Schön, mal wieder von Dir zu hören/lesen. Ich gebe Dir Recht:
Pflanzliche Mittel (ohne bis zur Wirkungslosigkeit verdünnt zu sein) sind allerdings oft ziemlich wirksam und wenn´s ganz akut ist, greift man halt doch mal zu Antibiotika. Das wäre ein vernünfiger Umgang mit Medikamenten, der bis jetzt in der breiten Masse noch nicht so ganz angekommen ist ; )
Stimmt absolut! Wenn Alternativmedizin bedeutet, dass man sich abseits phamarzeutischer Produkte auch wieder der nätürlichen Wirkstoffe in verschiedenen Pflanzen bedient. Gerade angesichts des Kopenhage-Gipfels, wäre das sinnvoll. Auch denke ich, dass man als Christ in diesem Punkt die Freiheit hat und teile das Statemant von Mirco:
Ich weiß, ich wich ein wenig ab, aber was solls. Bis jetzt habe ich zum Glück noch keinen gesehen, der schäumend zu Boden fiel, weil er Hömöopatische Mittel einnahm und aufgrund dessen legionenweise die Freimaurerdämonen in ihn/sie einfuhren. Zur Beruhigung.
Trotzdem sollte man sich als Christ auch fragen, was aus welchem Background kommt. Wenn mich der Alternativmediziner dann dahingehend berät, dass ich beim aufsteigenden Vollmond ein Tier für meine Gesundheit opfern muss, wird's schon komisch. Ich weiß. ich hab da jetzt übertrieben, aber manche Sachen haben schon einen eher bedenklichen Hintergrund.
Außerdem hat die otrhodoxe Medizin ja auch viel Gutes (Bekämpfung von Seuchen, Abschaffen des Kindbettfiebers. med. Forschung gegen div. Krankheiten, etc.). Aber sie ist halt auch ein bisserl technokratisch geworden, Leider.