Shalom Beck,
in meiner Übersetzung steht auch das Wort "ward" (wurde) und nicht "war". Diese Lesart ist mMn. sachlich logischer und verständlicher.
In der Genesis geht es vorrangig nicht darum einen geschichtlichen Ablauf der Schöpfung nach wissenschaftlichen Kriterien zu übermitteln, sondern den Ablauf im geistigen, geistlichen Sinne zu verdeutlichen, um uns damit zu übermitteln, das die Schöpfung ein geplanter geistiger Prozeß gewesen ist, der einem Schöpfer zuzuordnen ist.
( Um etwas tiefere Einblicke in die Geschichte zu erhalten, ist eventuell das Buch: "Die Häuser Enki" ganz nützlich. Der Link dazu ist bei den Buchempfehlungen zu finden. )
Hallo Gucki,
aber die Reihenfolge stimmt doch wohl so wie sie übermittelt wurde, oder? Um deutlich zu machen, daß dies ein geplanter geistiger Prozess war, braucht es nicht die Schöpfungsdetails die akurat niedergeschrieben wurden. Eine 'Buchempfehlung' kann ich hier nicht finden, aber ich hab mal nach 'Häuser Enkis' gegoogelt und bin überrascht (der Autor Dilas sagt mir irgendwas, ich kann mich aber nicht erinnern). Sowas liest du? Ich habs natürlich noch nicht gelesen
aber ist das nicht esoterisches Zeugs?
In den Kreisen der "Eingeweihten" Elite wird eingeräumt, dass die Evolution nicht ohne einen großen "Kreator" ausgekommen sein kann.Wo ist die Evolutionstheorie in wissenschaftlichen Kreisen ad acta gelegt? Wie kommst du darauf?
( Die Ordnung und die Informationsdichte und Übertragung kann unmöglich einem zufälligen Prozeß entsprungen sein. )
In den Kreisen der niederen Chargen ist diese Erkenntnis jedoch noch nicht vollständig angekommen, weil viele sonst ihr Gesicht verlieren würden, weil sie vehemente Verfechter dieser Theorie gewesen sind.
GS
Gucki
Da würd ich gern mal was drüber lesen und Aussagen von den 'Eingeweihten' dazu hören. Ich höre das zum Erstenmal und bin erstaunt.
:eek: