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Georg Karl fabuliert über den Geist in uns


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Rolf

Rolf

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Georg Karl fabuliert über den Geist in uns





In der Oktoberausgabe verrät uns Georg Karl, der W+G Irrlehrer aus Stuttgart, wie man die Sache mit dem "Heiligen Geist" zu verstehen hat. Schwerpunktmäßig will Herr Karl darauf hinweisen, dass man dem inneren Zeugnis des Heiligen Geistes bedingungslos vertrauen soll, und dass dem entgegen gesetzt jeder äußere Impuls überflüssig sei.

Ganz davon abgesehen, dass diese sichtweise biblisch nicht haltbar ist, wird hier mal eben von W+G das Wirken des Heiligen Geistes am Menschen zu Manipulationszwecken auf einen einzigen Kanal reduziert, der unauflöslich mit der Röhrnbacher Schwarmgeisterei des Falschapostel Bauer verbunden ist.

Die Erklärungen, wie der Heilige Geist zu wirken habe und wie nicht sind von vorn herein sektiererisch eingefärbt und dienen dem Zweck, sich einzig und allein auf die anweisungen der Sekte zu verlassen und ihnen zu gehorchen. Da ist jeder Einfluss von außen störend, und die Verführten sollen systematisch für die außenwelt abgeschottet werden.

Nimmt man nun aufgrund der völlig unbiblischen Inhalte von Wort und Geist zur Kenntnis, dass der Heilige Geist der Bibel in dieer Sekte garnicht anwesend ist, weil der wahrhaftige, göttliche Heilige Geist nicht ein Geist der Lüge ist, so ist klar, dass die ganze Strategie von Wort und Geist zu einer stanischen Versklavung führen dürft.

Ich empfehle aus diesem Grund, dem Irrlehrer Georg Karl auf keinen Fall Glauben zu schenken und sich keinesfalls auf Wort und geist überhaupt einzulassen.



Herzliche Grüße

Rolf




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Von Gottes Geist geführt


„Der Geist des Menschen ist eine Leuchte des Herrn..." (Sprüche 20:27)

„Der Geist Gottes gibt Zeugnis unserem Geist..." (Römer 8:16)

Das Wort Gottes lehrt uns, dass Gott Seinen Geist in jeden von neuem geborenen Menschen hineingelegt hat und dass die konkrete Führung durch diesen (Heiligen) Geist der Schlüssel zu einem erfolgreichen und siegreichen Leben in Christus ist (vgl. Johannes 16:12-15; Apostelgeschichte 13:1-2 oder 27:9-10).

Wie aber können wir die Führung des Heiligen Geistes von der Führung anderer Geister oder unseres Fleisches unterscheiden?

Die Antwort ist sehr einfach: Während dämonische Geister oder das Fleisch ihren Willen unserer Seele oder unserem Körper bezeugen, bezeugt der Heilige Geist seinen Willen unserem von neuem geborenen Geist (s.Römer 8:16)- und zwar in jeder beliebigen Situation, schließlich lebt Er ja permanent in uns!

D.h. in jeder noch so wichtigen oder auch scheinbar unwichtigen Situation haben wir aufgrund der neuen Geburt ein inneres Zeugnis in unserem Geist, was der Weg und die Führung Gottes ist.

Wir müssen also nur noch lernen, dieses innere Zeugnis auch tatsächlich wahrzunehmen und danach zu handeln!

Das heißt, wir brauchen uns in keiner Situation nach irgendeinem hörbaren Reden Gottes, einer spektakulären Vision oder nach einem prophetischen Wort auszustrecken, um die Führung Gottes zu erhalten (obwohl uns Gott solche Dinge geben kann, um Seine Führung zu bestätigen)- alles, was notwendig ist, ist, das innere Zeugnis/die leise innere Stimme unseres wiedergeborenen Geistes wahrzunehmen und ihr zu folgen.

Dazu ist wichtig, dass wir der Vertrauenswürdigkeit dieser „Leuchte des Herrn" = unseres Geistes glauben.

Wir glauben, dass Gottes Geist unserem Geist Zeugnis gibt und wir glauben der Fähigkeit unseres Geistes, vollständig die Führung und Dominanz über unsere Seele und unseren Körper zu übernehmen.

Wir glauben, dass dieser neu geschaffene Geist letztlich immer stärker ist als der natürliche Verstand, das Gefühl oder der natürliche Wille eines Menschen- und deshalb durchdringt!

Wir glauben, dass er auch die Fähigkeit hat, über Begierden und Gefühle des Körpers vollständig zu herrschen.

Und wir glauben, dass Gottes Geist zusammen mit unserem Geist keinerlei „Stimulation" von außen braucht, um uns Seine Führung mitzuteilen.

D.h. wenn wir ernsthaft wollen, dass Gott uns führt, entscheiden wir uns, jeder Stimme von außen den Zutritt zu unserem Innersten zu verwehren und völlig darauf zu vertrauen, dass Gott uns immer von innen nach außen und niemals von außen nach innen lebt und führt.

Somit liegt Seine Führung für uns immer und grundsätzlich außerhalb von: (positiven oder negativen) Menschenmeinungen, verstandes-

mäßigen Überlegungen oder Strategien, einem Abwägen oder Durchdenken von auftretenden Umständen, „pro und contra"-Listen, seelischen „High" oder „Low"-Gefühlen (der Geist ist immer völlig „gefühlsneutral"!) usw.

Nein, allen diesen Dingen erteilen wir eine entschiedene Absage und schließen sie aus der inneren Kammer unseres Herzens bewußt aus.

Wenn dann unser Verstand völlig „fruchtleer" geworden ist und unsere (positiven wie negativen) Gefühle vollständig zur Ruhe gekommen sind (ein Friede, der jeglichen Verstand übersteigt, macht sich breit!), dann wird die Stimme unseres Geistes immer klarer hervortreten und wir werden keine Schwierigkeiten haben, sie wahrzunehmen.

In diesem Zustand der „Tuchfühlung" mit unserem Geist ist das Nachsinnen über dem Wort Gottes ein absoluter „Kraft-dynamo" für unseren Geist, Das Wort Gottes kann nur im Geist aufgenommen und richtig verstanden werden- und dort ist es eine gewaltige Kraft und göttliche Richtschnur!

der unsere geistliche Wahrnehmung noch schärfer und klarer machen wird und uns klar vor Augen stellen wird, wohin die Reise des Geistes mit uns geht!

Eines der größten Probleme insbesondere in der evangelischen Christenheit seit Martin Luther war, dass das Wort Gottes fast ausschließlich mit dem Verstand betrachtet wurde, und deshalb eine wirklich göttliche Führung durch das Wort kaum möglich war, da Gott uns niemals durch unseren Verstand sondern immer durch unseren Geist führt:

Vertraue auf den Herrn mit deinem ganzen Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand! Auf all deinen Wegen erkenne nur ihn, dann ebnet er selbst deine Pfade (Sprüche 3:5-6).

Gott ist Geist und wer Ihm vertrauen will, der muß Seinem Geist in unserem Geist vertrauen - und nicht seinem Verstand, Gefühl oder Erfahrung!

Das Wort Gottes entfaltet seine wahre Kraft und Klarheit nur in unserem Geist und nur dort bringt es das überfließende Leben hervor, von dem Jesus sprach: Meine Worte sind Geist und sind Leben (Johannes 6:63).

Wenn Du jedoch die Vorfahrt für Deinen Geist sichergestellt hast, indem Du jede andere Stimme „aus-gesperrt" hast, dann ist das Nachsinnen über dem Wort Gottes das Beste, was Du Deinem Geist als Nahrung geben kannst!

Während Du nachsinnst, wird in Deinem Innersten die Quelle des Lebens zum Sprudeln kommen, die durch die neue Geburt ja bereits in Dich eingepflanzt wurde.

Das bedeutet überfließendes Leben, Frieden und Klarheit in bezug auf alle Dinge Deines täglichen Lebens sowie konkrete göttliche Führung, wo immer Du sie nötig hast.

Und dann: Folge unbedingt der Stimme Deines Geistes und laß nicht mehr zu, dass Dein Verstand, Dein Gefühl oder Situationen von außen, die durch Deine fünf Sinne oder andere Menschen an Dich herantreten, Dich davon abbringen können, diesem tiefen inneren, von völligem Frieden begleiteten Zeugnis zu folgen.

„...denn dann wirst Du auf Deinen Wegen zum Ziel gelangen und dann wirst Du Erfolg haben -Habe ich Dir nicht geboten: Sei stark und mutig?"

(Josua 1:8-9)

Ja, Erfolg und Erfüllung sind das Ergebnis im Leben derer, die den Mut haben, dem Zeugnis ihres wiedergeborenen Geistes zu folgen!

Und Du hast diesen Mut und wirst von Tag zu Tag stärker, geistgeführter, friedvoller und erfolgreicher, bis es eines Tages endgültig heißt: Ziel erreicht!

In Jesu Namen!



Dein Georg Karl
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