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Ehefrau eines Diakons mit Kindheit in der Adventgemeinde


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9 Antworten in diesem Thema

#1
gelebte Hoffnung

gelebte Hoffnung

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Eine Kurzvorstellung von mir: Ich bin Jahrgang 1955, seit 34 Jahren mit einem Diakon (ev.-luth.) glücklich verheiratet und Mutter von 4 erwachsenen Söhnen (geb. 1978, 1981 und Zwillinge 1984), habe 3 prima Schwiegertöchter und in den nächsten Tagen erwarten wir unser 3. Enkelkind.
Fast durchweg habe ich mit ehrenamtlich in der Kinder-und Jugendarbeit mitgearbeitet und auch andere Aufgaben in Kirchgemeinden übernommen wie Frauendienste halten, Besuchsdienst, KV usw. In den letzten reichl. 6 Jahren habe ich meine Mutter im häuslichen Bereich gepflegt bis zu ihrem Tod im Nov. 2010.
Nun werde ich wieder verstärkter gemeinsam mit meinem Mann auch zu Familienrüsten und Jugendfreizeiten und Kinderrüstzeiten, die mehrmals im Jahr stattfinden fahren können und in den einzelnen Gruppen mitarbeiten oder für das "leibliche Wohl" vor Ort sorgen.

Aufgewachsen bin ich in der Adventgemeinde (Sachsen), wo ich aktiv war und habe bewusst die Gemeinde gewechselt, da wir als Ehepaar nicht in verschiedenen Gemeinden Dienst tun wollten und dies auch für die Kindererziehung als den "besseren Weg" sahen.
Letztendlich habe ich aber diesen Schritt nicht nur aus diesen genannten Gründen getan, sondern nach einigen Erfahrungen. Ich habe diesen Schritt nie bereut, bin mir aber bewusst, dass Gottes Kinder überall zu finden sind und es letztlich nicht auf eine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gemeinde ankommt.
Mein Prinzip ist, für andere ein weites Herz zu haben und Gottes Liebe als ein Angebot zu sehen an uns.
Sobald Zwang und Enge entstehen, baut sich Druck auf und der Glaube gerät meist in eine "Zwangsjacke".
Ich möchte, dass mein gelebter Glaube und meine Hoffnung ansteckend wirken und dabei meinem Gegenüber seine Freiheit gewährt wird.
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#2
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
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Hallo! Danke, dass Du da bist. Eine Frage: Was wolltest Du mit dem Verweis zu Hildesheim genau zu sagen? Matthes.
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#3
gelebte Hoffnung

gelebte Hoffnung

    Newbie

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Am 08. Januar 2010 wurde hier im Forum noch geschrieben:
"Wie auch immer, Herr Pfendt taucht nicht in der Predigerliste von W+G auf und auf der Website von W+G Hildesheim findet sich mittlerweile gar kein Hinweis auf ihn mehr. Aus der noch googlebaren pdf bzgl. der Silvesterveranstaltungen geht auch nicht hervor, daß Pfendt jetzt der Pastor von Hildesheim ist. Kurioserweise ist der einzige Name, der noch auf der Seite von Hildesheim auftaucht, der des 1. Vorstands: Heinrich Hartmann."

Inzwischen ist Pastor Pfendt ja nun als Prediger in Hildesheim zu finden und im Leiterteam Niedersachsen.


gelebte Hoffnung
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#4
Rolf

Rolf

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Soweit mir bekannt ist sind Hildesheim und Hannover inzwischen zusammengelegt worden und Hildesheim wurde geschlossen.


Herzliche Grüße

Rolf
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#5
Mirco

Mirco

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Soweit mir bekannt ist sind Hildesheim und Hannover inzwischen zusammengelegt worden und Hildesheim wurde geschlossen.


Herzliche Grüße

Rolf


Hannover wurde geschlossen Hildesheim besteht noch.
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#6
Guest_Cornelia_*

Guest_Cornelia_*
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@gelebte Hoffnung: Kannst Du mir bitte den Link zu der Seite von Hildesheim geben? (Betr.: Kurioserweise ist der einzige Name, der noch auf der Seite von Hildesheim auftaucht, der des 1. Vorstands: Heinrich Hartmann.)


Ich stamme aus Hildesheim und kenne Heinrich aus dieser Zeit gut. Ich habe den Einbruch in die Gemeindewelt erlebt, als er ca. 1986 das Missionswerk "Lebendiges Wort" gegründet hat. Er hat sich nur noch damit beschäftigt und dadurch die Insolvenz seiner Firmen gefördert.

Seine 4 Baumärkte "Bau- und Hobby-Markt", "Prevo" und "Como" (Hildesheim, Peine und ich glaube noch Sarstedt) sind dem "geopfert" worden, eine Menge Mitarbeiter wurden arbeitslos, aber er und sein Schwager Hartmut Brandhoff haben ihre Häuser vorher in Sicherheit gebracht und die ganze Sache gut überstanden.

Ich kann Euch nicht sagen, wie viele Menschen mit der Wort-des-Glaubens"-Lehre nicht zurecht kamen und dabei fast oder ganz ihren Glauben wieder verloren haben. "Wenn Du krank bist, glaubst Du nicht richtig...."

Es gab Spaltungen und Unruhe in Hildesheim. Beachtenswerterweise stammten Heinrich und Ingrid Hartmann aus der Katholischen Kirche, und waren dort vor der eigenen Gemeindegründung Teilnehmer eines Katholisch-Charismatischen Hauskreises eines Priesters namens Piet van Oyen. Da haben sie sich ihren Schlag weggeholt, wen wundert also die ganze Entwicklung in Richtung Wort+Geist-Sekte???

Gott lässt sich nicht spotten!
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#7
Mirco

Mirco

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@gelebte Hoffnung: Kannst Du mir bitte den Link zu der Seite von Hildesheim geben? (Betr.: Kurioserweise ist der einzige Name, der noch auf der Seite von Hildesheim auftaucht, der des 1. Vorstands: Heinrich Hartmann.)


Auch wenn ich nicht gelebte Hoffnung als User bin. Wo denn, ich finde ihn nirgends. 1. Vorstand ist Hellmut Bauer(nfänger).

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#8
Guest_Cornelia_*

Guest_Cornelia_*
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Hallo Mirco,
danke, ich glaube, es handelte sich auch eher um einen Eintrag von 2008. Also Schnee von gestern....
Hat sich damit wohl schon erledigt.
Gruß Conny
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#9
Mirco

Mirco

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Heinrich wurde doch "entsorgt" bzw. in Rente geschickt von seinem "jugendlichen" Nachfolger S. Haltenhoff auf recht seltsame Weise. Er (Herr Hartmann) scheint sich jetzt primär um seine inzwischen im Rollstuhl sitzende Frau zu kümmern. Mehr weiß ich nicht.
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#10
Mirco

Mirco

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Das dürfte ihn aber wahrscheinlich auch von den finanziellen Pflichten und der Verantwortung dafür entziehen. Falls Hildesheim auch den Bach runtergeht wie schon Hannover.
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