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Dr. Penner gegen Jürgen Werth


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#1
Rolf

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Bürgerdialog
www.orientierung-heute.de/werth.pdf
Jürgen Werth, Versitzender der Deutschen Evangelischen Allianz
Übersicht
Schreiben H. Penner vom 15.12.2009 .................................................................................................... 1
Schreiben H. Penner vom 27.01.2010 .................................................................................................... 1
Schreiben H. Penner vom 11.02.2010 .................................................................................................... 2
Schreiben H. Penner vom 09.04.2010 .................................................................................................... 2
Schreiben J. Werth vom 09.04.2010 ....................................................................................................... 3
Schreiben H. Penner vom 03.06.2010 .................................................................................................... 3
Schreiben H. Penner vom 27.09.2010 .................................................................................................... 4
Schreiben H. Penner vom 29.09.2010 .................................................................................................... 4

Schreiben H. Penner vom 15.12.2009
Sehr geehrter Herr Werth,
das Neue Testament warnt mehrfach vor Verführung und Abfall vom Glauben - sicher nicht ohne
Grund. Mich interessiert deshalb, ob oder inwieweit die Deutsche Evangelische Allianz, deren Vorsitz
Sie innehaben und in der ich früher gerne mitgearbeitet hatte, geistlich verfällt.
Der Erste Johannesbrief identifiziert die Leugnung der Gottessohnschaft von Jesus als Ausdruck antichristlichen
Geistes. Diese Charakterisierung trifft ohne Zweifel auf den Islam zu. De facto ist jeder
Muezzin-Ruf von einem islamischen Minarett eine Proklamierung antichristlichen Geistes.
Ich bitte Sie als Allianz-Vorsitzenden um Mitteilung, ob Sie sich wie alle echten Christen über das
Schweizer Minarett-Verbot vom Ersten Advent freuen oder ob Sie dasselbe ablehnen.
Der Zentralsekretär der Schweizer Evangelischen Allianz hat aus Angst vor einer Radikalisierung des
Islam das Minarett-Verbot abgelehnt. Mir liegt ein Schreiben von Herrn Steeb, dem Generalsekretär
der Deutschen Evangelischen Allianz, vor, in welchem er sich seinem Schweizer Kollegen anschließt.
Wenn ich nichts von Ihnen höre, muß ich annehmen, daß Sie sich der Auffassung Ihres Generalsekretärs
anschließen. Das würde bedeuten, daß Sie durch die Unterstützung der Errichtung antichristlicher
Machtsymbole dem Islam den Weg bereiten.
In diesem Falle wäre zu fragen, ob die Teilnahme an der Allianz-Gebetswoche anzuraten ist. Wird
Gott Gebete von Leuten erhören, die den Antichrist unterstützen?
Mit freundlichen Grüßen Hans Penner
Dieses Schreiben wurde nicht beantwortet.


Schreiben H. Penner vom 27.01.2010
Sehr geehrter Herr Werth,
nochmals richte ich die dringende Bitte an Sie, sich zum Schweizer Minarett-Verbot zu äußern, falls
dies noch nicht erfolgt ist. Die Situation ist ernst. Vielen Christen ist nicht bewußt, daß die islamischen
Führungskräfte an der Machtergreifung in Deutschland arbeiten. Siehe

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de/polseite/ps2005januar.htm. Der Islam dringt in immer weitere Bereiche des öffentlichen
Lebens vor.
Politiker, Theologen und Medien verbreiten in der Bevölkerung ein unrealistisch verharmlosendes Bild
vom Islam. Kritik am Islam wird als neurotische Fehlhaltung diffamiert. Der Islam ist als totalitäre politische
Ideologie verfassungswidrig, weil er die Trennung von Religion und Staat sowie die Religionsfreiheit
bekämpft.

Orientierung Heute
Dr. Hans Penner www.orientierung-heute.de
Bei der Schweizer Volksabstimmung am Ersten Advent 2009 hatte sich Herr Leutwyler, Zentralsekretär
der Schweizerischen Evangelischen Allianz, auf die Seite des Islam gestellt und zur Ablehnung
des Minarett-Verbotes aufgerufen. Von Allianz-Sekretär Steeb liegt mir ein Schreiben vor, in welchem
dieser sich mit seinem Schweizer Kollegen solidarisch erklärt.
Das Minarett-Verbot schränkt die Religionsfreiheit nicht ein, weil Minarette für die islamische Religionsausübung
nicht erforderlich sind. Minarette markieren vielmehr islamische Machtbereiche und
dienen den Beschallung der Umgebung von Moscheen mit dem islamischen Dogma, daß der christliche
Glaube Gotteslästerung sei. Das Minarett-Verbot sichert die Religionsfreiheit der Christen.
Ich hoffe auf Ihre Bereitschaft, sich öffentlich zu Jesus Christus zu bekennen. Auch hoffe ich auf eine
Verbreitung dieses Schreibens und eine Unterstützung meiner Bitte durch geistlich wache Christen.
Mit freundlichen Grüßen Hans Penner

Dieses Schreiben wurde nicht beantwortet.

Schreiben H. Penner vom 11.02.2010
Sehr geehrter Herr Werth,
es geht um die Nachfolge Christi, die Orientierung und Wachsamkeit erfordert. Ich hatte Sie mehrfach
um eine Stellungnahme zum Schweizer Minarett-Verbot gebeten, das auch für uns Deutsche von
erheblicher Bedeutung ist (siehe www.orientierung-heute.de/werth.pdf). Ihr Schweigen läßt den
Schluß zu, daß Sie das Minarett-Verbot ablehnen.
Offenkundig ist, daß sich die Evangelische Allianz in einer Wertekrise befindet. Die Bevölkerung des
Berner Oberlandes gehört zu einem Drittel einer Freikirche an und hat zu 80 Prozent das Minarett-
Verbot befürwortet. Zu schließen ist, daß das Allianz-Volk in der Auseinandersetzung mit dem Antichrist
weit überwiegend eine Ansicht vertritt, die der der Allianz-Leitung diametral entgegengesetzt ist.
In Deutschland dürften die Verhältnisse ähnlich liegen. Der Allianzsekretär Steeb hat sich geweigert,
sich für ein Minarett-Verbot einzusetzen. Mir liegt ein Schreiben vor, in welchem sich Herr Steeb solidarisch
erklärt mit seinem Schweizer Kollegen Leutwyler. Herr Leutwyler hat mit nicht belastbaren
Argumenten das Minarett-Verbot abgelehnt.
Man kann sagen, daß die Leitung der Evangelischen Allianz in der Minarett-Diskussion auf der Seite
von Aiman Mazyek, Gerhard Schröder, Hans Küng, Margot Käßmann und Robert Zollitsch steht. Auch
auf der Seite von EU und UNO, die der Schweiz Volksabstimmungen verbieten wollen.
Die Evangelische Allianz muß sich entscheiden, ob sie den bequemen Kurs der sanften Anpassung
an die Kirchen und an den Zeitgeist fortsetzt oder ob sie den geistlichen Ruck schafft, einen bekenntnisbereiten
reformatorischen Christusglauben zu vertreten.
Die Verantwortung liegt bei Ihnen als dem Vorsitzenden der DEA.
Mit freundlichen Grüßen Hans Penner

Dieses Schreiben wurde nicht beantwortet.

Schreiben H. Penner vom 09.04.2010
Sehr geehrter Herr Werth,
der Islam dringt ungehindert in immer weitere Bereiche des öffentlichen Lebens vor. Die Evangelische
Kirche unterstützt die Islamisierung massiv, u. a. durch die Ausstellung von Lizenzen, welche die straffreie
Tötung ungeborener Deutscher ermöglichen. Eine Möglichkeit, den Islam aufzuhalten, ist das
Schweizer Minarett-Verbot.
Allianzsekretär Steeb hat von mir unter Androhung rechtlicher Schritte verlangt, Ihren Namen von der
Liste der Gegner des Minarett-Verbotes zu streichen. Warum wurde diese Bitte nicht von IHNEN geäußert?
Meine mehrmalige Bitte an Sie, sich zum Minarett-Verbot zu äußern, wurde nicht beantwortet. Es
kann kein Zweifel daran bestehen, daß Ihre Verweigerung einer öffentlichen Befürwortung des Minarett-
Verbotes im Interesse des Islam liegt.
Allianzsekretär Steeb hatte meine Bitte, sich für ein Minarett-Verbot einzusetzen, nicht beantwortet. In
einem Schreiben an einen Dritten hat er jedoch seine Solidarisierung mit dem Schweizer Allianz-
Sekretär bekundet, der öffentlich zur Ablehnung des Minarett-Verbotes aufgefordert hatte.
Herr Baake, Allianz-Beauftragter bei der Bundesregierung, hat meine Bitte, gegen die Imam-
Ausbildung an deutschen Universitäten zu protestieren, nicht beantwortet. Imame haben die Aufgabe,
in Deutschland das islamische Zwei-Klassen-System einzuführen, das einerseits aus privilegierten
Männern, andererseits aus Frauen und Nicht-Mohammedanern besteht.
Der Rektor der mit der Allianz verbundenen Freien Theologischen Hochschule Gießen, befürwortet in
einem Rundbrief ebenfalls die Imam-Ausbildung an deutschen Hochschulen. Rückfragen beantwortet
Professor Stadelmann nicht. Professor von Padberg von der FTH Gießen beantwortet Rückfragen mit
"Ungelesen".
Vielleicht verstehen Sie, daß ich unter diesen Umständen zur derzeitigen Leitung der Deutschen
Evangelischen Allianz überhaupt kein Vertrauen habe. Ich stelle dieses Schreiben ins Internet
(

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) und hoffe auf eine Verbreitung desselben.
Mit freundlichen Grüßen Hans Penner


Schreiben J. Werth vom 09.04.2010
Sehr geehrter Herr Dr. Penner,
bei der nächsten Email von Ihnen schalte ich meinen Anwalt ein. Sie erfüllen seit langem den Straftatbestand
der Nötigung. Ihre hundertfach öffentlich verbreiteten Unterstellungen erfüllen den Straftatbestand
der Verleumdung.
Sie fügen dem Reich Gottes enormen Schaden zu! Den werden Sie selbst zu verantworten haben. Ich
habe anderes zu tun als tagelang Ihre Emails zu lesen und zu beantworten.
Jürgen Werth


Schreiben H. Penner vom 03.06.2010
Sehr geehrter Herr Werth,
in der Anlage gebe ich Ihnen ein Schreiben des arabischen Pastors Fouad Adel an Herrn Wolfgang
Baake, Beauftragter der Deutschen Evangelischen Allianz am Sitz der Bundesregierung, zur Kenntnis
(siehe

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) zur Kenntnis. In diesem Schreiben
werden das Vordringen des Islam erläutert (siehe auch

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de/troeger.pdf) und an Herrn Baake folgende Forderungen gerichtet:
"Sie, Herr Wolfgang Baake, müssen, in aller Klarheit und Deutlichkeit bei der Bundesregierung gegen
1. die Ausbildung islamischer Imame und Koran Lehre an deutschen Schulen und Universitäten protestieren,
2. den Aufbau von Moscheen, islamischen Zentren und Koranschulen protestieren,
3. gegen Asyl-Politik mit Aufnahme muslimischer Asylanten protestieren und
4. die Bundesregierung auf die Christen-Verfolgung in islamischen und arabischen Ländern aufmerksam
machen."
Herrn Fouad Adel, den ich nicht persönlich kenne, bin ich für seinen Brief sehr dankbar. Christen bilden
ein weltweites Vertrauensnetz, das nicht durch Organisationen ersetzt werden kann.
Die Situation ist ernst. Der Islam erobert immer weitere Bereiche des öffentlichen Lebens. Evangelische
Kirche und CDU fördern den antichristlichen Islam. Die demographische Entwicklung läßt ab
dem Jahr 2035 islamische Bundeskanzler erwarten. "In 20 Jahren redet kein Mensch mehr darüber,
dass auch Muslime Minister werden können" (CDU-Ministerpräsident C. Wulff). Eine Evangelische
Allianz wird es dann auch nicht mehr geben.
Sie sind Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz, die eine Million evangelikaler Christen zu
repräsentieren beansprucht. Ich richte die dringende Bitte an Sie, öffentlich das Schweizer Minarett-
Verbot zu befürworten. Das Minarett-Verbot dämmt die antichristliche Propaganda des Islam ein und
schützt die Religionsfreiheit der Christen.
Das Gesetz schützt die Freiheit der Bürger, sich für eine bestimmte Religion zu entscheiden. Die Ausübung
einer Religion ist jedoch dem säkularen Gesetz unterworfen.
Ebenso dringend bitte ich Sie, Herrn Baake zu beauftragen, gegen die vom CDUBundesbildungsministerium
beabsichtigte Ausbildung islamischer Funktionäre an deutschen Hochschulen
zu protestieren. Imame haben die Aufgabe, die grundgesetzwidrige totalitäre islamische Ideologie
zu verbreiten. Die Errichtung islamischer Fakultäten würde einen massiven Islamisierungsschub
bedeuten.
Sie können als Allianz-Vorsitzender nicht den Anspruch auf Glaubwürdigkeit erheben, wenn Sie es
ablehnen, sich öffentlich für die Glaubensfreiheit der Christen einzusetzen. Die Allianz-Gebetswoche
gerät zur Farce, wenn die Evangelische Allianz nicht mehr nach dem Willen Gottes fragt.
Ich hoffe auf eine Verbreitung dieses Schreibens durch geistlich wache Christen, die sich noch nicht
dem Zeitgeist angepaßt haben. Ihre geschätzte Antwort möchte ich unter

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de/werth.pdf veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüßen Hans Penner

Dieses Schreiben wurde nicht beantwortet.

Schreiben H. Penner vom 27.09.2010
Sehr geehrter Herr Werth,
Anfang Juni hatten Vertreter der Regierung von Afghanistan dazu aufgerufen, Christen, die zuvor
Muslime waren, mit dem Tode zu bestrafen. Staatspräsident Hamid Karzai wies Regierung und
Staatsschutz an, dafür zu sorgen, dass es keine weiteren Übertritte gibt. Der stellvertretende Parlamentspräsident
Abdul Satter Khowasi forderte in Kabul die Festnahme und öffentliche Hinrichtung von
Personen, die vom Islam zum Christentum übertreten. (

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)
Es ist ein Skandal ersten Ranges, daß deutsche Soldaten ihr Leben für den Schutz einer Regierung
riskieren müssen, die Christen auf grausame Weise verfolgt. Es ist Ihre Pflicht als Vorsitzender der
Allianz, die über eine Million evangelikaler Christen repräsentiert, bei der Bundesregierung hiergegen
zu protestieren.
Desgleichen ist es Ihre Pflicht, gegen die Absicht der Bundesregierung zu protestieren, islamische
Funktionäre an deutschen Universitäten ausbilden zu lassen. Aufgabe der Imame ist es, die Islamisierung
Deutschlands voranzutreiben.
Gemäß dem Grundgesetz darf die Bundeswehr nur zur Verteidigung Deutschlands eingesetzt werden.
Es ist besorgniserregend, daß Angela Merkel in der Wehr-, Finanz- und Europa-Politik (siehe Urteil
des Bundesverfassungsgerichtes) das Grundgesetz nicht respektiert und dadurch gefährliche innenpolitische
Spannungen provoziert.
Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens und hoffe auf die Unterstützung durch geistlich
wache Christen. Ich bitte Sie um eine im Internet (www-orientierung-heute.de/werth.pdf) zitierfähige
Antwort.
Mit freundlichen Grüßen Hans Penner


Schreiben H. Penner vom 29.09.2010
Sehr geehrter Herr Werth,
inzwischen habe ich erfahren, daß am 05.08.2010 der Beauftragte der Deutschen Evangelischen Allianz
am Sitz des Bundestags und der Bundesregierung, Wolfgang Baake (Wetzlar), Bundeskanzlerin
Angela Merkel (CDU) in einem Schreiben gebeten hat, sich schnellstens bei der afghanischen Regierung
für eine bessere Situation der Christen im Land einzusetzen: "Es kann nicht sein, daß deutsche
und andere alliierte Soldaten, die auch einer christlichen Religion angehören, Leib und Leben opfern,
um in Afghanistan zu helfen stabile und rechtsstaatliche Verhältnisse aufzubauen, und afghanische
Bürger, die zum christlichen Glauben übergetreten sind, in Afghanistan verfolgt werden und um Leid
und Leben fürchten müssen."
Ich bin sehr dankbar für diesen Appell an die Bundesregierung. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn Sie
auch zu dem Vordringen des Islam in Deutschland Stellung nehmen würden. Nochmals richte ich die
Bitte an Sie, bei der Bundesregierung gegen die geplante Ausbildung von Imamen an deutschen Universitäten
zu protestieren – falls dies nicht bereits geschehen ist. Imame haben die Aufgabe, die Ausbreitung
des grundgesetzwidrigen Islam voranzutreiben.
Mit freundlichen Grüßen Hans Penner
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