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In Bezug Auf Den Vertrag Von Lissabon


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Rolf

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Offener Brief An Präsident Václav Klaus


In Bezug Auf Den Vertrag Von Lissabon


13 Oktober, 2009 -
13:02 | ufri

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Sehr geehrter Herr Präsident Václav Klaus.


Ich schreibe Ihnen, um Ihnen Glück auf! mit Ihrem tapferen Widerstand gegen
die EU Diktatur unter dem Vertrag von Lissabon zu sagen. Sie kämpfen auch für
mich.


Nachdem die Iren wegen ihres "Nein" durch die EU zum Vertrag von
Lissabon im Jahr 2008 gedemütigt wurden, wurden sie jetzt
eingeschüchtert, um für den Vertrag bei der Abstimmung im Jahr 2009 zu stimmen
- und zwar unter falschen wirtschaftlichen Voraussetzungen.


Wir sind viele, viele Europäer, denen nicht einmal erlaubt wurde, über den
Vertrag von Lissabon abzustimmen - laut dem Autor der EU-Verfassung, Herrn
Valéry Giscard d'Estaing, praktisch den gleichen Vertrag wie die Verfassung, die durch die
Franzosen und Niederländer 2005 abgelehnt wurde. Uns war nicht einmal erlaubt,
den Inhalt dieses Vertrages zu erfahren. Im Jahr 2007 hat das dänische
Parlament die Medien herausgeworfen und die Türen des
Parlaments verschlossen, als es den Vertrag von Lissabon debattieren sollte
- dann wurde er verabschiedet, und der Ministerpräsident betrog uns um
eine versprochene Volksbefragung.


Jetzt liegt unsere einzige Hoffnung, um die Diktatur dieses selbst ändernden
Vertrags von Lissabon zu vermeiden, bei Ihnen und Ihren mutigen Senatoren. Wir
wissen, dass Sie unter enormen Druck seitens des korrupten Systems der EU
geraten werden, sowie auch von Ihrem eigenen Parlament. Sie können von Ihrem
Verfassungsgerichtshof im Stich gelassen werden - wie die Deutschen.

Aber ich weiß auch, dass Sie ein Mann der höchsten moralischen Qualitäten sind,
die Europa je gesehen hat.


Wir sind viele, die uns fragen: Kann ein Mann von einem starken Gewissen und
Engagement für die Demokratie, ein Mann, der mit der Diktatur aufgewachsen ist
und sie deshalb erkennt, wenn er sie sieht, dem Druck der Diktatur wieder
einmal widerstehen - einem Druck, der durch das gesamte korrupte EU System
unterstützt wird? Wir hoffen, Sie können durchhalten - und einige von uns
beten auch für Sie.

Sie wissen, worum der Vertrag von Lissabon geht. Hier nur ein paar Hinweise:


Herr Javier Solana und Herr José Barroso sagen, sie brauchen den Vertrag von Lissabon,
damit sie in der Lage seien, Kriege außerhalb Europas zu führen
- ihre Weltordnung Menschen aufzuzwingen, die sie nicht wollen.


Herr. Barroso nennt den Lissabon-Vertrag den Vertrag
für die Erweiterung ( mit der Türkei, z. B. und durch die Mittelmeerunion, um das Römische Reich
wiederherzustellen.


Der Europäische
Wirtschafts- und Sozialausschuss sagt, er brauche den Vertrag
von Lissabon, um seine Politik im Bereich der uneingeschränkten
Einwanderung und der "integration" der illegalen
Flüchtlinge durchzusetzen.


Professor Karl Albert Schachtschneider, der Verfasser des
überstimmten deutschen Protestes über den Lissabon-Vertrag vor dem deutschen
Bundesgerichtshof in Karlsruhe, hat gezeigt, dass der Vertrag von Lissabon die
Todesstrafe in Europa wieder einführt . Erklärungen.


Laut diesem Video und vielen anderen Interpretationen, macht der
Vertrag von Lissabon Kritik an allen sexuellen Ausrichtungen strafbar - macht
neuerdings keine Ausnahme für die Pädophilie. Dies bedeutet de facto, die
Pädophilie wird in der EU akzeptiert.








Video:

Paedophilia, Islam & the EU

The EU Lisbon treaty of 2007 toward intends
and purposes is identical to the EU treaty of 2004, the EU constitution
rejected by French and Dutch voters whose paragraphs being relocated and
consequently renumbered. Page 412 article 21 of the Charta of the Lisbon treaty is
identical to article 2, 81 in the EU treaty of 2004. It states, “Any
discrimination on the basis of sexual orientation or any other factor is
prohibited.” In all previous treaties, such as the Nice treaty, there is a
protocol which excludes paedophilia from the prohibition of discrimination
(NGS 16/org). Staggeringly, in the Lisbon
treaty and also according to the view of the EU information office, there is
no protocol on paedophilia. Without such a protocol the Lisbon treaty article 21 legalizes
paedophilia in line with other sexual orientations. Some might argue that
other articles in the Lisbon
treaty might be interpreted so as to contradict article 21. But the fact is,
those writing the EU Charta article 21 in the Lisbon treaty were well aware of the
exclusion of paedophilia from previous treaties. So, was this just an
oversight? Hardly. Those national parliaments which have ratified the Lisbon treaty have been
asleep. Many, if not most, members of these parliaments have admitted they
have not even read the Lisbon
treaty preferring to entrust its construction to professional lawyers.
However, the office of the treaty have undoubtedly studied the earlier
treaties very carefully to ascertain that all that they desired was carried
over in the new treaty while everything we, the people, want was omitted.
Government officials therefore have quietly but deliberately chosen to
preserve the nasty crime of paedophilia, so that it is now in our culture. Why?
Well, the explanation is simple. They want to placate the Arab Moslems. The
supposedly holy prophet was happy with little girls. And even his deputy, Iran's
Ayatollah Khomeini, wrote in his book “Tahrir-ol-vasyleh”
in 1990, “A man can have sexual pleasure of a child as young as a baby, but
he should not penetrate her vagina.” However, he declared the second form of
child sex abuse is acceptable. This sounds ridiculous to same persons ears.
But actually Europe, with France
in the lead, has worked hard for cultural, political, and economic alliance
in line with the Arab countries, particularly since the oil crisis of 1973.
Of course, this cooperation includes the acceptance of Moslem culture
including child pornography and even abuse on European soil. And my final
questions to are not mine, they are from the organisation called SIOE (Stop
Islamisation of Europe). And they are, “How can our politicians and our most
senior lawyers have allowed this disgusting practice to become a part of our
way of life? Can they really have made pedophilia legal? And what can be done
with those politicians and lawyers that granted child abuse respectability?
Picture
on screen: London
demonstration 11th September 2008. Location: outside Lambeth
palace. Theme: No sharia here! Organised by: “Stop Islamisation of Europe” (SIOE).





Video:
Pädophilie, Islam & die EU

Was die Absichten und Ziele
des EU-Vertrags von Lissabon 2007 anbetrifft, so ist er identisch mit dem von
2004, der EU-Verfassung, die von französischen und holländischen Wählern
abgelehnt wurde. Seine Paragraphen sind vertauscht und konsequent neu
durchnummeriert worden. Seite 412, Artikel 21 der Charta des
Lissabon-Vertrags ist identisch mit Artikel 2, 81 der EU-Verfassung von 2004.
Darin heißt es: „Jede Diskriminierung aufgrund von sexueller Orientierung
oder irgendeines anderen Faktors ist verboten.“ In allen vorhergehenden
Abkommen, wie z.B. dem Vertrag von Nizza, gibt es ein Zusatzprotokoll, dass
Pädophilie ausdrücklich vom Verbot der Diskriminierung ausnimmt (NGS 16/org).
Erstaunlicherweise gibt es im Lissabon-Abkommen auch aus Sicht des
EU-Informationsbüros kein Zusatzprotokoll wegen Pädophilie. Ohne diesen
Zusatz legalisiert der Artikel 21 im Lissabon-Vertrag die Pädophilie im
Einklang mit anderen sexuellen Orientierungen. Einige mögen hier die Ansicht
vertreten, dass andere Artikel des Lissabon-Vertrags so ausgelegt werden
könnten, dass sie Artikel 21 widersprechen. Tatsächlich waren sich
diejenigen, die Artikel 21 der EU-Charta aufgesetzt haben, sehr wohl bewusst,
dass die Pädophilie in vorhergehenden Verträgen ausgeschlossen war. Handelt
es sich also nur um etwas, was übersehen wurde? Wohl kaum. Die
Nationalparlamente haben geschlafen, als sie den Lissabon-Vertrag
ratifizierten. Viele, wenn nicht die meisten der Parlamentsmitglieder haben
zugegeben, dass sie den Lissabon-Vertrag nicht einmal gelesen haben, sondern
es vorzogen, seine Erstellung professionellen Anwälten zu überlassen. Die
Aufsetzer des Vertrags haben zweifelsohne die vorigen Verträge sehr genau studiert,
um sicherzustellen, dass alles in den neuen Vertrag übernommen wurde, was sie
dort haben wollten, während alles ausgelassen wurde, was wir, das Volk,
wollten. Diese Regierungsbeamten haben also klammheimlich, aber dennoch
absichtlich entschieden, die scheußliche Praxis der Pädophilie im Vertrag zu
belassen, so dass sie nun Teil unserer Kultur geworden ist. Warum? Die
Erklärung ist einfach. Sie wollen die arabischen Moslems besänftigen. Der
angeblich heilige Prophet [der Moslems] vergnügte sich mit kleinen Mädchen.
Selbst sein Stellvertreter, Irans Ajatollah Ruhollah
Khomeini, schrieb in seinem Buch
Tahrir al-Wasileh 1987: „Ein Mann kann sexuelles Vergnügen mit einem Kind
haben, selbst wenn es noch ein Baby ist, aber er sollte nicht in ihre Scheide
eindringen.“ Damit erklärte er die zweite Form von sexuellem Missbrauch mit
Kindern für zulässig. Das klingt vollkommen unsinnig in unseren Ohren.
Tatsächlich hat das von Frankreich geleitete Europa sehr hart an der
kulturellen, politischen und ökonomischen Allianz mit den arabischen Ländern
gearbeitet – insbesondere seit der Ölkrise 1973. Natürlich beinhaltet diese
Kooperation auch die Zustimmung zur Kultur der Moslems, was
Kinderpornographie und sogar -missbrauch auf europäischem Boden mit
einschließt. Meine abschließenden Fragen dazu stammen nicht von mir, sondern
von der SIOE (Stop Islamisation of Europe
= Stoppt die Islamisierung Europas) genannte Organisation. Sie lauten:
„Wie konnten unsere Politiker und erfahrensten Anwälte nur zulassen, dass
diese abscheuliche Praktik Teil unserer Lebensweise wurde? Kann es wahr sein,
dass sie die Pädophilie legalisiert haben? Und was sollte mit den Politikern
und Anwälten geschehen, die dem Kindesmissbrauch zur Ehrbarkeit verholfen
haben?
[Als letztes Bild erscheint auf dem Schirm folgendes
Plakat: Demonstration in London am 11. September 2008. Ort: außerhalb des
Lambeth-Palasts. Thema: Keine Sharia hier! Organisiert von “Stop Islamisation of Europe” (SIOE).]






Source (= Quelle):






Sie haben Recht auf der Grundlage unserer alten europäischen Weltordnung,
die die heutige Welt gebaut hat - auch außerhalb Europas. Wir wissen, dass die
EU - unter anderem durch den Lümmel Daniel Cohn-Bendit und Herrn Hans-Gert Pöttering - in
deologischem Glaubenseifer - Sie unglaublich unverschämt behandelt - sowohl,
weil Sie das unmoralische Lissabon-Spiel nicht mitmachen wollen, als auch weil
Sie die Folgen der Klima-Lüge, des Weges der EU zur "World Governance", gesehen haben. Im nächsten Jahr
wird die EU uns wahrscheinlich neben dem ETS eine völlig sinnlose CO2 Abgabe auferlegen, .


Herr Klaus, egal, wozu Sie letztendlich gezwungen werden mögen, sollten Sie
wissen, dass wir viele Europäer sind, vielleicht immer noch die Mehrheit, die
Sie als den letzten Helden in Europa bewundern. Sie sind der Einzige, der
uns vor der Neuen Weltordnung retten können, die Herr Barroso, Mr. Gordon Brown und Monsieur Sarkozy unter anderen fördern - Video.








Video: EU Calls For 'New World
Governance'
José
Manuel Barroso, president of the European Commission, “In a financial crisis Europe is leading the way towards a global solution.”
Nicholas
Sarkozy, president of the European Council, “The president of the United
States and Europe have proposed various different summits starting from
mid-November, which will look at new regulations and a New World Governance.”

Barroso,
“Today Europe can propose the principles and rules that will shape a new
global order.”
Sarkozy,
“I believe that the crisis calls upon us to reform the European institutions.
The crisis is a call for Europe to provide as strong and rapid a response as
possible as other world forces such as the US have done in face of the drama
created by the financial crisis.”
Barroso,
“The kind of vocation where the crisis calls into question all certainties
and minds are more open to change. These are very special moments. The goal
should be to devise a system of global financial governance adapt to the
challenges of the twenty-first century.”
Inside
story: Teaming up with the merging economies, Europe seeks Chinese and Indian
help to overhaul the US
orientated global financial architecture. Is the new world order on the
cards? And why is Europe looking east and at
what price? This is inside story.
Barroso,
“Europe shows its two colors in times of
crisis.”
Sarkozy,
“With president Barroso we'll be working on a road map for December to see
how we can provide a response to the Irish question [rejection of Lisbon
treaty].”
Section
Eight, Globalized Vision of Control, From: End of Nations. Speaker, “We
discovered that the more you look into the EU the more it becomes clear that
its character is an even bigger global agenda. This agenda is the end of
national sovereignty and independence and merges more and more control of the
world into the hands of a small number of elite who have great influence on
large countries and organizations. History has proven how this level of power
corrupts and has shown how it is open to abuse and terrible suppression of
the population.”
George
Bush, former US-President, “We have before us the opportunity to forge for
ourselves and for future generations a New World Order, a world by the rule
of law, that's the law of the jungle, governance's conduct of nations – when
we are successful and we will be.”
Man out
of audience, “Apart of that a bigger agenda for a global union by 2018 because … uh … there already exists
the African Union, the Pacific Asian Union, the European Union, and the
recently signed North American Union who signed 205 that links Canada, Mexico
and America together as one union … the new currency of the North American
Union is the Amero, if you find out about it its identical to the Euro. Is it
really paving the way for a global new world order? Is anybody on the bench
to say anything about it and anybody familiar with it?”
Lady
sitting at the head table, “I am not really familiar with that except for one
report that has sent to all of us making the case for a North American Union
about a year ago. We were all sent this. It is very like the European Union
on the premise of America.”
CNBC
speaker Steve Previs, “You can't see it for the North American Union which is
being developed between Canada, the US, and Mexico to make the border-less
community much like the EU and the dollar, Canadian dollar, US dollar, and
Mexican peso will be replaced by the Amero.”
CNN
speaker Lou Dobbs, “It brings open borders, comrades of all costs, and by the
way, without the approval of either American voters or the US congress.”
George
Bush, “We have a real chance at this New World Order, an order in which an
incredible United Nations can use its peace-keeping role to fulfill the
promise and vision of the UN's founders.”
Speaker
at UN's ambassador's dinner, “The connection between the United States, New York City and the Rockefeller
foundation is clearly drawn. So, if we could play the video I really would
appreciate your watching. I think you gonna enjoy it very, very much.”
UN
secretary Boutros Boutros-Ghali,
“On the eve of the 50th
anniversary of the United Nations it is important to recognize more than just
an event. From the early history of the United Nations the Rockefeller family
embodied the idealism of those years.”
(This
video was shown Tuesday night at the dinner sponsored by the Business Council
for the United Nations).
Old
American weekly newsreel, “The gift of a sight by John D. Rockefeller junior
for a common world capital in New
York.”
Woman,
“We were all given a big report towards a North American Union.”
Interviewer,
“Where did it come from?”
Woman, “I
am sorry, I don't know. I don't know, but I carried it around in my bag for
ever because, you know, it was a big report, then I can read it when I am in
airplanes and things like that. Very much, you know, the same like ...”
Interviewer,
“You are saying 'The posh of North America
doesn't exist'. No reports exist?”
Woman,
“Well, we certainly had a report. We did have a report advocating the North
American Union. I can't tell you from where it is.”
Interviewer,
“You can't tell.”
Woman,
“Maybe they have made 700 copies of it and get it into our letter boxes.”
Ron Paul,
congressman, “President Bush said that the New World Order was in tune and
that's what they were working for. The UN is part of that government. They
are working right now very significantly for a North American Union. That's
why there's a lot of people watching it and don't care too much about what
they have bought us. They have a philosophical believe that national
sovereignty is not important. It is also the reason I have make very strong
suggestion that we need not the United Nations for our national sovereignty.”

UN
secretary Boutros Boutros-Ghali, “And the Rockefeller families' commitment to
the United Nations did not end with this exceptional gifts. It continues to
the present day, and it is personified by David Rockefeller whom we honor
...”
New York City. Speaker, “The World Federalist
Association or WFA is one of the largest organizations that openly promote
world government. Very ardently, the WFA extends a global governance award to
a prominent individual pushing for the same goal. Former CBS anchorman Walter
Cronkite was among the recipients of the WFA award.
Walter
Cronkite, “Thank you very much. Today we must develop federal structures on a
global lobe. We deal with real problems. We need a system of enforceable
world law, a democratic federal world government, ...”
In a
close look-up Hillary Clinton congratulated Cronkite.
Hillary
Clinton, “For that case he told us the way it is. Last night we honored you
for fighting for the way it could be.”
Man of
discussion group, “The EU treaty concentrates power. Is there a way in the
future that it got into the wrong hands?”
Woman in
discussion group, “And, if it gets into the wrong hands, then somebody has a
lot of power. And this is the problem. We always say, 'Ah, but it won't.' But
then you have never studied history. What is so different about us that never
happened before, that were so special and so trusted? There has never been a
time in history when we couldn't say 'never', that someone couldn't descend a
throne, if you like, and do terrible things. And it keeps repeating through
history. And the more power they have, the more it corrupts.”
Speaker,
“The globalist founders of the UN learned that moving straight into the model
of global government was tactically impossible. However, gradually fading out
national independence to reach a governmental interdependence by using
international treaties has since proven to be tactically sound.”
Woman, “Europe seizure in terms of regions. More and more
policies are designed to deal with regions rather than nations.”
Interviewer,
“I have a quote here from the Belgium
prime minister that we need a European defense, a European army, not just on
paper but a force that can be taken and operated in the field including the
young European borders and advocating a more powerful Europe
and advocating a United States of Europe.”
Man,
“Yes, that's what the current Belgium
prime minister Guy Verhoff shared who is a very strong federalist.”
CBI
speaker, “So, in conclusion, Ladies and Gentlemen, a new world is emerging.
It is a New World Order.”

Research@WiseUpJournal.com
Youtube: WeAreChangeIreland or Europarl
Infowars.com
Google: Alan Watt
Watch: End of Nations or EndGame
Made by: wise up journal
WiseUpJournal.com
We change Ireland


Video: Die
Europäische Union fordert eine 'Neue Weltregierungsgewalt'
José Manuel Barroso, Präsident der Europäischen
Kommission, sagt: „Inmitten einer finanziellen Krise geht Europa auf dem Weg
zu einer globalen Lösung voran.“
Nicholas Sarkozy, Präsident des Europäischen Rats, meint:
„Die Präsidenten der Vereinigten Staaten und Europas haben verschiedene
Gipfel vorgeschlagen, die ab Mitte November beginnen sollen, und sich mit
neuen Regelungen und einer Neuen Weltregierungsgewalt beschäftigen werden.“
Barroso weiter: „Heute kann Europa die Prinzipien und
Regeln vorschlagen, die eine neue globale Ordnung formen werden.“
Sarkozy: „Ich glaube, dass die gegenwärtige Krise danach
ruft, die europäischen Institutionen zu reformieren. Die Krise ruft Europa
dazu auf, eine Lösung zu finden, die so stark und schnell wie nur möglich ist
– wie andere Weltmächte, wie z.B. Amerika, das im Angesicht des durch die
Finanzkrise entstandenen Dramas bereist getan haben.“
Barroso: „Die Art von Berufung, bei der die Krise alle
Sicherheiten in Frage stellt, so dass die Köpfe offener sind für
Veränderungen. Dies sind bemerkenswerte Augenblicke. Ziel sollte es sein, ein
globales Finanzsystem einzuleiten, das an die Herausforderungen des 21.
Jahrhunderts angepasst ist.“
Insider-Geschichte: Europa schließt sich mit
fusionierenden Wirtschaften zusammen und sucht Hilfe bei China und Indien, um
auf Amerika ausgerichtete globale Finanzstruktur zu überrunden. Können wir
eine neue Weltordnung erwarten? Und warum orientiert sich Europa nach Osten
und zu welchem Preis? Dies ist eine Insider-Geschichte.
Barroso: „In Krisenzeiten zeigt Europa sich von zwei
Seiten.“
Sarkozy: „Wir wollen zusammen mit Präsident Barroso einen
Entwicklungsplan bis Dezember fertiggestellt haben, um auf die irische Frage
vorbereitet zu sein [falls sie den Lissabon-Vertrag ablehnen sollten].“
Abschnitt 8, Globalisierte Sichtweise von Kontrolle, von:
Ende der Nationen. Sprecher: „Wir haben herausgefunden, je mehr sie sich mit
der EU beschäftigen, desto klarer wird ihnen, dass sie eine sogar noch
weitreichendere, globale Agenda hat. Die sieht das Ende der nationalen
Souveränität und Unabhängigkeit vor und konzentriert mehr und mehr Weltmacht
in den Händen einer kleinen Elite, die großen Einfluss auf riesige Länder und
Organisationen haben. Die Geschichte hat gezeigt, wie so viel Macht
korrumpiert und für Missbrauch und schrecklicher Unterdrückung der
Bevölkerung offen ist.“
George Bush, früherer US-Präsident: „Vor uns liegt die
Gelegenheit für uns selbst und zukünftige Generationen eine Neue Weltordnung
zu schmieden, eine vom Gesetz regierte Welt, das Gesetz des Dschungels,
Steuerung der Nationen durch Regierungsgewalt – vorausgesetzt wir sind
erfolgreich, aber das werden wir sein.“
Mann aus einer Zuhörerschaft: „Daneben gibt es noch eine
weitreichendere Agenda für einen globalen Zusammenschluss 2018, weil … äh …
es bereits die Afrikanische Union, die Pazifik-Asien-Union, die Europäische
Union und seit kurzem (2005) die Nordamerikanische Union gibt, die Kanada,
Mexiko und Amerika verbindet … die neue Währung der Nordamerikanischen Union
ist der Amero. Wenn sie mehr darüber erfahren, dann sehen sie, dass sie mit
dem Euro identisch ist. Ebnet das wirklich den Weg für eine Neue Weltordnung?
Sitzt da vorne jemand, der etwas darüber aussagen kann und etwas darüber
weiß?“
Frau am Rednertisch sitzend: „Ich kenne mich nicht sehr
gut aus, habe aber einen Bericht bekommen, der uns allen zugesandt wurde.
Darin ging es um eine Nordamerikanische Union vor einem Jahr. Wir alle
bekamen das. Sie gleicht der Europäischen Union sehr, aber auf amerikanischem
Boden.“
CNBC-Sprecher Steve Previs: „Sie können es nicht bei der
Nordamerikanischen Union sehen, die sich gerade aus Kanada, der USA und Mexiko
entwickelt, um eine Gemeinschaft ohne Grenzen zu schaffen – ganz ähnlich der
EU. Der Dollar, kanadische Dollar, US-Dollar und mexikanische Peso wird durch
den Amero ersetzt.“
CNN-Sprecher Lou Dobbs: „Es wird uns offene Grenzen
bescheren, wir werden um jeden Preis Gefährten und – nebenbei bemerkt – kommt
es ohne die Billigung des amerikanischen Wählers oder des Kongresses.“
George Bush: „Mit dieser Neuen Weltordnung haben wir eine
wirkliche Chance – eine Ordnung, in der die bahnbrechenden Vereinten Nationen
ihre friedenserhaltende Rolle erfüllen kann, um die Versprechen und die
Vision der UN-Gründer zu erfüllen.“
Sprecher auf dem Diner der US-Botschafter: „Die Verbindung
zwischen den Vereinigten Staaten, der Stadt New York und der Rockefeller
Stiftung wurde klar aufgezeigt. Wenn wir das Video abspielen könnten, dann
wäre es sehr nett, wenn Sie es sich ansehen würden. Ich denke, Sie werden es
sehr genießen.“
UN-Sekretär Boutros Boutros-Ghali auf Video: „Kurz vor dem
50. Jahrestag der Vereinten Nationen ist es wichtig zu sehen, dass es sich um
mehr als nur ein Ereignis handelt. Von Anfang der Vereinten Nationen an hat
die Rockefeller-Familie den Idealismus der ersten Jahre verkörpert.“
(Dieses Video wurde Dienstag-Nacht während des Diners vom
Geschäftsrat der Vereinten Nationen gezeigt).
Kurzer Ausschnitt aus einer alten, amerikanischen
Wochenschau: „Das Geschenk einer Sehenswürdigkeit von John D. Rockefeller
Junior für die gemeinsame Welthauptstadt New York.“
Frau: „Wir bekamen alle einen dicken Bericht über die
Nordamerikanischen Union.“
Interviewer: „Wo kam der her?“
Frau: „Tut mir Leid, das weiß ich nicht. Ich weiß es
wirklich nicht, aber ich habe ihn ständig in meiner Tasche bei mir gehabt, um
ihn – sie wissen schon – es war ein sehr dicker Bericht, so konnte ich ihn
lesen, wenn ich im Flugzeug saß oder sonstwo. Das war schon fast wie ...“
Interviewer: „Sagten sie nicht gerade: 'Die Schickeria von
Nordamerika gibt es nicht.'? Es gibt keine Berichte?“
Frau: „Wir hatten aber alle einen Bericht. Wir hatten ihn
ganz bestimmt. Er unterstützte die Nordamerikanische Union. Ich kann ihnen
beim besten Willen nicht sagen, wo der herkam.“
Interviewer: „Sie können es nicht sagen.“
Frau: „Es kann sein, dass sie 700 Abzüge davon gemacht
haben und die in all unsere Briefkästen geworfen haben.“
Ron Paul, Kongressabgeordneter: „Präsident Bush sagte,
dass die Neue Weltordnung angesagt sei und dass sie daran arbeiten würden.
Die Vereinten Nationen werden Teil dieser Regierung sein. Im Moment arbeiten
sie gerade mit Hochdruck an einer Nordamerikanischen Union. Deshalb schauen
ihnen eine Menge Leute auf die Finger und geben nicht soviel darauf, was sie
ihnen erzählen. Sie haben die philosophische Einstellung, dass nationale
Souveränität nicht wichtig wäre. Deshalb habe ich meinen Vorschlag so sehr
betont, dass wir doch die Vereinten Nationen nicht für unsere nationale
Souveränität bräuchten.“
Boutros-Ghali: „Und die Hingabe der Rockefeller-Familie
war mit diesem außerordentliche Geschenk nicht beendet. Sie hält bis heute an
und wird von David Rockefeller verkörpert, den wir ehren ...“
Stadt New York, Sprecher: „Die World Federalist
Association [= Vereinigung für Weltföderalismus] oder WFA ist eine der
größten Organisationen, die eine Weltregierung offen fördern. Begeistert
verleiht die WFA einem prominenten Individuum, das dasselbe Ziel verfolgt,
einen Weltregierungs-Preis. Der frühere CBS-Moderator Walter Cronkite war
unter denjenigen, die solch einen WFA-Preis erhielten.
Walter Cronkite: „Vielen herzlichen Dank. Heute müssen wir
föderale Strukturen ein einem globalen Ausmaß entwickeln. Wir haben es mit
ernsthaften Problemen zu tun. Wir müssen ein System aufbauen, das Gehorsam
Weltgesetzen gegenüber einfordern kann, eine demokratisch-föderale
Weltregierung, ...“
Als kleinen Nachschlag beglückwünschte Hillary Clinton Cronkite.

Hillary Clinton: „ Für diesen Fall erzählte er uns, wie es
im Moment aussieht. Letzte Nacht haben wir sie geehrt, weil sie kämpfen,
damit es einmal wird, wie es sein könnte.“
Mann einer Diskussionsrunde: „Der EU-Vertrag konzentriert
die Macht. Wird das in der Zukunft mal in die falschen Hände geraten?“
Frau derselben Gruppe: „Und wenn es in die falschen Hände
fällt, dann hat jemand sehr viel Macht inne. Und genau das ist das Problem.
Wir sagen immer: 'Ach, das wird schon nicht passieren.' Aber so jemand hat
die Geschichte nicht studiert. Was unterscheidet uns denn von dem, was vor
uns gewesen ist, das so besonders und vertrauenswürdig gewesen wäre? Niemals
gab es eine Zeit in der Geschichte, wo etwas nicht passieren konnte, dass
jemand nicht, wenn ihr so wollt, vom Thron steigen und schreckliche Dinge
vollbringen konnte. Und es wiederholt sich ständig in der Geschichte. Je mehr
Macht sie haben, desto mehr korrumpiert es sie.“
Sprecher: „Die Globalisierungsgründer bei den Vereinten
Nationen haben erkannt, dass es taktisch unmöglich war, ein
Weltregierungsmodell sofort umzusetzen. Es hat sich als taktisch sehr klug
erwiesen, durch internationale Abkommen nationale Unabhängigkeit langsam
auszublenden und eine Verflechtung der Regierungen zu erreichen.“
Frau: „Die Besitzergreifung Europas mittels Bildung von
Regionen. Immer mehr Richtlinien werden so aufgestellt, dass sie sich mit
Regionen befassen und nicht mit Nationen.“
Interviewer: „Ich habe hier das Zitat eines belgischen
Premierministers, dass wir eine Europäische Verteidigung bräuchten, eine
Europäische Armee, nicht nur auf dem Papier, sondern eine schlagkräftige
Einsatztruppe für den Feldeinsatz und zum Schutz der jungen europäischen Grenzen.
Er unterstützt ein stärkeres Europa und die Vereinigten Staaten von Europa.“
Mann: „Ja, das hat der jetzige belgische Premierminister
Guy Verhoff gesagt, der ein überzeugter Föderalist ist.“
CBI-Sprecher: „Abschließend können wir also sagen, meine
Damen und Herren, dass eine neue Welt am Entstehen ist. Es handelt sich um
eine Neue Weltordnung.“

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Mit freundlichen Grüßen,


Anders Bruun Laursen

ehemaliger Augen-Chefarzt

Toftevej 3 DK-4140 Borup

Dänemark





Quelle:http://euro-med.dk/?p=10938


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WACHTURM

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