24 Antworten in diesem Thema

[prometheus141]

Wer ist ohne Schuld?
Das ist eine Frage des Blickwinkels!

In den Augen des Vaters bin ich ohne Schuld, weil das Blut Jesu für mich spricht!
Was ich in den Augen der Welt darstelle, ist schlussendlich nicht interessant!

Und in dieser Gewissheit will ich andere Menschen auf Jesus hinweisen, der sein Blut auch für mich und auch für jeden Angesprochenen vergossen hat.

Ich muss niemanden bekehren!
Ich kann das nicht und ich brauch das nicht!
Der Heilige Geist hat versprochen, dass er Jesus in uns und durch uns grossmacht!

Deshalb befleissige ich mich, diesen Heiligen Geist in mir und durch mich sprechen lassen zu können.

Nochmals: in den Augen Gottes bin ich ohne Schuld.
Und Gott durch mich redet viel besser und viel überzeugender, als ich das jemals fertigbringen könnte.

Schauen wir mal was Jesus damit meinen konnte: Lebt wie die Vögel des Himmels, oder er sprach von den Lilien des Feldes. Also er stellte einen Naturbezug her. Wenn ich also ein Opfer bringe und eine meiner besten Kartoffel der Erde opfere, wird die Kartoffel in gutem Boden, mit der Hilfe Gottes einen hohen Ertrag bringen. Meistens übernimmt, der Regen, die Sonne und all die anderen Kräfte, die von Gott stammen die Aufgabe mir diesen Überfluss zu schenken. Nun diese Kartoffel kann nicht weniger wie NULL werden. Jetzt gibt es etwas was uns an die Vergangenheit erinnert. Wenn ich das falsche Opfer bringe. Ich töte meinen Bruder, oder treibe mein Kind ab. so kann es sein, dass mich diese Schuld also der Rückblick in mein Sodom und Gomora erdrückt. Somit habe ich ein falsches Opfer gewählt. Genauso ist es, wenn ich mein Geld verleihe und es mit Zins und Zinseszins zurück haben will, ich mache aus meinem Bruder einen Schuldigen, er ist ein Schuldner. Und hier erkennen wir den Zusammenhang zwischen Schuld und Schulden. Doch jetzt zum Heiligen Geist, was ist das überhaupt?
Was ist die Ewigkeit im Augenblick? Was ist die Zeitlosigkeit in Gott? Wenn der Vater sich auf den Sohn zubewegt und der verlorene Sohn auf den Vater, das hat uns Jesus mit seiner Bedingungslosigkeit gezeigt. Und wir können jetzt im Kreuzzeichen auf der Zeitachse diese als Heil erleben im Heiligen Geist, der in unserem Herzen ist. Doch wer ist der Heilige Geist? Ist dieses Geheimnis des Glaubens schon entschlüsselt? Hier ein Bild dazu:

[prometheus141]

Lieber Prometheus 141!

Jetzt hast du die für dich entscheidende Frage gestellt: "Wer ist der Heilige Geist?"

Jetzt musst du sie nur noch an die richtige Person stellen; an Jesus!

Vielleicht gibt der Brief an den heiligen Vater da einen Hinweis:

"Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.“ In JESUS VON NAZARETH II, 65
Heiliger Vater,
dieser Ausspruch von Paulus hat zu vielen Missverständnissen geführt, weil er nicht im Namen von Jesu Christi verwendet wird. Paulus hat in der Zeit vor dem Konzil von Nicäa diese Botschaft verfasst, in einer Zeit, wo die Christen verfolgt wurden, weil sie eben nicht das getan haben, was für sie im Sinne Jesu Christi würdelose Arbeit war. So haben sich dort die Christen auf den historischen Christus berufen, der durch den realen Jesus seiner Zeit ihnen die Kraft gegeben hat.
Die Liebe zum Herz Jesu!

Heute leben wir in einer Realität, die immer mehr von einer Matrix der Lüge überschattet wird. Es wird im Namen der verlogenen Toleranz eine Arbeit erwartet, die das natürliche Leben verneint. Hier wird die Natur zerstört das heißt, wie verraten den realen Jesus. Das ist als Mutter Erde, die wahre Natur, unsere gemeinsame Erkenntnis, die uns auf Augenhöhe bringt, und die Stella Maris, also im Meeresstern: Maria als das neue Jerusalem als Braut Christi, erwarten lässt. Martin Buber spricht vom Antlitz Gottes was sichtbar im Geheimnis der Eucharistie, der Welt gezeigt wird. Mit dem Satz: „Das ist mein Leib“ und uns dadurch auf die innere Kirche Gottes verweist, die als Mutter für alle äußeren Kirchen dient. So wünsche ich Ihnen eine gute Führung im Treffen der Religion im Oktober 2011 in Assisi, damit das Geheimnis des Glaubens für alle heute noch Geknechteten und Verfolgten sichtbar wird. Ihre liebevolle Persönlichkeit hat mir Dr. Roman Angulanza bewusst gemacht, der zu Ihrem Schülerkreis gehört sowie P. Maximilian Heim, der nun Abt im Kloster Heiligenkreuz werden soll, und durch sein Buch: „Die Theologie Papst Benedikts und die Liturgie“ mir durch ein Interview bei der Gemeinschaft "Amici di Dio" aus Linz mir die obige Wahrheit bestätigte, ich zitiere: Amici di Dio: Sie schreiben, dass die intensivste "Farbe der Theologie Papst Benedikts" die Liturgie sei. Wie sieht Ihrer Meinung nach die Zukunft der Liturgie in der Kirche aus?
P. Maximilian: Die Zukunft wird wieder neu entdecken, dass Liturgie heiliger Dienst ist vor Gott und dass die Schönheit ihrer Riten ein Abbild des Ewigen ist. Die Liturgie lebt – wie es Papst Benedikt in Heiligenkreuz formulierte – „vom Hinschauen auf Gott in der Gemeinschaft der Heiligen, der lebendigen Kirche aller Orte und Zeiten“. Aus dieser Haltung wachsen Liebe und Ehrfurcht vor dem, was uns heilig ist. Nur wenn wir aus dieser Quelle schöpfen, können wir – wie es im dritten Hochgebet heißt – „ein Leib und ein Geist werden in Jesus +* Christus“. *Nur das ist die Erkenntnis!
Amici di Dio: Wir stehen kurz vor dem Pfingstfest. Um was bitten Sie persönlich den Heiligen Geist* in dieser Zeit? P. Maximilian: Der Heilige Geist* ist die Liebe, die uns eins macht mit Gott und untereinander. Um diese Einheit bitte ich täglich, so wie es der Herr uns selbst beim letzten Abendmahl aufgetragen hat…“

Was bleibt für alle Menschen? DAS GEBET und das lautet: GEBET und wir werden erhört! Denn wem gehört was? Wir gehören Christus im christlichen Kontext, damit die wahre Natur wieder als das Antlitz Gottes von jedem erkannt wird, das in unseren HerTzen ruht, soweit wir Diener Gottes sind. Wie einst Josef und seiner Position zu Maria.

[prometheus141]

Zitat: "Was verstehst Du unter Bekehrung zu Jesus? Wem folgst Du wirklich? Was tust Du dass Du Jesus nachfolgst? Wie erreichst Du deinen Weltenbruder? Was bedeutet es für Dich der Buchstabe ist tot, der Geist ist lebendig? Was ist für Dich Liebe?"

Diese Fragen kann ich jetzt nicht beantworten. Das führt so weit! Du weißt doch, was Bekehrung ist. Wenn Du bekehrt bist, gehe auf dem Weg weiter. Wenn nicht, bekehre Dich.

ich folge dem weg, den der vater für mich vorgesehen hat, sein und nicht mein wille geschehe, das ist das was mich sicher führt, wie das bei dir ist, weiß ich nicht, und muss ich auch nicht wissen, denn ich bin kein kaminkehrer :g060