Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Landesbischof Prof. Dr. Bedford-Strohm
Sehr geehrter Herr Professor Bedford-Strohm,
verantwortungsbewußten und geistig wachen Bürgern mißfält Ihr Verhalten. Ein Beispiel ist das untenstehende Schreiben. Über Ihr Verhalten auf dem Jerusalemer Tempelberg haben Sie die EKD-Synode falsch informiert (siehe hier). Rätselhaft ist Ihre Sympathie für den gesetzwidrigen Islam, der die UN-Menschenreche-Charta bekämpft (siehe hier). Nach eigenen Worten erbauen Sie sich am Muezzin-Ruf, der den Christusglauben als falsche Lehre propagiert (siehe hier).
Auch Adolf Hitler begeisterte sich für den Islam (siehe hier). Der Islam strebt die Auslöschung der Juden ebenso an, wie einst der Nationalsozialismus. Der Islam verbietet Kritik an Mohammed, der das Vorbild für die Moslems ist. Der jüdische Stamm der Banu Quaynuqa lehnte eine Zwangsbekehrung zum Islam ab: „Die Männer wurden gebunden, und der ganze Stamm wurde nach Syrien verbannt“.
Nach Konflikten mit dem jüdischen Stamm Banu Nadir wurde auch dieser vertrieben. Der dritte in Medina ansässige jüdische Stamm, die Banu Qurayza, wurde vernichtet. Muhammad ließ in deren Stadt Massengräber ausheben, „dann wurden die Juden zu ihm geführt und bei den Gräbern enthauptet - insgesamt 600 bis 900 Männer. Die Hinrichtung dauerte den ganzen Tag über... Die Frauen und Kinder wurden zum größten Teil in Medina versteigert, die übrigen in Syrien und in Nadjd“ (Quelle: J. Bouman: Der Koran und die Juden; Darmstadt 1990).
Gegenüber der AfD, die als einzige Partei unseren demokratischen Rechtsstaat gegen den rechtswidrigen Islam verteidigt (siehe Grundsatzprogramm der AfD), fordern sie "klare Kante" (siehe hier). "Klare Kante" ist in bestimmten Kreisen der Schlag mit der Handkante.
Insbesondere ist problematisch, daß Ihr Verhalten den Christusglauben in Mißkredit bringt, weil Sie von vielen Bürgern fälschlicherweise für einen Christen gehalten werden. Es ist anzunehmen, daß der Ratsvorsitzende der EKD die gleichen theologischen Ansichten hat wie die Reformationsbotschafterin der EKD, welche das Apostolische Glaubensbekenntnis öffentlich für falsch erklärt hat (SPIEGEL 30/2013). Zwischen der Lehre des Jesus von Nazareth, dessen Geburtstag die Christen an Weihnachten feiern, und den Lehren und Praktiken der Kirchen bestehen erhebliche Unterschiede.
Eine Antwort erwarte ich nicht, weil ich nicht glaube, daß Sie eine haben. Dieses Schreiben kann verbreitet werden und steht auch im Internet (siehe hier).
Mit besorgten Grüßen
Hans Penner