Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

Vatikan erlaubt Sex mit Kindern ab zwölf Jahren


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
9 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34182 Beiträge
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!







Vatikan erlaubt Sex mit Kindern ab zwölf Jahren





Der Vatikanstaat hat in Europa das niedrigste Schutzalter für Kinder. Es liegt bei 12 Jahren, in Deutschland dagegen bei 14 und in der Schweiz bei 16. Das Schutzalter legt fest, wie alt ein Kind mindestens sein muss, damit Erwachsene und Jugendliche sexuelle Beziehungen mit ihm haben dürfen.

Unter dem Druck des Missbrauchsskandals bekennt sich die katholische Kirche neuerdings lautstark dazu, dass der Staat für die Aufklärung von Straftaten zuständig ist. Um dem Verdacht entgegenzutreten, Übergriffe könnten innerkirchlich vertuscht werden, stellt der Vatikan immer wieder klar: Bei der Aufarbeitung des Skandals soll weltliches Recht strikt beachtet, sollen Staatsanwaltschaften eingeschaltet werden.


Doch für Kinder, die im Vatikan selbst leben, ist das eigentlich keine beruhigende Nachricht. Der Vatikanstaat hat nämlich das niedrigste Schutzalter für Kinder in ganz Europa. Es liegt bei zwölf Jahren, in Deutschland dagegen bei 14 Jahren, in der Schweiz sogar bei 16 Jahren.

Als Schutzalter bezeichnet man die Altersgrenze für Kinder, ab der Erwachsene und Jugendliche unter Umständen sexuelle Beziehungen mit ihnen haben dürfen. Sprich: In Deutschland macht sich jeder strafbar, der an einem zwölf- oder dreizehnjährigen Kind sexuelle Handlungen vornimmt – ganz egal, ob es einwilligt oder nicht.

Im Vatikanstaat wäre das unter Umständen straffrei, etwa wenn kein Abhängigskeitsverhältnis zwischen den Partnern besteht. Grund ist ein juristisches Überbleibsel aus dem 19. Jahrhundert. Damals lag im italienischen Strafrecht die Altersgrenze für Sex bei zwölf Jahren.

Als der Vatikan sich 1929 in seiner heutigen Form gründete, übernahm er das italienische Strafgesetzbuch mit dieser Regelung. Es ist bis heute das weltliche Recht für vatikanische Staatsangehörige, gilt also parallel zum Kanonischen Recht für Kirchenangehörige.

Anzeige
Mittlerweile wurden zwar unterschiedliche Dinge geändert, zum Beispiel wurde die Todesstrafe abgeschafft. Aber das Schutzalter blieb bestehen – anders als in Italien, wo das Mindestalter schon vor Jahrzehnten auf 14 angehoben wurde.

Einige Rechtsgelehrte vertreten die Ansicht, dass es sich nur um eine Kuriosität ohne Bedeutung für die Praxis handelt: Es gibt zwar Kinder im Vatikan, denn dort leben nicht nur Geistliche, sondern auch Familien von Vatikanangestellten oder Offizieren der Schweizergarde.

Aber es dürften sehr wenige sein, der kleinste Staat der Welt hat insgesamt nur knapp 1000 Einwohner. Es ist nicht bekannt, ob die einschlägigen Strafartikel 331 und 333 des Codice Penale überhaupt schon einmal in einem vatikanischen Fall angewendet wurden.

Doch Kritiker bezweifeln, dass die Sonderregelung wirklich nur aus Unachtsamkeit oder Gleichgültigkeit beibehalten wird. Juristen wie der Wiener Professor Manfred Nowak gehen davon aus, dass die katholische Kirche das Schutzalter bewusst niedrig gewählt hat.

Nowak verweist auf Malta und Spanien. Malta hat als einziges europäisches Land ein ebenso niedriges Schutzalter wie der Vatikan. Spanien hatte noch bis vor sieben Jahren die gleiche Regelung, mittlerweile wurde die Altersgrenze auf 13 Jahre erhöht. Kein Land in Europa ist so stark katholisch geprägt wie Malta und Spanien – und der Vatikan.
  • 0

#2
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
  • Guests
Wie viele von den 932 im Vatikan lebenden Personen bzw. von den abzüglich der Schweizergardisten 433 vatikanischen Staatsbürger werden wohl unter 13 Jahren alt sein?

Bevölkerung

Von den 932 Menschen, die im Vatikan leben, haben 543 die vatikanische Staatsbürgerschaft (darunter sind genau 110 Schweizergardisten – Staatsbürger auf Zeit – und etwa 50 weitere Laien). Die vatikanische Staatsbürgerschaft wird immer nur zeitweise und an eine Funktion gebunden verliehen. Sie ersetzt nie die „natürliche” Staatsbürgerschaft. Sie wird den hohen Mitgliedern der Kurie, den Angehörigen der Päpstlichen Schweizergarde sowie allen im Vatikan oder in Rom lebenden Kardinälen zuerkannt, darüber hinaus denjenigen, die mit Sondererlaubnis des Papstes auf Dauer in der Vatikanstadt wohnen. Gut 40 Prozent der Staatsbürger halten sich nicht in der Vatikanstadt oder in der Stadt Rom auf. Bei ihnen handelt es sich um die päpstlichen Gesandten und Nuntien, die für die Dauer ihres Amtes ebenfalls vatikanische Staatsbürger sind.

Im Vatikan lebt der Papst mit seinen Kardinälen, Prälaten und den Schweizergardisten. Von den 3.000 Angestellten lebt praktisch niemand im Vatikan selbst. Die meisten Angestellten sind die Regierungsmitglieder, Zeremonienmeister, Verkäufer, Restauratoren, Köche, Büroarbeiter, Drucker, Angestellte der staatseigenen Bank (Vatikanbank) oder Reinigungspersonal. Die Angestellten sind grob in fünf Gruppen zu unterteilen:

* Hauspersonal: Köche, Reinigungskräfte, Kammerdiener etc.
* Geistlichkeit: Priester, die einen Großteil der Verwaltungs- und kunsthistorischen Aufgaben übernehmen.
* Sicherheit: Päpstliche Schweizergarde, Gendarmeriekorps und Aufsichtspersonal für Kirchen und Museen.
* Rundfunk und Presse: Herausgeber des L’Osservatore Romano sowie des Radio Vatikan und des Centro Televisivo Vaticano.
* Lehrpersonal für die dem Vatikan angeschlossenen Universitäten und Lehrstühle.

Please Login HERE or Register HERE to see this link!


  • 0

#3
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Topic Starter
  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34182 Beiträge
  • Land: Country Flag

Wie viele von den 932 im Vatikan lebenden Personen bzw. von den abzüglich der Schweizergardisten 433 vatikanischen Staatsbürger werden wohl unter 13 Jahren alt sein?



Sicherlich muss man diese Frage hier nicht stellen. Die Frage ist doch, was für ein Signal geht vom Vatikan aus, nachdem bekannt ist, dass die kath. Kirche jahrzehnte lang massenhaft stattgefundene Mißbräuche nicht aufgeklärt, sondern zu vertuschen versucht hat?

Wenn ausgerechnet hier der Vatikan eine Altersgrenze von 12 Jahren für richtig hält, dann muss man sich doch nicht wundern, warum viele Mißbraucher offensichtlich kein Schuldbewusstsein haben.

Für mich stellt sich das als pervertierter Sachverhalt heraus, wenn einerseits den Würdenträgern die Sexualität per Kirchengestz verboten wird, andererseits aber quasi Sex mit Kindern, und das sind Zwölfjährige unzweifelhaft, für gerechtfertigt halten.

Ähnlich verhält es sich mit der Verordnung, nach der Priester Haushälterinnen in ihr Pfarrhaus aufnehmen müssen, mit denen sie dann tagtäglich unter einem Dach leben. Wieviel Selbstreflektion braucht es da, realistisch einzuschätzen, welche Konsequenzen daraus entstehen, wenn man den Priesten unter Zölibatszwang gestellt, ständig mit der Fleischeslust unmittelbar vor augen herumwedelt? Ein befreundeter Priester sagte mir wörtlich, die Kirche würde der Kirche regelrecht Pantoffelverhältnisse aufzwingen.


Wenn die kath. Kirche wirklich Akzeptanz will, dann sollte sie tatsächlich einmal gründlich aufräumen.


Herzliche Grüße


Rolf
  • 0

#4
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
  • Guests
Ja, das ist alles sehr merkwürdig. Aber ich würde die Sache mit dem Schutzalter für Kinder im Vatikan gesondert betrachten und ich würde sie mit diesem Satz im Text der "Welt" erklären: " Grund ist ein juristisches Überbleibsel aus dem 19. Jahrhundert. Damals lag im italienischen Strafrecht die Altersgrenze für Sex bei zwölf Jahren." Matthes.
  • 0

#5
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Topic Starter
  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34182 Beiträge
  • Land: Country Flag
Naja, man kann sowas schlecht mit mittelalterlichen Strukturen rechtfertigen. Die Tatsachen von heute schreien nach Schutz für die Kinder. Es ist nicht nachzuvollziehen, dass da nichs geändert wird, nichtmal um den schlechten Ruf auzupolieren.


Herzliche Grüße


Rolf
  • 0

#6
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 849 Beiträge
Satanismus im Vatikan

Der katholische Erzbischof Emmanuel Milingo, ist ein Exorzist und Author des Buches, Auge in Auge mit dem Teufel. Erzbischof Milingo hielt einen Vortrag mit dem Titel: "Satanisten am Werk im Vatikan" am internationalen Fatima 2000 Kongress, abgehalten in Rom vom 18.11.1996 bis zum 23.11.1996. Herr Milingo sprach ein internationales Publikum aus Bischöfen, Priestern, Nonnen und Laien an. Auszüge aus dem Vortrag wurden in der Winter 1997 Ausgabe des "The Fatima Crusader", einem konservativen Pro-Maria katholischen Rundschreiben das den Fatima 2000 Kongress durchführte und in der 3.3.1997 Ausgabe des "The New American" wiedergegeben. --

"Der Teufel in der Katholischen Kirche ist heutzutage so geschützt, wie ein Tier, das von der Regierung geschützt wird; gehalten in einem Schutzgebiet, das jeden kriminalisiert, insbesondere Jäger, der versucht es zu fangen oder zu Töten. Ter Teufel in der heutigen Kirche ist aktuell geschützt durch gewisse Kirchliche-Authoritäten des offiziellen Teufelsjäger der Kirche -- dem Exorzisten. ... Auf die Frage: "Sind da Menschen in der Zentralbehörde die dem Satan dienen?" antwortete Milingo: "Natürlich sind da Priester und Bischöfe. Ich höre auf dieser Stufe der kirchlichen Hierarchie auf, weil ich ein Erzbischof bin, höher als dies kann ich nicht gehen." Milingo zitierte päpstliche Stellungsnahmen um seine Anklagen zu stützen. "Paul VI sagte, dass der Qualm von Satan in den Vatikan eingedrungen ist""

-- Erzbischof Milingo

In dem Fatima Crusader Artikel wurde Malachi Martin, ein bekannter Ex-Jesuit, Vatikan Insider und Bestseller-Author zitiert:

"Erzbischof Milingo ist ein guter Bischof und seine Behauptung, dass es Satanisten in Rom hat, ist vollständig richtig. Jederman der vertraut ist mit den Bestimmungen der Angelegenheiten im Vatikan in den letzten 35 Jahren, ist sich bewusst, dass der Fürst der Finsternis am St.Peters Hof in Rom seine Stellvertreter hatte und imernoch hat."

In 1990, wies Martin auf Satanische-Riten in Rom hin; in seinem Bestseller von 1990 über Geopolitik und den Vatikan: The Keys of This Blood:

Am Erschreckendsten für [Papst] Johannes Paul [II], er hat gegen unheilvolle Kräfte in seinem eigenen Vatikan und gewissen Bischoffs Kammern anzukämpfen. Es war, was sachkundige Priester die 'Supermacht' nannten. Gerüchte, immer schwierig zu bestätigen, brachten ihre Einführung mit dem Beginn von Papst Paul VI Amtszeit in 1963 in Verbindung. Tatsächlich, Paul erinnerte düster an 'den Qualm Satans der ins Heiligtum einzog'... ein indirekter Hinweis an eine Krönugs Zeremonie durch Satanisten im Vatikan. Ausserdem wurden das Auftreten von satanischer Pädophilie — Riten und Praktiken — unter diversen, Bischöfen und Priestern dokumentiert, weit verstreut so in Turin, in Italien und South Carolina, un den USA. Die kultartigen Handlungen der satanischen Pädophilie wurden von Experten als Kulmination der Gefallenen Erzengels Riten angesehen.
(Seite 632)

Martin hat enthülle viel mehr über diese verdächtigen Rituale in seiner ca. 1996 erschienen Novelle: Windswept House: A Vatican Novel. Auf Seite 492 seines Buches. In dieser Geschichte beschreibt er lebhaft eine Zeremonie, genannt: "Die Krönung des gefallenen Erzengels Luzifer" vermutlich abgehalten in der St. Pauls Kapelle im Vatikan, aber verwiesen auf übereinstimmende Riten in den USA, am 29. Juni 1963, knapp eine Woche nach der Wahl von Papst Paul VI. Als wie schlecht beurteilte Martin, dass die Dinge stehen? Schlimmstens, denn:

"Plötlich wird es unbestritten, dass nun während dieses Papsttums, die römisch katholische Organisation eine ständige Präsenz von Klerikern erhalten hat, die Satan anbeten und ihn lieben; von Bischöfen und Priestern, die Buben sodomisieren, und jeden anderen; von Nonnen, die die "Schwarzen Riten" der Wicca zelebrieren, und in lesbischen Verhältnissen leben...jeden Tag inklusive Sonntage und Feiertage, Akte der Ketzerei und der Blasphemie und Freveltaten und Gleichgültigkeit werden geduldet und zugelassen am heiligen Altar von Männern die sich Priester nennen. Entweihende Taten und Riten werden nicht nur auf dem Altar Christi begangen, aber sie hatten die Duldung, oder zumindest das stillschweigende Einverständnis von gewissen Kardinälen, Erzbischöfen und Bischöfen... Insgesamt sind sie eine Minderheit — irgendwo zwischen einem und zehn Prozent der kirchlichen Belegschaft. Aber von dieser Minderheit bekleiden viele erstaunlicherweise hohe Positionen oder Ränge... Die Fakten, die den Papst zu einer neuen Ebene des Leidens brachten, waren hauptsächlich zwei: Die systematisch organisierten Verbindungen — in anderen Worten, das Netzwerk, zwischen bestimmten kirchlichen homosexuellen Gruppen und satanischen Hexentreffen. — Und die unbeherrschte Macht und der Einfluss des Netzwerks."
(Windswept: Seite 492-493)


Gemäss dem "The New American" bestätigte Martin, dass die Zeremonie sich so ereignete, wie er es beschrieb. "Oh ja, es ist wahr; genau so," wiedergab das Magazin seine Aussage. "Aber der einzige Weg, wie ich das niederschreiben konnte, war in novellistischer Form." Er sagte, mehr Mitglieder der Geistlichkeit wurden sich der Situation bewusst, und das Erzbischoff Milingo war "lediglich wie der Schauspieler in dem Film: Netzwerk , der an der Nase herumgeführt wird und sagt: 'Ich bin verdammt wütend und ich mache das nicht länger mit!'"

Milingo's Bemerkungen wurden eigenartigerweisen von den amerikanischen News-Medien Ignoriert. Der "The New American" behauptete, das eine Lexis/Nexis Datensuche nicht eine einzige Erwähnung seiner Fatima 2000 Kongress Aussagen ergeben hat und informiert wurde von einem Associated Press Rredakteur, dass Milingo angesehen wird als: "ein grosser alter Mund" der immer "einen Haufen Vreeüktheit" ausspuckt, aufgrund seiner ausgesprochenen Meinung über die Existenz von Satan und von Wundern.

Da Malachis Buch: Windswept House, nie den kritischen Beifall oder die weitgestreute Aufmerksamkeit seiner vergangenen Leistungen bekommen hat, wurde es praktisch ignoriert; soger durch seinen Verleger Doubleday, einen grossen mainstream Haus. Kritiker, sagt er: "halten sich davor fern. Sie wissen nicht, was sie davon halten sollen; sie wissen nicht, was sie darüber sagen sollen."

Malachi Martin verstarb am 27. Juli 1999 Soweit bekannt, widerrief er nie, eine seiner Behauptungen, das Windswept House auf aktuellen satanischen Ritualen im Vatikan in den ersten Tagen von Papst Paul VI basierte, noch dass da eine allgemeine, satanische Verschwörung in der römischen Kirche ist.

aus: darkesthour.nightworx.ch
  • 0

#7
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 1758 Beiträge
Prozeß über Satanisten zwar nicht katholisch aber auch abscheulich.

Please Login HERE or Register HERE to see this link!


  • 0

#8
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 1758 Beiträge
Eine Hexennacht im Mainzer Dom

Please Login HERE or Register HERE to see this link!


  • 0

#9
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
  • Guests
Ziemlich wild. Aber das Thema ging um Kinderschutz. Die katholische Kirche hat immerhin so viel seelsorgerliche Einsicht, dass sie eine zusätzliche Ausbildung zum Exorzismus für Priester anstrebt. Es ist ein spezielles Seminar eingerichtet worden, wie ich vor einigen Jahren in der "Welt" las. Den geistlichen Durchblick, den der leitende Theologe, ein Theologieprofessor, zeigt, muss mit Blick auf protestantische Kirchenführer neidisch machen.
  • 0

#10
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Topic Starter
  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34182 Beiträge
  • Land: Country Flag
Den katholischen Exorzismus halte ich ebenso für überflüssig wie den charismatischen Befreiungsdienst. Was ich bis jetzt darüber gelesen habe war auf beiden Seiten Fehlentscheidungen und massive Verletzung der Opfer unbiblischer Vorstellungen.


Ich weiß,dass es dämonisch belastete Menschen gibt. aber der Zirkus der häufig veranstaltet wird, hat nichts mit der Bibel zu tun.


Herzliche Grüße


Rolf
  • 0