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Erklärung von CGD-ONLINE zum KOPP-Verlag und Eva Herman


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#1
Rolf

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Erklärung von CGD-ONLINE zum KOPP-Verlag und Eva Herman





30.07.2010


Liebe Leser, damit nicht der Eindruck entsteht, dass wir durch Wiedergabe einiger Meldungen Werbung für den Kopp-Verlag machen, geben wir Ihnen folgende Leserzuschrift zur Kenntnis. In der Tat bietet dieser Verlag ein schillerndes Programm: von christlich bis esoterisch, worüber wir uns auch wundern und was wir nicht gutheißen können.
Wenn wir trotzdem eine Meldung dieses Verlages weitergeleitet haben, dann nur, weil wir die Position von Eva Herman im Wesentlichen teilen. Wir bringen auch an anderen Stellen Meldungen von Quellen, bei denen wir nicht ALLE Vorstellungen teilen, wenn die Meldungen interessant und für unsere Leser hilfreich zur Information sind.
Wir trauen unseren Lesern zu, dass sie sich selber von der Bibel her eine eigene Meinung bilden können.
Als Hilfe kommentieren wir etliche Meldungen selber.
Lothar Gassmann, Ulrich Fritschle, www.cgd-online.de


Und hier die Leserzuschrift, die uns nach dem Artikel über die Äußerungen Eva Hermans zur "Love-Parade" erreichte:

... bezüglich des Beitrags von Eva Hermann habe ich folgendes Problem. Sie arbeitet, wie Du selbst erwähnst beim Kopp-Verlag. Dieser vertreibt u.a. Bücher von Erich von Däniken - gleich auf der Startseite zu sehen:

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Was sich dagegen hinter - Manfred Böckl / "Die berühmtesten Propheten Europas und ihre Weissagungen für das Dritte Jahrtausend" - verbirgt, wage ich bei Hildegard von Bingen und Merlin (!) nur zu befürchten. Bei - Kardinal Tarcisio Bertone & Guiseppe De Carli / "Die Seherin von Fatima" kann ich es mir dann wieder sehr lebhaft vorstellen.
Auch die Wahrsagerin von Philippi hatte recht. »Diese folgte Paulus und uns nach und schrie und sprach: Diese Menschen sind Knechte Gottes, des Höchsten, die euch den Weg des Heils verkündigen.« (Apostelgeschichte 16,17; CSV)
Vor diesem Hintergrund halte ich es nicht für maßgeblich, ob Eva Hermann nun "Recht hat" oder nicht. Bezüglich des oben genannten distanziere ich mich vollkommen von ihr als Person und von dem, womit sie bewusst in Verbindung steht. Ihr "Zeugnis" hat keinen Wert und bringt uns Christen in Verbindung mit all dem Schwachsinn - auch Okkultismus! - der auf der Seite ihres Verlages (bzw. Arbeitgebers) beworben, verkauft und womit Seelen verführt werden. So wie bei Frau Hermann sieht es aus, wenn der Balken im eigenen Auge steckt.
Ich möchte darum - wie Paulus mit einiger Betrübnis (s. Apg 16,17), aber auch entschieden - darum bitten, dass diese Meldung von der Seite des CGD entfernt wird. Ich verstehe, dass es in der heutigen Zeit schwierig ist, mutige Stimmen zu finden, die eine entsprechende Wirkung entfalten. Allein: Eva Hermann taugt nicht für ein bibeltreues Zeugnis. Das sollte durch die obigen Ausführungen deutlich geworden sein.

So weit die Leserzuschrift. Wir lassen die Meldung trotzdem stehen, geben aber die berechtigte Kritik des Schreibers bezüglich mancher esoterischer Veröffentlichungen im Kopp-Verlag zur Kenntnis. Wir hoffen, dass sich die Verantwortlichen bei KOPP und auch Eva Herman von den esoterischen Publikationen distanzieren und sie aus dem Programm nehmen.

www.cgd-online.de
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#2
Rolf

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Große Resonanz auf »Loveparade«-Artikel





Eva Herman

Liebe Besucher von KOPP-Online,

der gestern von mir veröffentlichte Artikel »Sex- und Drogenorgie Loveparade« hat eine große Resonanz ausgelöst. Mehrere Male konnte der Server des Kopp Verlags dem Ansturm der Seitenzugriffe kaum noch standhalten. Bei mir trafen zahlreiche E-Mails ein, die ich seit gestern Mittag zu beantworten versuche. Es gab Ablehnung, ebenso auch Zustimmung.



Einige junge Leute waren ärgerlich, weil sie die Menschen, die bei dem Unglück in Duisburg ums Leben kamen, durch einige meiner Worte diskriminiert sahen. Mir ist es wichtig, klarzustellen, dass dies nicht geschehen ist, sondern dass ich im Gegenteil in dem Artikel mein tiefstes Beileid ausgesprochen habe. Sollten sich dennoch vor allem Familienangehörige, Freunde und Solidargemeinschaften in ihrem Pietätsgefühl verletzt sehen, so tut mir dies aufrichtig leid.

Die Reaktionen auf die Katastrophe sind im ganzen Land und über die Grenzen hinaus verständlicherweise sehr emotional. Das bekommen die Veranstalter ebenso wie die Polizei und das Sicherheitspersonal derzeit zu spüren. Dennoch muss man mit Schuldzuweisungen jeglicher Art – gerade in dieser ersten Phase nach dem Unglück besonders vorsichtig sein. Meine Kritik richtet sich in erster Linie gegen die Einrichtung Loveparade und gegen den allgemeinen Umgang mit ihr. Es ist bekannt, dass hier von Beginn an (seit über 20 Jahren) außerordentlich viele Drogen und Alkohol konsumiert wurden, was mir übrigens von Kritikern und Insidern gestern immer wieder bestätigt wurde, und was den meisten von ihnen ebenso wenig gefällt. Die Loveparade ist, bzw. war keine harmlose Veranstaltung, wenngleich viele Leute ihren Spaß dabei hatten. Nicht wenige junge Menschen wurden hier zu Drogen- und Alkoholmissbrauch verleitet. Ich kenne einige Eltern jener Kinder, und die sind bis heute alles andere als versöhnlich auf diese Party zu sprechen. Es ist nur schwer verständlich, dass eine solche Veranstaltung von Politik, Gesellschaft und Medien nahezu kritiklos schöngeredet und verharmlost wird, ohne dabei auch nur den Versuch zu unternehmen, auf die damit verbundenen Gefahren hinzuweisen.

Selbstverständlich ist mir auch klar, dass bei 1,4 Millionen Besuchern in Duisburg nicht alle betrunken oder zugedröhnt waren. Aber leider sind es eben auch nicht wenige gewesen. Diese Kritik müssten sich die jungen Leute eigentlich ebenso gefallen lassen, wie sie derzeit ihrerseits alle möglichen Institutionen, ob Polizei, Sicherheitskräfte, Veranstalter etc. angreifen, um die Schuldigen für das Unglück finden. Die meist ungeprüften Vorwürfe insbesondere auch gegen Polizisten und Helfer fallen teilweise nicht gerade zimperlich aus.

Natürlich übe ich in dem Artikel, wie immer übrigens, Kritik an den Urhebern des allgemeinen Sittenverfalls, wozu meines Erachtens hauptsächlich die sogenannten Achtundsechziger gehören. Sie haben Werte wie moralischen Anstand nahezu abgeschafft.

Auch wenn es für junge Menschen verstaubt klingen mag, so ist meine Generation (ich werde dieses Jahr 52 Jahre alt) noch weitgehend ohne diese gesellschaftliche Entfesselung ausgekommen, die heute als »normal« gilt. Natürlich ist mir klar, dass alle jungen Leute zu allen Zeiten sich anhören mussten, dass es »früher ganz anders und viel besser war«. Nur mit dem Unterschied, dass die gesellschaftlichen Strukturen - übrigens nicht nur in Deutschland alleine, sondern in nahezu ganz Europa - sich derzeit bereits in der Komplettauflösung befinden. Und kaum jemand tut etwas dagegen! Dass alle Menschen, vor allem auch die älteren, die Loveparade nun toll finden, ist wohl auch nicht anzunehmen.

Die Kinder und Jugendlichen liegen mir sehr am Herzen. Unserer Generation und auch den älteren Leuten wird einst die Verantwortung für das ganze Desaster der derzeitigen Entwicklungen, von denen die Loveparade ja nur ein Thema ist, übertragen werden. Mein Herz ist schwer, wenn ich die vielen Fehlentwicklungen mit ansehen muss, die heutzutage bereits als völlig normal gelten. Jeder, der es noch wagt, dagegen zu sprechen, wird als Ewiggestriger oder als Störenfried der Gesellschaft bezeichnet. Aber sei es drum, mit dieser Zuweisung lebe ich inzwischen ganz gut. Denn es ist klar, dass man sich heutzutage nicht jedermann zum Freund machen kann mit diesen Ansichten. Dennoch wäre es wünschenswert, dass man wenigstens Diskussionen über Wert und Unwert solcher Partys zuließe.



Wer meinen Weg und meine Bücher kennt, der weiß, dass ich seit Jahren für meine Äußerungen angegriffen werde. Doch es macht mir mittlerweile nicht mehr so viel aus. Denn allzu deutlich ist, dass die Anregungen alleine, über diese Dinge wenigstens zu diskutieren, eigentlich noch die einzigen Chancen sind, um Missstände wenigsten zu beleuchten und bestenfalls zum Denken anzuregen.

Ich habe nämlich einen Traum:

Den Traum eines Landes mit glücklichen Menschen, ohne Drogen, ohne übermäßigen Alkohol, ohne eine sexualisierte Gesellschaft, sondern eines Landes, in dem Menschen leben, denen Verlässlichkeit und gegenseitiger Respekt wichtig sind. Wünschenswert wäre ein Land, in dem die Menschen sich füreinander verantwortlich fühlen, ein Land, in welchem Politiker nicht mehr die Unwahrheit sagen dürfen, ein Land mit Medien, die wahr berichten. Ein Land mit geistiger Freiheit und Hilfe sowie Liebe für den Nächsten.

Für diesen Traum kämpfe ich. Manchmal vielleicht zu ungestüm. Zum Glück bin ich jedoch nicht ganz alleine, sondern es gibt zunehmend mehr Menschen, die jene Gefahren erkennen, die uns jetzt schon lähmen, und die uns abstürzen lassen werden, wenn wir nicht entgegenlenken.

Mir persönlich hilft dabei die Überzeugung von der Anwesenheit unseres Schöpfers, in dessen Gesetzen und Geboten wir nun einmal leben. Dazu gehört auch, dass man sich mit dem Thema der Saat und Ernte befasst. Dass ich damit in dem Zusammenhang des Artikels nicht etwa die verstorbenen jungen Menschen persönlich meine, versteht sich von selbst. Vielmehr geht es darum, generell über den Wert oder Unwert solcher Veranstaltungen zu sprechen. Natürlich spreche ich hin und wieder über den Glauben, das gehört zur Religionsfreiheit in unserem Land ebenso wie die Meinungsfreiheit.

Man verändert NICHTS, wenn man nichts tut und nichts sagt.

Vielleicht macht einigen von Ihnen die Entwicklung, um die ich mich seit Längerem sorge, ja auch gar nichts aus. Und möglicherweise empfinden Sie die Kritik zum Beispiel an der Einrichtung Loveparade ja tatsächlich als unzulässig? Selbst dann werde ich Ihre Meinung sicher respektieren. Genauso erwarte ich, dass ich meine Zukunftssorgen künftig weiterhin äußern kann.

Wir werden hier bei KOPP-Online das Thema weiterverfolgen. Dazu suchen wir das Gespräch mit jungen Leuten. In einem Studio wollen wir Ihre Meinung hören, wollen zu einem Austausch kommen. Im Gespräch miteinander findet man die besten Chancen, unterschiedliche Positionen, die vielleicht gar nicht so unterschiedlich sind, auszutauschen.



Herzliche Grüße

Eva Herman

© 2010 Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muß nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.



Quelle: KOPP online

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Siehe auch:

www.cgd-online.de



www.L-Gassmann.de
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#3
Rolf

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"... um dem schamlosen Treiben endlich ein Ende zu setzen"





Eva Herman beschreibt Loveparade als "Sex- und Drogenorgie"und Symbol des kulturellen und geistigen Absturzes einer ganzen Gesellschaft


(MEDRUM) Während am Sonntag schockartige Bestürzung und Trauer über das grauenhafte Geschehen in Duisburg herrschte, griff die ehemalige Tagesschausprecherin und TV-Moderatorin Eva Herman zur Feder und veröffentlichte eine kritische Stellungnahme zum Techno-Massenspektakel "Loveparade" in Duisburg, die sie als "Sex- und Drogenparty" beschrieb. Die Loveparade sei ein Symbol für den kulturellen und geistigen Absturz einer ganzen Gesellschaft. Eventuell hätten jetzt ganz andere Mächte eingegriffen, um dem ein Ende zu setzen, schrieb, Herman.

Mit ihrem beim Kopp-Verlag veröffentlichten Artikel "Sex- und Drogenorgie Loveparade: Zahlreiche Tote bei Sodom und Gomorrha in Duisburg" vom 25. Juli löste Eva Herman heftige Reaktionen aus. In Wahrheit sei die als »friedliches Fest« bezeichnete Veranstaltung eine "riesige Drogen-, Alkohol-und Sexorgie, geplant, genehmigt und zum Teil finanziert von der Stadt Duisburg und NRW", schreibt Herman. Man frage sich, welche Veranstaltung der Bundespräsident Christian Wulff mit den Worten »friedliches Fest fröhlicher, junger Menschen« gemeint habe. Wer sich die Bilder der Loveparades aus den zurückliegenden Jahren ansehe, glaube, in der Verfilmung der letzten Tage gelandet zu sein, wie sie in der Bibel beschrieben werden.

Eva Herman kritisiert das Verhalten der Loveparade-Teilnehmer schonungslos: "Viele der Partygäste wirken auch in diesem Jahr bereits lange vor dem Unglück wie ferngesteuert. Betrunken oder vollgekifft, mit glasigen Blicken, wiegen sich die dünn bekleideten Körper in rhythmischem Zucken wie in Trance. Das ohrenbetäubende, stereotype Rave-Gehämmere, das nicht mehr im Geringsten etwas mit dem einstmaligen Begriff von Musik zu tun hat, zerschmettert ihnen über zahllose Stunden Trommelfelle und Nervenkostüme. Doch das scheint den 1,4 Millionen Partygästen nichts auszumachen. Sie wussten, was sie erwartet, haben sich freiwillig dazu entschieden, hierher zu kommen."

Alkohol und Drogen sind aus Sicht von Eva Herman auch eine maßgebliche Ursache für das katastrophale Geschehen. Die Partygäste seien nicht bereit gewesen, sich umleiten zu lassen, sondern wollten, so Herman, direkt und schnell Party machen, weil sie doch extra hergekommen seien, um so richtig „die Sau raus zu lassen“. Die von BILD als "geilste Party der Welt" bezeichnete Veranstaltung stehe "symbolisch doch nur für den kulturellen und geistigen Absturz einer ganzen Gesellschaft". Viele seien nun durch das ausgeuferte Unglück ernüchtert und wach geworden. Eva Herman weiter: "Eventuell haben hier ja auch ganz andere Mächte mit eingegriffen, um dem schamlosen Treiben endlich ein Ende zu setzen."

Die Kritik der Ex-Tagesschausprecherin fand in den großen Medien ein negatives Echo. BILD schrieb: "Eva Herman verhöhnt Opfer der Loveparade". Das Magazin Stern resümierte: "Während das ganze Land die Opfer der Loveparade betrauert, lässt Eva Herman die Katastrophe in einem zynischen Text als Strafe für eine "riesige Drogen-, Alkohol- und Sexorgie" erscheinen." Auch die TAZ geht kritisch mit Eva Herman ins Gericht und wirft ihr vor, daß sie auch noch dem Bundespräsidenten an den Kragen gehe, weil er nach Meinung von Herman wohl "Mitschuld an all der Zügellosigkeit und der Strafe des Herrn" trage. Die TAZ: "Denn er hat dem dionysischen Treiben keinen Einhalt geboten. Schlimmer noch. Er lobte. Der Bundespräsident und Gott. Darunter macht es Herman eben nicht." Die WELT fragte: "Oder welcher Teufel ritt die ehemalige Miss Tagesschau, als sie sich jetzt in einem Beitrag über das tödliche Ende der Loveparade in Duisburg zu dem Vergleich hinreißen ließ, die Veranstaltung sei die Verkörperung des biblischen 'Sodom und Gomorrha' geworden. ... Man sieht verweinte Hinterbliebene am Unglücksort, ein Meer von Kerzen und ein Schild, auf das jemand gekrakelt hat: 'Warum?' Und plötzlich platzt da diese Frau mit einem Taktgefühl 'abgrundtiefer Bass-Schläge' ins Bild. Mit wenig Sensibilität nimmt sie sich dieses Themas an. Als wäre das nicht schon zynisch genug, beansprucht sie dafür auch noch Rückendeckung von ganz oben." Auch die evangelische Nachrichtenagentur "idea" geht auf Distanz zu Eva Hermans Artikel: "Es steht jedem frei, sich bei der Katastrophe von Duisburg an Vorstellungen von der Hölle erinnert zu sehen ... Oder auch beim schamlosen Treiben auf der Love-Parade mit Sex, Drogen, Alkohol und anderen Exzessen an Sodom und Gomorrha zu denken. Es steht uns aber nicht zu, vorschnell Spekulationen anzustellen, dass bei der Love-Parade 'andere Mächte' eingegriffen hätten, 'um dem schamlosen Treiben endlich ein Ende zu setzen', wie es Eva Herman tut. Denn die Katastrophe ist zu allererst das Ergebnis mannigfacher menschlicher Unvernunft."

Das starke Medienecho hatte auch eine Kehrseite: Das Internetportal des Kopp-Verlages war laut Eva Herman dem Ansturm der Leser auf ihren Artikel kaum noch gewachsen. Neben negativen Reaktionen habe sie auch viel Zustimmung erhalten.

Kommentar des CGD (ufri):Wie immer man auch über den Artikel von Eva Herman denken mag, die negativen Reaktionen der Presse auf den Artikel von Eva Herman machen eines wieder ganz deutlich: Die Menschen wollen nicht hören und wahrhaben, dass ihr gottloses Handeln auf ihren Kopf zurückfällt. Sie wollen nicht erinnert werden an Sodom und Gomorrah und an Gottes Zorn. Sie schließen die Augen vor dem sittlichen und moralischen Verfall des deutschen Volkes und ignorieren, dass Gott auch heute durch Sein Handeln die Menschen zur Umkehr ruft.

Hiob 5,6: Denn Unglück wächst nicht aus dem Staub hervor, und Unheil sproßt nicht aus der Erde;

Amos 3,6 Kann man in das Horn stoßen in der Stadt, ohne daß das Volk erschrickt? Geschieht auch ein Unglück in der Stadt, das der HERR nicht gewirkt hat?

Quelle: www.cgd-online.de - Ihr unabhängiger Nachrichtendienst im Internet

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