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Fakten, Klarstellungen und Fragen zu PEGIDA


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90 Antworten in diesem Thema

#21
keine Hoffung mehr

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Auf das islamkritische französische Satiremagazin "Charlie Hebdo" ist ein Anschlag verübt worden. Zwölf Menschen kamen dabei ums Leben. Die Opferzahl könnte noch steigen. Nach Angaben der Polizei waren die Täter unter anderem mit einer Kalaschnikow bewaffnet. Die beiden Attentäter sind auf der Flucht.

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#22
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AfD: Das Massaker in Paris bestätigt die Sorgen der PEGIDA-Bewegung






7. Januar 2015



Felizitas Küble



Zum Anschlag auf die Redaktion des islamkritischen Magazins “Charlie Hebdo” erklärt der stellv. Sprecher der AfD (Alternative für Deutschland), Alexander Gauland.


Dieser Gewaltakt ist niederträchtig und durch nichts zu rechtfertigen. Die französische Regierung muss nun entschlossen gegen den islamistischen Terrorismus im eigenen Land vorgehen.

Diese Tat ist ein Anschlag auf Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit. Sie zeigt aber auch, wie virulent die Gefahr des islamistischen Terrors nach wie vor in Europa und der Mitte unserer Gesellschaft ist.

All diejenigen, die bisher die Sorgen vieler Menschen vor einer drohenden Gefahr durch den Islamismus ignoriert oder verlacht haben, werden durch diese Bluttat Lügen gestraft.

Das Massaker von Paris zeigt auch, wie fragil und schutzbedürftig die Grundwerte unserer Gesellschaft sind. Vor diesem Hintergrund erhalten die Forderungen von Pegida besondere Aktualität und Gewicht.

Die Altparteien sollten sich sehr gut überlegen, ob sie bei ihrer Haltung, die Menschen von Pegida weiterhin zu diffamieren, bleiben wollen.

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#23
keine Hoffung mehr

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Wie sollen Attentate wie in Nahost oder woanders in der Welt fast jede Woche passieren, verhindert werden ?

Das sind keine Attentate wie von der RAF von wenigen.
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#24
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Hier der Live- Mitschnitt von der Pegida Demo vom 5.1.2015:




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#25
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CDU/CSU-Bundestagsfraktion: Der Terrorismus ist das Grundübel unserer Zeit






7. Januar 2015



Felizitas Küble



Am heutigen Mittwoch (7.1.2015) hat eine Gruppe bewaffneter Muslime die Redaktion des Satiremagazins “Charlie Hebdo” in Paris überfallen und ermordete dabei zwölf Menschen. Foto: Markus Hammes


Dazu erklärt der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder:

“Die CSU/CSU-Bundestagsfraktion ist erschüttert und bestürzt über die schrecklichen Ereignisse in Paris und möchte in tiefer Anteilnahme mit den Opfern und deren Angehörigen das Mitgefühl mit dem gesamten französischen Volk ausdrücken.

Dieser feige terroristische Anschlag auf die Redaktion des Satiremagazins ‘Charlie Hebdo‘ zeigt, dass es Menschen gibt, die unsere europäische und zivilisierte Art zu leben, nicht respektieren.

Der Anschlag traf nicht nur die Menschen, die dort arbeiten. Er ist vielmehr auch ein Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit, eines der Kernelemente unserer freiheitlich-demokratischen Kultur.

Dies zeigt, dass wir weiterhin gemeinsam den Terrorismus als Grundübel unserer Zeit bekämpfen müssen. Gewalt gegenüber mühsam erkämpfter Freiheit, Entwicklung und unseren gemeinsamen Werten darf nicht zu einer Selbstbeschränkung der Meinungsvielfalt führen.”
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#26
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ZDF HEUTE JOURNAL 6. Januar 2015 – Claus Kleber zu PEGIDA im Interview mit Hans-Joachim Maaz






7. Januar 2015 von Thomas Schneider



Kleber: In Köln haben gestern ein paar hundert KÖGIDA-Demonstranten aufgegeben, bevor sie den Dom auch nur erreicht hatten. In Dresden marschierten zur selben Zeit 18.000. Warum ist das so? Der Psychiater und Beziehungsforscher Hans-Joachim Maaz gilt mit seinem Bestseller „Gefühlsstau“ als Kenner der deutschen Befindlichkeiten, West wie Ost. Guten Abend, Herr Maaz.

Maaz: Guten Abend, Herr Kleber, ich grüße Sie.

Kleber: Können Sie uns erklären, warum PEGIDA ein ostdeutsches Phänomen zu sein scheint?

Maaz: Es scheint nur, ein Ostdeutsches zu sein. Es formiert sich dort sicherlich, weil im Osten sehr viel mehr Probleme noch angehäuft sind. Ein Problemstau, ein Gefühlsstau, tatsächlich. Und ich glaube, das ist das Schlimmste, was vielleicht von der Politik versäumt wird, danach zu fragen und forschen zu lassen, was da zusammenkommt. Das sind sehr individuelle Probleme, da sind natürlich Ost-West Probleme noch. Menschen, die zu kurz gekommen sind, die sich ausgegrenzt erleben, deren Hoffnung nicht aufgegangen ist im Westen. Und es ist, wie man hört, auch eine System-Kritik an der Gesellschaft. Diese Fragen müssten tatsächlich analysiert werden. Die Leute wollen verstanden sein.

Kleber: (Kleber unterbricht Maaz und bezieht sich in seiner Argumentation auf vorher eingeblendete Zahlen und Fakten) Wenn ich Sie richtig verstehe, dann ist das, was wir gerade versucht haben, zum Beispiel das ernst zu nehmen, was die Leute auf den Demonstrationen sagen, die Zahlen zu überprüfen und dann zu zeigen, wie die Zahlen tatsächlich sind, das geht dann an dem Problem völlig vorbei?

Maaz: Na, nicht völlig. Es gibt natürlich Probleme mit der Asylpolitik und mit dem ISLAM. Die ganze Angst vor den Islamisten ist ja seit dem 11. September in der Welt auch von den USA sehr stark geschürt worden.

Kleber: Aber in den USA und im Westen gehen nicht 18.000 auf die Straße und beklagen sich über Islamisierung. Auch nicht in New York City, wo das stattgefunden hat und wo sehr sehr viele Muslime leben.

Maaz: Ja, weil andere Probleme dazu kommen. Ich will Ihnen mal meine ganz persönliche Angst sagen. Meine Angst ist die Spaltung der Gesellschaft hier, im Moment jetzt PEGIDA-Anhänger und die Anti-Demonstranten. Wenn zum Beispiel der von mir hoch verehrte Altbundeskanzler Helmut Schmidt davon spricht, dass das nicht zu Deutschland gehört, dann muss ich leider feststellen: Es gehört zu Deutschland. Das ist keine verantwortliche politische Äußerung. Oder wenn unsere Kanzlerin sagt, man solle da nicht hingehen, sich nicht beteiligen, die Menschen hätten Hass und Kälte in ihren Herzen, dann würde ich von meiner Bundeskanzlerin erwarten, dass sie danach fragt: Weshalb tragen die Menschen Hass und Kälte in ihren Herzen? Was sind die Ursachen? (Kleber versucht, Maaz wieder zu unterbrechen!) Denn dasselbe wäre ja die Ausgrenzung wieder, wenn man sagt: Dort geht nicht hin. Das sind jetzt die Bösen; wäre dieselbe Politik, die man den PEGIDA-Anhängern vorwirft.

Kleber: Es wird für unsere Teams, für unsere Reporter und Kamera-Leute zunehmend schwierig, dorthin zu gehen und die Menschen dort nach ihrer Auffassung zu befragen. Man kommt gar nicht mehr durch, die Kameras werden abgewehrt. Es gibt auch Geschubse und Gedränge. Da liegt schon Aggression in der Luft.

Maaz: Da liegt bestimmt Aggression in der Luft und das wäre auch nicht der Platz, der Ort, das Gespräch, wirklich das ernsthafte Gespräch zu führen. Die Massenpsychologie verhindert das, es schaukelt sich auf. Nein, man muss ernsthafte Angebote machen, das Gespräch zu führen. Vor allen Dingen auch Verständnis entwickeln. Bisher dominiert ja eine Politik, leider auch in den Medien, dass es nur abgewertet wird: Das sind jetzt die neuen Bösen, die Feinde, die bekämpft werden müssen, gegen die muss man auftreten. Statt zu fragen: Was sind das für Menschen, selbst wenn sie rechtsextrem sind, natürlich sind leider auch Rechtsextreme dabei. Warum wird ein Mensch rechtsextrem? Kein Mensch wird rechtsextrem geboren oder voller Hass geboren. Das sind doch Entwicklungen, die muss man erforschen und befragen.

Kleber: (Kleber schneidet Maaz das Wort ab) Vielleicht, Herr Maaz, ist das eine Berufskrankheit von uns, dass wir glauben, dass man mit Informationen und Richtigstellungen Dinge verändern kann. Aber da sagen Sie als Psychiater, das ist in dem Moment jetzt gar nicht das Richtige?

Maaz: Na, es gibt immer eine Tendenz zu spalten: schwarz-weiß zu denken, Gut und Böse. Das macht sich ja gut, wenn man dann glaubt: Wir sind auf der Seite der Guten und das sind die Bösen. Nein, die viel schwierigere Frage ist die Analyse: Was sind die Hintergründe dieses Hasses, dieser Wut, dieser Verweigerung oder eben der Probleme, die irgendwie jetzt auch verschwiemelt auf die Straße getragen werden. Weil, wenn man danach fragt, sind wir alle selbst angefragt. Dann müssen wir uns fragen: Was ist denn in unserer Gesellschaft nicht mehr in Ordnung? Welche Spaltungstendenzen gibt es denn zwischen oben und unten, zwischen Ost und West, zwischen reich und arm und so weiter. Also wir sind alle angefragt: Wie leben wir und wie wollen wir in Zukunft leben? Ich denke, solche Protestinhalte verbergen sich. Es geht nicht nur um eine islamfeindliche Einstellung.

Kleber: Der Rat des Psychiaters Hans-Joachim Maaz. Besten Dank.

Maaz: Bitte.

Kleber: Dieses Gespräch haben wir vor einer Stunde etwa geführt und es hat auch uns noch nachdenklicher gemacht. Unter den 18.000 gestern in Dresden wollen bestimmt viele, vielleicht die allermeisten, nichts mit Neonazis und Rassisten zu tun haben. Aber im christlichen Abendland gilt auch für ihr Handeln wohl das Wort des Neuen Testaments: An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Rainer Fromm und Elmar Theveßen stellen einige Männer vor, die sich von diesen Protesten tragen lassen.

(Danach ein haarsträubender ZDF-Zusammenschnitt, der den Vorwurf „Manipulation“ verdient.)
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#27
Wahrheit minus eins

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Der Anschlag traf nicht nur die Menschen, die dort arbeiten. Er ist vielmehr auch ein Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit, eines der Kernelemente unserer freiheitlich-demokratischen Kultur.


Lieber Herr Mißfelder,
ja sicher ist dies ein Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit, eines der Kernelemente unserer freiheitlich-demokratischen Kultur, und er traf eine Satirezeitschrift, die sich im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern der Medien politisch inkorrekt verhalten hat und hoffentlich weiter verhält. Früher nannte man es "Unterdrückung der Meinungs- und Pressefreiheit", was heute als "political correctness" daherkommt. "Charlie Hebdo" hat sich nie darum geschert, das Fehlverhalten oder Sonderbarkeiten von Organisationen und Institutionen, auch sog. Minderheiten, mit den der Satire eigenen Stilmitteln offen zu benennen. Dies, und nur dies ist den dort tätigen Menschen nun zum Verhängnis geworden.
Sie Herr Mißfelder und ihre "Gesinnungsfreunde" aller im Bundestag vertretenen Parteien, sind die Wegbereiter gewesen, dass jene Minderheiten, die unsere europäische und zivilisierte Art zu leben, nicht respektieren, glauben dürfen, dass unsere europäische und zivilisierte Art zu leben, auch deren vom Koran verbrieften Rechte der religiös bedingten Rache einschließen würde. Der Islam, mit all seine wirren Auslegungen, gehört zu Deutschland/Europa? Wenn aber in diesem Land z.B. ein Mord an einer jungen Muslima zur "Rettung der Familienehre" rechtlich gewürdigt werden muß, gibt es keine "political correctness", da werden dann - Gott sei Dank - die "Gesetze einer Minderheit" nicht mehr auf dem Altar der "political correctness" geopfert.
Ja Herr Mißfelder, dies ist ein Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit, doch dieser Angriff hat eine Vorgeschichte, an der Sie und ihre Gesinnungstäterfreunde tatkräftig beteiligt sind!

Dieser feige terroristische Anschlag auf die Redaktion des Satiremagazins ‘Charlie Hebdo‘ zeigt, dass es Menschen gibt, die unsere europäische und zivilisierte Art zu leben, nicht respektieren.

Doch dank "political correctness" sind alle religiösen, ideologischen, ethnischen Gruppierungen gleich zu behandeln, es darf ja dank der "political correctness" keine "Diskriminierung" mehr geben. Und so weigern sich die "Gutmenschen" aus Politik, Wirtschaft, Kirchen und den einem Großteil der Medien, die Fakten zu benennen. Politisch völlig korrekt.
Und so ist es ja allzu leicht verständlich, wg. des Diskriminierungsverbots dank "political correctness", die PEGIDA-Demonstranten alle in einen Sack zu hauen mit den Neonazis, die dort gewiss auch unterm Volk sind.

Dies zeigt, dass wir weiterhin gemeinsam den Terrorismus als Grundübel unserer Zeit bekämpfen müssen. Gewalt gegenüber mühsam erkämpfter Freiheit, Entwicklung und unseren gemeinsamen Werten darf nicht zu einer Selbstbeschränkung der Meinungsvielfalt führen.

Oh ja Herr Mißfelder, insbesondere sollten sie darum flehen, dass ihnen ihre Sprechblasen-Absonderung nie versiegt! Es gibt z.B. nicht mehr den "gemeinsamen Wert" der Meinungsvielfalt zwischen "Regierenden" und "Regierten", dafür hat die Politkaste in den Medien dank "political correctness" schon vorgesorgt!
Die, die sich PEGIDA anschließen, sind doch meilenweit von der mißfeld'schen Scheinwelt entfernt und werden sich auch durch die "political correctness" nicht von ihrem Weg abbringen lassen!
Denken sie doch mal als "gesund" und nicht als "Politprofi"
MfG
Karl Sprengart
(mit besten Grüßen an die Gesinnungpolizei)
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#28
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Gewiss über jeden Verdacht, ein NAZI oder auch nur "rechts" zu sein, ist der Berlin-Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD)

Aber das ist ja, gerade auch sehr wahrscheinlich in den Augen seiner sprechblasenbewährten Parteikollegen im Bundestag, nur ein "Provinzler". Doch weiß er im Gegensatz zu den Traumtänzern in den Bundes- oder Landtagen um die Realität.

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#29
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Wie kann sich Europa vor solchen Anschlägen schützen?

Die rechtlichen Möglichkeiten sind gut. Es bringt wenig, jetzt Gesetze weiter zu verschärfen, es sei denn man will mehr im Bereich der Prävention tun und endlich salafistischen Hasspredigern bei uns das Handwerk legen. Viel wichtiger ist es, die personelle und materielle Ausstattung von Polizei, Staatsanwaltschaften und Nachrichtendiensten zu verbessern. Die deutschen Behörden gelangen recht schnell an die Grenzen ihrer Kapazitäten. Als die Sauerlandgruppe beobachtet wurde, hat das fast die gesamte Kapazität des zuständigen Landes- und des Bundeskriminalamts gebraucht. Wenn es da mehr Stellen gebe, würde ich nachts weitaus ruhiger schlafen.

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Prof. Dr. Joachim Krause ist Direktor des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel und Herausgeber des "Jahrbuch Terrorismus", das u.a. Schwerpunkte und Strategien des internationalen Terrorismus analysiert.
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#30
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ZpV kritisiert kath. Würdenträger wegen deren Äußerungen gegen PEGIDA





8. Januar 2015


Felizitas Küble



Pressemeldung des ZpV (Zusammenschluß papsttreuer Vereinigungen):

Diskriminierende Berichterstattung der Medien zu Pegida sind wir gewohnt. Doch die Stellungnahmen verschiedener hoher kirchlicher Würdenträger überschreiten derzeit jedes Maß.

Was aus der Presse hinlänglich bekannt ist, soll hier nicht wiederholt werden. Vielmehr ist zu hinterfragen, welcher Geist die Spitzen der Deutschen Bischofskonferenz beseelt, wenn sie sich hinreißen lassen, katholische und andere Christen in die Nähe von Nazis und Extremisten zu rücken.

Statt ihre Aufgabe zu erfüllen, die Wahrheit Jesu Christi furchtlos zu verkünden, begeben sie sich auf das Feld moralisierenden politisch korrekten „Volksbewusstseins“.

Dabei scheinen sie zu übersehen, wie sehr sie sich lediglich vor den medial diktierten Karren dieses Zeitgeistes spannen lassen, natürlich bejubelt von der stromlinienförmigen Presse über die Sekundanz solcher Helfer aus den Reihen der Kirche.

“Wesentliche Koran-Kenntnisse fehlen”

Wer Pegida verteufelt durch Verdikte wie als „für Christen nicht tragbar“ hat erstens ein gestörtes Verhältnis zu demokratischen Grundrechten wie der freien Meinungsäußerung – und zeigt weiter, dass ihm eine grundlegende Kenntnis des Islam und des Korans fehlt.

Die Kardinäle Marx und Woelki haben offenbar niemals den Koran gelesen. Auch auf ihre Verlautbarungen trifft die Äußerung des französischen Journalisten Quirico zu, der 2013 monatelang in Syrien gefangen war: „Es ist der Westen, der nicht verstehen will, dass es keinen moderaten Islam gibt.“

Das Evangelium, die frohe Botschaft Jesu Christi, des Sohnes Gottes, dessen „Geschäft“ diese Herren wahrnehmen sollten, fordert nirgends Anpassung an den Zeitgeist, enthält aber die Warnung: „Die Zeichen der Zeit habt ihr nicht erkannt.

Erzbischof Gänswein warnt vor Islamisierung

Ist in den Augen der Kardinäle Marx und Woelki denn der Kurien-Erzbischof Gänswein jetzt auch eine Gefahr für unsere „humane“ Gesellschaft, wenn er sagt: „Die Islamisierungsversuche im Westen sind nicht wegzureden“, und: „Die damit verbundene Gefahr für die Identität Europas darf nicht aus falsch verstandener Rücksicht ignoriert werden.“? – Ist also Georg Gänswein „islamophob“ und eine „Gefahr für unsere Gesellschaft“?

Kirchenvertreter sollten sich nicht auf das Gebiet der Politik begeben. Es fehlt ihnen meist die angemessene Sachkenntnis, das Leitword „Seid klug wie die Schlangen“.

Elefanten im Porzellanladen gibt es außerhalb der katholischen Kirche bereits genug. Hier aber sollte es heißen: „Schuster, bleib bei deinem Leisten.“

Nach dem 2. Weltkrieg war es bisher üblich, dass sich die Bischöfe aus der Politik heraushielten. Es wäre notwendig, wenn sie sich wieder darauf besinnen würden.

Straftaten und Forderungen gegen unsere demokratische Grundordnung liegen bei Pegida bisher nicht vor, wohl aber kann man dergleichen im Koran und den Hadithen nachlesen.

Unsere Bischöfe sollten sich mit Hilfe von Caritas und kirchlichen Hilfsorganisationen dagegen der tatkräftigen Unterstützung der echten Kriegsflüchtlinge widmen, vor allem, wenn es sich um die vielen Christen handelt, die gerade in den islamischen Ländern am massivsten verfolgt werden.

Reinhard Dörner, Vorsitzender des ZpV


Zusammenschluß papsttreuer Vereinigungen e.V., Estermannstr. 71 in D-53117 Bonn

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zpv@papsttreue-vereinigungen.de


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#31
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08. Januar 2015






Cem Özdemir klagte Moschee aus seinem Wohnhaus






Chef der Bundesgrünen und Europa-Politiker will gemeinsam mit den
anderen Eigentümern der neun Wohnungen im Haus die Moschee samt einem Café nicht länger dulden.

Hauptgrund ist, dass die Gebetsrufe im ganzen Haus zu hören sind und
dass die Moschee beim Verfassungsschutz als PKK-nah gilt.

Bereits Mitte September hat Özdemir mit den anderen Eigentümern eine
Räumungsklage erfolgreich vor Gericht durchgesetzt.

Demnach muss der Moschee-Verein als einziger Mieter im Haus die Räume
bis Ende März kommenden Jahres aufgeben. Auch das Café soll bis dahin
geräumt werden.

Soviel der Vorzeigepolitiker Toleranz fordert, so wenig scheint er
selbst jene auszuüben. Unter dem Motto “Moschee Ja – aber bitte nicht
bei mir!” zeigte er sein und das wahre Gesicht vieler Politiker.

Denn so ist es bekannt, dass viele Politiker ihren Nachwuchs in
Privatschulen geben, um die Kinder nicht mit der hohen Migrantenquote in
staatlichen Schulen konfrontieren zu müssen.

Aber auch beim Thema Windparks fordern Umweltschützer, dass man diese
baut – aber bitte weit weg vom eigenen Wohnungsumfeld.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Preussischer Anzeiger

Anmerkung :

Aber sich über PEGIDA und Co. echauffieren:

Das gilt für fast die gesamte Bundesdeutsche Politik.

Wartet ab , die werden genau so handeln.

Mal sehen wie OB Jung und sein Sozi Bürgermeister Fabian in Leipzig
reagieren , wenn die vermeintlichen “Flüchtlinge” aus Tunesien und
Eritrea bei ihnen einziehen.

Die Menschen, die laut Genfer Konvention ein Recht auf Asyl haben ,
kommen in Deutschland gar nicht an.

Oder lassen die Männer , die man auf den Schlepperbooten vor Lampedusa
sieht – ihre Kinder und Frauen einfach zurück !?

Quelle:

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#32
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Rote Linie überschritten: Grünen-Chef beleidigt PEGIDA als “Nazischweine”






9. Januar 2015



Felizitas Küble



Daß der Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen mit PEGIDA nicht einverstanden ist, erstaunt niemanden. Er verwirft sogar jeden Dialog mit dieser islamkritischen Bewegung, deren Demonstration am vergangenen Montag in Dresden 20.000 Teilnehmer erreichte.

Es gäbe “rote Linien”, die nicht überschritten werden dürften, erklärte der türkisch-stämmige Politiker. Man dürfe sich, so der Grünen-Chef weiter, “von Pegida nicht die Agenda bestimmen lassen”, wobei er durchaus einräumte: “Ich fürchte mit vor dem Islamismus”.

Soweit handelt es sich um Stellungnahmen, wie man sie von grünen Politikern erwartet. Was aber entschieden zu weit geht und die politische Debattenkultur (möglicherweise strafrechtlich relevant) mit Füßen tritt:

Özdemir hat PEGIDA per Twitter öffentlich als “Nazis” und sogar als “Nazischweine” verleumdet: “Kein Schritt für Nazis.” – Sodann heißt es in einem schwarzen Kasten u.a.: “Gemeinsam gegen Pegida – Gib Nazischweinen keine Chance”.

(Hier dokumentiert:

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)

In seinem Tweet wirbt der Grünen-Chef für eine “kompromisslose Haltung” gegenüber PEGIDA – dies ist ihm unbenommen, berechtigt allerdings nicht zu derartigen Entgleisungen. Damit hat Özdemir zweifellos selber eine rote Linie überschritten….
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#33
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Warum so viel Schweigen zu islamischer Gewalt?






Freiburg (idea) – Massive Kritik an den Kirchen und an der Bundesregierung wird in der katholischen Wochenzeitschrift „Christ in der Gegenwart“ (Freiburg) geübt. Sie schwiegen weithin zum Bemühen militanter Islamisten, einen islamischen Staat mit Gewalt zu errichten (Dschihadismus), und stünden den im Nahen Osten verfolgten Christen im Wesentlichen nur mit Lippenbekenntnissen bei. Diese Ansicht vertritt Chefredakteur Johannes Röser in der Ausgabe vom 11. Januar. Katholischen Bischöfen und evangelischen Landesbischöfen wirft er vor, in ihren Weihnachts- und Neujahrsansprachen sich an der von den Medien geschürten „Hysterie gegen die im Grunde wenigen Demonstranten der Pegida-Bewegung“ (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) beteiligt zu haben. „Den vielen schweigenden Bürgerinnen und Bürgern, die sehr differenziert, aber mit nachdenklicher realpolitischer Wachheit sehen, was weltweit als Gewalt-Islamisierung abläuft und welches Potenzial an Dschihadismus bei uns längst untergetaucht ist und Fuß gefasst hat, wird indirekt kirchlich und medial pauschal gleich mit unterstellt, fremdenfeindlich, rassistisch, ja geradezu der Antichrist in Person zu sein“, schreibt Röser. Kirchenleiter wollten nicht wahrhaben, dass „die weltrevolutionäre Strömung des islamisierenden Gotteskriegertums alles andere als nur ein Randphänomen der islamischen Welt des 21. Jahrhunderts“ ist. Der reale schleichend wie rasant sich ausbreitende islamische Dschihadismus gehöre zu den größten weltpolitischen Bedrohungen der Gegenwart.

Vorwurf: Bundeskanzlerin redet nicht Klartext

Im Blick auf die Bundesregierung heißt es, sie sorge sich wegen der vielen Muslime im eigenen Land hauptsächlich darum, keine diplomatische Missstimmung aufkommen zu lassen. Im Fokus steht insbesondere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). In ihrer Neujahrsansprache habe sie sich geweigert, Klartext zu reden und die verfolgten Christen des Orients sowie Afrikas konkret und ausdrücklich beim Namen zu nennen, so Röser. Nur verklausuliert habe die Kanzlerin die Tatsache angesprochen, dass die Christenverfolger überall extremistische Muslime seien, die sich als wahre Muslime verstünden. Sie führten im Namen ihrer Religion und ihres Gottes einen „Heiligen Krieg“ mit Waffengewalt. Dabei unterjochten sie in den eroberten Gebieten hunderttausende Christen als „Ungläubige“, zwängen sie zu Bekehrungen und folterten sie als Kollaborateure mit dem „Westen“. Christliche Frauen und Mädchen würden vergewaltigt, verschleppt, verkauft und zu (Sex-)Sklavinnen der Krieger gemacht. Dazu habe Merkel nur „vage, blass und allgemein“ bemerkt: „2014 mussten wir außerdem erleben, dass die Terrororganisation Islamischer Staat alle Menschen verfolgt und auf bestialische Weise ermordet, die sich ihrem Herrschaftswillen nicht unterwerfen.“ Den deutschen Beitrag für die Geflüchteten habe sie unkonkret beschrieben: „Es ist selbstverständlich, dass wir ihnen helfen und Menschen aufnehmen, die bei uns Zuflucht suchen.“

„Operation Jesus“ könnte Flüchtlinge retten

Der Journalist fordert Europäer und US-Amerikaner auf, die aus ihrer Heimat vertriebenen Christen aus dem Elend und der Perspektivlosigkeit der Flüchtlingslager und Flüchtlingszonen herauszuholen. Sie sollten im gesamten Abendland Europa wie in der Neuen Welt eine dauerhafte Bleibe bekommen. Als Vorbild nennt Röser israelische Regierungen, die mit den Operationen Moses, Josua und Salomon zwischen 1984 und 1991 mehr als 10.000 Juden aus äthiopischen Flüchtlingslagern retteten und in Israel eine neue Heimat gaben. Mit einer ähnlichen „Operation Jesus“ könnte sich Deutschland „als besonders gastfreundliches Land für die verfolgten Christen erweisen, damit das orientalische Christentum nicht untergeht, sondern sich weiterentwickeln kann“.

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#34
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Angst vor dem Islam wächst






Der Halbmond auf dem Minarett der Abubakr Moschee in Frankfurt (Hessen) hebt sich am 19.09.2014 als Schattenriss vor der Sonne ab.
Minarett der Abubakr Moschee in Frankfurt

In Deutschland empfinden immer mehr Menschen den Islam als Bedrohung. Das geht aus einer Studie der Bertelsmann-Stiftung hervor. Zugleich aber fühle sich ein Großteil der Muslime eng mit Deutschland verbunden. Fast alle orientierten sich an westlichen Werten.

57 Prozent der Deutschen sehen den Islam laut der Umfrage im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung als Bedrohung. Im Jahr 2012 waren es 53 Prozent. 61 Prozent meinen, der Islam passe nicht in die westliche Welt. Das glaubten 2012 nur 52 Prozent. Jeder Vierte will Muslimen sogar die Zuwanderung nach Deutschland verbieten.

Das negative Islam-Bild ist nach Ansicht der Forscher nicht abhängig von Bildungsniveau, politischer Orientierung oder sozialem Status. Entscheidender seien Alter und persönlicher Kontakt zu Muslimen. So fühlen sich von den Nicht-Muslimen über 54 Jahren 61 Prozent durch den Islam bedroht. Bei den Unter-25-Jährigen sind es mit 39 Prozent deutlich weniger.

Die Angst vor dem Islam ist dort am größten, wo die wenigsten Muslime leben: In Thüringen und Sachsen mit nur sehr wenigen Muslimen sehen sich 70 Prozent vom Islam bedroht. In Nordrhein-Westfalen dagegen, wo jeder dritte deutsche Muslim zu Hause ist, fühlen sich 46 Prozent bedroht.

Die meisten Muslime fühlen sich heimisch in Deutschland

Aus der Studie geht allerdings auch hervor, dass sich ein Großteil der gut vier Millionen Muslime hierzulande dem demokratischen Staat und der westlichen Gesellschaft eng verbunden fühlt. Und diese Einstellung sei unabhängig von der Intensität ihres Glaubens, berichtete Korrespondent Björn Haubrok im Deutschlandfunk.

Als Beleg für die Orientierung an Werten der Bundesrepublik wird es in der Studie gewertet, dass 60 Prozent der liberalen Muslime der Homo-Ehe zustimmten. Unter den hochreligiösen Islamanhängern befürworten das 40 Prozent. 90 Prozent von ihnen halten die Demokratie für eine gute Regierungsform.

"Für Muslime ist Deutschland inzwischen Heimat. Sie sehen sich aber mit einem Negativ-Image konfrontiert, das durch eine Minderheit von radikalen Islamisten geprägt wird", erklärte die Islam-Expertin der Stiftung, Yasemin El-Menouar.

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özouz (SPD), betonte angesichts der Studienergebnisse und angesichts des Pariser Anschlags, der gesellschaftliche Zusammenhalt sei wichtig - auch über Religionsgrenzen hinweg. Alle müssten solidarisch zusammenstehen. Die Erhebung widerlege zudem das Vorurteil, dass sich Muslime angeblich in Parallelgesellschaften einrichten würden.

(kis/nin)

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Journalisten uneins in Beurteilung der Kirchen






Berlin (idea) – Das Verhalten der Kirchen gegenüber der islamkritischen Pegida-Bewegung (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) wird von Journalisten unterschiedlich beurteilt. Der Publizist Matthias Matussek kritisiert eine „feige Haltung zur islamischen Herausforderung“. Das Abschalten der Beleuchtung des Kölner Doms am 5. Januar aus Protest gegen eine Pegida-Demonstration sei „bodenlos“ gewesen, befindet der Katholik Matussek in einem Streitgespräch mit der evangelischen Redakteurin Claudia Becker in der Zeitung „Welt am Sonntag“ (Berlin). Er bekräftigt die Aussage des Reformators Martin Luther (1483-1546), dass der Islam eine Bedrohung für das christliche Abendland darstelle. Allerdings sei das europäische Christentum am Einschlafen. Dabei hätte es heute vieles zu sagen: „Es ist ein Aufruf zur Liebe. Aber auch zum aufrechten Gang, zur Würde des Menschen. Der Islam ist da einfacher: Er steinigt oder tötet die Feinde.“ In den Medien komme diese Religion nur im Zusammenhang mit Terror, Unterwerfung und Steinigung vor. Den Kirchen wirft Matussek vor, sich an der Diffamierung von Menschen zu beteiligen, deren Ängste mehr denn je verständlich seien.

Becker: Pegida ist mit dem Christentum unvereinbar

Dagegen verteidigt Claudia Becker, die von 1991 bis 2000 Presse- und Öffentlichkeitsreferentin der evangelischen Kirche München war, die überkonfessionelle Einigkeit beider Großkirchen. Sie könnten gar nicht anders, als sich gegen Pegida auszusprechen. Eine Bewegung, die mit Ängsten vor dem Fremden spiele und Hass schüre, sei mit dem Christentum nicht vereinbar: „Wer mit einem schwarz-rot-goldenen Kreuz marschiert, der hat im Religionsunterricht nicht aufgepasst.“ Demonstranten, die Schilder mit durchkreuzten Moscheen hochhalten, seien islamfeindlich.






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#36
1Joh1V9

1Joh1V9

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Matussek und Becker haben beide recht. Es ist gut, aber reicht nicht, dass die Kirchen gegen Pegida sind.

Fakt ist, dass Ausländerfeindlichkeit in Ostdeutschland noch oder wieder sehr in Mode ist, gerade dort wo es wenig Ausländer und viele Atheisten gibt. Und deshalb bin ich gegen Pegida, denn dort wird viel Stimmung gegen Ausländer gemacht.

Man kann sich viel über Islam und Islamismus auslassen, aber mit Scholl-Latour gesagt, es ist die Schwäche des Abendlandes, die zu fürchten ist, nicht die Stärke des Islam. Statt gegen Islamisierung zu wettern, sollten wir uns fragen, warum das Christentum in Europa so schwach geworden ist. Das liegt sicherlich nicht an den Einwanderern.
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Justizminister Maas (SPD) wirft PEGIDA widerliches Verhalten vor






Bundesminister im Interview mit BILD: Wenn Organisatoren einen Rest von Anstand hätten, würden sie Demonstrationen absagen

(MEDRUM) Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat in einem Interview mit BILD (Ausgabe vom 12.01.15) von den PEGIDA-Organisatoren gefordert, die heutige Demonstration in Dresden abzusagen. Es sei heuchlerisch, mit Trauerflor der Opfer gedenken zu wollen, die vor einer Woche noch als "Lügenpresse" beschimpft worden seien.

BILD fragte Heiko Maas, ob er Verständnis dafür habe, wenn Menschen, die nach dem Anschlag von Paris Angst vor dem Islam hätten, am Montag an der Pegida-Demonstration in Dresden teilnehmen. Darauf entgegnete Heiko Maas: „Jeder hat das Recht zu demonstrieren. Aber: Wie heuchlerisch ist das denn? In Dresden wollen Menschen mit Trauerflor am Arm eben jener Opfer in Paris gedenken, die sie vor einer Woche noch als Lügenpresse beschimpft haben. Es ist einfach nur widerlich, wie die Hintermänner dieser Demos das abscheuliche Verbrechen von Paris jetzt ausschlachten wollen. Hätten die Organisatoren einen Rest von Anstand, würden sie diese Demonstrationen einfach absagen. Die Opfer haben es nicht verdient, von solchen Hetzern missbraucht zu werden.“

Maas fügt im weiteren Gespräch hinzu: "„Die AfD ist nicht viel besser als Pegida – oder die NPD!"
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Der Realitätsverlust in Politik und Kirche?






„Warum hat man Angst vor der Angst der Demonstranten in Dresden?“






Gastkommentar von Theologieprofessor em. Hubert Windisch


Freiburg (kath.net) Der momentanen Aufregung in Politik und Kirche nach muss Pegida eine enorme Provokation für Deutschland sein. Man könnte meinen, der Leibhaftige selbst sei in Dresden am Werk, wenn man die teils aggressiven, teils gehässigen Äußerungen von Politikern, Kirchenleuten und Vertretern der Medien zu den Montagsdemonstrationen von Pegida hört oder liest. Dabei galt lange Zeit Politik à la BILD als unseriös, und die Kirche verstand sich in der Vergangenheit immer auch als kritische Instanz zum Staat und zu den Parteien. Wozu eine Empörungsallianz von Kirche und Staat heutzutage allerdings gegenüber Bürgern, die von einem Grundrecht Gebrauch machen, auf lächerliche Weise fähig ist, zeigt die populistische Aktion „Licht aus für den Kölner Dom“. Welch ein Mangel an Souveränität. Warum hat man Angst vor der Angst der Demonstranten in Dresden?

Vielleicht ist diese oft rein emotionale Reaktion auf Pegida ein Zeichen dafür, dass diese paar Leute in Dresden an einer Karte ziehen, die ein ganzes, in vielen Jahrzehnten aufgebautes Kartenhaus zum Einsturz bringen könnte – ein Kartenhaus der Täuschung und Selbsttäuschung in Politik und Kirche vor allem in Bezug auf den Islam und seine Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Denn die politische und leider auch kirchliche Rede über die Fakten stimmt nicht mehr mit den Fakten selbst überein. Man braucht doch nur den Hauptstadtbrief Nr. 126 des Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky (SPD) über die islamischen Zustände in Berlin-Neukölln zu lesen; oder die Aussagen von Hans-Werner Sinn, dem Präsidenten des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung in München, über die ökonomischen Effekte der Migration in Deutschland zu debattieren; oder die statistischen Angaben zu reflektieren, wonach die zehn stärksten Herkunftsländer von Flüchtlingen (vom Statistischen Bundesamt auch Top Ten genannt) allesamt muslimisch geprägt sind; oder die erschreckende Tatsache zur Kenntnis zu nehmen, dass die Juden nicht nur in Frankreich, sondern in ganz Europa die Koffer packen; oder auf die Aussagen von Flüchtlingen zu achten, dass sie von türkischen Häfen aus von Schlepperbanden ins Mittelmeer geschickt wurden und es nicht sicher sei, dass sich unter ihnen auch IS-Kämpfer befunden hätten; oder die Berichte von Polizisten, Lehrern und Richtern über ihre Erfahrungen mit der islamischen Welt bei uns gelten zu lassen; oder den ständig wiederkehrenden Hinweis des Verfassungsschutzes, dass die größte Gefahr für Deutschland von islamischen Terrorgruppen ausginge, ernst zu nehmen und vieles mehr – man würde etwas zurückhaltender und vorsichtiger im arroganten Urteil über Pegida, das bisweilen sehr stark an den Chargon der ehemaligen DDR-Nomenklatura erinnert. Die meisten Leute in Dresden treibt die Angst vor dem um sich greifenden Realitätsverlust in Politik und Kirche und einer damit einhergehenden Islamisierung um. Und diese Angst darf sein.

Es stellt sich die Frage, wie offen bzw. tolerant darf eine Gesellschaft sein, damit sie eine offene bzw. tolerante Gesellschaft bleibt. Die Antwort darauf kann nur in der Suche nach der Wahrheit der Fakten gegeben werden, die Thomas von Aquin an verschiedenen Stellen seines unnachahmlichen theologischen Werkes als das Zueinander von Intellekt und Wirklichkeit (adaequatio intellectus ad rem) bezeichnet, wobei der Zugriff des Intellekts auf die Wirklichkeit zuallererst ein Wahrnehmen dessen, was ist, und nicht eine Konstruktion von Wirklichkeit bedeutet. Das Hören und Sehen in Bezug auf die Fakten muss also funktionieren bzw. geschult und kultiviert werden, ansonsten entstehen (politische und kirchliche) Kartenhäuser. Und aus Fakten werden Floskeln. Sehr wohl kann der Ausgriff des Intellekts auf die Wirklichkeit beeinträchtigt sein, sei es durch Dummheit oder durch Bosheit. Es kommt dann zu falschen Erkenntnissen oder zu Lügen. Oft sind die Ergebnisse der Wahrheitssuche eine Mischung von Dummheit und Bosheit. Ein krasses Beispiel dafür bietet der vom Genderwahn geprägte Sexualkundeunterricht der Vielfalt, der an den Schulen Nordrhein-Westfalens und demnächst Baden-Württembergs eingeführt werden soll. Viele Eltern laufen gegen eine derartige Ideologisierung ihrer Kinder Sturm. Wann gehen die Bischöfe auf die Straße? Warum schaltet man am Kölner Dom das Licht nicht aus?

Kehren wir zur Grundfrage zurück: Welchen Islam kann unsere Gesellschaft verkraften? Sicher kann man auf diese Frage nicht mit dem dümmlich-undifferenzierten Satz eines ehemaligen Bundespräsidenten, für den er auch noch den Toleranzpreis der Evangelischen Akademie Tutzing überreicht bekam, antworten: Der Islam gehört zu Deutschland. Man muss vielmehr die kritische Frage mit all ihren Konsequenzen stellen, ob sich der Islam bei uns ausdrücklich vom Gewaltpotential seines Gründers Mohammed und des Korans distanziert oder nicht. Wollen wir die Scharia in Deutschland oder Parallelwelten im Bildungsbereich und in der Justiz? Wollen wir einen anderen Staat? Wollen wir, dass die Schreckensvisionen von Michel Houellebecq in seinem Roman „Soumission“ (Unterwerfung) Wirklichkeit werden? Auch wenn Heinz Buschkowsky mit seiner Erfahrung „Wer sagt, wie es ist, sieht sich Repressalien ausgesetzt“ in der augenblicklichen Debatte wenig Mut zur Stellungnahme macht, muss es möglich sein, diese Fragen zu stellen, ohne als Islamfeind oder islamophob verteufelt zu werden. Es könnte sonst dazu kommen, dass Köln bald Neukölln heißt und am Kölner Dom endgültig die Lichter ausgehen.

Professor Hubert Windisch hatte bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2012 den Lehrstuhl für Pastoraltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg inne.
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Michael Diener: "Christen sollten nicht bei Pegida mitlaufen"






Am Montag wird Pegida erneut in deutschen Städten demonstrieren. Nach den Großkirchen distanziert sich auch der Vorsitzende der Deutschen Evangelische Allianz von den "Patriotischen Europäern gegen die Islamisierung des Abendlandes". Michael Diener warnt Christen im pro-Interview davor, sich von Rechten instrumentalisieren zu lassen.


pro: Sollte ein Christ bei Pegida mitlaufen?

Michael Diener: Ich finde nicht, dass er das tun sollte. Pegida bedient auf sehr vereinfachende Weise den vorhandenen Unmut und die Ängste von Menschen und instrumentalisiert sie. Jesus sagt: "In der Welt habt ihr Angst." Wir sehen gerade, wie sich das erfüllt. Viele Menschen fühlen sich orientierungslos, haben Sorge vor einer komplizierten Welt, die sie nicht fassen können, haben oft auch existenzielle Nöte, etwa die Sorge um den Arbeitsplatz oder ein geringes Einkommen. Sie fühlen sich Kriminalität hilflos ausgesetzt, ihnen macht Europa Sorge, die Eurokrise. Sie haben das Gefühl, ungerecht behandelt und nicht gehört zu werden. Diese Gemengelage sorgt für viel Angst. An dieses Fass muss nur noch eine Lunte gelegt werden, damit es hochgeht. Das hat Pegida geschafft, indem es vor Überfremdung und einer Islamisierung warnt und eine damit viel zu simple Problembeschreibung für die komplexen Fragen geliefert hat, die ich eben beschrieben habe.

Pegida fordert eine Stärkung der christlich-abendländischen Kultur und ist gegen eine Islamisierung. Laufen deshalb besonders viele Christen mit?

Ich habe zu wenig Einblick in die Pegida-Bewegung, um wirklich abschätzen zu können, wie viele Christen dabei sind. Ich glaube nicht, dass es die Mehrheit ist. Aber ich weiß, dass ein gewisser Teil konservativer Christen, die sich der Allianz verbunden sehen, daran beteiligt ist. Weil diese Menschen Angst davor haben, dass die Gesellschaft die Augen vor einer Gefahr durch den Islam verschließt. Ihnen macht die politische Dimension des Islam Angst. Sie sehen, wie sehr Christen weltweit unter der Gewalt radikaler Muslime leiden und haben Sorge, dass sich das bei uns wiederholt.

Ist das eine begründete Angst?

Für unsere Gesellschaft: Nein. Der Islam ist nicht gleich Extremismus. Ich höre oft Argumente nach dem Motto: Wer den Koran richtig liest, der muss Extremist sein. Ich glaube, dass das ein zu eindimensionales Verständnis des Islam ist, auch wenn ich sehe, dass die regelmäßigen Terrormeldungen genau diese Sichtweise untermauern. Wir müssen dennoch zur Kenntnis nehmen, dass es unterschiedliche islamische Schulen gibt und dass Millionen von Muslimen, auch in unserem Land, die Demokratie und die Gewaltentrennung bejahen. Es gibt glaubwürdige Distanzierungen von den jüngsten furchtbaren Gewalttaten. Es gibt muslimische Länder, die sich demokratisch entwickeln und in denen Andersgläubige nicht unterdrückt werden, etwa Albanien. Es gibt sogar Länder, in denen sich Muslime für Christen stark machen. Wo wir zulassen, dass sich eine einseitige Sicht auf den Islam durchsetzt tun wir den Muslimen Unrecht und vergiften die Atmosphäre.

Pegida steht auch für eine Ablehnung von Gender Mainstreaming, die Ausweisung von Hasspredigern und vielem mehr. Konservative Anliegen vieler Frommer, lange bevor es Pegida gab. Was ist daran falsch?

Nichts. Sie sprechen da Themen an, die generell derzeit eine hohe Relevanz in der Gesellschaft haben. Denken Sie an Gender und damit verknüpfte Familienpolitik. Ich finde es gut, wenn Christen da Stellung beziehen. Bedrohlich ist vielmehr, dass es zwischen konservativen christlichen Überzeugungen und radikalen rechten Bewegungen eine große Übereinstimmung in diesen Fragen gibt. Bei Pegida sitzen eindeutig rechtsgerichtete Kräfte mit im Boot. Die bedienen sich der Themen der Konservativen und instrumentalisieren sie so. Es ist wirklich schwierig: Wir müssen die Sorgen der Menschen ernst nehmen, aber wir können als Christen unmöglich mit Rechtsextremen gemeinsam auf die Straße gehen.

Möglicherweise ist Pegida das einzige Forum, in dem sich Konservative derzeit noch ernst genommen fühlen...

Die Menschen fühlen sich in der Tat nicht gehört. Politiker und Medienschaffende müssen sehr genau darauf achten, wie sie mit diesem Phänomen umgehen. Mich bewegt, wie sehr die Fronten verhärtet sind und gegeneinander stehen. Es ist nicht legitim, alle Menschen, die bei Pegida mitlaufen, als Nazis zu verunglimpfen. Es ist auch nicht legitim, deren Ängste nicht ernst zu nehmen. Genausowenig ist es aber legitim, die Medien in Deutschland als "Lügenpresse" zu diffamieren. Diese Demonstrationen sind auch ein Ausdruck dafür, dass Politik und Medien die Wünsche der Menschen nicht genügend gespiegelt und aufgenommen haben. Das darf aber noch kein Grund sein, sich bei Pegida zu engagieren. Ich glaube, dass Menschen, die halbwegs wach sind, bemerken müssten, wie schwierig es ist, Kreuze mit einer schwarz-rot-goldenen Umrandung durch die Nacht zu tragen. Es müsste ihnen auffallen, wie schwierig es ist, wenn der Ruf "Wir sind das Volk" in diesem Kontext wieder erschallt. Es müsste ihnen auch auffallen, dass es unmöglich sein kann, dass Christen sich in einer Zeit, in der Flüchtlinge wirklich Hilfe brauchen, rechten Parolen unterordnen. Ganz abgesehen davon, dass längst nicht nur Menschen muslimischen Glaubens bei uns Zuflucht suchen. Ich will wirklich sensibel für die Anliegen dieser Menschen sein. Zugleich äußere ich aber mein Unverständnis dafür, dass Christen da mitmachen. Die Politik muss darauf eine Antwort finden. Und auch wir als Kirchen müssen das Gespräch suchen.

Wer sich das Programm von Pegida ansieht, kann zu den meisten Punkten wahrscheinlich nicken: Mehr Integration, menschenwürdige Verhältnisse für Flüchtlinge, mehr Mittel für die Polizei...

Ich gebe zu, dass das Programm an sich eher zahm daher kommt. Aber schauen Sie genau hin, was auf den Demonstrationen geschieht. Es gibt da einen fremdenfeindlichen Zug und der ist prägend. Auch die Grundthesen offenbaren das. Wie sonst kann es sein, dass "Null-Toleranz" bei Gewalttaten von Migranten und Asylsuchenden gefordert wird? Wer gegen Gesetze verstößt, muss bestraft werden, unabhängig vom Status.

Was würden Sie Christen, die sich bei Pegida engagieren, gerne sagen?

Lasst uns doch vom Evangelium her liebevoll und zuversichtlich mit diesen Fragen umgehen. Wir sollten uns, was das Gewaltpotenzial im extremistischen Islam angeht, nichts vormachen. Das ist eindeutig vorhanden. Aber es ist absolut falsch, deswegen viele Menschen in unserem Land in eine militante Ecke zu stellen und so zu tun, als sei jeder muslimische Mitbürger ein Attentäter. Ich bitte darum, dass jeder – ich selbst natürlich eingeschlossen – vor dem Hintergrund der Worte Jesu überlegt, ob er auf dem richtigen Weg ist. Und ich biete gerne das Gespräch darüber an. Wir werden den Kampf gegen einen militanten Islam nur gemeinsam mit unseren muslimischen Mitbürgern gewinnen. Lasst uns eine Willkommenskultur schaffen. Auch für Flüchtlinge muslimischen Hintergrunds. Damit Menschen keine Extremisten werden. Deshalb bitte ich darum: Geht auf Menschen zu. Engagiert euch für Flüchtlinge, wie das viele jetzt schon tun – übrigens auch bei Pegida. Und als allerletztes: Unser Problem ist nicht ein zu starker Islam, sondern ein zu schwaches, untereinander zerstrittenes Christentum.

Herr Diener, vielen Dank für das Gespräch!

Die Fragen stellte Anna Lutz.

(Quelle:Christliches Medienmagazin Pro)

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PEGIDA in Dresden mit Rekordbeteiligung – Schwere linksradikale Randale gegen PEGIDA






13. Januar 2015



Felizitas Küble



Die Erfolgserie der PEGIDA-Bewegung in Dresden reißt nicht ab; sie spricht sich gegen eine “Islamisierung des Abendlandes” aus.

Obwohl viele Politiker wegen der Terroranschläge von Paris eine Absage der Demonstration gefordert hatten, konnte das Bündnis am Montag nach Polizeiangaben mehr als 25.000 Personen mobilisieren. Dies waren 7000 mehr als in der Vorwoche.

Linksextremisten versuchten dabei immer wieder, den Demonstrationszug zu blockieren und anzugreifen.

Wegen der Attentate von Paris hatten die PEGIDA-Initiatoren die Teilnehmer aufgerufen, mit Trauerflor zu erscheinen, um der 17 Opfern zu gedenken.

Auch in anderen Städten gab es am gestrigen Montag Demonstrationen von PEGIDA-Ablegern, die jedoch blockiert wurden. In Leipzig waren es 4800 Teilnehmer, in München 1500, in anderen Städten mehrere hundert, auch in kleineren (zB. in Suhl 600 Personen).

Mehrfach kam es zu massiven linksradikalen Ausschreitungen gegen PEGIDA.


Quelle:

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