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Deutschland soll zu Gott umkehren


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33 Antworten in diesem Thema

#21
Guest_Cornelia_*

Guest_Cornelia_*
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@ Matthes: musst du lesen!
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#22
Locke

Locke

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@Matthes
Ich komme selbst aus der Pfingstbewegung und bin deshalb aber nicht unkritisch meiner Wurzeln gegenüber.Man kann die Zukunft nur gestallten,wenn man auch die Vergangenheit versteht.Es gibt nichts neues an Lehre und Irrlehre unter der Sonne.Alles war schon mal da.
Genau so wie bei Häselbart und seiner Väterbewegung,die nichts anderes ist wie die Neuauflage der Shepherding-Bewegung.Es geht mir nicht darum einfach lieblos zu kritisieren,sondern aufzuklären,mit einer Haltung das Gute zu bewahren und das schlechte zu lassen.Für mich ist die Pfingstbewegung ein Segen.

Man muß aber erkennen, dass Sie sich entwickelt hat und im Laufe der Zeit, von ungesunden Lehren getrennt hat.
Leider wird die Klassiche Pfingstbewegung zumeist in einem Topf mit allen Charismatikern und Wort des Glaubensbewegungen geworfen und das ist schade,weil man dann das Kind mit dem Bade ausschüttet.
Es ist allerdings mitlerweile auch schwierig die Grenze zu finden und so ist leider auch z.B beim BFP,wo es Gemeinden und Pastoren gibt, die nicht klassiche Pfingstler sind,was eine Frucht der damaliegen Leiterschaft war (unter Ingolf Ellßel), die das Ziehl hatte, alle Pfingst/Charismatiker als Bewegung zu vereinen und somit auch andere Richtungen ein Zuhause gab.

Es gibt keine perfekte Bewegung und ich denke dass wir alle lernende sind.
Deshalb glaube ich nicht Matthes, das ein Blick zurück in die Kirchengeschichte dir bzw uns schadet.Margies,Häselbarth,Jordan,Wenz,Heidenreich und Co sind sehr stark von den anglo-amerikanischen Pastoren geprägt und die sind halt zum Teil mehr als daneben.
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#23
Guest_The Fool's Apologist_*

Guest_The Fool's Apologist_*
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Ich verstehe nicht genau, was Du mir sagen möchtest.


Das wundert mich nicht.

Kein Charismatiker, mit dem ich den schlimmen Ernst seiner Irrtümer diskutieren wollte, verstand, was ich ihm sagen wollte.


TFA
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#24
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
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@Locke: Danke, dass Du mir Deine Beweggründe ein Bisschen erklärt hast. Ich finde es gut, dass Du Dich kritisch auseinander setzt.

Das, was ich schrieb, war doch, dass ich denke, dass wir uns mit biblisch-theologischen und dogmengeschichtlichen Perspektiven beschäftigen sollten, d. h. also, dass wir die Fragen von Grund auf zu verstehen suchen, - und dass wir uns weniger mit diesem oder jenem Vertreter der anglo-amerikanischen Christenheit herum schlagen sollten.

Und die genannten Perspektiven stellen Deine und meine oder des TFA's oder wessen auch immer persönliche Meinungen in ein neues Licht. Gruß, Matthes.
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#25
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
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Zur Erinnerung: 'keine Hoffung mehr' hatte diesen Satz "Besonders in Politik und Wirtschaft gehe es um „Integrität und Wiederherstellung der Königsherrschaft Jesu Christi“." eigenartig gefunden. Der Satz und seine Infragestellung betrifft aber auch die Grundintention des vorher gehenden Artikels von Christoph Häselbarth. Ich habe deshalb (ansatzweise) auf die biblisch-theologischen Grundlagen und auf die theologische Diskussion zum Thema Königsherrschaft Jesu Christi von Augustin über Luther bis in die zweite Hälfte des 20. Jh.s hinweisen wollen. Genau mit dieser sollten wir uns beschäftigen.
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#26
Guest_Cornelia_*

Guest_Cornelia_*
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Ich glaube, wir sollten uns nicht damit beschäftigen!

Ist nämlich nicht relevant!

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#27
Guest_The Fool's Apologist_*

Guest_The Fool's Apologist_*
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Zur Klärung der Frage ob Königsherrschaft oder nicht und wenn ja, wie, kommt man mit folgenden zwei Bestimmungen der Bibel schon ziemlich weit:

1.) Wer ist der Fürst dieser Welt?

2.) Wessen Reich ist nicht von dieser Welt?



TFA
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#28
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
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Ich würde die Frage nicht verkürzt behandeln, sondern die biblisch-theologischen Grundlagen und die theologische Diskussion zum Thema Königsherrschaft Jesu Christi von Augustin über Luther bis in die zweite Hälfte des 20. Jh.s untersuchen.

Die von TFA in den Raum gestellten Fragen beleuchten eine Seite der Sache. Sie sind auch nicht wirklich die falschen Fragen. Aber es gibt mehr Fragen zu stellen. Und das wird dann nicht simplizistisch, sondern umfangreich.
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#29
Locke

Locke

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Sich mit biblisch-theologischen und dogmengeschichtlichen Perspektiven beschäftigen ist auf jedenfall der Richtige Weg.
Leider können die meisten Christen aber nicht mit Ihrem Handwerkszeug umgehen.Sprich die Bibel lesen,verstehen und natürlich umsetzen.
Wenn Sie es könnten gäb es diese Seite nicht oder anders gesagt:Es gäbe keine W+G oder WDL oder sonnstiges.
Ich behaupte dass kein kleiner Teil der Leser, sich mit dem Thema so ausernander setzen können,wie Du das tust.
Nicht das Sie dafür zu doof wären.Nein,sie haben es in ihrer Gemeinde nie gelernt.Als Buchhändler wurde auch selten gefragt ob das biblich ist,
sondern was ist denn das Neuste auf dem Markt.Deshalb hoffe ich dass Du verstehst dass es wichtig ist,nicht nur biblisch-theologischen und dogmengeschichtlich aufzuklären,sondern auch Kirchengeschichtlich.Ich z.B gehöre zu einer Amerikanischen Pfingstbewegung und da ist für mich wichtig gewesen und auch dazu sehr hilfreich, die eigenen Wurzeln zu erforschen.
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#30
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
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Verstehe! Du bist Amerikaner! Cool. Klar, natürlich auch kirchengeschichtlich auseinander setzen! Keine Frage. Das gehört ja eigentlich auch alles zusammen!
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#31
Rolf

Rolf

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  • Land: Country Flag
Man muss nicht Amerikaner sein,um zu einer amerikanischen Pfingstbewegung zu gehören. Die ganze Pfingstbewegung kommt aus Amerika.


Herzliche Grüße


Rolf
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#32
Locke

Locke

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Danke Rolf :cool:
und ich bin auch kein Amerikaner :grin:
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#33
Guest_The Fool's Apologist_*

Guest_The Fool's Apologist_*
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Und isch bin ain Börlinör...

...von der Erklärung her...

:wink:



TFA
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#34
Guest_Naomi-Liebliche_*

Guest_Naomi-Liebliche_*
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Ist sich eine bayerische Schwäbin ;-)
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