollte ich mich noch höflich verabschieden, aber mike, wie oben beschrieben, kam mir dazwischen:
breit grinsend, strich dieser mit der ganzen hand über den kopf des anderen, der mehr einem kinderpo denn einem haupte glich, dann über den eigenen (man muss dazu sagen: damals waren lange haare in mode, mike aber hatte selber äußerst kurz geschorenes haar, wie ein einzelkämpfer der marine) und wieder über den "kinderpo" des andern, mit der bemerkung "wir beide werden uns aber nicht in die haare kriegen".
ich stand da, erwartete jetzt jede sekunde den ausbruch eines dritten weltkrieges, jedoch: der gute mann, der sich nach kurzem wieder rückbeorderte in sein "jetztiges leben", fing auf einmal selber zu lachen an und dies so herzlich, wie ich schon seit langem kein herzlicheres lachen mehr gehört hatte. er bat uns in das große wohnzimmer seines hauses, unterhielt sich dann etwa eine stunde mit uns, nahm uns zeitschriften und bücher ab, die für mehrere berichtsmonate gereicht hätten (hinweis: zj führen buch, wieviel zeitschriften und bücher sie jedes monat abgeben) und wir konnten sogar einige rückbesuche mit ihm durchführen.
mike war ein wirklicher eisbrecher.
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#2066
walky

walky

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Auszüge aus dem Tagebuch einer Katze

Tag 2983 meiner Gefangenschaft.
Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren zu locken und zu reizen.
Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch mit frischem Fleisch voll schlagen, während sie mir nur zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse vorsetzen.
Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder andere Möbelstück zerkratze.
Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen.
Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich muss einen günstigen Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf der Treppe befindet.
Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel.
Das nächste Mal ist das Bett dran.
Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut ist, weil mir davon schlecht wird.
Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer "Allergie" eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen kann.
Die anderen Gefangen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz dicht.
Der Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit den Wärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an ihn ran.
Aber ich habe Zeit.
Mein Tag wird kommen...



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#2067
eddie

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der ist ja goldig, walky!
den kater /diese kätzin muss ich haben, der / die hat meine wellenlänge!!


weil der so schön ist, habe ich auch noch einen. ist halb tier- und mal halb menschenwitz.

dichter, dunkler wald quadratkilometerweit. da, eine lichtung. ein weiher, mittendrin.

ein storch geht am ufer entlang, pikt sich hier ein schlängelchen, dort ein käferlein da eine unkelchen usw. kommt an einen frosch. dieser wird - sehr zum ärger des storches - noch vorzeitig wach, bevor ihn der storch verspeisen kann. der frosch hüpft in die höhe, macht riesensprünge, schreit in seiner not um hilfe, die ganze zeit. der storch immer dem frosch dicht auf den fersen.

ein zufälliger wanderer, männlichen geschlechtes, geht in der nähe spazieren und hört die hilfeschreie des frosches. er ist zwar verwundert darüber, dass ein frosch menschliche töne, ja sogar sätze, herausbringt, aber, wenn der schon reden kann, so seine gedanken, dann muss ich diesem tier auch helfen und kann es retten.

gesagt getan - der mann vertreibt mit weiträumigen gesten den storch und rettet somit den kleinen grünen frosch sein leben.
dieser, zunächst noch voll vor schreck und total außer atem, fängt sich so langsam wieder und beginnt mit dem lebensretter zu sprechen.

"du hast mir das leben gerettet", sagt er zu dem mann, " du hast einen wunsch frei, den ich dir erfüllen kann. wünsche dir was, und ich werde versuchen, dir diesen wunsch zu erfüllen".

der mann, etwas erschrocken ob der worte und dem großzügigen angebot, denkt eine weile nach und meint dann:

"weißt du, mein lieber frosch, ich bin ein autonarr. das bin ich schon seit kindheitstagen. autofahren - das war schon immer mein großes ding. ich bin jetzt bereits fast 70, aber ich würde mir gerne noch einen wunsch diesbezüglich erfüllt sehen. baue mir eine 6-spurige autobahn, direkt von frankfurt am main bis nach chicago. das wäre ein traum".

der frosch schluckt 2x kräftig, denn er hat mit allem möglichen gerchnet: geld, haus, palast, gold, aber nicht mit einer 6-spurigen autobahn die von europa direkt nach den usa reicht.

der ist ja goldig, walky!
den kater /diese kätzin muss ich haben, der / die hat meine wellenlänge!!


weil der so schön ist, habe ich auch noch einen. ist halb tier- und halb menschenwitz.

dichter, dunkler wald quadratkilometerweit. da, eine lichtung. ein weiher, mittendrin.

ein storch geht am ufer entlang, pikt sich hier ein schlängelchen, dort ein käferlein da eine unkelchen usw. kommt an einen frosch. dieser wird - sehr zum ärger des storches - noch vorzeitig wach, bevor ihn der storch verspeisen kann. der frosch hüpft in die höhe, macht riesensprünge, schreit in seiner not um hilfe, die ganze zeit. der storch immer dem frosch dicht auf den fersen.

ein zufälliger wanderer, männlichen geschlechtes, geht in der nähe spazieren und hört die hilfeschreie des frosches. er ist zwar verwundert darüber, dass ein frosch menschliche töne, ja sogar sätze, herausbringt, aber, wenn der schon reden kann, so seine gedanken, dann muss ich diesem tier auch helfen und kann es retten.

gesagt getan - der mann vertreibt mit weiträumigen gesten den storch und rettet somit dem kleinen grünen frosch sein leben.

dieser, zunächst noch voll vor schreck und total außer atem, fängt sich so langsam wieder und beginnt mit dem lebensretter zu sprechen.

"du hast mir das leben gerettet", sagt er zu dem mann, " du hast einen wunsch frei, den ich dir erfüllen kann. wünsche dir was, und ich werde versuchen, dir diesen wunsch zu erfüllen".

der mann, etwas erschrocken ob der worte und dem großzügigen angebot, denkt eine weile nach und meint dann:

"weißt du, mein lieber frosch, ich bin ein autonarr. das bin ich schon seit kindheitstagen. autofahren - das war schon immer mein großes ding. ich bin jetzt bereits fast 70, aber ich würde mir gerne noch einen wunsch diesbezüglich erfüllt sehen. baue mir eine 6-spurige autobahn, direkt von frankfurt am main bis nach chicago. das wäre ein traum".

der frosch schluckt 2x kräftig, denn er hat mit allem möglichen gerchnet: geld, haus, palast, gold, aber nicht mit einer 6-spurigen autobahn die von europa direkt nach den usa reicht.

er antwortet etwas kleinlaut dem menschen: "weißt du, dieser wunsch ist ja sehr groß, riesig sogar. weißt du wie kompliziert so etwas zu realisieren geht? stell dir mal vor, alleine schon die technik: mitten über den atlantik, die tiefen säulen im wasser, die hurrikane, die manchmal auftauchen, die erdbeben, aber auch die staatlichen belange: die unterschiedlichen gesetzte der einzelnen länder, usw. usf. das ist alles sehr, sehr schwierig. sag mal, hast du nicht einen anderen wunsch, gleichbedeutend in der intensität, aber viel leichter zu erfüllen?"

nun, der mensch beginnt zu überlegen "vielleicht sollte ich doch etwas leichteres wählen, etwas was nicht so viele komplikationen aufwirft. zum frosch sagt er dann:

"also, hör zu mein lieber. du hast recht mit deinen äußerungen, ich sollte mir doch was leichteres als dieses wünschen und ich habe da auch schon eine idee: wie gesagt, ich bin schon kurz vor 70, habe eine menge an lebenserfahrung, aber was ich immer noch nicht schaffe, ist frauen zu verstehen. kannst du mir dabei etwas helfen"?

der frosch, diesmal gänzlich am boden zerstört, erwidert nur ganz leise und ohnmächtig: "ich glaube, mann, ich baue dir doch lieber deine autobahn nach chicago."

liebe grüße
eddie
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#2068
eddie

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hi allerseits,

was oben schief ging, dass er 2x drinsteht, weiß ich nicht. nicht dass jemand auf die idee kommt und sagt, ich sei der meinung, ich müsse jedem alles 2x sagen. ich hatte ihn lediglich zur sicherheit einmal im word zwischengespeichert gehabt. wahrscheinlich ging bei copy paste was schief.
:eek:
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#2069
Rolf

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Juristisches Staatsexamen. Thema Strafrecht.
Der Professor:
"Was ist Betrug?"
Der Student:
"Ein Betrug wäre es zum Beispiel, wenn Sie mich durchfallen lassen."
Professor:
"Wieso das?"
Student:
"Weil nach dem Strafrecht jemand einem Betrug begeht, wenn er die Unkenntnis eines anderen dazu ausnützt, um ihm Schaden zuzufügen."

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#2070
Rolf

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Neulich in einem renommierten Fischlokal.
"Herr Ober! Der Schellfisch stinkt!"
"Das kann unmöglich sein, mein Herr! Er ist erst heute morgen von der Nordsee zu uns gekommen!"
"Dann muss er zu Fuß gegangen sein..."

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#2071
Rolf

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Fragt ein Spaziergänger einen Angler: "Na, beissen die Fische?" "Nein, Sie können sie ruhig streicheln."
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#2072
Kuttel

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Vater warf einen Blick in seine Brieftasche und sah dann forschend von seiner Frau auf seinen Sohn. "Der Junge hat Geld genommen!" - "Wie kannst du das wissen?" widersprach seine Frau, "es könnte ja auch sein, dass ich es genommen habe." Vater schüttelt den Kopf. "Ausgeschlossen", entgegnet er, "es ist noch etwas drin."


ui ui ui, wie gemein und doch so wahr :mrgreen:
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#2073
Rolf

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Ein Schwarzer geht in eine Bar. Ein Weißer sagt zu ihm "Farbige Leute sind hier nicht erlaubt!" Dann sagt der Schwarze "Als ich geboren wurde,war ich schwarz, wenn mir kalt ist, bin ich schwarz,wenn ich krank bin,bin ich schwarz & wenn ich tot bin, bin ich schwarz! Aber als du geboren wurdest warst du rosa. Wenn dir kalt ist, bist du blau, wenn du krank bist, bist du grün & wenn du tot bist, bist du lila! & du hast den Nerv mich farbig zu nennen?!
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#2074
Rolf

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Zwei Freunde unterhalten sich:
"Woher hast Du denn das blaue Auge?"
Antwortet der Andere: "Tja, als unsere Familie gestern Abend bei Tisch '... und erlöse uns von dem Übel ...' beteten, habe ich zufällig meine Schwiegermutter angesehen..."

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#2075
Rolf

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Ein englischer Zimmermann, ein polnischer und ein deutscher Zimmermann kommen in den Himmel und müssen bei Petrus um Einlass bitten.

Als Petrus mit einem lauten Knarren das Tor öffnet und von den Berufen der Anwärter hört, fragt er den Engländer:
"Sag mal, mein Tor knarrt so stark, was kostet mir ein Neues?"

Antwortet der Engländer:
"Well, 250 Pfund for material and 50 for salary!"

"Gut", meint Petrus, "überleg ich mir", und fragt den Polen.

Dieser schreibt ihm auf ein Fetzen Papier:
"Komplett 500 EUR!"

Tolles Angebot, er möchte jedoch noch mal den deutschen Zimmermann hören.

Der überlegt nicht lange und bietet forsch:
"Petrus, EURO 1.500,-- incl. Material und Lohnkosten!!"

Petrus wundert sich, vergleicht die Angebote und fragt nochmal den Deutschen:
"Sag mal, warum bist Du so teuer?"

"Na ganz einfach", erwidert der Zimmermann, "500 EUR für Dich, 500 EUR für mich und für 500 lassen wir den Polen arbeiten!!!"

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#2076
he geiht

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Moin,
den habe ich gerade gefunden

In der Kassenschlange fährt ein kleiner Junge den Einkaufswagen immer wieder in die Hacken von der Frau vor ihm. Diese dreht sich genervt um und meint zu der Mutter des Jungen: "Können Sie ihrem Sohn bitte sagen, dass er das sein lässt!?"
Darauf antwortet die Mutter: "Nein, mein Sohn wird antiautoritär erzogen."
Ein junger Mann, der hinter der Mutter in der Schlange stand bekam den Vorfall mit. Er öffnete sein Honigglas und goss es der Mutter über den Kopf aus.
Diese drehte sich erschrocken und gleichzeitig recht sauer um und fragte: "Was soll das denn?"
Der junge Mann grinzte und meinte nur: "Ich bin antiautoritär erzogen worden!"
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#2077
he geiht

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Moin,

Die Geschichte vom toten Esel:

Ein Junge zog vom Land zum Viehmarkt und kaufte bei einem Bauern einen Esel für 100 Euro.
Der Bauer versprach, den Esel am nächsten Tag vorbeizubringen.
Am folgenden Tag fuhr der Bauer auf den Hof und sagte: "Es tut mir leid, Junge, ich habe schlechte Nachrichten für Dich. Der Esel ist tot."
Der Junge antwortete: "Also gut. Gib mir mein Geld zurück."
Der Bauer zuckte mit den Schultern.
"Geht nicht. Ich habe das Geld bereits ausgegeben."
Darauf der Junge: "Einverstanden, dann lade den toten Esel eben ab."
Der Alte fragte: "Was machst Du denn mit ihm?"
Der Junge antwortete: "Ich werde ihn in einer Lotterie verlosen!"
Der Bauer sagte: "So ein Quatsch. Man kann einen toten Esel doch nicht verlosen."
Der Junge sagte: "Klar kann ich das. Paß gut auf. Ich sage einfach niemandem, daß der Esel tot ist."
Einige Wochen später traf der alte Bauer den Jungen wieder und fragte ihn: "Wie ist denn das mit dem toten Esel ausgegangen?"
Der Junge erklärte es ihm: "Ich habe ihn verlost. Ich habe 500 Lose zu je zwei Euro das Stück verkauft und einen Gewinn von 998 Euro gemacht, der nicht in den Büchern steht. Der Verlust von 100 Euro für den toten Esel steht aber drin."
Der Bauer fragte: "Hat sich denn niemand beschwert?" Der Junge antwortete: "Klar, und zwar der Mann, der den Esel gewonnen hat. Also habe ich ihm seine zwei Euro zurückgegeben."
Der Junge trat später in eine demokratische Partei ein und machte in Berlin oder London oder Brüssel eine steile Karriere.
Der Handel mit toten Eseln ist inzwischen laut EU-Gesetz ausschließlich den Notenbankern vorbehalten.
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#2078
beerchen

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Ein Pastor und ein Busfahrer sterben zur gleichen Zeit und treten gleichzeitig vor die Himmelspforte, wo Petrus schon wartet.
Petrus lässt den Busfahrer eintreten, den Pastor weist er aber ab. Der Pastor ist außer sich:"Wie kann der Busfahrer in den Himmel kommen, wo ich doch mein Leben lang das Wort Gottes verkündigt habe?!"
Petrus antwortet:" Während Deiner Predigten haben die Menschen geschlafen. Der Busfahrer hat es aber während seiner Arbeitszeit auf Millionen Gebete gebracht...."
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#2079
Rolf

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Religionsunterricht in der Grundschule, Reli-Std, wird grad die Geschichte vom Jona und dem Wal erzählt. Lehrer:"Ja und dann kam dieser riiiesen Wal und verschlang Jona und spuckte ihn dann da, wo er hin sollte, wieder aus..." Und kurz vor Schluss der Stunde fügt er noch hinzu: "Ja, ihr wisst ja, das is so 'ne Geschichte, die steht in der Bibel. Die muss man nicht unbedingt glauben."
Doch ein kleines Mädchen sagt ganz fröhlich und sicher: "Herr Lehrer, ich glaub aber daran, dass das wirklich passiert ist." Doch der Lehrer: "Najaaa, du weisst ja... das steht in der Bibel. Das muss nicht alles unbedingt stimmen, was da alles so geschrieben ist."
Aber das Mädchen, immer noch sicher: "Nagut, dann werd ich den Jona halt fragen, wenn ich in den Himmel komme!!"
Hämisch fragt der Lehrer: "Und wenn er nicht im Himmel ist... Was ist wenn er in der Hölle gekommen ist???"
Doch wieder das kleine Mädchen: "Na, dann können Sie ihn ja fragen!!!"

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#2080
Biblebelt

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Nun der grosse Jaeger Ching- Koen oder Baerenklaue ist gestorben. Mit vieler Muehe krakselt er in den Himmel wo er von Gott empfangen wurde.
"Ah sieh mal einer an, der Ching. - Na sag mal wie wars?", fragte Gott.
Ching stieg von einem Fuss auf den anderen schaute etwas zu Boden und sagte: "Na ja - also nichts besonderes".
“Na ja, nichts besonderes ist doch schon mal was nicht?”, sagte Gott.
Gott nahm sein grosses Buch und schaute hinein: "Ach da haben wir ihn ja den grossen Jaeger Baerenklaue. “Au, au weiha, Autsch, Oh weh".
Gott klappe sein Buch zu und schaute sich den verlegen dreinblickenden Ching lange an dann sagte er:
"Na ja, komm erst mal herein und ruhe dich aus. Wenn du deine Familie suchst die sind dort hinten beim grossen Berg. Sei aber leise wenn du an den Fluss kommst. Dort sind die Christen und die Juden, die glauben immer noch sie sind alleine hier heroben".
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