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"Es ging nie darum, Schuldenstaaten zu retten"


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21 Antworten in diesem Thema

#21
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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ZEICHEN DER ZEIT

In Matthäus 16,3 weist Jesus darauf hin, dass es Leute gibt, die das Wetter noch deuten können, aber dann blind für "die Zeichen der Zeit" sind. Für ihn sind sie nicht qualifiziert.

Wörtlich steht nichts von der NWO und ihren Organisatoren in der Bibel, aber über die "Zeichen der Zeit", die uns Gott sehr wohl hat zukommen lassen, da ja belegte Fakten existieren, können wir die Wahrheit wissen.
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#22
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Viele renommierte Wirtschaftsforscher und Marktanalysten warnen, dass ein verheerender weltweiter Crash auf uns zukommen wird. Wenn auch nicht direkt in der Bibel vorhergesagt, steht doch solch ein Ereignis im Einklang mit den wichtigsten Prophezeiungen, welche die Endzeit betreffen und würde mit ziemlicher Sicherheit deren Erfüllungen beschleunigen – insbesondere den Aufstieg eines Weltdiktators, »Antichrist« genannt, inklusive der Einführung seines globalen Kreditsystems, das Zeichen des Tieres (»666«).


Die modernen Volksökonomien sind weitgehend auf Glauben fundiert. Die Menschen glauben an ihre Währung, wobei es sich um Glauben handelt, der eher unangebracht ist. Sie sind sich nicht bewusst, dass die Währungen im allgemeinen von tief verschuldeten Regierungen herausgegeben werden und nicht durch substanzielle Mengen traditioneller Vermögenswerte wie Gold oder Silber gedeckt sind. Wenn die Menschen den Glauben in ihre Währung verlieren, bricht der Wert ein, die Aktien stürzen ab und die gesamte Wirtschaft des Landes bricht zusammen.

Wir befinden uns im Zeitalter des Internethandels, global verlinkter Marktwirtschaften und Aktienbörsen – plötzliche und drastische Einbußen auf nur einem der wichtigen Finanzmärkte könnten eine weltweite Panik verursachen. Der globalen Marktwirtschaft würde weltweit die Puste ausgehen, sie würde wie ein Kartenhaus einfach in sich zusammen fallen.

In einem möglichen Szenario könnte aufgrund einer internationalen Krise – z.b. ein größerer Krieg im Nahen Osten oder eine drastische Ölknappheit – die amerikanische Wirtschaft massiv einbrechen, und daraufhin der Rest der Welt rapide den Glauben in den US-Dollar verlieren. Der Dollar und andere darauf basierende Währungen würden drastisch an Wert verlieren und als Folge Banken und Geldmärkte weltweit substanzielle Verluste einfahren. Solch ein wirtschaftlicher Zusammenbruch hätte höchstwahrscheinlich weit verbreitetes politisches und ziviles Chaos zur Folge.

Die Schuldenkrise

Eine weitere wichtige Rolle spielt die internationale Schuldenkrise. Nahezu jede Nation der Welt ist von einflussreichen internationalen Finanziers via der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) dazu verlockt worden, immense Kredite mit Zinssätzen aufzunehmen, die es ihnen schier unmöglich machen, die Schulden jemals abzutragen.

Warum, fragt man sich, vergeben die Weltbank, der IWF oder andere Geldgeber Kredite in Milliardenhöhe in dem Wissen, dass solche Anleihen eigentlich niemals zurückgezahlt werden können?

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»Eine plötzliche und drastische Trendwende nach unten auf nur einem der wichtigsten Finanzmärkte könnte eine weltweite Panik auslösen.«
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Wenn Nationen bankrott gehen und mit ihren Rückzahlungen in Verzug geraten, dann erhalten die Geldgeber Kontrolle über ihre Ökonomien. Wie die Bibel schon sagt: »Der Schuldner ist seines Gläubigers Knecht« (Sprüche 22:7) – der eigentliche Grund, warum internationale Finanziers den betroffenen Ländern überhaupt solche Kredite gewähren: um Kontrolle zu erlangen.

Die Weltbank und der IWF diktieren gegenwärtig Volkswirtschaften und interne Politik solch verschuldeter Staaten – ihre Regierungen, Industrien, Banken, schlichtweg alles. Mithilfe immensen finanziellen Drucks befinden sich die Regierungen per procura in den Händen der internationalen Banken. Betrachtet man nur die wirtschaftlichen Probleme, die Argentinien und andere Länder in den letzten Jahren geplagt haben, wird offensichtlich, was das Endresultat sein kann.

Weder entstehen die gegenwärtigen volkswirtschaftlichen Wehen zufällig, noch sind sie ausschließlich das Ergebnis von »Kräften einer freien Marktwirtschaft«, wie wir so oft in den Medien zu hören bekommen. Durch geschickte Manipulation der Weltfinanzen – ausgeklügelt manövrierte Krisen, von vorübergehenden Erholungen, oder »rebounds«, wie die Börsianer sagen, und weiteren tiefen Einbrüchen gefolgt – wandert mehr und mehr Geld in die Hände von einigen wenigen, während mehr Nationen in den Bankrott getrieben und gezwungen werden, im Gegenzug für weitere Auslandskredite die Kontrolle über ihre Ökonomien abzugeben.

Mit der Zeit und mit fortschreitender Verschlechterung der Situation, werden die Finanzmärkte der Welt immer labiler werden, mit noch nie dagewesenen Berg- und Talfahrten der wichtigsten Ökonomien. Wenn das eintrifft, wird sich die Menschheit aufmachen, seinen Retter zu finden. Paul Henri Spaak, der erste Generalsekretär der Generalversammlung der Vereinigten Nationen sagte einmal: »Was wir wollen, ist ein Mann von ausreichender Statur, der die Loyalität aller Völker besitzt und uns aus dem marktwirtschaftlichen Morast zieht, in den wir langsam versinken. Gebt uns solch einen Mann, sei es nun Gott oder der Teufel, wir werden ihn akzeptieren.« Und genau das wird auch eintreffen.

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»Die Völker werden den Antichristen als Weltretter bejubeln, wenn er sie aus dem ökonomischen Ruin »retten« wird, in den er sie zuvor geschickt manövriert hat.«
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Die Weltgemeinschaft wird nach einem finanziellen Supermann Ausschau halten, der Stabilität und Wohlstand bringt. Wenn der Antichrist auf der Weltbühne auftaucht und genau diese Erwartungen zu erfüllen scheint, wird man ihn als Held bejubeln und seine Herrschaft und neues Wirtschaftssystem willkommen heißen. Er wird die Welt aus dem marktwirtschaftlichen Ruin »retten«, in den er sie zuvor geschickt manövriert hat. Für ihn ein Erfolg, der aber nur kurze Zeit währen wird.

Bist du bereit für diese großen und endgültigen Ereignisse? Du kannst dich jetzt vorbereiten und Jesus in dein Herz aufnehmen. Lerne durch Gebet, mit Jesus in Verbindung zu bleiben, damit er dich führen und sich um dich kümmern kann, wenn die schweren Zeiten kommen. Nimm dir die Zeit zu lesen, was die Bibel über die Endzeitereignisse zu sagen hat – einschließlich der zukünftigen antichristlichen Weltdiktatur. Auf dass du nicht von den Ereignissen überrascht und verleitet wirst, dem Antichristen zu folgen! Gewarnt sein bedeutet gewappnet sein. Jesus versprach: »Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.«

»Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt (Johannes 14:27,29).«


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