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#44617 Buchtipp: Mut zur Wahrheit

Geschrieben von Christoph am 16 June 2020 - 14:33

Hallo ihr,

 

hier ein Buchtipp (14,80 Euro):

 

Joachim Kuhs, Volker Münz, Holger Schmitt: Mut zur Wahrheit - Warum die AfD für Christen mehr als eine Alternative ist
 
Klappentext:
 
Wir leben in einer Zeit, in der Medien, Politik und leider auch viele Kirchengemeinden eine unheilige Allianz eingegangen sind: Verkündet wird, was dem links-grünen Weltbild entspricht. Dass dabei die Schere zwischen der veröffentlichten Meinung und der Wirklichkeit immer weiter auseinanderklafft, wird in Kauf genommen. Wer sich - wie die Alternative für Deutschland - dieser Meinungsmache widersetzt, wird stigmatisiert und ausgegrenzt. Dieses Buch richtet sich an politisch interessierte Christen, denen unsere Gesellschaft und unser Volk am Herzen liegen, die sich aber unsicher sind, wie sie auf die aktuellen Entwicklungen reagieren können. Fundiert und durch zahlreiche Quellen belegt werden Ihnen neue Horizonte eröffnet. Daneben bieten wir Ihnen Tipps, wie Sie selbst aktiv werden können.
 
Link:
 
jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/joachim-kuhs-mut-zur-wahrheit/hnum/9881433
 
 
LG,
Christoph

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#44616 Buchtipp: Mut zur Wahrheit

Geschrieben von Christoph am 16 June 2020 - 14:29

Hallo ihr,

 

hier ein Buchtipp (14,80 Euro):

 

Joachim Kuhs, Volker Münz, Holger Schmitt: Mut zur Wahrheit - Warum die AfD für Christen mehr als eine Alternative ist
 
Klappentext:
 
Wir leben in einer Zeit, in der Medien, Politik und leider auch viele Kirchengemeinden eine unheilige Allianz eingegangen sind: Verkündet wird, was dem links-grünen Weltbild entspricht. Dass dabei die Schere zwischen der veröffentlichten Meinung und der Wirklichkeit immer weiter auseinanderklafft, wird in Kauf genommen. Wer sich - wie die Alternative für Deutschland - dieser Meinungsmache widersetzt, wird stigmatisiert und ausgegrenzt. Dieses Buch richtet sich an politisch interessierte Christen, denen unsere Gesellschaft und unser Volk am Herzen liegen, die sich aber unsicher sind, wie sie auf die aktuellen Entwicklungen reagieren können. Fundiert und durch zahlreiche Quellen belegt werden Ihnen neue Horizonte eröffnet. Daneben bieten wir Ihnen Tipps, wie Sie selbst aktiv werden können.
 
Link:
 
jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/joachim-kuhs-mut-zur-wahrheit/hnum/9881433
 
 
LG,
Christoph

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#41198 In eigener Sache

Geschrieben von Rolf am 13 February 2016 - 23:41

Liebe Forenmitglieder und Gastleser,

 

 

 

nachdem dieses Forum Anfang Dezember 2015 durch einen mir nicht unbekannten Extremcharismatiker zerschossen wurde, war ich ratlos was zu tun wäre, da ich mich mit der Technik des Forums nicht auskenne. Anfang Januar haben wir mit 20 Personen in unserem Israelkreis intensiv für das Problem und für eine Lösung gebetet. Kurz darauf geschah das Wunder. Ein hier angemeldeter User aus Kanada nahm Kontakt zu einem Freund in Fulda auf und bat darum, er möge mich doch kontaktieren, da ich Probleme mit dem Forum hätte.

 

Dann bekam ich Nachricht aus Fulda. Ein junger Programmierer, Glaubensbruder bot mir an, das Forum in Ordnung zu bringen. Das Ergebnis seht Ihr nun hier . Seit dem 11.02.16 ist das Forum wieder voll funktionsfähig, in neuem Gewand, da durch eine neue Software und einem neuen Provider ein Forum entstanden ist, in dem nicht nur alle Themen erhalten werden konnten, sondern jeder User sich mit seinem Passwort wieder einloggen kann.

 

Danke Jesus und herzlichen Dank meinem Bruder aus Fulda!!!


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#44904 Prozess gegen Bremer Pastor Olaf Latzel beginnt

Geschrieben von Rolf am 20 November 2020 - 16:25

https://www.jesus.de...Latzel beginnt

 

 

 

 

Prozess gegen Bremer Pastor Olaf Latzel beginnt

 

 

In Bremen beginnt am heutigen Freitag der Prozess gegen Pastor Olaf Latzel. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 53-jährigen evangelischen Theologen Volksverhetzung vor.

 

Laut Anklage soll der Pastor der Bremer St.-Martini-Gemeinde im Oktober 2019 in einem Eheseminar mit dem Titel „Biblische Fahrschule zur Ehe“ Homosexuelle in einer Weise angegriffen haben, die den öffentlichen Frieden stört. Bereits im Mai hatte die Bremische Evangelische Kirche wegen der Worte von Latzel deshalb ein Disziplinarverfahren gegen den Pastor eröffnet.

 

Der konservative evangelische Theologe hatte im Verlauf des Seminars gesagt, Homosexualität stehe gegen die göttliche Schöpfungsordnung. Er warnte vor einer „Homolobby“: „Überall laufen die Verbrecher rum vom Christopher Street Day. Der ganze Genderdreck ist ein Angriff auf Gottes Schöpfungsordnung, ist teuflisch und satanisch.“ Das verunsichere Leute, zerstöre Zivilisation und Kultur. Homosexualität sei todeswürdig, Homosexuelle seien Verbrecher. Ein Audio-Mitschnitt des Seminars war über Monate im Internet für jedermann abrufbar.

 

Latzel hatte sich später für seine Wortwahl entschuldigt. Mit Verbrechern habe er nicht alle Homosexuellen gemeint, sondern „Aggressoren, die uns als Gemeinde in den letzten Jahren immer wieder angegriffen und gotteslästerlich diffamiert haben.“ Tatsächlich hatte es 2019 und 2020 mehrere Angriffe auf die Gemeinde gegeben: Unbekannte zerkratzten das Auto Latzels, beschmierten Schilder und Schaukästen, warfen Kondome und einen Dildo auf das Kirchengelände, hinderten Besucherinnen und Besucher daran, die Kirche zu betreten. Die Gemeinde schaltete den Staatsschutz ein. Mehrere Politikerinnen und Politiker verurteilten die Attacken.

 

Rückendeckung durch die Gemeinde

 

Im Gegensatz zur Bremischen Kirche und der Staatsanwaltschaft stehen Latzels Gemeinde sowie viele evangelikale Christen hinter dem Prediger. Eine Solidaritätsbekundung hatte mehr als 20.000 Unterstützerinnen und Unterstützer gefunden. Die einen sehen in ihm einen Hassprediger, andere einen aufrechten Verteidiger der biblischen Botschaft.

Bei der nun juristisch zu klärenden Frage, ob es sich um Volksverhetzung handelt, spielt unter anderem die Reichweite einer Äußerung eine Rolle. Auf Volksverhetzung steht eine Strafe zwischen drei Monaten bis zu fünf Jahren Haft. Für den Prozess sind drei Verhandlungstage angesetzt. Aufgrund des großen öffentlichen Interesses und um die Corona-Abstände einhalten zu können, wurde die Gerichtsverhandlung in das Bremer Konzerthaus „Die Glocke“ verlegt.

 

Päpstlicher Segen „ein großer Mist“

 

Latzel und seine Gemeinde hatten schon in früheren Jahren für bundesweite Schlagzeilen gesorgt. 2008 verwehrte die Gemeinde einer Pastorin die Kanzel, weil sie die Ordination von Frauen strikt ablehne. Im Januar 2015 sagte Latzel in einer Predigt mit dem Thema „An Gideon die Reinigung von den fremden Göttern lernen“, das islamische Zuckerfest gemeinsam mit Muslimen zu feiern sei „Blödsinn“, Buddha ein „dicker, fetter Herr“ und der Segen des Papstes „Urbi et Orbi“ ein „ganz großer Mist“. Zwar stellte er in der frei gehaltenen Predigt und auch später in einem Interview mit Radio Bremen klar, er sei lediglich gegen das Vermischen von Religionen, nicht jedoch gegen Muslime, Juden oder Buddhisten, doch die Empörung war groß: Die Bremer Kirchenleitung entschuldigte sich für Teile von Latzels Predigt, Dutzende Pastoren demonstrierten, der Landtag beschäftigte sich mit dem Thema. Die Staatsanwaltschaft beschäftigte sich mit der Predigt, sah die Äußerungen Latzels aber durch die Meinungs- und Religionsfreiheit gedeckt.

 

Die Martini-Gemeinde entschuldigte sich zwei Wochen nach der Predigt auch in Latzels Namen für die Wortwahl. Es sei nicht die Absicht, des Pastors gewesen, Menschen anderen Glaubens zu verunglimpfen, man stehe für ein „buntes und vielfältiges Bremen“. Gleichzeitig stellte sich die Gemeinde aber auch klar hinter ihren Pastor: Man kritisiere die „sich ausbreitende Religionsvermischung“. Bibel, altkirchliche Bekenntnisse und die Schriften der Reformation ließen nur den Schluss zu, dass der Gott der Bibel nicht der Gott des Korans sein könne. (epd/nate/dw)


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#44645 Tritt ins „Kreuz“ oder: Das Versagen der verunsicherten Kirche

Geschrieben von Rolf am 28 June 2020 - 14:47

https://philosophia-...ritt-ins-kreuz/

 

 

 

Tritt ins „Kreuz“ oder: Das Versagen der verunsicherten Kirche

 
 
 
 
Von   PP-Redaktion  28. Juni 2020
 

 

 

(Peter Helmes) 

 

Was ist bloß mit den beiden (noch!) christlichen Kirchen los? Der Kulturkampf, den viele vorhergesagt haben, hat längst begonnen. Wir werden ihn verlieren, wenn ich mir die „Gegenwehr“ ansehe. Statt Verteidigung und Offenheit regiert das „Appeasement“ – die Anpassung der Kirchen an den Zeitgeist.

 

Der evangelische und der katholische Oberhirte in Deutschland legen ihre Brustkreuze ab, um „den Islam nicht zu kränken“. Das ist nicht Demut, sondern Feigheit. Warum sonst zeigen bereits Fotos vom Willkommenssommer 2015 Kardinal Marx ohne Kreuz, wie er auf dem Münchner Bahnhof mehrheitlich muslimische Migranten begrüßt? Diese „Kirchenfürsten“ haben offenbar ihre eigentliche Aufgabe, den Glauben zu verkünden und zu verteidigen, vergessen.

 

Schweigen aus Loyalität zum Staat

 

Wann endlich melden sich die Kirchen zurück, um gegen Christenverfolgung und das Abschlachten Gläubiger zu protestieren?

 

Wann endlich melden sich die Kirchen zurück, um gegen die Tötung Ungeborener zu protestieren? Stattdessen mehren sich Anzeichen, dass die Kirche bei diesem elementaren Thema zunehmend wegschaut und zulässt, dass Kirchenvertreter mehr oder weniger offen für Abtreibung eintreten und dies als „Selbstbestimmung der Frau“ bemänteln?

 

Wo bleibt das Wort der „Oberhirten“ gegen die dreisten Versuche von „Modernisierern“, christliche Symbole, Worte und Feiertage aufzugeben? „Kein Schweinefleisch in Kitas und Schulen“ ist ein weiterer Angriff auf unsere Tradition.

 

Anbiederung an Sozialismus und Islam

 

Reinhard Kardinal Marx sieht das Christentum vor allem als eine vom Marxismus inspirierte Soziallehre, die den Wohlhabenderen Schuld einredet und sie in die Pflicht nimmt, alle Menschenkinder zu nähren.  – Der Papst wäscht Moslems die Füße und küsst sie. Hat er je einem gefolterten Christen seine Liebe gezeigt?

 

Die Interpretation des „wahren Glaubens“ ist längst nicht mehr kircheneinheitlich; besonders in Deutschland prallen „Modernisierer“ und „Bewahrer“ aufeinander. Der Papst geht auf Tauchstation und vermeidet, auch nur ansatzweise eine Orientierung zu geben. Eine Delegation deutscher Kardinäle, die diese und ähnliche Probleme im Vatikan geklärt wissen wollten, wurde, als handele es sich um Schulbuben, nachhause geschickt nach dem Motto „Macht Euren Dreck alleene!“ usw. usf.

 

Ratlosigkeit, Unsicherheit, Ignoranz, Anpassung

 

Mit diesen vier Begriffen kann man das ganze Dilemma – übrigens beider – Kirchen erfassen. So hatte sich Jesus seine Kirche gewiss nicht vorgestellt.

 

Statt den Glauben tapfer zu verteidigen, gehen die Kirchen den Weg des geringsten Widerstandes, faseln von einem einzigen Gott im Christentum wie im Islam, als ob Gott und Allah gleich seien. Nein, und nochmals nein, der Gott der (wahren) Christen – ein gütiger, liebender und verzeihender – hat mit Allah nichts zu tun! Der Islam predigt Haß und Krieg gegen die „Ungläubigen“, Jesus predigt Liebe und Frieden – auch den Feinden.

 

Geradezu hilflos ist die Reaktion der Kirchen auf die Entchristlichung der Öffentlichkeit, die zu einem Verschwinden christlicher Symbole oder der moralischen Interpretationsmacht des Christentums geführt hat, das sich heute neben andere Religionen einreihen muss – siehe: „Der Islam gehört zu Deutschland“. Sagen wir es doch offen: Reinhard Marx und etliche seiner Mitbrüder arbeiten offensichtlich an einem „Christentum ohne Bekenntnis“. Das ist bequemer, als sich offen zu bekennen.

 

„Lebenswirklichkeit“ ersetzt Morallehre

 

Genauso hilflos ist ihre Reaktion auf die Ent-Institutionalisierung der Gesellschaft, die Institutionen wie Ehe und Familie ihrer Aufgaben entledigt und den Umbau der christlichen Kirchen zu politisierenden Sozialagenturen im Sinne einer Entmythologisierung und Profanisierung herbeigeführt hat. Dahinein passen dann „Ehe für alle“, Frühsexualisierung, „Abtreibung“ (Tötung ungeborenen Lebens) und „Sterben in Würde“ (Euthanasie) – verkappte Begriffe für die Auflösung unserer christlichen Grundwerte.

 

Statt sich um eine Besinnung auf die wahren christlichen Werte zu kümmern, spielt die Kirche eher die Rolle einer Sozialinstitution: „Allen wohl und niemand weh…“ Jesus hatte sich eine offensivere Glaubensverkündung gewünscht. Aber heute zählt statt Messe eher das „Event“ – zur Gaudi fehlorientierter „Christen“ aus der „Kirche von unten“.

 

Marxistische statt christlicher Kirche?

 

Eher trägt Kardinal Marx zur Spaltung seiner katholischen Gemeinschaft bei, indem er sie in Mitverantwortung nimmt für die Versorgung von Millionen „Willkommenskulturgästen“, u. zw., wie er vorgibt, „aus christlicher Nächstenliebe“, aus der Liebe zum Nächsten, also auch zu den Fremden. (Das darf dabei durchaus erwähnt werden: Für solche „Verdienste“ wird der Kardinal fürstlich entlohnt: Er bekommt von dieser Gemeinschaft (vom Land Bayern, nicht vom Kirchensteuerzahler) 11.500 € im Monat Salaire und einen teuren BMW 730 i mit Chauffeur.)

 

Besonders auffällig wurde die Orientierungslosigkeit der Kirche anlässlich der „Feiern“ zum 200. Geburtstag von Karl Marx, dem Vater des Sozialismus. Sein Namensvetter, Kardinal Reinhard Marx, dachte nicht daran, sich und seine Kirche von Karl Marx zu distanzieren, sondern pries ihn als großen Denker.

 

Marx ist von Marx begeistert!

 

Karl Marx wird vom Münchner Erzbischof Reinhard Marx als „ein wichtiges Korrektiv des kapitalistischen Systems“ bezeichnet. Der Münchner Erzbischof Reinhard möchte, dass man auch sehe, wer die Lasten trägt und wer die Verlierer sind. Da könne „ein Blick“ auf Karl Marx sehr hilfreich sein. Umgehend springt ihm, dem Reinhard Marx, der Trierer Dompropst bei, der sich veranlasst sieht, die „Ehre“ von Karl Marx zu retten – die Ehre eines Mannes, der den Satz geprägt hat, „Religion ist Opium für das Volk!“

 

„…Prälat Werner Rüssel (Trier) führt auf dem Podium präzise aus, dass im gegenwärtigen Kapitalismus die Menschen zunehmend ihrer Würde beraubt werden, dass das inhumane Effizienzdenken vorherrsche und der Mensch nicht mehr als Mensch, sondern als „Homo oeconomicus“ betrachtet werde. Er gesteht, das sei scharf formuliert, aber er wolle es in ebendieser Schärfe bewusst so stehen lassen…“ (Quelle: Die Koblenzer Rhein-Zeitung, 7.5.18).

 

Nimmt sich der Heilige Geist „Familienzeit“?

 

Ja sind denn diese frommen Menschen allesamt vom Hl. Geist verlassen? Oder hat sie Gottes ewiger Widersacher schon fest im Griff? Kann man einem Hirten folgen, der gezielt und präzise – geradezu mit einem „unfehlbaren“ Instinkt – versucht, die Gläubigen in einigen für die heutige Zeit entscheidenden Fragen zu desorientieren und sie gegenüber den Angriffen auf Glaube und Kirche zu schwächen?

 

Dass die Marktwirtschaft – erst recht die „Soziale Marktwirtschaft“ – Millionen Menschen vor dem Verhungern gerettet und ihnen eine Arbeit in Würde geschaffen hat, verschweigt der Prälat ebenso wie die Tatsache, dass der von Karl Marx begründete Sozialismus Millionen Menschen verhungern ließ, verfolgte und ermordete:

 

Durch den Marxismus kamen mehr als 100 Millionen Menschen weltweit zu Tode. (Noch mehr Opfer forderte bisher der Islam mit etwa 300 Millionen verbürgter Opfer, ohne die ungezählten und vergessenen.) Kurz: Ohne Sozialismus und Marx wäre die Welt besser.

 

Seelenheil? Quatsch, nichts ist wichtiger als Geld!

 

Dabei sind die deutschen Modernisierer (beider Kirchen) nicht einmal konsequent in ihrem Tun. Fressen geht vor Moral, wie schon Berthold Brecht erkannte. Die Kirchen in Deutschland neigen zunehmend dazu, sich wie Karl Marx zu sehr (oder nur) auf das Materielle zu konzentrieren. Die „Seelsorge“ kommt zu kurz – genauso wie die Glaubenslehre.

 

Oder deutlicher: Kirche heute gleicht eher einem „Sozialevent“, das den Kirchenmitgliedern Kurzweil bietet. Gotteshäuser werden umfunktioniert zu Theatersälen. Traditionelle Kirchenveranstaltungen wie Prozessionen oder Hochämter bleiben auf der Strecke – ein Prozess, der schon lange vor „Corona“ in vollem Gange ist –, Fürbitten gibt es für nahezu alles Übel („gegen rechts“) auf der Welt, aber nicht für (auch im Glauben) bedrängte Christen. Die Oberherrschaft über das christliche Leben liegt heute eher bei akademischen, politisch korrekten Linksverstehern denn bei den Hirten selbst. Und wer den linken Quatsch nicht mitmachen will, wird ausgegrenzt, u. zw. erbarmungslos, unchristlich.

 

Zuerst die Muslime, dann die eigenen Glaubensbrüder

 

Die deutsche Bundeskanzlerin, die Pastorentochter Angela Merkel, gibt bei der Flüchtlingshilfe (seit 2015) vor, es sei ihre Pflicht, den bedrängten Menschen zu helfen. Ins selbe Horn blasen Papst Franziskus sowie ein Großteil des deutschen Episkopats.

 

Aber hat jemand von diesen je einen Satz gehört wie, man müsse sich vor allem um die Christen kümmern, die als unsere Brüder und Schwestern zu uns geflohen waren? Wer hat gehört, dass auch nur ein einziger Kirchenoberer auch nur einmal die Christenverfolgung sogar auf deutschem Boden in den Lagern angeprangert hätte? Stattdessen werden wir ohn´ Unterlass gemahnt, die Antichristen nicht zu brüskieren.

 

Christliche Symbole verschwinden – aber das Kreuz lebt

 

Das Kruzifix gehört untrennbar zum christlichen Abendland. Ob als Bild, als Statue oder als Umhänger getragen. Mit dem Kreuz kommt die geschichtliche und kulturelle Prägung unserer Heimat zum Ausdruck und ist so ein sichtbares Bekenntnis zu den Grundwerten unserer Rechts- und Gesellschaftsordnung. Dass ausgerechnet Bischöfe das Kreuz ablegen (oder verbergen), wenn ein Moslem in der Nähe ist, zeigt auf eklatante Weise den Verfall des Bekennermutes unserer „Oberhirten“.

 

Das ist im Islam grundanders: Könnte man sich vorstellen, dass ein Ayatollah – der Vergleich mit einem Kardinal sei erlaubt – erkläre, er wünsche öffentlich keinen roten Halbmond oder kein Minarett zu sehen, weil er die Christen nicht provozieren wolle? Wie lange hätte dieser Ayatollah noch zu leben? Länger als einen Tag? Ich glaube nicht. Ein Moslem lässt sich sein Bekenntnis zu Allah nicht verbieten. Schämt Euch, Ihr Christenfeiglinge! Eine schwache Aufführung der katholischen Kirche in Deutschland!

 

Seit Jesus am Kreuz gestorben ist zur Erlösung der Welt, ist das Kreuz das Zeichen und der Inhalt des Christentums schlechthin. Ein noch religiöseres Symbol gibt es nicht. Es ist ein Zeichen sowohl für unseren Glauben als auch für unsere kulturelle Identität. Kein Wunder, dass die Linken aller Couleur am liebsten alle christlichen Symbole stürzen würden!

 

Das Kreuz steht nicht mehr im Zentrum

 

Bei vielen Kirchenmenschen scheinen mir die Maßstäbe verrutscht zu sein. Das Kreuz muss im Mittelpunkt stehen, nicht die Anpassung an dessen Gegner! Nur so kann eine Spaltung der Kirche verhindert werden.

 

Und noch etwas: Für viele Menschen symbolisiert das Kreuz Heimat – das Umfeld, die Region, das Land, in dem ich mich wohlfühle und in dem meine „Muttersprache“ (aha!) gesprochen wird.

 

Es ist höchste Zeit, einen neuen „Kreuzzug“ für eine längst überfällige Diskussion zu beginnen. Es geht um das Verhältnis von Staat und Kirche, es geht um eine grundlegende Debatte um das Fundament unseres Staates!

 

Gewiss, das Kreuz ist in erster Linie ein religiöses Symbol. Es gehört aber auch zu den Grundfesten unseres Staates. Es hat (hatte?) eine identitätsstiftende, prägende Wirkung für unsere Gesellschaft. Was sind wir doch für Feiglinge geworden! Wir reden über Toleranz für andere Religionen, trauen uns aber nicht, zu unseren eigenen Werten, unserer eigenen Religion zu stehen.

 

Feinde des Kreuzes inmitten der Kirche

 

Genau verstanden ist das Kreuz ein Zeichen des Widerspruchs gegen Christenverfolgung, gegen die gewaltsame Versklavung und grausame Abschlachtungen von Mensch und Tier, gegen Sünden wie Zwangsehen, Kinderehen, Vielehen und so weiter. Wer als Christ dieses Verständnis ignoriert, stellt sich letztlich auf eine Stufe mit den Imamen und deren unmenschlicher Ideologie.

Papst Johannes Paul II würde sich im Grabe herumdrehen, wenn er die Verleugnung des Kreuzes führender deutscher Bischöfe hätte miterleben müssen. Von ihm stammt das eindringliche Wort: „Sie können uns Katholiken alles nehmen – nicht aber das Kreuz!“

 

Deshalb sei den zagenden Bischöfen zugerufen:

 

„Kehren Sie um, Eminenzen! Geben Sie den Gläubigen Halt im Zeichen des Kreuzes, aber treten Sie sie bitte nicht ins Kreuz! Wenn Sie das wollen, dann treten Sie bitte selbst aus – und fordern Sie Ihresgleichen dazu auf, ebenfalls aus den Reihen der Kreuzverleugner auszutreten. Tun Sie das nicht, machen Sie sich zum Mitschuldigen an der Abschaffung der Kirche.“


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#44442 Diener: „Sachsen“ war entscheidend für Verzicht auf erneute Kandidatur

Geschrieben von Rolf am 16 February 2020 - 16:49

Nach meiner Überzeugung sind die Argumente Dieners scheinheilig. Für mein Dafürhalten hat sich der Verband richtig verhalten. Die Äußerungen von diener sind vielfach fragwürdig bis unbiblisch. Die Beschuldigungen bezüglich des "Netzwerk Bibel und Bekenntnis" sind ebenso scheinheilig wie seine Aussagen zum Marsch für das Leben. Diese Verteidigungsschrift lässt ein gewisses Beleidig tsein erkennen. Rhetorik ersetzt nicht Wahrheit. Sein Engagement in der ev. Kirche, die sich inhaltlich immer mehr vom Wort Gottes entfernt ist schwer verdaulich und die Anbiederung an den Papst, zusammen mit Prof. Schirrmacher ist nicht nachvollziehbar. Man vereinbart Schweigepflicht entgegen dem Transparentgebot der Bibel. Als er sich auf Facebook jubelnd darüber äußerte, dass man in Sachen Einheit vorangekommen wäre und ich daraufhin nachfragte, welches Fundament denn diese Einheit hätte, denn Einheit ohne Inhalt sei sinnlos, hat er mich wütend aus seinem Freundeskreis gelöscht. Herr Dr. Diener sollte lieber mal in sich gehen und sich fragen ob er selbst noch auf dem richtigen Weg ist, anstatt biblisch gesunde Organisationen anzuklagen. Das macht keinen Eindruck, allenfalls einen schlechten.


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#44157 Das Evangelium nach der EKD

Geschrieben von Rolf am 02 September 2019 - 19:05

https://www.ekd.de/E...elium-11173.htm

 

 

 

 

Das Evangelium nach der EKD

 

 

 

 

Unter der folgenden Überschrift erklärt die Evangelische Kirche Deutschland das Evangelium der Bibel: Das Evangelium ist die gute Botschaft von Gott, der die Menschen und die Schöpfung erlöst.*

So allgemein und schwammig wie diese Überschrift formuliert ist, so verhält es sich auch mit der darauffolgenden Erklärung.

 

Mit keiner Silbe wird erwähnt, dass Gott heilig und gerecht ist, ebenso wenig kommt die sündige Natur des Menschen zur Sprache. Auch das stellvertretende Opfer, das Jesus Christus am Kreuz vollbracht hat, wird nicht thematisiert. Dabei ist es doch der Kern des Evangeliums: Es geht um Jesus Christus, der in diese Welt kam, um Sünder selig zu machen, indem ER unsere Sünden ans Kreuz getragen hat. ER, der Sohn Gottes, der ohne Sünde war, nahm die Strafe auf sich, die wir verdient hätten. Doch von Strafe ist bei der Definition der EKD nicht die Rede, zwar wird von Erlösung gesprochen, doch es wird nicht einmal ansatzweise erklärt, wovon der Mensch erlöst werden soll. Ebenso wenig kommt es zu irgendeiner praktischen Anwendung, die zu der entscheidenden Frage führen könnte:

 

„Was muss ich tun, dass ich gerettet werde?“ (Apg 16,30). Vielmehr entsteht der Eindruck, als würde die Erlösung automisch greifen. Alle Menschen, egal wie sie zu Gott oder Seinem Sohn Jesus Christus stehen, scheinen Anteil an dieser Erlösung zu haben. Glaube wird ebenso wenig thematisiert, wie Umkehr und Buße. Es scheint, als würde Gott alle Menschen so lieben und annehmen wie sie sind. Jeder kann einfach so weiterleben, am Ende wird alles gut werden, denn die Menschen sind ja samt der Schöpfung erlöst. Jesus wird lediglich als guter Lehrer dargestellt, der uns eine Anleitung für ein gutes Miteinander gab, gerade so, als hätte der Mensch in sich selbst die Kraft dazu, ein Leben nach der Bergpredigt zu leben.

Doch neben dieser irreführenden Halbwahrheit, aus der kein Mensch irgendwelche Schlüsse oder Konsequenzen ziehen kann, zeigt vor allem die folgende Aussage, wo die Evangelische Kirche steht: „Alle Evangelien sind jedoch bereits Interpretationen des Geschehens. Ihre Verfasser haben Jesus nicht selbst getroffen“*, wird behauptet. Doch laut dieser Auffassung hatten weder Matthäus noch Johannes jemals eine reale Begegnung mit Jesus. Ist es da ein Wunder, wenn die Kirchenbänke immer leerer werden?

 

Man untergräbt nicht nur die Glaubwürdigkeit des apostolischen Zeugnisses, indem man behauptet, die Evangelien seien lediglich Interpretationen des Geschehens, sondern ignoriert zudem, dass Matthäus und Johannes Jünger Jesu waren. Wie kann man angesichts dessen behaupten, dass keiner der 4 Evangelisten, also weder Matthäus, noch Lukas, noch Markus oder Johannes eine Begegnung mit Jesus hatten? Wie krass diese Aussage ist, zeigt sich daran, dass man insbesondere den Apostel Johannes als Lügner darstellt, denn dieser hat sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er ein Zeuge der von ihm berichteten Geschehnisse war.

 

Entgegen der Aussage, dass er Jesus nie begegnet sei, beendet er sein Evangelium mit folgenden Worten: Das ist der Jünger, der von diesen Dingen Zeugnis ablegt und dies geschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahr ist. Es sind aber noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; und wenn sie eines nach dem anderen beschrieben würden, so glaube ich, die Welt würde die Bücher gar nicht fassen, die zu schreiben wären. Amen (Joh 21,24-25).

Immer wieder versichern die Apostel, dass sie Augenzeugen waren, so klar Johannes das am Ende seines Evangeliums geschrieben hat, so deutlich formuliert er es zu Beginn seines ersten Briefes: Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist, was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch. Und genau das haben auch alle anderen Apostel bezeugt, weshalb Paulus über die wahre Gemeinde sagen kann, auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist (Eph 2,20).

Von Beginn an war die wahre christliche Kirche auf dieses Fundament gebaut. Das war seit jeher die Grundlage des christlichen Glaubens und genau diese Grundlage hat die Evangelische Kirche verlassen. Man behauptet, Matthäus und Johannes hätten Jesus nie persönlich getroffen und will ihr Zeugnis lediglich als eine Interpretation abtun, dabei bestanden die Apostel darauf, dass keine Weissagung der Schrift eine Sache eigener Interpretation ist. Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass keine Weissagung der Schrift von eigenmächtiger Deutung ist. (2.Petr 1,20), lässt uns der Apostel Petrus wissen.

 

Nein, es war ganz gewiss keine Interpretation. Die Schreiber der biblischen Bücher haben sich nicht irgendwelche Theorien oder Zukunftsprognosen überlegt, sondern waren vom Heiligen Geist inspiriert: Alle Schrift ist von Gott eingegeben (2. Tim 3,16), bringt es Paulus auf den Punkt. Darum sahen sie in der Heiligen Schrift auch nicht Menschenwort, sondern Gottes Wort (vgl. 1.Thess 2,13).

Eine Kirche, die diesen Standpunkt verlässt, darf sich nicht wundern, wenn sie keine Autorität mehr hat. Wer auch immer sich von der Heiligen Schrift distanziert, hat letztlich nichts weiter zu bieten, als menschliche Weisheit. Doch welche Antworten kann die Welt von einer solchen Kirche erwarten? Sie kann der Welt nicht mehr geben, als die Welt ohnehin schon hat. Man findet diese Weisheit in jeder anderen Religion, in jeder Philosophie und jeglicher Weltanschauung. Doch Gottes Wort nennt diese Weisheit, Torheit, weil sie sich über Gott stellt.

 

Denn die Weisheit der Welt ist Torheit bei Gott (1.Kor 3,19). Darum ist der Beginn der Weisheit, die Furcht Gottes und diese zeigt sich darin, dass wir anerkennen, dass Gott über dem Menschen steht. Ein Geschöpf kann niemals über seinem Schöpfer stehen, es ist nur logisch, dass die göttliche Weisheit weit über der menschlichen Weisheit steht. Und diese Weisheit Gottes wird uns nur in einem Buch offenbart und das ist die Bibel. Alles was wir über Gott wissen, alles was wir über Seinen Sohn Jesus Christus und alles was wir über den Heiligen Geist wissen, dass wissen wir allein aus diesem Buch. Ohne dieses Buch wissen wir überhaupt nichts über Gott, wir können lediglich erahnen, dass es da einen Schöpfer geben muss, doch wie ER ist und wie ER denkt, können wir allein Seinem Wort entnehmen.

 

Und es ist allein dieses Wort, dass uns sagt, dass es nur und einen Mittler zwischen Gott und den Menschen gibt: Der Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat (1.Tim 2,6). Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen! (Apg. 4,12).

Auch wenn nach der Bibelkritik ein Großteil von Gottes Wort ins Reich der Mythen und Fabeln gehört, so setzen alle wahren Kinder Gottes ihr Vertrauen unbeirrt in das zuverlässige Zeugnis der Heiligen Schrift und können mit den Worten des Apostel Petrus sagen: Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt… Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben vom Heiligen Geist haben Menschen in Gottes Auftrag geredet (2. Petr 1,16.21).

Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder wir akzeptieren die Lehre der Schrift indem wir sie als Selbstoffenbarung Gottes annehmen oder aber wir verlassen uns auf menschliche Meinungen. Entweder wir verlassen uns auf Gottes Weisheit oder auf menschliche Weisheit. Doch wer es für klug und vernünftig hält, auf menschliche Weisheit zu bauen, der wird früher oder später erkennen, dass ihm diese Weisheit keinen Halt geben wird.

 

Gerade in den Schwierigkeiten und Widerwärtigkeiten des Lebens, wird offenbar werden, dass wer auch immer auf Menschenweisheit baut, auf Sand baut. Nur über das Wort Gottes kann mit recht gesagt werden, dass es ein unerschütterlicher Fels ist, denn dieses Wort ist unvergänglich und ewig gültig. Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen (Mt 24,35).


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#43379 Der deutsche Staat kapituliert vor dem Islam

Geschrieben von Rolf am 05 April 2018 - 18:53

http://www.idea.de/n...lam-104855.html

 

 

 

Der deutsche Staat kapituliert vor dem Islam

 

 

 

 

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Der aus Syrien stammende Politikwissenschaftler Bassam Tibi. Foto: picture-alliance/ZB

Zürich (idea) – Der aus Syrien stammende Politikwissenschaftler Bassam Tibi (Göttingen) hat dem deutschen Staat vorgeworfen, vor dem Islam zu kapitulieren. Deutschland führe seinen Dialog in der Islamkonferenz nur noch mit vier Verbänden, die allesamt aus dem Ausland finanziert würden und islamistisch seien, sagte der Islam-Experte in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung.

 

Liberale Musliminnen wie Seyran Ates und Necla Kelek seien „rausgeschmissen“ worden. Tibi zufolge geht es in der Islamkonferenz nicht um Integration von Muslimen, sondern um Minderheitsrechte des organisierten Islams. Über Themen wie Sicherheit und Zuwanderung wollten die Verbände gar nicht reden. Laut Tibi sind nur zehn Prozent der Muslime in Deutschland beruflich und gesellschaftlich integriert. 90 Prozent lebten in Parallelgesellschaften.

 

Sie gebe es in Berlin etwa von Libanesen, Türken und Kurden. In Cottbus bestehe schon eine syrische Parallelgesellschaft. Viele libanesische und türkische Jugendliche sprächen zwar fließend „Ausländerdeutsch“, aber sie seien nicht integriert, weil sie das deutsche Wertesystem nicht anerkennten. Kritisch äußerte sich Tibi auch zur Islam-Debatte in der Politik.

 

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hatte erklärt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) widersprach ihm. Tibi: „Beide reden letztlich am Gegenstand vorbei. Deutschland brauchte eine kritische Islam-Debatte, aber sie wird von der Politik unterdrückt. In Deutschland bestimmen die mächtigen muslimischen Verbände, wo es langgeht.“


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#43232 Parzany: Trotz öffentlichen Drucks an biblischen Positionen festhalten

Geschrieben von Rolf am 06 December 2017 - 20:01

http://www.idea.de/f...ten-103516.html

 

 

 

„Homo-Ehe“
 
 
06. Dezember 2017
 
 
 
Parzany: Trotz öffentlichen Drucks an biblischen Positionen festhalten

 

 

 

 

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Der Leiter des Netzwerks Bibel und Bekenntnis, Ulrich Parzany. Foto: Zimpfer Photography

Kassel (idea) – Der Leiter des Netzwerks Bibel und Bekenntnis, Ulrich Parzany (Kassel), hat Christen aufgerufen, trotz großen öffentlichen Drucks an biblischen Positionen festzuhalten. Anlass ist der Streit um die Segnung gleichgeschlechtlicher Partner. In Württemberg hatte Ende November ein Gesetzesvorschlag des Oberkirchenrates, eine öffentliche Segnung unter bestimmten Bedingungen zu erlauben, knapp die erforderliche Zweidrittelmehrheit in der Landessynode verfehlt. 62 Mitglieder stimmten dem Vorschlag zu, 33 lehnten ihn ab. Der größte Gesprächskreis in der Synode, die evangelikale „Lebendige Gemeinde“, hat 43 Sitze. Wie Parzany auf der Internetseite des Netzwerks schreibt, hat damit etwa ein Viertel der evangelikalen Synodalen für die „Homo-Segnung“ gestimmt. „Man konnte hören, dass der emotionale Druck auf die Synodalen gewaltig gewesen sei“, so der Evangelist. Wer hoffe, dieser Druck würde in Zukunft nachlassen, werde sicher enttäuscht. „Die Befürworter der Homo-Ehe haben die Massenmedien auf ihrer Seite und werden sie zu mobilisieren wissen.“

 

Sind Kirchenleitungen „verstockt“?

 

Parzany hat „nicht die Hoffnung, dass sich evangelische Kirchenleitungen besinnen und umkehren“ zu den biblischen Grundlagen. Es gebe „auch so etwas wie Verblendung und Verstockung“. Die Kirchenleitungen fänden Wege, ihre an die Mehrheitsgesellschaft angepassten Vorstellungen durchzusetzen, wo es nicht bereits geschehen sei. Im Blick auf den vom württembergischen Oberkirchenrat angebotenen Kompromiss, dass es statt einer Trauung „nur“ eine Segnung homosexueller Partner geben sollte, schreibt Parzany: „Aber was ist das für ein Verständnis von Segnung. Nur was vor Gott recht ist, kann in seinem Namen gesegnet werden.“

 

Hält die pfälzische Kirche ihre „Gemeindeglieder für blöd“?

 

Eine „wirklich verblüffende Spitzfindigkeit“ habe sich die Evangelische Kirche der Pfalz einfallen lassen. Sie unterscheidet begrifflich die Gottesdienste anlässlich der Eheschließungen von heterosexuellen Paaren (Trauungen) und von homosexuellen Paaren (Trauhandlungen). Trauungen und Trauhandlungen werden in die Kirchenbücher eingetragen, also hier nicht unterschiedlich behandelt. Parzany fragt: „Halten die ihre Gemeindeglieder für blöd?“ Sein Fazit: „Druck hin, Druck her, es bleibt dabei: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Bitte, bekennt euch öffentlich!“ Das 2016 gegründete Netzwerk Bibel und Bekenntnis zählt inzwischen über 1.700 Mitglieder. Es will Gemeinden Orientierung durch biblisch-theologische Lehre, Argumentationshilfen und Stellungnahmen zu aktuellen Entwicklungen anbieten. Das Netzwerk bekennt sich nach eigenen Angaben gemäß der Glaubensbasis der Evangelischen Allianz „zur göttlichen Inspiration der Heiligen Schrift, ihrer völligen Zuverlässigkeit und höchsten Autorität in allen Fragen des Glaubens und der Lebensführung“.


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#42723 Charismatisch-ökumenische MEHR-Konferenz mit Vatikanprediger Cantalamessa

Geschrieben von Laene am 22 January 2017 - 13:41

Falsche Propheten ohne Respekt und Gottesfurcht.

Jeder Mensch steht irgendwann vor dem höchsten Gericht (klar, ich auch).

 

Was ich jedoch nicht nachvollziehen kann, ist die Dummheit der Menschen, diesen falschen Propheten zu folgen.


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#42691 Bürger haben moralische Appelle der Kirchen satt

Geschrieben von MajorTom am 13 January 2017 - 12:11

Sie sollten die Leute auf den aufmerksam machen, der ihnen die Last abnimmt und ein leichtes Joch auflegt, statt immer nur zu fordern. Jesus Christus. Reden kann man viel!


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#41904 Gundlach: Gegen den Trend wachsen zu wollen, war ein „Fehler

Geschrieben von Rolf am 14 June 2016 - 19:46

http://www.idea.de/f...hler-97205.html

 

 

 

Gundlach: Gegen den Trend wachsen zu wollen, war ein „Fehler

 

Hannover (idea) – Eine selbstkritische Zwischenbilanz des 2006 begonnenen EKD-Reformprozesses „Kirche der Freiheit“ hat der Vizepräsident des Kirchenamtes der EKD, Thies Gundlach (Hannover), gezogen. Das Papier sah unter anderem vor, die missionarischen Anstrengungen zu intensivieren, die Zahl der Mitglieder zu halten und die der Gottesdienstbesucher zu steigern. Wie Gundlach im Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte, war es ein „Fehler“, gegen den Trend wachsen zu wollen: „Wir haben die Kraft gesellschaftlicher Trends unterschätzt. Ich selbst war vor zehn Jahren begeistert von der Wiederkehr der Religionen und hatte gehofft, dass dadurch auch unserer Kirche neuer Wind unter die Flügel weht. Dass es anders kommen könnte, habe ich damals nicht gesehen.“ Die Mitgliederzahl der evangelischen Kirche sank zwischen 2004 und 2014 um drei Millionen auf 22,6 Millionen (aktuelle EKD-Statistik). 2030 könnten es Prognosen zufolge nur noch 17 Millionen sein. Hinzu komme, dass die Weitergabe des christlichen Glaubens in allen Milieus stocke: „Es gelingt derzeit weder der liberalen noch der evangelikalen Bewegung, den Glauben problemlos an die nächste Generation weiterzugeben.“ Die EKD investiere deshalb einen erheblichen Teil ihrer Mittel in evangelische Kindertagesstätten und Schulen, in Kindergottesdienste und Konfirmandenarbeit.

 

Statt acht bis zwölf gibt es noch 20 Landeskirchen

 

Auch andere im Papier genannte Ziele habe man nicht erreicht. So sollte die Zahl der Landeskirchen von damals 23 auf acht bis zwölf reduziert werden; gegenwärtig gibt es 20. Er gehe jedoch davon aus, dass die Debatte bis 2030 wieder drängender werde, so Gundlach. Auch das Bestreben, dass zehn Prozent der Kirchenmitglieder sonntags den Gottesdienst besuchen, habe sich nicht erfüllt. Laut EKD-Statistik sind es gegenwärtig 3,4 Prozent. Gundlach vermutet, dass es sieben Prozent sein könnten, wenn man alle Gottesdienstformate berücksichtigen würde und nicht nur bestimmte „Zählsonntage“. Es gebe aber auch Entwicklungen infolge des Reformprozesses, für die er dankbar sei. Als Beispiel nannte er, dass sich die Qualität vieler Gottesdienste und Amtshandlungen gesteigert habe und dass Gemeindeformen vielfältiger geworden seien. Auch von den Reformzentren für evangelische Predigtkultur, für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst sowie für Mission in der Region gingen wertvolle Impulse aus. An den Grundimpulsen des Papiers halte er fest, so Gundlach – „mit einer entscheidenden Korrektur: Ich würde heute noch stärker über die geistliche Beheimatung in der Kirche nachdenken.“ Den Geist Gottes könne man zwar nicht organisieren, „aber Organisation kann ihm sehr im Wege stehen“.


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#41879 Missbrauch? Begrüßung

Geschrieben von Kranich am 09 June 2016 - 11:45

Mal zum Thema Bibel: Du schreibst, dass du nur noch wenig ernst nehmen kannst und dass du "der Sache nicht mehr traust".

Also hier ganz klar: du kannst Gott immer trauen und es schmerzt ihn, wenn du kein Vertrauen zu ihm hast. Das heißt nicht, dass er mit einem Feuersturm über dich herfällt, wenn du ihm nicht vertrauen kannst, sondern er fühlt sich einfach so, wie sich ein Vater fühlt, dessen Sohn zu ihm sagt: "Ich trau dir nicht." Du hast noch keine Kids, aber wenn das meine zu mir sagen würden, es wäre wie ein Messerstich ins Herz. Und diese Art Schmerz ist es, die Gott dann wohl auch fühlt, weil er sich Nähe zu dir wünscht und dein volles Vertrauen.

 

Bitte trenne noch deutlicher diese verkorksten Typen und das, was sie mit dir angestellt haben und das, wie Gott zu dir ist und wie er über dich denkt. Die Bibel ist absolut vertrauenswürdig, sie ist Gottes Wort. Zwar denke ich nicht, dass sie "verbalinspiriert" ist, sprich, dass sie so wörtlich von Gott diktiert wurde, aber ich bin überzeugt, dass alles, was in der Bibel steht, da drin steht, damit Gott dadurch mit mir sprechen kann. Klar verstehe ich nicht alles immer gleich gut, manche Sachen überlese ich und im nächsten Jahr frage ich mich, wieso mich das nicht schon früher umgehauen hat. So wirkt der Heilige Geist. Er lehrt uns, die Schrift zu verstehen. Gottes Wort ist keine Verhandlungssache.

 

Ein anderes Thema sind die Menschen und ihre Verirrungen. Ich denke, diese Leute, mit denen du zu tun hattest, sind davon überzeugt, dass sie das Richtige getan haben. Es ist eine große Herausforderung für uns Christen, die "Geister" zu unterscheiden. Das ist ja eine der Gaben, die im Neuen Testament zu finden sind.

 

Gott begegnet uns auf so unterschiedliche Weise. Auch immer noch abhängig davon, was für Persönlichkeiten wir sind, welche Geschichte wir haben. Wenn du zurück denkst, wo ist Gott dir begegnet? Welche von Personen unabhängige Erfahrungen hast du mit ihm gemacht?

 

Und jetzt noch zur heiklen :rolleyes: Frage mit dem Sex vor der Ehe. Wenn du davon schreibst, habe ich den Eindruck, du hast mal gehört, Sex gehört in die Ehe, jetzt konntest du es nicht einhalten, hast irgendwie ein Problem damit, dich dann aber entschieden, es doch zu ignorieren. Der Punkt ist ja nicht, dass da irgendwelche Christen eine Regel aufstellen, an die sich alle anderen halten sollen. Sondern die Frage ist: "Warum glauben viele Christen, dass Gott es so geregelt hat, dass Sex nur in der Ehe stattfinden soll?" Was denkst du denn? Warum könnte Gott das so wollen?


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#41825 Missbrauch? Begrüßung

Geschrieben von Kranich am 02 June 2016 - 08:21

Okay, das ist ja super und auf jeden Fall schon ein ganz wichtiger Schritt, dass du dich schon bei euch in der Ortskirche einbringst. Und noch besser, dass es da einen Pfarrer gibt, der dich begleiten kann.

Ich bin mir sicher, wenn du weiter in der Kirche, in die Gottesdienste gehst, irgendwann wirst du richtig Freude dran haben, du wirst Dinge wieder genießen können und noch entspannter werden.

 

Also ja, ich bin mir sicher, dass du nicht zweifeln musst. Auch wenn das für dich jetzt vielleicht wieder alte Sache triggert: der Teufel freut sich nicht drüber, wenn du zu Jesus gehörst, also will er dich davon wegbringen. Er heißt nicht umsonst "Ankläger". Meine Erfahrung ist: diesen Gedanken gar nicht zu viel Raum geben, sondern ein deutliches "Stopp" aussprechen und dann etwas ganz anderes machen oder denken, ja, sogar Fernseh schauen hilft manchmal ;)  (Außer vielleicht Frauentausch, da wird einem gleich wieder ganz anders....)

 

Und auch noch ganz wichtig, aus eigener leidvoller Erfahrung: wir müssen uns regelrecht im Wort Gottes verankern. Nur durch Lesen in der Bibel und Gebet danach werden wir fähig, solchen Anfechtungen zu begegnen. Denn genau das sind diese Gedanken: Anfechtungen. Wir können da ganz gut von Jesus lernen. Er wurde ja in der Wüste vom Teufel versucht und bei jeder einzelnen Versuchung hat Jesus sich auf Gottes Wort gestellt und eine Aussage Gottes zitiert. Dann musste der Teufel von ihm weichen.

Diese Strategie können wir auch verwenden!

 

Noch eins zum Thema "Verletztsein". Wahrscheinlich wurde das in der Therapie oder durch diesen Pfarrer bereits angesprochen. Ein wichtiger Schritt für dich, um von der ganzen Sache wirklich frei zu werden, ist Vergebung. Klingt immer ziemlich simpel, aber schreib doch mal, ob du dir darüber schon Gedanken gemacht hast.


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#41808 Missbrauch? Begrüßung

Geschrieben von Kranich am 31 May 2016 - 06:52

Hallo,

 

schön, zu hören, dass du dann nochmal den Mut hattest, zu einem Pfarrer zu gehen und dort eine Lebensübergabe festzumachen. Das ist dann auch das, was ich unter Bekehrung verstehe: man entscheidet sich bewusst für ein Leben mit Jesus, man erkennt mit einem Mal, dass man ein sündiger Mensch ist und ohne ihn verloren wäre, und stellt sich dann auf seine Vergebung. Insofern: Gratuliere und willkommen im Club der "Kinder Gottes"

:D

Es schmerzt mich, zu hören, wie viele Ängste bei dir geschürt wurden. Konntest du sie denn schon wieder etwas loswerden? Oder plagen sie dich noch?

 

Ich habe im Laufe meines Christenlebens ziemlich viele Gemeinden ganz unterschiedlicher Prägungen und Schwerpunkt kennen gelernt, von konservativ bis charismatisch. In jeder Richtung gibt es gläubige Menschen und gute Gemeinden, die ernsthaft Jesus nachfolgen wollen und sich dabei auch ganz klar an der Bibel orientieren. Aber wenn ich Sätze höre wie "du betest nicht genug" oder "du glaubst nicht genug", dann schrillen bei mir alle Alarmglocken. Wenn das jetzt nur einzelne Gläubige sind, die so reden, dann kann man sich mit denen auseinander setzen. Sehr schwierig wird es, wenn eine ganze Gemeinschaft von diesen Gedanken befallen ist, in den meisten Fällen kann man davon ausgehen, dass hier geistliche Manipulation am Werk ist und sollte so schnell wie möglich das Weite suchen. Wie du es dann ja auch getan hast und das war sehr gesund!

Außerdem beschreibst du auch Dinge, die zu einem magischen Weltbild gehören und nicht zu einem christlichen, Drachen, Hexen, Illuminaten, mann, mann, mann.....

 

Kein Problem, wenn du nichts weiter lesen willst, kannst es dir ja für später mal merken :)( Sind aber wirklich nicht kritisch, Ehrenwort!, kannst dich ja mal informieren, unter anderem auch hier in dem Forum)

 

Liest du denn noch Bibel oder ist für dich auch das schwierig geworden?

Wenn du sagst, dass dein Glaubensbild und Gottesbild durcheinander gekommen ist, dann gehe ich davon aus, dass du schon ein geistliches Leben hattest, bevor du auf diese Gruppe gestoßen bist. Wie bist du denn auf Gott gestoßen? Durch diese Frau, oder schon vorher? Und was hat sich dann verändert? Wie denkst du denn jetzt über Gott?


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#41466 Wenn man Sünde nicht mehr Sünde nennen darf

Geschrieben von Rolf am 21 March 2016 - 23:15

Wenn man Sünde nicht mehr Sünde nennen darf

 

 

 von Rolf Wiesenhütter

 

Der Zeitgeist schlägt in der STA auf allen Ebenen durch. Immer deutlicher tritt zutage, dass Gottes Wort von den „Vordenkern“ unserer Gemeinschaft einem Relativismus untergeordnet wird, der sich in der Postmoderne zum willfährigen Steigbügelhalter antichristlichen Einheitsdenkens generiert. Sünde – das ist ein Wort, das man besser nicht in den Mund nimmt. Wir haben in der letzten Ausgabe der „Stimme“ einmal mehr erfahren müssen, was inzwischen mit Brüdern passiert, die der Bibel dem Zeitgeist den Vorzug geben. Man kann kaum mehr anders, als den Leitungsgremien unserer Gemeinschaft zu attestieren, dass ihnen jedwede Geistesleitung abhandengekommen ist. „Da sie den Weg der Wahrheit verlassen haben, sendet ihnen Gott nun kräftige Irrtümer“(2. Thess. 2, 10-12), so lehrt uns Gottes Wort. Inzwischen sind bereits die Grundlagen christlicher Existenz betroffen. Die einfache Formel „Sünde trennt von Gott“ wird zunehmend von unserer elitären Leitungsebene ignoriert, die sich beharrlich gegen jeden bibelkonformen Einwand resistent zeigt. Sie haben die Gemeinschaft an Babylon verkauft und ernten nun die Früchte Satans. Zu Korrekturen erweisen sie sich zunehmend unfähig und rechtfertigen sich lapidar mit  der Forderung: „Ihr habt uns gewählt, also müsst ihr uns auch folgen.“ Aber wohin führt der Weg, wenn er nicht in die Gegenwart Gottes führt?  Die Antwort darauf ist längst offenbar geworden. Es geht geradewegs in die Verdammnis, wenn nicht endlich eine Umkehr stattfindet. Wir haben die Praxis vor Augen, die sich inzwischen religiös, aber nicht mehr geistlich generiert. Die Wahrheit zieht sich mehr und mehr zurück und der Irrtum ist auf dem Vormarsch.

 

Blindheit ist auszumachen, zunehmende Unfähigkeit, die Wahrheit von der Lüge zu unterscheiden. Sünde in der Gemeinde wird nicht mehr erkannt und daher geduldet. Wird Ehebruch in der Gemeinde offenbar und gehen Prediger und Seelsorger das Problem bibelkonform an, fliegen sie raus, während die Sünder noch hofiert werden und sogar vor Fernsehkameras posieren dürfen. Als bei uns in der Gemeinde Ehebruch offenbar wurde, hat man mir, dem vom Prediger ernannten Seelsorgebeauftragten Hausverbot erteilt, während gleichzeitig die in Sünde Gefallenen munter am Gemeindeleben teilnehmen und sogar gemeinderelevante Entscheidungen mit beeinflussen. Während ich, wie man mir sagte, mit der in der Adventgemeinde angewandten Höchststrafe, dem Hausverbot belegt wurde, haben die Sünder keine Veranlassung, ihr Tun zu beenden und umzukehren. Die Gemeinde zieht einfach die Decke des Schweigens darüber. Als ich gestern am Haus des Ehebrechers vorfuhr, stand das Auto der Ehebrecherin vor der Haustür. Morgens um halb zehn, die Kinder in der Schule, die Erwachsenen in der Arbeit, hat man es nicht eilig. Als ich nach einer Stunde zurückkomme, steht das Auto der Ehebrecherin noch immer da. Man hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, die Fahrzeuge in den Hof zu stellen um eine gewisse Diskretion zu wahren. Von der Gemeinde hat man ja nichts zu erwarten. Sollte das Thema angesprochen werden, kommt eine Erklärung wie, man habe Adventsplätzchen gebacken, oder so ähnlich. Damit ist dann die Sache wieder für die Gemeinde erledigt.

 

Dass die Sünde inzwischen die ganze Gemeinde knechtet, der Heilige Geist sich zurückgezogen hat, bemerken nur ganz wenige Glieder, die man aber inzwischen ebenfalls kaltgestellt hat. Babylon hat voll durchgeschlagen in der Adventgemeinde. Der Vatikan dehnt immer dreister seinen Führungsanspruch aus und zeigt sich gegenüber der Postmoderne immer aufgeschlossener. Aktuell erleben wir die Öffnung der katholischen Kirche in Richtung Homosexualität. Und da die STA in Deutschland sich ungeniert der babylonischen Führung unterordnet, muss sie sich nun natürlich im Sinne der „babylonischen Einheit“ positionieren. Als im Januar 2014 mein Buch „Der Adventismus in der Falle des Antichristen“ erschien war darin zu lesen, dass bisher der Genderwahn in der STA noch nicht angekommen sei, man könne aber bereits am Horizont erkennen, was noch auf uns zukommen könnte.

 

Nur sechs Wochen später erschien in unserer Gemeinde Prof. Dr. Edgar Voltmer von der theologischen Hochschule Friedensau und hielt in der Gemeinde zu Lübeck eine „Predigt“ über Homosexualität. Der Herr Professor, der sich als Gesundheitswissenschaftler vorstellte, ist natürlich eine Autoritätsperson mit entsprechendem Weitblick, der natürlich qua seines Titels prädestiniert ist, die Bibel schriftgemäß auszulegen. Da die gewöhnlichen Gemeindeglieder trotz jahrzehntelangem Bibelstudium bemitlei-denswert ahnungslos sind, wie man dem Thema aus biblischer Sicht gerecht wird, zitiere ich nachfolgend aus der mir als Tonträger vorliegenden „Predigt“ von Prof. Voltmer wie folgt:

 

Etwas ist anders mit Markus. Er duscht stundenlang, er kämmt sich mehrfach am Tag die Haare. Manchmal sitzt er lange und schaut aus dem Fenster, so sinnend und gedankenschwer, manchmal entringt sich so ein tiefer Seufzer seiner Brust; und seine Eltern schauen sich manchmal so wissend an und haben es schwer, ein Lächeln zu unterdrücken, sie haben da so eine Vermutung. Markus merkt auch, dass etwas anders mit ihm ist. Seit neuestem ist da so ein Kribbeln, so eine Unruhe in seinem Bauch. Und manchmal fühlt er sich total cool und total lässig und bei anderen Gelegenheiten könnte er schier verzweifeln weil er denkt, >ich hab mich wieder so peinlich benommen<. In der Schule wandern seine Blicke häufig zum Nachbartisch, denn dort sitzt Stefan. Und Stefan geht ihm nicht aus dem Kopf. Neulich hat er sogar schon von ihm geträumt und sich nach einer Umarmung gesehnt.

 

Ach, das hätte jetzt nicht kommen dürfen. Eben haben wir uns noch gefreut und haben wissend mit dem Kopf genickt. Ja, Kribbeln im Bauch, junge Liebe, und haben uns vielleicht erinnert wie das damals bei uns war. Und jetzt das. Homosexualität. Schwul. Da sträuben sich einem doch gleich die christlichen Nackenhaare. Meine Lieben, Ihr merkt schon, ich habe mir für heute ein schwieriges Thema vorgenommen. Es brennt mir schon lange auf den Nägeln und ich stelle mir die Frage, warum ich noch nie eine Predigt über dieses Thema gehört habe. Ich stehe heute Morgen nicht hier um Euch zu sagen wie es richtig ist, was die Wahrheit ist. Aber ich möchte mit Euch ein paar Aspekte teilen, die mir in diesem Zusammenhang wichtig erscheinen. Wir fangen mal an mit dem, was noch ganz sicher und ganz einfach ist. Was war denn eigentlich das Ideal, das Gott im Sinn hatte? Da gehen wir mal ganz früh in die ersten Blätter der Bibel 1.Mo.1;27. Gott schuf den Menschen als ein Abbild, als Mann und Frau schuf er sie. Das lässt an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig. Gott schafft den Menschen in seiner geschlechtlichen Gegenseitigkeit und gibt ihnen den Auftrag: Habt auch sexuellen Kontakt miteinander, vermehrt euch.

 

Wenn wir uns nun Texte über die Homosexualität anschauen, dann gibt es so eine gruselige Geschichte, das ist die Begebenheit, als Männer Gottes zu Abraham kommen und ihm ankündigen, dass Sodom und Gomorrha wegen eben dieser Verderbtheit vernichtet werden. Und diese Männer kehren bei Lot zu Gast ein. Und dann heißt es da in 1. Mo. 19: Sie waren noch nicht schlafen gegangen. Und dann kamen die Männer der Stadt zu Lot und sagten: Wo sind die Männer die heute zu dir gekommen sind? Heraus mit ihnen, wir wollen mit ihnen verkehren. Lot sagte dann, sie sollten doch nicht ein solches Verbrechen begehen und bot ihnen seine beiden Töchter an. Offensichtlich galt damals Gastfreundschaft mehr als Leib und Leben der beiden Töchter. Heute käme hoffentlich niemand auf die Idee seine Töchter entsprechend anzubieten. Das zeigt nicht nur, wie verdorben Sodom und Gomorrha war, aber wir sehen, dass manchmal sich kulturelle Vorstellungen und Normen verändern, denn damals schien es dem Lot ein legitimes Vorgehen. In 3. Mo. 18 steht, du darfst nicht mit einem Mann schlafen wie mit einer Frau, das wäre ein Gräuel. Diese Texte werden im Neuen Testament noch einmal ergänzt, z.B. wenn Paulus in Röm. 1;26 schreibt: Darum lieferte Gott sie den entehrenden Leidenschaften aus, dass sie den natürlichen Verkehr aufgaben und entbrannten in Begierde zueinander.

 

Nun wird es schwieriger. Ich glaube wir sind uns einig, dass dieses Ideal Gottes, das wir jetzt grad kennengelernt haben, dass das im Paradies verwirklicht war, dass aber nach dem Sündenfall sich grundlegendes in unserer Welt verändert hat. Denken wir daran, dass im Paradies die Menschen und Tiere in friedlicher Koexistenz lebten, und hinterher ist plötzlich Räuberbeute vorhanden, die einen fressen die anderen. Im Paradies sollten sie die Schöpfung bewahren, den Boden bebauen, und danach haben sie es mit Dornen und Disteln zu tun. Auch heute ist unser Acker mit Dornen und Disteln voll, die uns das Leben schwermachen. Das heißt, grundlegende Ordnungen wurden nach der Vertreibung aus dem Paradies außer Kraft gesetzt und veränderten sich ganz stark. Es fällt uns nun grundsätzlich schwer, dieses Ideal Gottes zu verwirklichen. Das wird für mich immer besonders deutlich am Thema Gesundheit und Krankheit. Krankheit ist ja für uns etwas, was für den ersten Moment danach klingt, als sei es etwas Schicksalhaftes und unabänderliches. Etwa, das uns passiert, und wo wir auch nicht viel dagegen machen können. Und für einen Teil der Krankheiten ist das auch so.

 

Ich bin Gesundheitswissenschaftler und befasse mich deshalb intensiv mit der Materie. Ich bin immer wieder überrascht, dass heute die Weltgesundheitsorganisation sagt, die Hauptkrankheiten, die zum Tode führen, sind Krankheiten, die mit unserem Lebensstil zusammenhängen. Das beste Beispiel für mich in diesem Zusammenhang ist immer der Diabetes Typ 2. 80% der Altersdiabetiker sind übergewichtig, und wiederum 80% von denen könnten, wenn sie ihr Gewicht reduzieren ihre diabetische Stoffwechsellage komplett normalisieren, bräuchten keine Tabletten mehr und wären defacto gesund. Das heißt im Klartext formuliert, diese Krankheit ist eine Folge ihres Lebensstils. Eine Folge dessen, dass wir uns nicht an Empfehlungen der Mäßigkeit oder der Bewegung im Sinne der gesunden Lebensweise Gottes gehalten haben. Trotzdem käme niemand hier in dieser Gemeinde auf die Idee, dass wir Typ 2 Diabetiker aus der Gemeinde ausschließen. Typ 2 Diabetiker werden eher bedauert, und sie werden auch nicht permanent unter Druck gesetzt: Du musst aber deinen Lebensstil ändern, denn der ist verkehrt. Das ist Sünde in den Augen Gottes. Und nicht unwichtig in unserem Zusammenhang ist auch, dass das, was durch die Sünde in diese Welt gekommen ist mittlerweile nicht mehr nur etwas ist, was das Verhalten ausdrückt, sondern dass dies auch über unsere Vererbung bestimmt.

 

Auch das Beziehungsthema ist etwas, das nach dem Verlust des Paradieses mächtig in Unordnung geraten ist. Die Texte, die wir gerade zum Thema gelesen haben stehen ja im Zusammenhang mit anderen Verboten. Und das alles wurde offensichtlich praktiziert, sonst hätte man das ja gar nicht benennen müssen. Bemerkenswert in unserem Zusammenhang ist jetzt aber, dass sich bei diesem Thema so eine eigenartige Aufsplittung der Bewertung ergeben hat. Wir behandeln heute Menschen, die eine sexuelle Affäre haben oder sich scheiden lassen völlig anders als jemanden, der in einer homosexuellen Partnerschaft ist. Oder wie wir Menschen behandeln die darauf aus sind, massenhaft Kohle zu scheffeln. Da sagen wir im Zweifelsfall Hut ab und räumen denen Ehrenplätze in der Gemeinde ein. Aber bei Homosexuellen ist das anders. Und das, obwohl hier in der Bibel von Lustknaben und Knabenschändern die Rede ist, also von einer Ausprägung der Homosexualität, über die ich heute eigentlich gar nicht reden will. Ich möchte euch in diesem Zusammenhang informieren über Häufigkeit und Einflusszahlen, und ich bin überrascht, dass nur 1,5% der männlichen und 0,7% der weiblichen Bevölkerung homosexuelle Neigungen haben. Ich weiß nicht, wie es euch bei diesen Zahlen geht.

 

Für mich ist bei diesen Zahlen eine kleine erste Erleichterung und Entwarnung  verbunden, in dem Sinne, wenn wir uns entschließen könnten etwas offener mit dem Thema umzugehen, nicht zu befürchten ist, dass demnächst die Hälfte unserer Kinder mit gleichgeschlechtlichen Partnern ankommt. Wir können also die Kirche ein bisschen im Dorf lassen. Was wichtig ist, ist dass es verschiedene Ursachen gibt, die zu Homosexualität führen können. Vererbt einerseits, aber auch Hormonstoffwechsel oder familiäre Entwicklungen oder kulturelle Entwicklungen. Wir sind also in einer Verantwortung. Für vererbte oder manifestierte homosexuelle Neigungen gibt es bisher keine anerkannte und sichere Therapie.  Halten wir fest: Obwohl Gott ein anderes Ideal hat, ist durch den Sündenfall in vielen Bereichen das Ideal Gottes verändert und nicht mehr so verwirklicht, wie es ursprünglich im Paradies gedacht war. Davon sind auch Menschen mit einer anderen sexuellen Orientierung betroffen. Aber wenn es doch nur so ein paar Menschen sind, dann sollen die sich das eben abklemmen, das hat Paulus ja auch gemacht. Aber wozu solche Unterdrückung der Neigung führen kann haben wir ja in der letzten Zeit bei den Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche gesehen.

 

Das hat ja ein negatives Bild auf das Zölibat und die Unterdrückung homosexueller Gefühle geworfen. Worüber wir heute Morgen reden, das sind Menschen, die genauso wie ich mich zu einer Frau hingezogen fühle, in gleicher Weise eben zu einem Partner ihres Geschlechts hingezogen fühlen und die mit ihm eine verantwortungsvolle Lebens- und Liebesbeziehung führen wollen. Und deshalb habe ich heute Morgen auch bewusst das Bild von der gleichgeschlechtlichen Liebe gewählt und nicht das plakative Wort der Homosexualität, unter dem sich eben ganz vieles subsumiert. Genau für diese Form von Partnerschaft räumt mittlerweile die evangelische Kirche das Recht ein, sich kirchlich trauen zu lassen und in 17 von 22 Landeskirchen dürfen homosexuelle Paare im Pfarrhaus zusammenleben. Für uns als Adventisten ist natürlich nicht maßgebend was die großen Kirchen machen. Für uns gilt im Zweifel: Was steht in der Bibel. Und damit wird es jetzt noch ein bisschen schwieriger und noch ein bisschen gefährlicher, dass Missverständnisse auftreten. Ich denke wir sind uns einig, dass es in der Bibel Entwicklungen gibt, die sich in der Auslegung und der Glaubenspraxis ergeben. Es geht darum, dass wir dem eigentlichen Sinn folgen. Vorher möchte ich aber nochmal in aller Deutlichkeit erklären, dass wir alle gegen Worte des Paulus und gegen klare Anweisungen des Paulus verstoßen. Beispiel: 1.Kor.11;5: „Eine Frau aber die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt.“ 1.Tim. 2;12: „Einer Frau gestatte ich nicht dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still.“ Ich kann nur festhalten, alle Frauen, die hier ohne Kopfbedeckung sitzen und sich auch noch erdreisten den Mund aufzumachen und alle Männer die daneben sitzen und nichts dagegen tun, verstoßen ganz klar gegen paulinische Anweisungen. Warum gehen wir eigentlich über diese Texte hinweg und sehen bei anderen Worten des Paulus, eben im Sinne der Homosexualität, diese als unveränderlich an? Bei den Homosexuellen, aber bei den Ehebrechern und Habsüchtigen nicht?

 

Ein weiterer Aspekt hängt zusammen mit dem Begriff der gegenwärtigen Wahrheit. Das ist eine wichtige Frage. Was ist eigentlich das, was Gott uns heute aus seinem Wort direkt sagen möchte? Damals waren das so Themen wie Sabbat, Heiligtum, Wieder-kunft, die zwar in der Bibel standen, die aber so ein bisschen aus dem Focus geraten waren, und die den Gründervätern und – Müttern wieder ins Bewusstsein gerufen wurden. Nirgendwo steht aber in der Bibel ein Text wie: Du sollst nicht rauchen. Trotzdem können wir eine solche Empfehlung mit dem Wort Gottes in Überein-stimmung bringen. Erkenntnis entwickelt sich also weiter. Deshalb müssen wir uns fragen: Was ist denn heute der Wille Gottes für unsere Glaubenspraxis? Und wenn wir uns fragen, was denn das übergeordnete Prinzip Gottes in der Bibel ist, dann sind wir uns sicherlich schnell einig, dass das Gottes Liebe und Barmherzigkeit ist. Denken wir an die Geschichte von der Ehebrecherin. Da kamen sie zu Jesus und sagten: Mose hat gesagt, sie ist des Todes schuldig, was aber sagst Du? Und Jesus antwortete. Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Da gingen sie alle fort und Jesus sagte, ich verklage dich auch nicht.

 

Aber Jesus rüttelt nicht an dem Ideal. Er sagt: Geh hin und mach es nicht wieder. Doch wer könnte jetzt behaupten dass sie das geschafft hat? Wir leben in einer gefallenen Welt. Und das geht heute bis tief in unsere Gene hinein. Darum geht es heute nicht darum, dass wir starre Regeln und Gesetze befolgen, sondern es geht darum, wie wir heute Gottes Liebe und Barmherzigkeit auch unserem Bruder und unserer Schwester erweisen können und erweisen wollen, die in Bezug auf ihre Sexualität nicht anders empfinden können. Viele sagen dazu, dass sie denen ja gerecht werden wollen und meinen dann, die sind halt krank oder die sind halt Sünder. Die Betreffenden können das schwer ertragen. Sie empfinden ihre Neigung als etwas, wofür sie nichts können und es ist sehr schmerzlich für sie, wenn sie dann als krank bezeichnet werden. Oder als Sünder. Wobei das eigentlich kein Problem wäre. Wenn wir uns einig werden, dass wir alle Sünder sind, dann wäre es ja gut. Aber wir sind nicht einig und sagen: Ja, wir sind Sünder, aber wir sind nicht solche Sünder, wie diese Homosexuellen. Und das ist die Problematik, und deswegen geht es mir nicht um die Begriffe, sondern um das Gesamtfazit. Und das lautet, ich formuliere es für mich: Ich möchte, dass dieser Bruder und diese Schwester sich in meiner Gemeinde wohl fühlen und vollkommen angenommen werden können. Dass sie sich nicht verstecken und mir nichts vorheucheln müssen. Denn ich glaube, dass nur so die Möglichkeit besteht, dass sie ein lebendiges Glied am Leib Christi sein können, so dass sie in Jesu Nähe sein können und dass Jesus selbst so an ihnen wirken kann, wie er es selbst für richtig hält. Aber da fehlt noch was. Gott muss ja auch etwas an mir tun, er muss an mir Erkenntnis und Einstellung in der Weise ändern, damit ich verstehe, warum Gott z.B. dann, wenn jemand intensiv darum betet, dass Gott ihm eine heterosexuelle Neigung schenkt, er das nicht tut, sondern ihn mit dieser homosexuellen Neigung weiter leben lässt. Und möglicherweise einen ganz anderen Plan mit ihm hat. Das kann mich aber dann ganz ruhig und gelassen sein lassen, und zwar darin, dass ich meiner Überzeugung nach rede, lebe und handle, einschließlich meiner Sexualität, dass ich einem anderen aber genau diesen Raum auch gebe und mir sicher bin, dass Gott mit uns beiden dann seinen Weg gehen wird. Amen!

 

Diese „Predigt“ ist verkürzt wiedergegeben, aber sie zeigt den gegenwärtigen Umgang mit Gottes Wort auf. Bibeltexte werden aus ihren Kontexten gerissen und der Willkürlichkeit preisgegeben. Die Rede ist von Gottes Ideal, so als gäbe es exegetischen Stufen untergeordnete Modelle vom Ideal, die ebenfalls in der Akzeptanz Gottes sind. Die professoralen Aussagen relativieren Gottes Wort bis zur völligen Sinnentstellung. Offenbar will Gott uns heute etwas anderes sagen als in früheren Zeiten. Dabei hat Gott offenbar keine Probleme sich zu widersprechen. Da wir alle Sünder sind, haben wir keine Veranlassung, den anderen in offenkundiger Sünde zu ermahnen. Homosexualität ist zwar keine Krankheit, aber genetisch bedingt. Während wir die „gegenwärtige Wahrheit“ bisher so verstanden, dass Gott uns fortschreitend ein tieferes Verständnis seines Wortes schenkt, sind wir nunmehr aufgefordert, bestehende Bibeltexte völlig neu zu interpretieren. Und wenn Gott keine Veränderung durch Gebet schenkt, dann ist es wohl sein Wille, dass Menschen weiterhin ihre Homosexualität leben.

 

Was müssen wir aus dieser Predigt lernen? Zunächst, dass großartige Titel keine Garantie für bibeltreue Verkündigung sind. Man darf mit Recht die Frage stellen, nach welchen Kriterien heute die Leute ausgesucht werden, die auf unseren Kanzeln Gottes Wort verunstalten dürfen. Wir brauchen uns nicht zu wundern, wenn unsere Gemeinden nicht nur nicht wachsen, sondern sogar kleiner werden, wenn wir Gottes Wort zur Willkür verkommen lassen. Ich empfinde es als Armutszeugnis, dass ein Gesundheitswissenschaftler, wenn er sich denn zur Homosexualität äußert, nicht auf dem aktuellen Stand der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse zur Homosexualität ist. In einschlägiger Fachliteratur ist nachzulesen, dass weder in der Gehirnforschung, noch in der Hormonforschung, der genetischen Forschung,  oder der Zwillingsforschung ein biologisches Korrelat ausfindig zu machen ist, das Homosexualität bedingt. (Siehe Homosexualität und Seelsorge, 22 Ärzte, Psychologen und Seelsorger veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse; Aussat Verlag Neukirchen – Vluyn) Die Ausführungen von Prof. Voltmer unterliegen von daher allenfalls der zeitgeistigen Erscheinung, die von den entsprechenden Lobbyisten unaufhörlich wiederholt werden, nicht aber belastbaren Erkenntnissen über biologische Gegebenheiten. Theologisch völlig widersprüchlich und damit unhaltbar ist, wenn Prof. Voltmer feststellt, dass Sodom und Gomorrha eben wegen der verdorbenen sexuellen Sitten ausgelöscht wurde, Gott uns nun aber aktuell mitteilt, dass er an gewissen Menschen, die in der Homosexualität leben, seinen Willen ausdrückt. Gottes Wort widerspricht sich nicht, auch nicht nach zweitau-send Jahren. Wäre es anders, müsste man sich sofort vom Dogma der Irrtumslosigkeit der Heiligen Schrift trennen.

 

Offenbar hat dem Professor noch niemand erklärt, dass die Bibel Sünden offenbart, die unmittelbar zum geistlichen Tod führen. Inakzeptabel ist auch die Aussage, dass man Homosexualität differenziert betrachten muss, und dass die Bibel nur von einer bestimmten Form der Homosexualität spräche, die ausschließlich auf sexuelle Lustbe-friedigung aus sei, und dass man gelebte Partnerschaft in Liebe und Verantwortung vom Wort Gottes her anders bewerten müsste. Nirgends lässt sich eine solche Unterscheidung in der Bibel ausfindig machen. Daher ist auch diese Aussage allenfalls der zeitgeistigen Entwicklung der Welt geschuldet. Prof. Voltmer fragt, was denn die richtige christliche Lebensführung für die heutige Zeit ist. Der historisch- kritische Ansatz ist unüberhörbar, der nach einer Neuinterpretation alter Texte verlangt. Was ist der richtige Ansatz? Das wir daran festhalten, dass Jesus derselbe gestern, heute und in alle Ewigkeit ist!! (Hebr. 13;8) Gottes Wort ändert sich nicht und wenn wir es uminterpretieren, ist es nicht mehr Gottes Wort. Deshalb muss Gott auch nicht meine Haltung in Richtung Babylon ändern, sondern diejenigen, die sich durch Babylon verführen ließen, sind aufgerufen zum Wort Gottes zurück zu kehren. Leider irrt Prof. Voltmer auch, wenn er selbstverschuldete Krankheiten der Homosexualität gegenüberstellt. Er selbst erklärt ja sogar, dass Homosexualität explizit keine Krankheit ist. Wie kann er dann unterschwellig den Vorwurf durchklingen lassen, dass wir mit zweierlei Maß handeln, wenn wir den Diabetespatienten der sündhaft seine Krankhaft verschuldet hat in der Gemeinde belassen, während wir den in Sünde lebenden Homosexuellen rauswerfen?

 

Diesen Vergleich kann man so gar nicht anstellen. Ebenso abenteuerlich ist die Feststellung, dass mit dem Rauswurf aus dem Paradies grundlegende Ordnungen sich veränderten, so als würde die Sünde relativiert. Auch kulturelle Veränderungen sind nicht geeignet, Gottes Wort zu ändern oder außer Kraft zu setzen. Zurückweisen muss man auch die Feststellung, dass die Zahl der Homosexuellen ziemlich klein ist, wodurch auch das Problem überschaubar sei. Die Wahrheit ist: Grundsätzlich trennt die Sünde von Gott und was Sünde ist, unterliegt nicht unserer Interpretation. Festzustellen ist: Gott hat niemals den Plan, Menschen in der Sünde zu belassen. Wir dürfen Sünde nicht einfach akzeptieren weil wir der Meinung sind, man könne gegen die Sünde nichts ausrichten. Jesus macht frei von allen Sünden, auch von der Homosexualität.

 

Was ist die Wahrheit über Homosexualität? Der bekannteste Schwulenaktivist aus den USA, Michael Glatze, lässt die Bombe platzen. Lest nachfolgend seine klare Stellungnahme zu den Mythen über Homosexualität, die sich nun auch die wissenschaftlichen Vertreter der STA zu eigen machen und sein großartiges Zeugnis, wie er durch Hinwendung zu Jesus Christus frei wurde:

 

„Er lässt größte Homo-Lüge platzen – Gründer von Young Gay America wurde Hetero 

 

(New York) Er lässt die größte Homo-Propagandalüge wie eine Seifenblase platzen. Und dafür wird er von den Homo-Ideologen gehasst. Platzen ließ Michael Glatze, einer der führenden Vertreter der Bewegung für „Homo-Rechte“ die Lüge, dass Homosexualität „angeboren“, eine „Variante der Natur“ oder gar eine Schöpfungsvariante Gottes sei: „so wie Gott mich geschaffen hat“, gehört zum dreisten Standardvokabular von Homosexuellen und Homophilen. Geändert hat sich weder die Natur, noch die Heilige Schrift, noch gibt es neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die Homosexualität als „angeboren“ bestätigen würden. Die WHO-Klassifizierung als sexuelle Verhaltensstörung wurde lediglich durch die Homo-Ideologie ersetzt. Das berühmte „Homo-Gen“, das noch vor wenigen Jahren in aller Munde war, konnte nie gefunden werden.

 

„Endlich frei“ – Anführer im Kampf für „Homo-Rechte“ wird normal  - von Michael Glatze

 

Zur Homosexualität kam ich recht leicht, weil ich bereits zerbrechlich war. Meine Mutter ist gestorben, als ich 19 Jahre war. Mein Vater, als ich 13 war. Ich war ganz jung und durch die Pubertät mit dem  neuen Phänomen Sexualität verwirrt. Ich traute mich bei Mädchen nicht und so blieb ich in der homoerotischen Übergangsphase der männlichen Entwicklung stecken. Das machte mich dann immer konfuser und so meinte ich schon mit 14 Jahren, homosexuell zu sein. Mit 20 Jahren erklärte ich mich offen als homosexuell gegenüber allen, die ich kannte. Ich wollte „bekennen“, war überzeugt und wollte das offen zeigen, auch mit Trotz gegen die anderen. Mit 22 Jahren wurde ich Verleger der ersten Zeitschrift für junge Homosexuelle. Das veröffentlichte Bildmaterial grenzte hart an Pornographie, aber ich war der Meinung, es benützen zu können, um immer größere Erfolge zu erzielen. Das war die Geburtsstunde von „Young Gay America“. Diese Zeitschrift zielte darauf ab, die Lücke zu schließen, die eine Zeitschrift aufgerissen hatte, für die ich vorher gearbeitet hatte. Es sollte etwas nicht zu pornographisches sein und als Zielgruppe junge amerikanische Homosexuelle ansprechen. “Young Gay America“ wurde zum Erfolg. Das Homo-Publikum nahm die Zeitschrift begeistert auf. Sie erhielt Auszeichnungen, Anerkennung, gesellschaftliche Auf-merksamkeit, unter anderem den National Role Model Award des Equality Forum, der bedeutendsten Homo-Organisation. Der Preis wurde vom kanadischen Premierminister Jean Chrétien überreicht. Und es gab viele Auftritte in den Medien von  PBS bis zur Seattle Times, von MSNBC bis zur Titelseite des Time Magazine. Ich habe mit dem Equality Forum und der Hilfe von Gesellschaften, die mit der PBS verbunden sind, einen Dokumentarfilm über Selbstmord unter jungen Homosexuellen (Jim In Bold) herausgebracht der sofortigen Zugang zu fast allen Fernsehstationen weltweit fand und ausgestrahlt wurde. Das Thema Homosexualität zieht. Auch er wurde mit Auszeichnungen und Ehrungen überhäuft. „Young Gay America“ organisierte eine Fotoausstellung über junge Homosexuelle, die in ganz Nordamerika, in Kanada und auch in vielen Teilen Europas mit großem Aufwand und viel Applaus gezeigt wurde. 2004 startete Young Gay America eine weitere Zeitschrift mit dem Namenskürzel YGA. Sie hatte das ehrgeizige Ziel, ein „virtuoser Zwilling“ zu anderen Zeitschriften für junge Homosexuelle zu sein. In Wahrheit war YGA genauso schädlich wie jede andere Homo-Zeitschrift. Sie war nur „respektabler“, weil sie nicht so offen pornographisch daherkam. Ich brauchte fast 16 Jahre um zu entdecken, dass Homosexualität nicht wirklich „virtuos“ ist. Es war nicht leicht, Klarheit in mir zu schaffen über meine Gefühle zum Thema, da es ja mein ganzes Leben in Anspruch nahm.

 

Homosexualität ist von Natur aus pornographisch und zerstörerisch 

 

Homosexualität ist von Natur aus pornographisch. Sie ist zerstörerisch und schafft Verwir-rung in den Köpfen junger Menschen genau in jener Phase, in der sich ihre sexuelle Identität im Übergang vom Kind zum Erwachsenen erst formt. Ich wurde mir dessen nicht bewusst bis zum 30. Lebensjahr. Die erste Nummer der Zeitschrift YGA war in zahlreichen nordameri- kanischen Städten ausverkauft. Der  Erfolg der Zeitschrift war enorm. Regierungsorga-nisationen, Bibliotheken, Schulen, Elterngruppen, alle schienen sie haben zu wollen. Sie nützte die derzeit geförderte Tendenz der „Akzeptanz und Förderung“ von Homosexualität und galt als Richtschnur. 2005 wurde ich gebeten, eine Rede beim renommierten JFK Jr. Forum der Harvard Kennedy School of Government zu halten. Als ich danach eine Video-aufzeichnung dieses Auftritts anschaute, genau da kamen mir die ersten Zweifel. Und ich begann ernsthaft daran zu zweifeln über das, was ich aus meinem Leben und mit meinem Einfluss tat. Da ich in meiner Homo-Einbunkerung niemand kannte, mit dem ich über meine Zweifel und Fragen  reden konnte, wandte ich mich in meiner Einsamkeit an Gott. Ausgelöst wurde der letzte Schritt dazu auch durch mich schwächende Darmkrämpfe, die durch meine Lebensgewohnheiten verursacht waren. Ab da begann ich schnell Dinge zu verstehen, von denen ich mir bis dahin nicht einmal vorstellen konnte, dass sie real sind, angefangen bei der Tatsache, dass mir klar wurde, dass ich der Anführer einer Bewegung der Sünde und der Verführung war. Dabei hatte ich noch nicht irgendein Dogma gehört oder davon gelesen. Nein, mir wurde das plötzlich ganz alleine klar. Als ich ernsthaft nachdachte und betete, wurde mir klar, dass die Homosexualität weder naturgegeben noch befreiend ist, sondern vielmehr verhindert, unsere wahre Identität zu finden. Wir können die Wahrheit nicht mehr sehen, wenn wir von der Homosexualität geblendet werden. Wir glauben, von der Homo-sexualität beeinflusst, dass Unzucht nicht nur akzeptabel, sondern sogar eine Tugend sei. Es existiert aber kein homosexuelles „Sehnen“ und „Wollen“, das von der Unzucht getrennt werden kann.

 

Homosexualität verhindert es über die Oberflächlichkeit und egoistische Begierde hin-aus in die Tiefe zu gehen 

 

Ich wollte diese Wahrheit aber nicht wahrhaben und versuchte anfangs, sie um jeden Preis zu  ignorieren. Ich war durch die Homo-Kultur und beeinflusst von den führenden Homo-sexuellen überzeugt, dass ich das Richtige tue. Andererseits ließ mich der Drang, die Wahrheit zu suchen, nicht mehr los. Ich spürte, dass in mir etwas war, was nicht passte. Jesus Christus empfiehlt uns mehrfach, auf niemanden zu vertrauen, außer auf Ihn. Und dann habe ich das getan. Und plötzlich wurde mir  klar, dass das Reich Gottes im Herzen und im Geist eines jeden Menschen grundgelegt ist. Was ich plötzlich über die Homosexualität entdeckte und erfuhr, war ganz erstaunlich. Es wurde mir plötzlich sonnenklar, dass ich Schlechtes getan hätte oder riskiert hätte, anderen Personen Schlechtes zu tun, wenn ich mein bisheriges Leben fortgesetzt hätte. Ich begann zu heilen, als ich das erste Mal die Aufmerksamkeit auf mich lenkte, nicht auf etwas, was ich wollte. Jetzt erst entdeckte ich, wie  abhängig, ja süchtig ich war. Jedes Mal, wenn ich die Versuchung spürte, in die Unzucht zurückzufallen, versuchte ich das nicht zu verdrängen, sondern machte es mir bewusst, hielt inne und befasste mich damit. Ich nannte die Versuchung bei ihrem Namen und dann wartete ich, dass sie mit Hilfe des Gebets von allein verschwand. Und so war es. Jedes Mal. Es besteht ein enormer und vitaler Unterschied zwischen oberflächlicher Bewunderung für sich selbst oder für andere und einer wirklichen Bewunderung. Wenn wir uns selbst ganz lieben, hören wir auf, Sklaven unzüchtiger Begierden zu sein. Unsere sexuellen Impulse werden wirklicher Teil unseres Seins statt Trieb und sie werden frei von neurotischer Verwirrung. Die Homosexualität verhindert es, das wir in die Tiefe gehen, über die Oberflächlichkeit und egoistische Begierde hinaus. Und dieser Trieb und diese Verwirrung drängt darauf, sogar eine gesetzliche Billigung zu erhalten. Viele Homosexuelle meinen das ganz ernst und sind überzeugt, so wie ich es als einer ihrer Anführer auch war, völlig das Richtige zu tun. Weil sie von ihren oberflächlichen Begierden abgehalten werden zu graben, in sich hinein zu graben, zu ihrer wahren Identität, abgehalten werden, die Wahrheit zu suchen und zu finden. Der Kampf um „Gesetze“ und erst recht, wenn sie einmal verabschiedet sind, führt nur dazu, dass ganz viele die Gelegenheit verpassen, ihr wahres Ich kennenzulernen. Das Ich, das nach dem Abbild Christi geschaffen ist, das uns Gott geschenkt hat. Meine Homosexualität endete, als ich die Größe und Tiefe meines mir von Gott geschenkten Ichs entdeckte.Die Homosexualität begann bei mir im Alter von 13 Jahren und endete, als es mir gelang, mich von äußerer Beeinflussung durch die Homo-Propaganda zu isolieren und mich intensiv auf die innere Wahrheit zu konzentrieren. Sie endete, als ich im Alter von 30 Jahren die Größe und Tiefe meines mir von Gott geschenkten Ichs entdeckte.

 

Gott wird von vielen von Homosexualität oder anderen unzüchtigen Verhaltensweisen beherrschten Menschen als Feind betrachtet, weil Er ihnen zeigt, wer und was sie wirklich sein sollten. Diese Menschen ziehen es vor, „in unseliger Ignoranz“ zu verharren,  indem sie die Wahrheit abwürgen. Und sie tun das, indem sie jene als „Rassisten“, „Lieblose“, „Bösartige“ und „Diskriminierer“ verurteilen und beschimpfen, die diese Wahrheit aussprechen. Es ist nicht leicht, von den Wunden, die durch die Homo-sexualität verursacht werden, geheilt zu werden. Die Unterstützung dafür ist schwach und kaum wahrnehmbar. Die Homo-Ideologen haben in ihrer Verblendung verbrannte Erde hinterlassen. Wer ihnen helfen will, wird als Feind bekämpft. Die wenige Hilfe, die es gibt wird, als niederträchtig dargestellt, wird lächerlich gemacht, rhetorisch zum Schweigen gebracht oder neuerdings sogar durch Gesetzbestimmungen für illegal erklärt.

 

Die größte, erstaunlichste und schönste Befreiung

 

Es ist Teil der Homo-Agenda, die Menschen davon zu überzeugen, sich keine Fragen mehr zu ihrem Verhalten, zu dessen Richtigkeit zu stellen. Den „Ausstieg“ aus der Homo-Beeinflus-sung zu schaffen, war für mich die größte, erstaunlichste und schönste Befreiung, die ich in meinem Leben, das so viele gesellschaftliche Höhepunkte und Anerkennungen gesehen hatte, erlebt habe. Die Unzucht beraubt uns regelrecht unserer Körper, um unseren Geist auf die physische Form, das Äußerliche eines anderen Menschen zu fixieren. Deshalb ist der homo-sexuelle Geschlechtsverkehr – genauso wie jede andere Form sexueller Unzucht – nie befriedigend: es ist nur ein neurotischer Prozess. Die Anormalität ist die Normalität, und sie heißt so, weil es einen guten Grund dafür gibt. Abnorm meint das, „was uns schädigt, was die Normalität schädigt“. Die Homosexualität beraubt uns unserer Normalität, unseres Einsseins mit der Natur. Homosexuelle Menschen suchen nach der „wahren Liebe“. Die wahre Liebe existiert wirklich, aber sie kommt erst, wenn wir nichts haben, was sie daran hindert, aus unserem Inneren in ihrer ganzen Pracht hervorzutreten. Und wir können nicht wirklich wir selbst sein, solange unser Kopf und unser Verlangen in einer Spirale, in einer Gruppen-mentalität, die auf einer  geschützten, gesetzlich bewilligten und ausgelebten Unzucht beruht, gefangen ist. Es entspricht der Liebe zur Menschheit, für unser Leben schädliche Verhaltens-weisen zu verbieten. Gott ist mir entgegengekommen. Er tut es bei jedem, der es zulässt. Er sagte mir, als die Zweifel über mein ganzes Verhalten und Sein hervorbrachen, im Gebet, dassich nichts zu fürchten habe, dass ich keine Angst haben brauche, dass ich nun zu Hause bin. Ich musste nur ein wenig meinen Kopf entrümpeln und reinigen, etwas psychische Hygiene betreiben. Ich bin überzeugt, dass grundsätzlich jeder die Wahrheit kennt, ganz in seinem Innersten kennt oder zumindest erahnt. Ich denke, dass das gerade der Grund ist, warum das Christentum so viele Menschen erschreckt. Weil sie in ihrem Innersten spüren, dass ihnen die Wahrheit begegnet und dass diese Wahrheit ihr Gewissen anrührt. Und das Gewissen hilft uns zu sagen, was richtig und was falsch ist. Und das wollen viele nicht. Man redet zwar viel von „Wahrheit“ und „gut“ und „richtig“ und vor allem von „Freiheit“ und „Freisein“, aber wirklich will man das gar nicht, weil man spürt, dass das Änderungen mit sich bringt, teils radikale Veränderungen. Aber die Wahrheit macht immer frei. Und sie bringt uns dem wahren Menschsein immer näher, statt uns davon zu entfernen. Deshalb können wir heute sogar von eigenen Menschenrechten für Homosexuelle sprechen, die aber das genaue Gegenteil von Menschenrechten sind. Weil die Verwirrung in unseren Köpfen gut und falsch durcheinanderwirft und uns nicht mehr erkennen lässt, worin das wahre Menschsein und die wahre Menschlichkeit bestehen. Der Ausstieg aus der Sünde und der Unwissenheit ist immer möglich. Die sexuelle Wahrheit, abseits ideologischer Verzerrungen wie jener der sexuellen Revolution kann gefunden werden, wenn man bereit ist, zu akzeptieren, dass es der Liebe zur Menschheit entspricht, für unser Leben schädliche Verhaltensweisen zu verbieten. Die Homo-sexualität hat mir 15 Jahre meines Lebens geraubt und mir ein Leben zwischen Kompromissen, Selbstbetrug und Lügen aufgezwungen. Und ich habe sie durch meine Medien und wegen meiner führenden Rolle durch viele andere Medien noch gefördert und verbreitet und damit viele andere junge Menschen verführt. Aber Schuldgefühle sind kein ausreichender Grund, um sich dieser Auseinandersetzung zu stellen.

 

Kinder schon in Volksschule gezwungen, Bücher über „homosexuelle“ Kinder zu lesen

 

In den europäischen Staaten gilt Homosexualität inzwischen als so normal, dass die Kinder schon in der Volksschule gezwungen werden, Bücher über „homosexuelle“ Kinder zu lesen. Polen, das die zerstörerische Wirkung von Ideologie für das Volk nur zu gut kennt, versucht mutig standzuhalten und die Versuche abzuwehren, mit denen die Europäische Union auch dort versucht, die Kinder homosexuell zu indoktrinieren. Deshalb bezeichnete die EU den polnischen Ministerpräsidenten als „abstoßend“. Ich, ich war für lange Zeit abstoßend. Ich versuche noch immer all diese ganze Schuld, die ich dabei auf mich geladen habe, zu metabolisieren. Als Anführer der Bewegung für die „Homo-Rechte“ hatte ich oft Gelegenheit in der Öffentlichkeit zu sprechen. Wenn ich das, was ich gesagt habe, löschen könnte, würde ich es sofort tun. Jetzt weiß ich, dass Homosexualität Unzucht und Pornographie zugleich ist. Und ich weiß, dass sich jeder befreien kann von diesen Ketten. Es spielt keine Rolle, wie überzeugt Sie sein mögen, oder wie traurig Ihre Lebensgeschichte sein mag oder wie eloquent und schlüssig Sie Ihre Homosexualität zu vertreten verstehen. Wenn Gott uns die Wahrheit offenbart hat, dann hat das einen Grund, einen guten Grund. Sie wurde uns geschenkt, damit wir wirklich wir selbst sein können. Damit wir wirklich unsere wahre Natur als Gottes Eben-bild erkennen und leben können und damit in der Welt wirken können. Es geht nicht um Trugbilder, um Phantasien und Scheinwelten, wie sie die Homosexualität bietet, sondern um die Wahrheit. Man kann sich nicht von heute auf morgen von allen Sünden dieser Welt befreien, aber es ist möglich und es geschieht, wenn wir uns dieser Reinigung nicht selbst verweigern. Gott siegt am Ende immer, falls Ihr es nicht wissen solltet. (Artikel siehe Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft:http://www.homosexualitaet-veraenderung.de/lebensberichte/michael-glatze-nicht-mehr-schwulText: omosessualitaeiden-tita.blogspot.it  Übersetzung: Giuseppe Nardi)“

 

Ich frage mich immer wieder, warum so viele in der STA sich entschlossen haben, den einfa-chen, breiten Weg zu gehen, anstatt Gottes Wort stehen und für sich sprechen zu lassen. Den Weg Babylons zu gehen, sich antichristlichen Religionssystemen und einer Politik ohne biblische Werte anzubiedern ist der falsche Weg. Leider ist unsere Gemeinschaft inzwischen in einem Zustand, wo wir sorgfältig prüfen müssen, was von unseren Kanzeln verkündigt wird. Wir sind aufgefordert, gegen den unbiblischen Weg, der sich immer deutlicher abzeichnet, mutig unsere Stimme zu erheben und Widerstand zu leisten gegenüber denen, die den Weg der Wahrheit nicht kennen oder vergessen haben und uns ohne schlechtes Gewissen in die Irre führen.


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#41394 Die AfD-Freimaurer-Connection

Geschrieben von abwesend am 11 March 2016 - 13:13

Ich teile hier größtenteils die Meinung von Herrn Staudt - insbesondere zum Logo. Ob die AfD eine Änderung/Verbesserung bringt? Da bin ich leider auch sehr skeptisch und denke dass es vielleicht auch nur ein "schwarzer Schwan" ist. Wissen tue ich es aber nicht. Die Quelle das nächste Mal bitte direkt am Anfang des Artikels anzeigen. Dachte auch dass der Artikel vom Admin verfasst wurde.

 

Ergänzend möchte ich noch meine Erfahrungen zum Rotary Club beitragen. Ich kenne/kannte selbst einige Rotary Club Mitglieder und hatte auch schon Zugang zu deren Mitgliedsbüchern. Aufgefallen ist mir, dass diese Mitglieder meist leitende Angestellte oder Geschäftsführer/Vorstände von Konzernen, öffentlichen Einrichtungen sowie privaten Organisationen sind. Sie sitzen gewissermaßen an den Schalthebeln der Macht und ich würde sie als "Leistungselite" und "Aushängeschild (Wohltätigkeit)" bezeichnen. Dennoch bin ich auch davon überzeugt dass es unter den Rotariern auch Fraumaurer sowie Frontmänner/Rekrutierer gibt.

 

Ein paar Fragen an alle hier:

Geht Ihr am Sonntag wählen?

Habt Ihr schonmal persönlich Kontakt zu Rotariern oder Freimaurern gehabt? Wenn ja, welche Erfahrungen habt ihr mit Ihnen gemacht?

 

Liebe Grüße von der Bergstraße

Tobias


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#41354 UNFASSBAR!!! Christliche Bischöfe huldigen Satan vor laufender Ka...

Geschrieben von Rolf am 07 March 2016 - 22:38

UNFASSBAR!!! Christliche Bischöfe huldigen Satan vor laufender Kamera

 

 

 

 


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#41236 Klarstellung über Herrn Pülz von ZELEM

Geschrieben von Rudi am 17 February 2016 - 18:29

https://webcache.goo...e&ct=clnk&gl=de

 

 

Auf der Seite der AFD ist es auch zu finden. Wäre es sinnvoll Frau Petry über dieses Schreiben zu informieren? Ich glaube sie findet es auch nicht gut.

 

http://loerrach.afd-...earchiv/page/5/

 

 

Ist so etwas normal mit dem riesigen Verteiler oder ist das Spam ?

 

Von: ZELEM [mailto:info@zelem.de]
Gesendet: Dienstag, 5. Januar 2016 21:27
An: 'Karin Zimmermann'; 'Oberbuergermeisterin v. Köln, Frau Reker'
Cc: 'Bundeskanzlerin Merkel (CDU)'; idea@idea.de; 'Dr. Penner, info@br-online.de; info@zdf.de; info@daserste.de; info@bild.de; info@ndr.de; 'info@3sat.de'; 'info@dpa.com'; AfD Hessen (info@afd-hessen.org); info@deutscherarbeitgeberverband.de; info@christliche-mitte.de; Bund der Steuerzahler Bayern (info@steuerzahler-bayern.de); info@alternative-rlp.de; info@marcus-pretzell; info@bund.feg.de; info@ulfkotte.de; info@allianzhaus.de; 'info@drhbaur.de'; 'info@bibeltv.de'; 'CDU Deutschland (info@cdu.de)'; 'info@ekhn.de'; 'Ulrich Grillo (info@grillo.de)'; 'info@evangelische-gemeinschaften.de'; 'info@prochrist.de'; 'info@gemeindehilfsbund.de'; 'info@ec-uhlbach.de'; 'info@arche-gemeinde.de'; Leserbriefe@focus-magazin.de; leserbriefe@faz.de; Bild (leserbriefe@bild.de); leserdienst@sterrn.de; felizitas.kueble@web.de


 


Liebe Frau Zimmermann,


die Dummheit und Borniertheit der deutschen Politiker ist geradezu unbegrenzt. Ich war beispielsweise neun Jahre lang für ein Blinden- und Behindertenheim in Bethlehem/Beth Jala verantwortlich. Dort liefen ab 17 Uhr keine jungen Frauen oder Mädchen im Ort allein herum, da sie sonst von jungen Männern belästigt worden wären.


Diese Leute von den Medien und angeblichen Islam-Experten haben entweder keine Ahnung von den Gewohnheiten in muslimischen Ländern oder sie sind opportunistisch und passen sich dem Mainstreaming der Politik an.


Als Israeli weiß ich, wovon ich schreibe. Der Islam ist eine sexualisierte Religion, die nichts mit der Ethik der jüdisch-christlichen Tradition gemein hat.


Dazu gehört auch die Polygamie und die Vorherrschaft des Mannes. Die Ehefrau ist dem Manne absolut untertan; der Ehemann darf seine Frau vergewaltigen; sie sogar mißhandeln und schlagen, wie dies der Koran erlaubt. Und solchen Menschen soll nach Frau Merkel weiterhin Zuzug nach Deutschland gewährt werden.


Allein die Vermummung der Frau ist menschenverachtend. In Saudi-Arabien dürfen Frauen kein Auto fahren oder einem Mann zur Begrüßung die Hand geben. Es ist höchst verwunderlich, wieso die vielen Frauenverbände hierzulande zu solchen Mißständen schweigen.


Wenn demzufolge deutsche Frauen und Mädchen mit Minirock oder aufreizend angezogen herumlaufen, dann ist dies sozusagen eine Einladung für Muslime, sich zu bedienen, bzw. solche Frauen in der Masse unsittlich zu berühren. Wenn also die OBin von Köln meint, dies zum Karneval verhindern zu können, müßte sie hinter jeder Frau einen Polizeibeamten postieren. Daher sind solche Absichten obsolet.


Im Islam muß eine heiratsfähige Frau Jungfrau sein, so daß das befleckte Bettuch der ersten Hochzeitsnacht ausgestellt wird zum Beweis, daß sie noch Jungfrau war. Junge Frauen und Mädchen, die in Discos herumtanzen, Alkohol trinken und Drogen zu sich nehmen, werden leichte Opfer dieser „geilen“ Muslime sein, die Mädchen aus ihren Kreisen nicht unsittlich berühren dürfen, sich aber dafür an deutschen Frauen und Mädchen gütlich halten werden.


Wer dies in Abrede stellt, ist ein Ignorant und eine Gefahr für die Sicherheit unserer Frauen und Mädchen auf deutschen Straßen. Das Gerede vom „Generalverdacht“ soll über diese Wahrheiten hinwegtäuschen, und ich finde es einen Skandal und eine Irreführung der Bevölkerung, wenn man sich dieser Gefahren nicht bewußt sein will. Daher sind die Vorfälle am Münchener Hauptbahnhof eine Paradebeispiel für das, was noch kommen wird.


Ich hoffe auf eine möglichst große Verbreitung meines Statements.


Mit besorgten Grüßen


Klaus Mosche Pülz,


www.zelem.de


deutsch-israelischerTheologe, Publizist und Autor


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#41217 Oelder Christen gegen Rechts: Nein zu »Adolfs im Schäfchenpelz«

Geschrieben von Rolf am 14 February 2016 - 23:55

http://de.indymedia....01/238490.shtml

 

 

 

Adolfs im Schäfchenpelz!

 

 

Linke Tendenzen innerhalb der JF werden mit dem Argument abgeschmettert, Jesusfreaks seien unpolitisch. Welch Hohn, wenn sich einer ihrer Leiter dann öffentlich zu den REPs bekennt:
Im Jahr 2002 haben sich die JF im Verlauf der von ihnen sogenannten "Paddygate-Affäre" selbst bloßgestellt. Auslöser war folgender Gästebuch-Eintrag eines führenden JF-Mitgliedes (Ältester, Gemeindeleiter, Prediger) im Forum der Republikaner:

"Patrick Preneux aus Deutschland schrieb am 19.März 2002 um 22:37 Uhr:
Viel Erfolg bei Ihrer Parteiarbeit. Ich hoffe, daß mehr Menschen wachgerüttelt werden die Mißstände in diesem Land zu erkennen und zu beseitigen. Gottes Segen Pastor Paddy".

Ca. einen Monat später wurde dieser Eintrag auch im Forum der JF publik, so daß sie dies nicht länger ignorieren konnten. Auch hat der Bielefelder JF-Jugendleiter Paddy in einem mittlerweile gelöschten Beitrag öffentlich zugegeben, daß er sich in vielen Sachen von den REPs vertreten fühlte. Nach anfänglichen Vertuschungsversuchen setzten die Verantwortlichen der Jugendsekte alles daran, Paddys Mitgliedschaft bei den REPs zu rechtfertigen. In einer abstrusen Stellungnahme der Sekte gaben die JF zu, daß Paddy sich "politisch im Parteiprogramm der Republikaner wiederfinden" konnte und daß "Jesus ihm ein Herz für die Rechten gegeben" habe. Weiter ist dort zu lesen, daß Pastor Paddy den REPs sogar beigetreten war, jedoch dann wieder austrat. Die JF wiesen ausdrücklich darauf hin, daß Paddys Fehler nicht darin bestand, den REPs beizutreten, sondern lediglich, daß er dies in seiner Eigenschaft als "ein Mann der Öffentlichkeit" tat. Ferner stellten sie klar, daß für einen Ausschluß von "Pastor Paddy" aus seinen Ämtern bei den JF "absolut keine Veranlassung" bestehe, da dies nur bei "antibiblischer Lehre", "unbiblischem Lebensstil und Verstoss gegen den Satzungszweck" vorgesehen sei. Seine Mitgliedschaft bei den REPs verstößt demnach NICHT gegen die Bibellehre; Rechtsradikalismus ist nach den JF folglich bibelkonform! Wer will da noch behaupten, die Anhänger einer solchen Ideologie seien Punx?

Obwohl der Stellungnahme, die von Paddy selbst mit unterzeichnet wurde, ganz zweifelsfrei zu entnehmen ist, daß Paddy sich mit den politischen Zielen der REPs identifiziert(e), versuchen JF-Mitglieder seitdem stets, dies zu beschönigen: Angeblich sei er gar nicht rechts, aber seine Einstellung werde nicht geteilt (also offenbar seine "antifaschistische"). Abstrus ist auch die Behauptung, er habe im Alleingang die Republikaner unterwandern wollen.

In der Stellungnahme empfehlen die "Ältesten" ihren "Leitern", sich solcher politischer Ämter und Parteizugehörigkeiten zu enthalten, um "demagogischen Vorwürfen" vorzubeugen. Auch hier also wieder eine Verdrehung des Täter/Opfer-Verhältnisses: Böse Volksverhetzer verfolgen ehrbare Fanatiker!


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