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Kardinal: Homosexuelle kommen nicht in den Himmel


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Rolf

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03. Dezember 2009






Kardinal: Homosexuelle kommen nicht in den Himmel






Der mexikanische Kardinal Javier Lozano Barragan: Alles, was sich gegen die Natur richtet, beleidigt Gott.

Rom (idea) – Homo- und Transsexuelle werden nach Ansicht des mexikanischen Kardinals Javier Lozano Barragan „niemals in das Himmelreich kommen“.

„Das sage nicht ich, sondern der Heilige Paulus“, so der 76-jährige Ex-Präsident des Päpstlichen Rates für Krankenpastoral in einem Interview mit dem katholischen Online-Magazin pontifex.roma.it (2. Dezember). Er bezieht sich damit offenbar auf Aussagen des Apostels im Römerbrief (1,26+27), wo es heißt: „Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.“ Der frühere „Gesundheitsminister“ des Vatikans widerspricht in dem Interview der These, dass Homosexualität angeboren sei: „Menschen werden nicht homosexuell geboren, sie werden homosexuell. Vielleicht sind sie nicht schuldig, aber wenn sie gegen die Würde des Körpers handeln, werden sie bestimmt nicht in das Himmelreich eintreten können.“ Alles, was sich gegen die Natur und die Würde des Körpers richte, beleidige Gott. Nach Ansicht des Kardinals gibt es für Homosexualität unterschiedliche Ursachen. Sie resultiere aus der Erziehung oder durch „mangelnde Herausbildung einer eigenen Identität während der Jugend“. Scharf verurteilt der Kardinal ferner Schwangerschaftsabbrüche: „Jede Abtreibung stellt die Unterdrückung eines menschlichen Lebens dar und ist darum ein Verbrechen, ein Delikt, das eine Bestrafung verdient.“
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