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Warum ist Alfred Depp noch nicht selig gesprochen?


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4 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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*Liebe Brüder im Herrn!* **


Heute fand ich einen Bericht vonKarl Lehmann, der indirekt beklage, dass Alfred Delp noch nicht selig gesprochen wurde. Welche Hindernisse müssen überwunden werden, dass dieser wahrer Märtyrer, so Kardinal Lehmann, für das Verfahren ausgewählt wird, und wenn, warum ist noch keine Seligsprechung erfolgt, für einen Mann der doch klar und eindeutig Jesus Christus bis in den Tod verteidigt hat? Was können Sie tun, dass das nachgeholt wird? Welche kirchlichen Überlegungen in der Endzeit hindert Sie, dieses Verfahren noch nicht zur Seligsprechung vollendet zu haben? Sind die Argumente von Kardinal Lehmann nicht ausreichend? Hier seine gesamte Einschätzung:

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bistum/kardinal/texte/texte_2007/delp-ebh.html U

nd anschließend ein Auszug Mir scheint es unbestreitbar zu sein, dass Alfred Delp den Titel des Märtyrers verdient , auch wenn dafür bis jetzt kein formelles Selig- bzw. Heiligsprechungsverfahren stattgefunden hat…. Es ist bekannt, * dass Alfred Delp bei nicht wenigen gerade wegen seiner Spontaneität und Leidenschaftlichkeit als schwierig galt, vor allem auch bei seinen Oberen*. Aber schließlich ist es höchst eindrucksvoll, in welcher Weise er in der Zeit zwischen Verhaftung und Hinrichtung menschlich und spirituell, nicht zuletzt auch als Priester und Jesuit gewachsen ist, oder noch genauer gesagt: gerade angesichts der Abgründe des drohenden Todes in eine tiefe Gleichförmigkeit mit Jesus Christus hineingewachsen ist. An seinem einmaligen Charisma kann kein Zweifel bestehen. ) Karl Kardinal Lehmann Vortrag bei der Matinée anlässlich des 100. Geburtstages von Alfred Delp „Das letzte Wort haben die Zeugen“ am 27. Oktober 2007 in Mainz (Erbacher Hof) Christian Feldmann hat in einer NDR-Kultur Sendung schon am 9. September 2007 auf Alfred Delps außergewöhnlichen Einsatz für den wahren Glauben in der Nachfolge verwiesen.

*So stellt sich die Frage. Was ist wichtiger, die bedingungslose Nachfolge, oder das Festhalten und Bewahren des Bequemen und Ungefährlichen? * 1937 zum Priester geweiht, engagierte sich Alfred Delp in der Männer- und Arbeiterseelsorge, immer mit dem großen Ziel, Gott in der Gesellschaft erfahrbar zu machen. *Unerbittlich kritisch gegenüber dem eigenen Lager, polemisierte er gegen Christen, die ihre Religion mit bürgerlicher Wohlanständigkeit verwechseln und sich vom Evangelium nicht aufschrecken lassen wollen.* Delp: „Die Ämter der Kirche sind innerlich vom Geist geführt und verbürgt“ – „Aber die Amtsstuben! Und die verbeamteten Repräsentanten! Und die so unerschütterlich-sicheren ‚Gläubigen’! *Sie glauben an alles, an jede Zeremonie und jeden Brauch, nur nicht an den lebendigen Gott. (…) Im Namen Gottes? Nein, im Namen der Ruhe, des Herkommens, des Gewöhnlichen, des Bequemen, des Ungefährlichen. Eigentlich im Namen des Bürgers, der das ungeeignetste Organ des Heiligen Geistes ist.“* Sprecherin: Anders als viele andere christliche Widerständler protestiert Delp nicht nur, wenn der eigene Besitzstand bedroht ist, die Rechte der Kirche, die katholische Lehre. Er ermuntert Frauen und Schüler, die auf Veranlassung des Unterrichtsministers entfernten Kreuze in Münchner Schulzimmern wieder aufzuhängen. Aber er unterstützt und versteckt auch verfolgte Juden. Im NDR – Kultur: Glaubenssachen Sonntag, 9. September 2007, 08.40 Uhr Thema: Glauben gegen den Strich. Die provozierenden Gedanken des Jesuiten Alfred Delpvon Christian Feldmann Beleg:

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Grüß Gott! *Axel Tigges*
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#2
Rolf

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per Email übersandt


Horst Mahler
z. Zt. Im Gefangenenlager
München – Stadelheim
Stadelheimer Straße 12
81549 München



Im August 2009


Teil 1



An die Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland
Charlotte Knobloch
Leo-Baeck-Haus
Tucholskystraße 9
10117 Berlin


zur Weiterleitung an die „Söhne des Bundes“ (B’nai B’rith)
„Denket nicht, ich sei gekommen,
Frieden auf die Erde zu bringen;
Ich bin nicht gekommen Frieden
zu bringen, sondern das Schwert.
....
Wer nicht sein Kreuz nimmt und
mir nachfolgt, ist meiner nicht
wert.“
Jesus /Matth.10,34,38
Hiermit gebe ich Euch davon Kenntnis, daß ich bezüglich sämtlicher gegen mich anhängigen
Anklagen wegen vermeintlicher Holocaust-Leugnung, Volkverhetzung zum Schaden der Judenheit
sowie Verunglimpfung der Bundesrepublik Deutschland (nachfolgend OMF-BRD genannt) die von
mir gegen die bereits ergangenen Verurteilungen eingelegten Rechtsmittel zurückgenommen habe.
Damit sind die verhängten „Strafen“ – sie lauten auf Freiheitsentzug für die Dauer von
zwölf Jahren
nunmehr rechtskräftig.
Dazu stelle ich fest:
Die von Euch bestimmte Weltjudenheit hat vermittels einer von Euch im Feindstaat USA
organisierten Willensbekundung am 24. März 1933 dem Deutschen Reich den Krieg erklärt. (Hb S.
38 f.)*
Dieser wird nach der militärischen Niederringung der Deutschen Wehrmacht durch die „Anti-
Hitler-Koalition“ von der Weltjudenheit jetzt als Seelenmord am Deutschen Volk mit Waffen, die
auf Seele und Geist unseres Volkes wirken, fortgesetzt – mit stetig wachsender Intensität1.
Die Urteile gegen mich ergingen in Eurem Auftrag in Scheingerichtsverhandlungen vor
„Gerichten“ eines von Euch errichteten Marionettenregimes. Die von diesen zur Rechtfertigung
herangezogenen Bestimmungen sind nicht Gesetze der Deutschen Rechtsordnung, sondern
Anordnungen der Feinde des Deutschen Volkes. Sie verstoßen gegen Art. 43 der Haager
Landkriegsordnung von 1907 und sind deshalb null und nichtig2.
Seite 2 von 27
Die Akte der von der Weltjudenheit abhängigen Scheinjustiz gegen Bürger des Deutschen Reiches,
die sich gegen den Seelenmord zur Wehr setzen, sind verdeckte Kriegshandlungen, die
ausschließlich nach dem im Jahre 1933 geltenden Kriegsvölkerrecht zu beurteilen sind.
Es mag manchem befremdlich erscheinen, wenn ich unter Bezugnahme auf „die Weltjudenheit“
bzw. „Alljuda“ von Kriegsführung im Sinne des Kriegsvölkerrechts spreche. Das wird sogleich
verständlich und einsehbar werden, wenn ich die Weltjudenheit bzw. Alljuda bei ihrem wirklichen
Namen nenne, wie ich es mit meinem „Judaismus-Beweisantrag“3 getan habe.
Darin ist auf den ersten sechs Seiten (von insgesamt 511 Seiten) der Name Alljudas vollständig
ausgesprochen wie folgt:
Die Sachverständigen werden - tunlichst in Gemeinschaftsarbeit - zur
Überzeugung der Gerichts darlegen,
1. daß das gesellige Phänomen4 „Weltjudenheit“, welches in
alttestamentarischer Tradition sich selbst als „das Auserwählte Volk
Gottes (Jahwes)“ begreift und in nicht-jüdischer, umgangssprachlicher
Ausdrucksweise schlicht „als die Juden“ bezeichnet wird, ein nationenähnlicher
Sozialverband ist, der über Jahrtausende in der Zerstreuung
über alle Weltteile hinweg durch den Glauben an das Alte Testament
(Tora) als vertragliche Heilsverheißungen sowie durch die
Überzeugung, daß der Talmud und der Schulchan Aruch die verbindliche
Auslegung des Willens Jahwes enthalten, zu einem organischen Ganzen
gefügt ist,5
2. daß die Charakteristika dieses Ganzen sind (oder in historischer Zeit
waren):
a) eine durch das Rabbinat und Kollektivschuldangst vermittelte
extreme innere und äußere Bewachung (Synteresis) der
verbandszugehörigen Individuen bezüglich der Einhaltung der
göttlichen Gesetze und Befehle;
b) extreme Unempfindlichkeit für Verhaltenserwartungen und
Geringschätzung, die von glaubens- und stammesfremden
Sozialverbänden (Gojim) ausgehen;
c) eine auf „Kanaan“ gerichtete absolute Rückkehrsehnsucht, die
aus der Unheimlichkeit der Diasporaexistenz gespeist und durch
den Tempelkult mystisch überhöht ist;
d) eine unendliche Verlebendigung (Innervation) der Jahwistischen
Verhaltensvorschriften durch die Verheißung der Rückführung
der Israelischen Stämme aus der Diaspora in das Gelobte Land als
Belohnung für Bundestreue;
e) das den Kultverband durchwirkende Bewußtsein, im Erwerb
irdischen Reichtums Besitzmittler für Jahwe zu sein, dem aller
Reichtum der Völker zum Zwecke seiner Verherrlichung
darzubringen ist.
3. daß diese geistige Tradition auch jene Jüdischen Individuen charakterlich
Seite 3 von 27
prägt, die sich zwar nicht mehr als orthodox-gläubige Juden begreifen,
aber im Zusammenstehen und Zusammenhalten mit anderen Juden
gegen die nichtjüdische feindliche Umgebung ein das Sozialverhalten
prägendes Beziehungsnetz6 erfahren und darin ihre personale Identität
herausbilden, deren Kern der Auserwähltheitsgedanke und seine
Kehrseite, die Verfolgungsangst, bilden;
4. daß folglich die Aussage von Dr. Erich Bischoff („Das Buch vom Schulchan
Aruch“, Leipzig 1929, S. 62)
„Der tausendjährige Einfluß des Talmud auf das Judentum sowie die rund
fünfhundertjährige Disziplinierung jüdischen Denkens und Tuns durch den
Schulchan Aruch läßt sich in der jüdischen Volksseele ebensowenig binnen ein
paar Jahren oder Jahrzehnten wegbeschließen wie (wenn der Vergleich auch
hinkt) der noch ältere Einfluß des Neuen Testaments auf das christliche
Volkstum oder der Einfluß Luthers auf die evangelische Mentalität. Solche
von Generation auf Generation vererbten, nicht papierenen, sondern in
Fleisch und Blut eingegangenen wirklichen Richtlinien des Denkens,
Fühlens und Handelns wirken ebenso unbewußt, aber auch ebenso sicher
weiter, als wenn der von ihnen Geleitete die entsprechenden Vorschriften
bewußt ausübte.“ (zitiert nach Fleischhauer [1935] S. 88) gut mit
völkerpsychologischen Erfahrungssätzen übereinstimmt.
5. daß nach Jüdischem Gesetz (Halacha) und Jüdischem Selbstverständnis
die Zugehörigkeit zur „Judenheit“ im vorstehend beschriebenen Sinne in
erster Linie durch die Geburt vermittelt ist und zwar in der Weise, daß
der von einer dem Glauben nach jüdischen Mutter, Großmutter oder
Urgroßmutter abstammende Mensch Jude ist und Jude bleibt, auch wenn
er einen anderen Glauben als den mosaischen annimmt7;
6. daß dieses als „Judenheit“ bezeichnete Gebilde in autoritär-hierarchisch
strukturierten Rabbiner-Kollegien und in den von diesen kontrollierten
bzw. dominierten Außenorganisationen der verschiedensten Art - z.B.
Loge B’nai B’rith,
Jüdischer Weltkongreß,
Anti-Defamation-League (ADL),
Council of Foreign Relations (CFR),
Trilaterale Commission,
Federal Reserve Board (US-Zentralbank),
Weltbank,
Internationaler Währungsfond (IWF),
Welthandelsorganisation (WTO),
das Bankhaus Rothschild,
Seite 4 von 27
Associated Press (AP),
United Press International (UPI),
Reuters,
Agence France Press (AFP),
New York Times,
Washington Post,
Boston Globe,
Newsweek,
Time,
International Herald Tribune (IHT),
Hollywood
über weltmachtfähige8 Willensbildungs- und
Willensdurchsetzungsorgane verfügt;
7. daß im Zentrum des Jüdischen Auserwähltheitsgedankens die Erlangung
der indirekten9 Weltherrschaft insbesondere durch Geldleihe10 und
Medienmacht steht;
8. daß der Auserwähltheitsgedanke und der Weltherrschaftswille der Juden
in Jahwes Heilsplan (Erlösungsversprechen) in der Weise eine
untrennbare Einheit bilden, daß nach Jüdischer Vorstellung Jahwe das
Volk Israel sich auserwählt hat, damit dieses in Befolgung seiner Gesetze
sich zur Weltherrschaft befähige, die diesem Volk dann als
Gnadengeschenk auch tatsächlich zugewendet werde zur Verherrlichung
Jahwes;
9. daß die Aufgabe des Ziels, die Weltherrschaft zu erlangen, als
Abwendung des Volkes Israel von Jahwe gedeutet und dessen Rache
befürchtet werde;
10.daß Juden in dem Glauben leben, Jahwe habe ihnen versprochen und
befohlen, die Völker auszumorden, die der Erfüllung des göttlichen
Auftrages, das „Gelobte Land“ in Besitz zu nehmen und die
Weltherrschaft zu erringen, entgegenstehen;11 daß die Jüdische Moral
sich zu einer reinen Binnenmoral entwickelt hat und in den
Außenbeziehungen des Jüdischen Gemeinwesens angreifender Haß,
Raub und Mord als „nicht sündhaft“ angesehen werden12;
11.daß Juden selbst den gegen sie gerichteten Haß unter den Völkern als etwas
Natürliches – nämlich als Reaktion der Völker auf ihre
„Auserwähltheit“ - begreifen13;
Seite 5 von 27
12.daß die zu 1) bis 11) thematisierten Einstellungen „der Juden“ die bis zu
Haßgefühlen gesteigerten Abwehrhaltungen bei den Wirtsvölkern
hinreichend erklären und ihr Fehlen - ähnlich wie das Fehlen der
Fähigkeit, Schmerz zu empfinden, den menschlichen Organismus
gefährdet - eine akute Gefährdung des Volksorganismus darstellt;
13.daß dieses heilsgeschichtliche Gedankengebäude gegen die Intentionen
von Theodor Herzl, des Gründers der Zionistischen Bewegung,
schließlich auch von den Zionisten als Grundlage des im Jahre 1948
ausgerufenen Staates Israel als Gründungsmythos angenommen worden
ist;
14.daß die Knesset 1985 mit überwältigender Mehrheit ein
Verfassungsgesetz verabschiedete (das ist ein Gesetz, das gegenüber den
Bestimmungen anderer Gesetze Vorrang hat und nicht aufgehoben
werden kann, es sei denn durch ein spezielles Verfahren), das es keiner
Partei erlaubt, an den Wahlen zur Knesset teilzunehmen, deren
Programm öffentlich dem Prinzip „eines jüdischen Staates“ widerspricht
oder beabsichtigt, es mit demokratischen Mitteln zu verändern;
15.daß die jüdische Jugend, im besonderen die Jugend orthodoxjüdischer
Eltern, auch heute, nach Errichtung des Staates Israel, wie
vordem und zu allen Zeiten, nach der Tora, dem Talmud und dem
Auszug aus dem Talmud und den Erklärungen zu ihm, dem
Schulchan Aruch, geschult wird;
16.daß im Staate Israel die "Bibel", d.i. das Alte Testament, enthaltend
die Tora (Pentateuch), die Propheten (Nebi'im) und die Schriften
(Kethubim), Hauptunterrichtsgegenstand in allen Grundschulen, als
der religiöse, literarische und kulturelle Hintergrund der jüdischen
Renaissance ist;
17.daß in den Oberschulen dieses "Alte Testament" Gegenstand einer
schriftlichen und mündlichen Abschlußprüfung für alle Schüler ist;
18.daß die Abiturienten der Abteilung für Künste und Sprachen einer
besonderen Prüfung in Literatur und Geschichte des Talmud
unterzogen werden;
19.daß das Werturteil:
„Die orthodox-jüdische Tradition und ihre Gültigkeit in- und außerhalb
des Volksstaates Israel wird von dem orthodoxen Weltjudentum
unverändert aufrecht erhalten.“ durch zeitgeschichtlich belegbares
Tatsachenmaterial gut begründet erscheint.
21.daß der jüdisch-liberale Philosophie-Professor und Talmudkenner
Cohen am 5.April 1888 als Sachverständiger vor der Strafkammer in
Marburg beschwor: "Die im Talmud enthaltenen Vorschriften des
Glaubens und der Sitte sind für den Juden bindend, sie gelten als
Gesetz."
22.daß der mosaische Jahwismus die Schöpfung einer
Seite 6 von 27
theokratischen Führung der israelitischen Völkerwanderung ist, die
nicht ohne Widerstand altgläubiger Volkselemente an die Macht
gelangte. Seine Aufgabe war die straffe Zusammenfassung der
Hirtennomadenstämme in einem Kultverband als dynamischideologisches
Moment für die fanatische Kraftentfaltung einer
Expansion, deren Ziel die Eroberung fremden Landes und die
Unterwerfung, Ausraubung und Ausrottung fremder Völker war;
23.daß die Ideologie von einem Bündnis dieses “einzigen wahren Gottes“ mit
dem von ihm auserwählten Volk Israel und von einer Herrschaft dieses
auserwählten Volkes über alle Völker und Länder und ihre Religionen
auch weiter den Tenor der prophetischen Religion, von Josua an
gerechnet, bildet;
24.daß nirgends, weder in der Deklaration von Tel Aviv vom Mai 1948, noch
in der Präambel des Verfassungsentwurfes vom Januar 1949,
Vorbehalte gegenüber der historischen Ideologie der Tora und der
Propheten gemacht worden sind, sondern im Gegenteil dem "Gott unserer
Väter" gedankt wird für die "Erhaltung des geistigen Erbgutes".
25.daß es die Kontinuität jener Ideologie der Tora, der Propheten, der
"Schriften", über Mischna, Talmud und Schulchan Aruch ist, die das
Judentum der Diaspora stets in zwangsläufigen Konflikt mit seinen
Wirtsvölkern brachte;
26.daß grundsätzlich gesagt werden könne, daß alle anti-jüdische Reaktion
der Wirtsvölker, geistiger, kulturpolitischer oder wirtschaftlicher Art,
stets ihre Ursache in jener Überheblichkeit der jüdischen Ideologie
haben, ein von Gott angeblich auserwähltes Volk zu sein, ein Volk, das
sich streng gegen die Gojim, die nichtjüdischen Wirtsvölker, absonderte
und abschloß und ihnen gegenüber jene talmudisch-kasuistische
Doppelmoral betätigte, die von jeher Entrüstung und Abwehr dieser
Wirtsvölker hervorrief;
27.daß der Antijudaismus also keine primäre, sondern eine sekundäre
Erscheinung ist, eine Folgeerscheinung, als Reaktion auf einen Glauben,
der das Judentum außerhalb der nichtjüdischen Völker und über sie stellt,
mit der ideologischen Fiktion, daß diese anderen Völker dazu da sind, von
den Juden als auserwähltes Volk beherrschst und ausgebeutet zu
werden;
28.daß der Antijudaismus eine Äußerung des Selbsterhaltungswillens
eines Volkes ist, der sich zu explosiven Selbsthilfehandlungen
gewalttätiger Art steigern kann, wenn auch die ihm entsprechende
geistige Strömung und politische Abwehr unterdrückt wird;
29.daß das Judentum selber mit allen Mitteln bemüht ist, eine Klarstellung
des Wesens des Antijudaismus als einer geistig- seelischen Abwehr- und
Notwehrreaktion der nichtjüdischen Wirtsvölker gegen eine feindselige
Weltanschauung zu verhindern;
Seite 7 von 27
30.daß man jüdischerseits bis heute planmäßig die Fiktion von dem
unschuldigen, immer verfolgten und unterdrückten "Volk Gottes"
aufrecht erhält;
31.daß jüdischerseits der "Antisemitismus" bestenfalls als ein rätselhaftes
Phänomen behauptet werde, das durch das "Anderssein" des Judentums
bedingt sei, ohne auf das Wesen dieses „Andersseins“ zu reflektieren;
32.daß an unzähligen Beispielen im Talmud gezeigt werden könne, daß die
Juden dazu angehalten werden, gebotene oder erlaubte, den Gojim aber
als „anstößig“ erscheinende Verhaltensweisen heuchlerisch zu tarnen,
wenn anders die Gefahr bestünde, daß ein schlechtes Licht auf Jahwe
fiele;
33.daß die These, „menschheitsfreundliche“ Tora-Stellen seien lediglich zur
Verschleierung der menschheitsfeindlichen Grundtendenz der Tora in
die Überlieferung aufgenommen worden, mit anerkannten
hermeneutischen Verfahren nicht zu widerlegen sei.
[Auf über 500 Seiten sind mit diesem Beweisantrag die Belege beigebracht, die den Schluß
einsichtig machen, dass Alljuda in der Welt als das dem Begriffe nach notwendige Prinzip des
Bösen – als „das Nein zum Leben der Völker“ (Martin Buber) wirkt.“]
Das mag erklären, daß die Judenheit nicht beim Namen genannt sein will und Zuwiderhandlungen
als „Volksverhetzung“ verfolgt.
Die jüdische Weltherrschaft ist Realität und Ihr Söhne des Bundes (B’nai B’rith) seid deren
Willensorgan.
In Eurem Willen ist auch meine Gefangensetzung beschlossen. Und so erkläre ich mich zum
persönlichen Kriegsgefangenen der „Söhne des Bundes“. In gleicher Weise und aus
demselben Grund, wegen des geleisteten Widerstandes gegen Alljuda, sind auch die
Notwehrhelfer:
Ernst Zündel (7 Jahre Freiheitsentzug)
Wolfgang Fröhlich (6 Jahre Freiheitsentzug)
Germar Rudolf (4 ½ Jahre Freiheitsentzug)
Gerd Honsik (4 Jahre Freiheitsentzug)
Sylvia Stolz (3 ¼ Jahre Freiheitsentzug) und
Kevin Käther (8 Monate Freiheitsentzug)
persönliche Kriegsgefangene Alljudas.
Die höchsten Richter der OMF-BRD haben sich selbst überführt, daß ihnen die hier dargestellte
Rechtslage des Deutschen Reiches auch bewußt ist, durch die Art und Weise, wie sie die Revision
von Sylvia Stolz gegen das Terrorurteil der 4. großen Strafkammer des Landgerichts Mannheim
vom 14. Januar 2008 behandelt haben. Mit diesem ist Sylvia Stolz u. a. zu einer mehrjährigen
Freiheitsstrafe wegen vermeintlicher Verunglimpfung des Staates (§ 90a StGB-BRD) verurteilt
worden. Es wurde als strafbar erachtet, daß sie als Verteidigerin von Ernst Zündel gegen den
Vorwurf der Holocaust-Leugnung (§ 130 Abs. 3 StGB-BRD) geltend gemacht hatte, daß das
entsprechende Verbot keine Rechtsnorm sondern nur die völkerrechtswidrige Anordnung der über
Seite 8 von 27
das Deutsche Volk gesetzten Fremdherrschaft sei. Mit einer schlechthin zwingenden
Argumentation hatte Sylvia Stolz in der Revisionsschrift ** aufgezeigt, daß ihre Verurteilung
wegen Verunglimpfung des Staates gemäß § 90a StGB-BRD aus Rechtsgründen nicht möglich sei,
da sie für ihren angeklagten Mandanten lediglich den Rechtsstandpunkt geltend gemacht habe, den
der Parlamentarische Rat bei der Beratung des Grundgesetzes als „Organisationsform einer
Modalität der Fremdherrschaft“ (OMF) eingenommen habe. Mit akribischer Genauigkeit habe sie
sich an die Begrifflichkeit und sachliche Diktion der Grundsatzrede gehalten, die Prof. Dr. Carlo
Schmid (SPD) in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Hauptausschusses des Parlamentarischen
Rates vor diesem Gremium am 8. September 1948 gehalten hatte. Die „Richter“ des
Bundesgerichtshofes, die über die Revision von Sylvia Stolz zu befinden hatten, sind mit
Stillschweigen über diese wie auch über alle anderen Rügen, die sich auf „sensible“ Themen
bezogen, hinweggegangen.
Durch einstimmigen Beschluß haben sie die Revision insoweit als „offensichtlich unbegründet“
verworfen. Deutlicher konnte das Gericht sich als Diener fremder Herren nicht kenntlich machen.
Ich sehe keinen Sinn darin, mich an die Knechte zu wenden, denn es kommt alles darauf an, den
„fremden Herrn“, der sie gegen die Deutschen schickt, kenntlich zu machen.
[Das ist der Beweggrund, der mich dazu bestimmt hat, das juristische Possenspiel durch
Rücknahme der Rechtsmittel zu beenden.]
Weil Ihr mir mit nichts mehr drohen könnt, gibt mir die Kriegsgefangenschaft die Freiheit, Alljuda
sein Schicksal anzusagen.
Haben sich die Juden in den zurückliegenden 200 Jahren „insoweit emanzipiert, als die
Christen zu Juden geworden sind“,14 steht in unseren Tagen „die Emanzipation der
Gesellschaft vom Judentum“15 an. Und das sollte Euch nicht weh tun, denn „die
Judenemanzipation (ist) in ihrer letzten Bedeutung“ eben dies: „die Emanzipation der
Menschheit vom Judentum“.16 Durch die Vernichtung ihrer Geldmacht, die sie selbst besorgt
haben17, werden die Juden jetzt von ihrer Erblast, „das Nein zum Leben der Völker“18 zu sein,
befreit zum Gattungswesen Mensch, das der Menschheit nicht mehr als Feind gilt. Und zur
Menschheit wollt Ihr doch die Juden zählen. Oder nicht? – Also geht es auch um die
Befreiung der Judenheit zur Menschheit.
Alljuda ist im Begriff, zu seinem eigenen Heil den Krieg gegen das Deutsche Reich jetzt
zu verlieren.
Dem Auserwählten Volk Jahwes ist die verheißene Beherrschung der Welt Wirklichkeit
geworden. Jahwe hat sich darin als bundestreu bewiesen. Er hat Israel zum höchsten gemacht
über alle Völker auf Erden19.
Durch seinen Gehorsam insbesondere bezüglich des Befehls, die Völker zu bewuchern,20 ist
Israel immer höher aufgestiegen und der Kopf geworden und nicht der Schwanz. Und Jahwe
hat – wie versprochen - die Völker verwüstet, die Israel nicht dienen wollen21. Seine Rache hat
in besonderer Weise das Deutsche Volk getroffen (und laßt endlich ab von der
gotteslästerlichen Rede vom „Mord am Jüdischen Volk!“). Was könntet Ihr mehr von Jahwe
fordern? Israel ist nicht verheißen, daß seine Herrschaft über die Völker ewig währt. Im
Gegenteil!“ Euch ist das Ende Eurer Herrschaft über die Völker im Esau-Segen klar und
eindeutig bestimmt. Die Kabale um die Segnung von Jakob (Israel) und Esau (die Völker), der
Zwillingssöhne Isaaks, des Sohnes Abrahams, ist die Schlüsselszene, die im Lichte der
Hegelschen Logik das im Verhältnis unserer Nationen- der Deutschen und der Jüdischen –
waltende Schicksal erhellt. Jakob, der Zweitgeborene Sohn, täuscht den erblindeten
Stammvater Isaak, indem er sich für Esau, den Erstgeborenen Sohn, ausgibt, und erlangt so
den väterlichen Segen, der allein dem Erstgeborenen gebührt. Aufgrund dieser gelungenen
Täuschung ist Jakob (Israel) verheißen: „Völker sollen dir dienen, und Nationen sollen sich
vor dir niederwerfen! Sei Gebieter über deine Brüder, die Söhne deiner Mutter sollen vor dir
Seite 9 von 27
sich beugen! Wer dich verflucht, der sei verflucht; wer dich segnet, sei gesegnet!“ (1. Mose
27,29)
Als göttliches Offenbarungsgeschehen ist diese Entstehungsgeschichte Israels und seines
Weltherrschaftsanspruches von jeglicher moralischen Beurteilung frei zu halten. Sie ist als
Geschichte Gottes aus dem Begriff des Geistes erkennend zu deuten.
Jakob hat durch Betrug den Segen von Isaak gestohlen; aber dieser verfügte noch über einen
Rest seiner väterlichen Heilsgewalt, den er – nachdem der Betrug entdeckt war – doch noch
Esau, seinem erstgeborenen Sohn, zuwenden konnte: „Fürwahr, fern von der Erde Fettgefilden
seien deine Wohnsitze und fern vom Tau des Himmels droben! Von deinem Schwerte sollst
du leben, und deinem Bruder (Jakob) sollst du dienen! Wenn du dich aber auflehnst, dann
wirst du sein Joch abschütteln von deinem Nacken.“22
Die Auflehnung hat in nichts anderem zu bestehen als in dem Entzug des Vertrauens in das
private Bankensystem. Alles weitere ergibt sich dann mit Zwangsläufigkeit. Es wird ein Neuer
Nationalsozialismus sein: ein Nationalsozialismus ohne Judenverfolgung und ohne
institutionalisierten Bürgerkrieg (also ohne Konzentrationslager für den politischen Gegner).
Und diesmal werdet Ihr keinen großen langen Krieg mehr führen können. Denn Ihr könnt
einen solchen Krieg nicht mehr finanzieren, weil der Zauberstab, der „Stroh in Gold“
verwandelt, Euch aus den Händen geglitten ist. Ihr könntet noch Eure vorhandenen
Atomwaffenarsenale leeren, indem Ihr die atomaren Sprengsätze über den großen Städten der
Welt zündet. Wehe, dann würde Euch Euer Gott strafen, weil Ihr den Esau-Segen missachtet
hättet. Ich fürchte, dass in diesem Falle die Völker Juda verschlingen würden. Dann könnte
wirklich ein Holocaust über Euch hereinbrechen.
Aber nicht nur die Zinsknechtschaft gilt es zu brechen. Auch das geistige Joch, der Atheismus,
ist abzuschütteln.
Da sich Gott durch Jesum Christum, seinen Sohn, den Menschen nur erst in das vorstellende
Denken offenbart hat, noch nicht in das vernünftige d.h. vorstellungsfreie – Denken, noch
nicht in das Denken der Vernunft, war es für Euch ein leichtes, mit Eurem faszinierenden
Verstand die im Reiche der Vorstellung angesiedelten Dogmen der katholischen Kirche zu
zertrümmern und ins Lächerliche zu ziehen. Das fiel euch umso leichter, als Eure Intelligenz
Euch nicht das Mittel ist, die Wahrheit herauszufinden, wie es später bei den Griechen Brauch
wurde. Nein, Ihr setzt Euren Verstand ein, um durch Haarspaltereien Euren Gott zu betrügen
in der Absicht, an seinen knechtenden Gesetzen vorbeizukommen.
Es wurde bisher kaum gewusst, dass Judaismus verdeckter Atheismus ist. In der
Französischen Aufklärung ist er erst offen in Erscheinung getreten. In der Freimaurerei, die Ihr
auf raffinierte Weise vollständig beherrscht, hat sich der Atheismus als Gegenkirche
organisiert, die heute eine überwältigende Macht ist. Diese hat die katholische Kirche unter
sich begraben.
Euer Gott ist der Erhabene, der von allem Irdischen unberührte. Vor allem ist er nicht Mensch,
und der Mensch ist für Euch getrennt von Gott. Der irdische Geist, der Mensch, kann also zu
Jahwe sagen: „Dass ich bin, ist mir gewiss. Dich aber kann ich bezweifeln, ohne mich selbst in
Frage zu stellen, und so leugne ich Dich, bis Du mir beweisest, dass auch Du bist.“
Erst in diesem Bereich erschließt sich die Wahrheit der Feindschaft zwischen den Brüdern
Esau und Jakob.
Esau steht für die Vernunft, Jakob für den Verstand. Das Höhere ist die Vernunft. Ihr gebührt
das Erstgeburtsrecht. Vom Verstand, der Domäne des jüdischen Intellekts, unterscheidet sie
sich dadurch, dass sie das Sich-Widersprechende in sich aushält, die Unterschiedenen als
Momente der Wahrheit, des in sich bewegten, lebendigen Begriffs, erkennt, rechtfertigt und
versöhnt. Gott und Mensch sind zwar unterschieden; aber der Unterschied ist kein wahrhaftes
Seite 10 von 27
Sein, ist nur ein Verschwindender, der sich an sich selbst aufhebt und in die Einsheit der
Unterschiedenen übergeht. Dieser Prozess ist das Leben Gottes als Geist (Joh 4,24), der
Dreieinige, zu dem wir Christen beten. Der Verstand vermag zwar die Unterschiede
wahrheitsgemäß zu bestimmen; aber er verzweifelt an der vermeintlichen Selbstbeständigkeit
der Bestimmtheiten. Kant hat diese Verzweifelung aufgedeckt.
Als Daseinsweisen des lebendigen Begreifens bilden Vernunft und Verstand keine
voneinander unabhängige Reiche des Geistes. Als Aufheben der Unterschiede – im dreifachen
Sinne von „beenden“, „erhalten“ und „erhöhen“ – setzt die Vernunft den Verstand voraus,
denn sie kann nur aufheben, was der Verstand bestimmt, d.h. unterschieden hat. So scheint der
Verstand und nicht die Vernunft das Erste zu sein. Diese Verkehrung des Verhältnisses
erscheint in der biblischen Geschichte als die Abtretung des Erstgeburtsrechts durch Esau an
Jakob für ein Linsengericht. Vor der Setzung der verständigen Welt durch Jakob als einer
durch die Vernunft zu erlösenden, aufzuhebenden Welt, konnte sich Esau des Wertes seines
Erstgeburtsrechts, der Vernunft, noch nicht bewusst sein. Und so fiel ihm der Verzicht für ein
Linsengericht leicht. „So gering achtete Esau die Erstgeburt.“ (1. Mose 25, 34).
Jakob, der Verstand, setzt die Welt als eine erlösungsbedürftige, indem er Gott und Mensch
voneinander trennt, beide in der Trennung festhält und so die Welt gottlos macht.
Isaak, der Vater der Zwillinge, ist blind für das unterschiedliche Wesen der Söhne, d.h. ihm ist
der Unterschied zwischen Verstand und Vernunft nicht bewusst. Er liebt Esau (1. Mose
25,28), hat also die Vernunft als das Vorzüglichere nur erst im Gefühl und noch nicht im
Denken als solchem. Das Walten der Vernunft kann man nur im Denken „sehen“. Jakob nutzt
diese Blindheit bezüglich seines gottesmörderischen Wesens, um sich den väterlichen Segen
zu erschleichen, der ihn zum Herren über alle Völker macht. Aber nur durch Täuschung über
sein Wesen erlangt der Verstand diese Stellung in der Welt. Worin besteht die Täuschung des
Verstandes? Dass er vorgibt, die Vernunft zu sein, die allein in die Wahrheit führt. In diesem
Zusammenhang ist es erhellend, dass der Geist, der die Endlichkeit des Verstandes aufgedeckt
hat – Immanuel Kant – sich ebenso wenig wie Isaak der Vernunft im Unterschied zum
Verstand bewusst ist. Er nennt den Verstand Vernunft und meint, diese könne die Wahrheit,
„das Ding-an-sich“, nicht erkennen. Dieser Satz wurde in Mitteleuropa allgemeine Lehre. Der
Verstand erhob das Banner der Aufklärung. Die Gojim wurden zu Hilfsvölkern Judas, die in
seinem Dienst gegen Thron und Altar stürmten. Der Freimaurer Voltair gab die Losung aus
„Écrasez l’infame!“ (Vernichtet die Infame!). Er meinte damit die katholische Kirche. Obwohl
er ein bösartiger Judenhasser war, hat er damit der Judenheit aus dem Herzen gesprochen. Ihr
großes und bleibendes Ziel ist die „Zerschlagung der Götzenthrone“, der Religionen der
Völker – allen voran das Christentum.
Aber im Reich der Erhebung des endlichen Geistes zu Gott, in der Religion, gilt in
besonderem Maße, dass Satan stets das Böse will und als Knecht Gottes stets das Gute schafft.
Die katholische Kirche konnte die in ihren Dogmen vorstellig gemachte Wahrheit mit dem
Verstand nicht verteidigen. Denn dieser verwickelt sich, wie Kant gezeigt hatte, notwendig in
Widersprüche, aus denen er nicht herausfindet. Auch wenn die katholische Kirche im Geist
immer schwächer geworden ist und Jesum Christum schließlich im Stich gelassen und sich der
Gegenkirche ergeben hat,23 bleibt doch der von der Aufklärung gemordete Dreieinige als
Sehnsucht in den Herzen der Menschen lebendig und gegenwärtig. Der Geist ist unsterblich.
Es war wiederum – und nicht zufällig – ein Deutscher Philosoph, Georg Wilhelm Friedrich
Hegel, der die Einseitigkeit der Kantschen Philosophie überwandt, indem er die Vernunft
entdeckte, umfassend erkannte und dadurch die Voraussetzung für den Aufstand gegen die
Herrschaft Jakobs schuf. Es ist der Kampf zweier Nationen, der Deutschen und der Jüdischen
Nation.
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Gott hatte Rebekka, als sie Jakob und Esau unter dem Herzen trug, offenbart: „Zwei Völker
sind in deinem Schoß, zwei Nationen werden sich aus deinem Leibe lösen; die eine Nation
wird stärker sein als die andere, die ältere wird der jüngeren dienstbar sein.“ (1. Mose 25,23).
Es sind die Deutsche und die Jüdische Nation, Zwillinge, die nicht voneinander lassen können.
Schon im Mutterleib haben sie sich gestoßen, so sehr, dass Rebekka darüber verzweifelt war
und nicht mehr leben wollte (1. Mose 25, 22). Bei der Geburt hielt Jakobs Hand Esaus Ferse
fest (1. Mose 25, 26). Dieser Griff hat sich nie gelockert.
In der Deutschen Idealistischen Philosophie, die sich stets als Einspruch gegen die Judäo-
Französische Aufklärung verstanden hat, hat Gott sich endlich in die Vernunft, in das
vernünftige Denken, offenbart, am klarsten in der Philosophie Hegels. Auf diesem Boden wird
jetzt Jesus Christus in der katholischen Kirchen wieder auferstehen und das Zeitalter des
Gottestodes in Europa beenden. Hegel zeigt im reinen Denken, also fernab von allen
Vorstellungen, dass Got als Geist (Begriff) sich in sich ur-teilt, in Unterschiede des Begriffs
legt, dadurch in Erscheinung tritt als Welt, die als das logische Andere, das Außersichsein
Gottes, nur eine entfremdete Gestalt Gottes selbst ist, der in der von ihm geschaffenen Welt
bei sich selbst und dadurch wahrhaft unendlich ist. Der Begriff (das ist die Lebendigkeit
Gottes als Denken) hat in sich den Trieb, sich selbst zu erscheinen – als Welt – und sich durch
sein Erscheinen als Welt und in der Welt selbst als Geist (seine Dreieinigkeit – in der
Vorstellung als Vater, Sohn und Heiliger Geist) zu erkennen als reines Denken, das von nichts
abhängt als von sich selbst, insbesondere nicht durch Materie bedingt ist, sondern diese aus
sich hervorbringt und so in sich frei ist. Wäre die Materie, das physikalische Universum, nicht
aus dem Geist und nicht selbst Geist, so wäre der Schöpfungsakt Gottes bedingt durch die
Materie, hinge von dieser und ihren Gesetzen ab, wäre also nicht frei, d.h. Gott wäre nicht
Gott.
Die Wirklichkeit, die der Geist vor sich bringt, wird in einer notwendigen Entwicklung erst
ihrem Begriff angemessen und ist so Idee. Die Wirklichkeit ist in diesem Sinne Idee, wenn
jene dem Begriff (Gott) vollkommen angemessen geworden ist. „Idee“ ist also nicht ein
Hirngespinst sondern absolutes Sein, das nichts mehr vor sich aber auch nichts mehr hinter
sich hat, sondern absolute Unmittelbarkeit ist. Damit hängt zusammen, dass „der Geist weht
wo er will und wann er will“. Er kann auch Wunder tun, d.h. von Naturgesetzen abweichen
(Die Chaos-Theorie scheint dem jetzt „auf die Spur zu kommen.“) Die für die Auferstehung
Jesu Christi in der katholischen Kirche maßgebliche stelle in der Hegelschen
Religionsphilosophie sei hier ausgeführt.
Sie wird in ihrer tiefen Bedeutung wohl nur dem einsichtig, der sich in das Hegelsche System,
das in der Religionsphilosophie seinen Gipfelpunkt erreicht, hinreichend einstudiert hat:
Wir sahen, „daß Gott dies ist, als lebendiger Geist sich von sich zu
unterscheiden, ein Anderes zu setzen und in diesem Anderen mit sich identisch
zu bleiben, in diesem Anderen die Identität seiner mit sich selbst zu haben.
Das ist die Wahrheit.
Diese Wahrheit ist es, die die eine Seite dessen ausmachen muß, was dem
Menschen zum Bewußtsein kommen muß, die ansichseiende, substantielle
Seite.
Näher kann es so ausgedrückt werden, daß der Gegensatz die
Unangemessenheit überhaupt ist. Der Gegensatz, das Böse ist die
Natürlichkeit des menschlichen Seins und Wollens, die Unmittelbarkeit; das ist
eben die Weise der Natürlichkeit. Mit der Unmittelbarkeit ist eben die
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Endlichkeit gesetzt, und diese Endlichkeit oder Natürlichkeit ist unangemessen
der Allgemeinheit Gottes, der in sich schlechthin freien, bei sich seienden,
unendlichen, ewigen Idee.
Diese Unangemessenheit ist der Ausgangspunkt, der das Bedürfnis ausmacht.
Die nähere Bestimmung ist nicht, daß die Unangemessenheit von beiden
Seiten verschwinde für das Bewußtsein. Die Unangemessenheit ist; sie liegt in
der Geistigkeit: der Geist ist das Sichunterscheiden, das Setzen von
Unterschiedenen. Wenn sie unterschieden sind - nach diesem Moment, daß sie
Unterschiedene sind -, sind sie nicht das Gleiche; sie sind verschieden,
einander unangemessen. Die Unangemessenheit kann nicht verschwinden;
wenn sie verschwände, so verschwände das Urteil des Geistes, seine
Lebendigkeit; so hörte er auf, Geist zu sein.
Die weitere Bestimmung aber ist diese, daß dieser Unangemessenheit
ungeachtet die Identität beider sei; daß das Anderssein, die Endlichkeit, die
Schwäche, die Gebrechlichkeit der menschlichen Natur keinen Eintrag tun
könne jener Einheit, die das Substantielle der Versöhnung ist. Auch dieses
haben wir erkannt in der göttlichen Idee. Denn der Sohn ist ein Anderes als
der Vater; dies Anderssein ist Verschiedenheit, sonst ist es nicht Geist. Aber
das Andere ist Gott, hat die ganze Fülle der göttlichen Natur in sich; diesem,
daß dieser Andere der Sohn Gottes, damit Gott ist, tut die Bestimmung des
Andersseins keinen Eintrag; ebenso auch nicht ihm in der menschlichen
Natur.
Dieses Anderssein ist das ewig sich Setzende, ewig sich Aufhebende, und
dieses sich Setzen und Aufheben des Andersseins ist die Liebe, der Geist. Das
Böse, die eine Seite, ist abstrakt bestimmt worden als nur das Andere,
Endliche, Negative, und Gott als das Gute, Wahrhafte auf die andere Seite
gestellt. Aber dies Andere, Negative enthält in sich selbst auch die Affirmation,
und das muß im endlichen Sein zum Bewußtsein kommen, daß das Prinzip der
Affirmation darin enthalten ist, daß in diesem Prinzip der Affirmation das
Prinzip der Identität liegt mit der anderen Seite; so wie Gott nicht nur als das
Wahre die abstrakte Identität mit sich ist, sondern das Andere, die Negation,
das Sichanderssetzen seine eigene wesentliche Bestimmung, die eigene
Bestimmung des Geistes ist.
Die Möglichkeit der Versöhnung ist nur darin, daß gewußt wird die an sich
seiende Einheit der göttlichen und menschlichen Natur; das ist die notwendige
Grundlage. So kann der Mensch sich aufgenommen wissen in Gott, insofern
ihm Gott nicht ein Fremdes ist, er sich zu ihm nicht als äußerliches Akzidenz
verhält, sondern wenn er nach seinem Wesen, nach seiner Freiheit und
Subjektivität in Gott aufgenommen ist; dies ist aber nur möglich, insofern in
Gott selbst diese Subjektivität der menschlichen Natur ist. Dieses Ansichsein
muß dem unendlichen Schmerz zum Bewußtsein kommen als die an sich
seiende Einheit der göttlichen und menschlichen Natur, aber nur dem
Ansichsein, der Substantialität nach, so daß diese Endlichkeit, Schwäche, dies
Anderssein dieser substantiellen Einheit beider keinen Eintrag tut.
Die Einheit der göttlichen und menschlichen Natur, der Mensch in seiner
Allgemeinheit ist der Gedanke des Menschen und die an und für seiende Idee
des absoluten Geistes. An sich ist auch in dem Prozeß, in welchem sich das
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Anderssein aufhebt, diese Idee und die Objektivität Gottes real, und zwar in
allen Menschen unmittelbar: "Aus dem Kelch des ganzen Geisterreiches
schäumt ihm die Unendlichkeit."Der Schmerz, den das Endliche in dieser
seiner Aufhebung empfindet, schmerzt nicht, da es sich dadurch zum Moment
in dem Prozeß des Göttlichen erhebt.
„Sollte jene Qual uns quälen, da sie unsre Lust vermehrt?“
Aber hier, auf diesem Standpunkte ist es nicht um den Gedanken des
Menschen zu tun. Auch kann es nicht bei der Bestimmung der Einzelheit
überhaupt bleiben, die selbst wieder allgemein und im abstrakten Denken als
solchem ist.
Soll vielmehr das Bewußtsein von der Einheit der göttlichen und menschlichen
Natur, von dieser Bestimmung des Menschen als Menschen überhaupt, dem
Menschen gegeben werden oder soll diese Erkenntnis ganz in das Bewußtsein
seiner Endlichkeit eindringen als der Strahl des ewigen Lichtes, das ihm im
Endlichen klar wird, so muß sie an ihn kommen als Menschen überhaupt, d. h.
ohne Bedingung einer besonderen Bildung, sondern an ihn als unmittelbaren
Menschen, und für das unmittelbare Bewußtsein muß sie allgemein sein.
Das Bewußtsein der absoluten Idee, die wir im Denken haben, soll also nicht
für den Standpunkt philosophischer Spekulation, des spekulativen Denkens
hervorgebracht werden, sondern in der Form der Gewißheit für die Menschen
überhaupt; nicht daß sie es denken, die Notwendigkeit dieser Idee einsehen
und erkennen, sondern darum ist es zu tun, daß sie ihnen gewiß wird, d. h. daß
diese Idee, die Einheit der göttlichen und menschlichen Natur zur Gewißheit
komme, daß sie für sie die Form unmittelbarer sinnlicher Anschauung,
äußerlichen Daseins erhalte, kurz, daß diese Idee als in der Welt gesehen und
erfahren erscheine. So muß sich diese Einheit in ganz zeitlicher, vollkommen
gemeiner Erscheinung der Wirklichkeit, in einem diesen Menschen für das
Bewußtsein zeigen, in einem Diesen, der zugleich gewußt werde als göttliche
Idee, nicht nur als höheres Wesen überhaupt, sondern als die höchste, die
absolute Idee, als Gottessohn.
Göttliche und menschliche Natur in einem ist ein harter, schwerer Ausdruck;
aber die Vorstellung, die man damit verbindet, ist zu vergessen; es ist die
geistige Wesenheit, an die dabei zu denken ist. In der Einheit der göttlichen
und menschlichen Natur ist alles verschwunden, was zur äußeren
Partikularisation gehört, - das Endliche ist verschwunden.
Es ist das Substantielle der Einheit der göttlichen und menschlichen Natur,
was dem Menschen zum Bewußtsein kommt, so daß der Mensch ihm als Gott
und Gott ihm als Mensch erscheint. Diese substantielle Einheit ist das Ansich
des Menschen; indem aber dasselbe für den Menschen ist, ist es jenseits des
unmittelbaren Bewußtseins, des gewöhnlichen Bewußtseins und Wissens;
damit muß es drüben stehen für das subjektive Bewußtsein, das sich als
gewöhnliches Bewußtsein verhält und als solches bestimmt ist. Hierin liegt es,
daß dies als einzelner, ausschließender Mensch erscheinen müsse für die
Anderen, es sind nicht sie alle Einzelnen, sondern einer, von dem sie
ausgeschlossen sind, aber nicht mehr als das Ansich, das drüben ist, sondern
als die Einzelheit auf dem Boden der Gewißheit.
Seite 14 von 27
Um diese Gewißheit und Anschauung ist es zu tun, nicht bloß um einen
göttlichen Lehrer, ohnehin nicht bloß der Moral, aber auch nicht einmal bloß
um einen Lehrer dieser Idee, nicht um Vorstellung und Überzeugung ist es zu
tun, sondern um diese unmittelbare Gegenwart und Gewißheit des Göttlichen;
denn die unmittelbare Gewißheit der Gegenwart ist die unendliche Form und
Weise, wie das "ist" für das natürliche Bewußtsein ist. Dieses Ist vertilgt alle
Spur der Vermittlung; es ist die letzte Spitze, der letzte Lichtpunkt, der noch
aufgetragen wird. Aller Vermittlung durch Gefühle, Vorstellung, Gründe fehlt
dies Ist, und nur im philosophischen Erkennen durch den Begriff, im Elemente
der Allgemeinheit kehrt es wieder.
Das Göttliche ist nicht zu fassen nur als ein allgemeiner Gedanke oder als ein
Inneres, nur Ansichseiendes, die Objektivierung des Göttlichen nicht nur als
eine solche, die in allen Menschen ist, zu fassen; so ist sie dann nur als die
Vielheit des Geistigen überhaupt gefaßt, und die Entwicklung, die der absolute
Geist an ihm selbst hat und die bis zur Form des Ist, der Unmittelbarkeit
fortzugehen hat, ist darin nicht enthalten.
Der Eine der jüdischen Religion ist im Gedanken, nicht in der Anschauung,
eben darum nicht zum Geist vollendet. Die Vollendung zum Geiste heißt eben
die Subjektivität, die sich unendlich entäußert und aus dem absoluten
Gegensatze, aus der äußersten Spitze der Erscheinung zu sich zurückkehrt.“24
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#3
Rolf

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Horst Mahler
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Im August 2009


Teil 2





Diese Sätze sind das Fundament, auf dem das wiederauferstandene Deutsche Volk den Bau der
Neuen, der vernünftig gewordenen Welt errichten wird. Zugleich wird auf diesem Fundament
die Kirche Christi, die notwendig Katholisch ist, sich neu errichten.
Die Zeit ist erfüllt. Die Völker lehnen sich auf wider Israel. Adolf Hitler, der Führer Edoms,
war erst die Vorhut. Ihn konntet ihr noch schlagen. Ihr konntet ihn bezwingen, weil er noch
nicht im Besitz der Wahrheit war, die die Völker frei macht. Er hatte Euch nur erst als „Nein
zum Leben der Völker“, also als Feind, erkannt und Euch so genannt. Seine Feststellung in
seiner Rede vom 30. Januar 193925, daß „die Zeit der propagandistischen Wehrlosigkeit der
nicht-jüdischen Völker zu Ende“ sei und „das nationalsozialistische Deutschland und das
faschistische Italien…jene Einrichtungen besitzen, die es gestatten…die Welt über das Wesen
einer Frage aufzuklären, die vielen Völkern instinktiv bewußt und nur wissenschaftlich unklar
ist“, hatte noch keinen Boden in der Wirklichkeit. Richtig war lediglich die Voraussetzung,
daß sich die Judenfrage mit der Aufklärung über das Wesen Alljudas erledige. Hitler und
seinen Anhängern gelang es noch nicht, die jüdische Nation als eine Gestalt Gottes zu fassen.
Daran sind sie gescheitert. Auf jüdischer Seite hat sich am klarsten – wenn auch erst einseitig
– der jüdische Denker Martin Buber, ein Zeitgenosse Adolf Hitlers, über das Judentum
ausgesprochen. Dieses sei das „Nein zum Leben der Völker“26 und unfähig, „das Absolute zu
fassen“27. Das Nein zum Leben der Völker ist nicht nur Tod sondern auch Verderber der
Menschen und Völker – als Nein zum Leben ist Juda Satan. Aber man kann die Wahrheit – wie
Hegel gezeigt hat – nicht mit nur einem Satz aussprechen. Jedes Moment des Begriffs- das ist
die Lebendigkeit Gottes selbst, durch die er erst Geist ist (Joh 4, 24)- ist an sich selbst das
Gegenteil seiner selbst, d. h. es verschwindet in seinem Gegensatz. Das ist der schwierigste
Satz der Logik der Vernunft und wohl nur nach entsprechender Einarbeitung in dieselbe zu
begreifen. Johann Wolfgang von Goethe ist es im „Faust“ (I) gelungen, diese Dialektik des
Bösen in die Antwort einzufangen, die Mephisto dem Dr. Faust auf dessen Frage: „Wer bist
Du?“ gibt: „ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“
Zwar hat Hitler diese Aussage ausdrücklich – durchaus zutreffend – auf das Judentum
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bezogen.28 Daß Hitler daraus aber keine Folgerungen abgeleitet hat, ist das sicherste Zeichen,
daß ihm der Begriff noch „kein Begriff“ war. Dieser wirkte in ihm erst noch als Vorahnung,
noch nicht als reiner Gedanke (er sprach oft von der “Vorsehung“). Der Blick war noch nicht
geschärft durch das „Dritte Auge“, welches das Vernunftdenken ist. Das Volk der Dichter und
Denker ist das Opfer des auf Kant zurückgehenden Agnostizismus geworden. Er hat „die
vollkommene Erlahmung der Vernunft begründet.“(Hegel, Werke Band 17 Seite 443). Und es
ist einzig und allein diese von jüdischen Intellektuellen eifrigst forcierte Erlahmung der
Vernunft, die Diskriminierung der Suche nach der absoluten Wahrheit, die dem Judaismus
noch für eine ganze Epoche sowohl die offene als auch die verdeckte Herrschaft über die
Völker gesichert hat.
Von hier aus nahm das Verhängnis seinen Lauf. Die wesensblinde antijüdische Propaganda der
Nationalsozialisten bewirkte eine Steigerung des Hasses gegen die Juden, wo eine das Wesen
der Judenheit im Vernunftdenken erfassende Kulturleistung des Deutschen Volkes diesen Haß
für alle Zeiten in den Herzen der Nichtjuden getilgt hätte. Das Zerstörungswerk und die zähe
Zersetzungsarbeit der unter die Völker zerstreuten Judenheit wären als ein geschichtlich
notwendiges Moment auf dem Weg zur Freiheit erkannt worden. Es ist in der Atmosphäre des
judaisierten Zeitgeistes nicht leicht, diesen Gedanken zu fassen. Dieser siedelt im Reich des
Vernunftdenkens, von dem der Verstand, die heute noch übliche Denkform, nichts weiß. Die
jetzt hereingebrochene Endzeitkrise der judaisierten Welt – zur Irreführung als „Welt des
Liberalkapitalismus“ oder auch als „bürgerliche Gesellschaft“ bezeichnet – aber treibt die
Menschheit an zur Suche nach dem Not-wendenden. Dies wird mit den vereinten geistigen
Anstrengungen der Völker in dem gefunden werden, was in Grundzügen dargelegt ist in dem
bereits erwähnten Handbuch zur Befreiung „Komm Heim! Komm heim ins Reich!“ von
Michael Birthelm (Pseudonym), daselbst in dem Abschnitt „Dritter Deutungsversuch des
Geschichtsprozesses – Der Sinn der Geschichte“29 und im Abschnitt „Der Heimweg“30, wobei
das darin abgedruckte „100-Tage-Programm“ von Reinhold Oberlercher jedenfalls teilweise
überholt sein dürfte. An seine Stelle tritt die auf den Seiten 946 ff. wiedergegebene
Programmschrift „Ehre! Wahrheit! Heimat!“.31
Im Blick auf das Grauen, das als Menschheitsgeschichte hinter uns liegt, ist der Gedanke kaum
zu ertragen, daß Satan, das Böse, im Dasein letztlich das Gute bewirkt und in diesem Sinne
kein Gegengott sondern Knecht Gottes, des Dreieinigen, ist. Die Beklommenheit weicht aber,
wenn es gelingt, uns Menschen, die wir ja die Verursacher des Bösen in der Welt sind (beileibe
nicht nur Juden), auf eine ganz neue Weise zu sehen, wenn es gelingt, die Erkenntnis zu fassen,
daß wir Menschen das Bewußtsein Gottes sind und dieser kein anderes hat (von Hegel im
Denken aufgezeigt und auch von Adolf Hitler so ausgesprochen).32 Wenn wir uns in diesen
Gedanken vertiefen, dann sind das Böse, das Leid, das Unglück von Gott nicht geschickt oder
gewirkt an einem anderen Wesen, das nicht er selbst ist, auch nicht von ihm zugelassenes
Wirken eines anderen, der nicht Gott ist. Vielmehr sind in dieser Erkenntnis die negativen
Einwirkungen auf die Welt die Qual Gottes in sich selbst, sein Geburtsschmerz der
Selbstwerdung, d.h. seiner Freiheit. Dieser Schmerz ist ein notwendiges Moment des göttlichen
Lebens und wir als sein Bewußtsein sind das „Receptaculum“ dieser Qual. Kein Volk, kein
Mensch, kein Jude, kein Deutscher, kein Christ, kein Moslem ist außerhalb, jenseits dieser
Qualierung des absoluten Geistes, den Juden – wie Martin Buber einräumt – nicht fassen
können, weil Juda nur das verständige Denken, die Intelligenz als einseitige Fähigkeit zu
unterscheiden, verkörpert. Der jüdische Geist verharrt in der Trennung der Unterschiedenen –
für sie ist Gott nicht Mensch und Mensch nicht Gott – dieses Denken des Verstandes endet
schließlich im Gottestod (Atheismus und Völkermord), denn: Gott der nicht zugleich Mensch
ist, ist darum endlich. Er hört dort auf, wo der Mensch anfängt. Und dieser von Gott getrennt
gehaltene Mensch wird schließlich zum Gottesmörder, denn er setzt Gott an sich eine Grenze,
verendlicht ihn, d.h. er ent-göttlicht Gott und ebenso kann nur dieser verendlichte (verendete)
Gott seinem auserwählten Volk befehlen, alle anderen Völker „auszumorden“ (Max Weber)
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Deshalb sind Juden Gottesmörder, nicht erst dadurch, daß sie Jesum ans Kreuz geschlagen
haben. Und in ihrem Herzen sind sie Völkermörder. Was Martin Buber schlicht das „Nein zum
Leben der Völker“ nannte, wird anschaulich von Hegel ausgeführt.
Aber der Gottestod selbst ist ein Moment der Selbstwerdung des absoluten Geistes, der erst
durch seine Auferstehung im Vernunftdenken, der allein ihm angemessenen Form, bei sich,
also unendlich und darin frei ist.
Der Gottestod, das naturwissenschaftliche Weltbild, die auf dieses gestellte Aufklärung, die
Erklärung der Welt und der Menschen ohne Rücksicht auf Gott als Geist33 ist die Welt des
jüdischen Denkens, die judaisierte Welt. Diese ist durch ihre Negativität, durch ihr zersetzendes
und lebensfeindliches Wirken und Weben, mit dem was sie angerichtet hat, jetzt der Weckruf
an die Vernunft, damit sie in der Welt endlich das Zepter übernehme. Dieser vom Judentum
provozierte Machtwechsel im Reiche des Geistes ist das Gute, das sich dem Bösen verdankt.
Die Vernunft selbst ist es, die sich jetzt gegen die Herrschaft Jakobs auflehnt und im
Abschütteln seines Jochs den Esau-Segen beglaubigt.
Jakob, der von Isaak Gesegnete, hat damit seine heilsgeschichtliche Aufgabe erfüllt.
Seine letzte Pflicht gegen Jahwe ist es, den seinem Bruder Esau erteilten väterlichen Segen zu
erkennen und Esaus Freiheit anzuerkennen.
Weicht, damit die judaisierte, nur verständige Welt endlich die vernünftige Welt, die
Wirklichkeit des göttlichen Willens, werde!
Henry Ford, der „Autokönig“, hat in seinem epochalen Werk „Der Internationale Jude“34
zutreffend herausgearbeitet, daß die Grundlage der jüdischen Weltbeherrschung, das
Fundament Alljudas, „Kapitalismus und Presse oder Geld und Propaganda“ sind35. Der
Kapitalismus, d.h. das von jüdischen Plutokraten beherrschte Weltfinanzsystem ist
zusammengebrochen. Die Schutzmacht Alljudas, die Vereinigten Staaten von Amerika sind
von einem nicht mehr zu wendenden Niedergang erfaßt. „Was fällt, soll man stoßen“ (Mao
Tsetung). Der Stoß hat einen Namen: „ Dschihad“ – der heilige Krieg der islamischen
Völkerschaften. Das Deutsche Volk verstärkt die Wucht des Schlages der Islamischen
Republik Iran gegen die Holocaust-Kirche mit vielfältigen Anstrengungen, „die kurzen Beine
der heiligen Lüge“36 wegzuschlagen. Der tapfere Kampf der Rechtsanwältin Sylvia Stolz vor
den „Gerichten“ der OMF-BRD hat diese Front des Befreiungskrieges weithin sichtbar
gemacht.
Eine zweite Front - jetzt im Rücken des Feindes - ist eröffnet mit der Bekanntmachung der
Erkenntnis, daß dem plutokratischen Geldkapital - im Unterschied zum produktiven Kapital -
ein systemischer Zwang zum Betrug innewohnt. Dieser zerstörerische Zusammenhang ist in
dem Video-Vortrag „Weltauferstehung“ -

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aufgezeigt.
Darin hebe ich ab auf den grundlegenden Unterschied, der zwischen dem produktiven Kapital
(heute „Real-Wirtschaft“ genannt) und dem Finanzkapital besteht. In der so verhängnisvollen
moralischen Gesichtsbetrachtung stehen dafür die Ausdrücke „schaffendes Kapital“ und
„raffendes Kapital“.
Im Bereich des produktiven Kapitals wirkt ein Regelmechanismus, der im Falle von
nachhaltiger Überproduktion das gestörte Gleichgewicht durch Kapitalvernichtung wieder
herstellt. Anders beim Finanzkapital. Dieses besteht aus Rechtstiteln, die letztlich auf die
künftige Übertragung von Geld gerichtet sind. Zum Geldtitel gehört der Anspruch auf
Zinszahlungen wie die Atemluft zum Warmblüter. Das bedeutet, dass Geldtitel ausnahmslos
mit einem Krebserreger, mit der Zinseszinsformel, infiziert sind. In dem Maße, wie das
Finanzkapital, verkörpert in der jüdisch dominierten Plutokratie, zur bestimmenden Fraktion im
Wirtschaftsleben wird (das ist vor ca. 250 Jahren eingetreten), mutiert mit Brachialgewalt die
Zinseszinsformel jede Volkswirtschaft in einen Wachstumsmoloch, der in sich kein
Gleichgewicht mehr finden kann. „Wirtschaftswachstum“ wird zum Zauberwort, das dem
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Blick auf das Überleben der Völker Scheuklappen anlegt. Es darf die Unvernunft dieses
Systems nicht in das Blickfeld kommen.
Im Bereich des Finanzkapitels treten keine Überproduktionskrisen in Erscheinung. Geld ist nie
zuviel, Geld bleibt immer Geld. Zwar gehen einzelne Geldkapitalisten auch mal Bankrott. Aber
ihr Geld wird nicht- wie in der Realwirtschaft die Produktionsstätten - verschrottet, sondern
findet seinen Weg als Geld in andere Taschen. Der Geld-Gesamtkapitalist wird immer reicher
und mächtiger. Aber der stetig wachsende Geldberg findet in der Realwirtschaft nicht mehr in
dem Umfange „Arbeit“ (ja auch Geld sucht „Arbeit“), der notwendig ist, um die künftig an
Geldbesitzer zu zahlenden Zinsen zu „erwirtschaften“. Der Geldkapitalist braucht, um
Geldkapitalist zu bleiben, immer mehr Schuldner, und es dämmert, daß Geld nichts anderes ist
als das Rechtsverhältnis von Gläubiger und Schuldner. Woher aber Schuldner nehmen und
nicht stehlen? Wenn der Geldkapitalist in Not ist, fällt ihm stets der Staat ein. Der muß ihm
helfen. Wo die Realwirtschaft nicht mehr genügend Schulden hergibt, muß der Staat herhalten
und zum Schuldner werden. Spätestens jetzt wird das Geldkapital zu einer Krebsgeschwulst im
Volkskörper. Über die Besteuerung der Volksgenossen durch den zum zinseszinspflichtigen
Schuldner gewordenen Staat saugt die Plutokratie die Lebenskräfte aus dem Volk, bis das
Gespenst der Überbesteuerung37 und des nachfolgenden Staatsbankrotts Einlaß begehrt. Das
erst ist die Krise des Finanzkapitals, die ganz anders beschaffen ist, als die
Überproduktionskrise des Realkapitals. Das hat Karl Marx, der Jude, uns verschwiegen!
Immerhin hat er angemerkt, daß der Geldkapitalist über die Staatsschuld den „Staat“ - d.h. die
politische Klasse - ankauft. Plutokratie und politische Klasse sitzen deshalb in der Krise des
Finanzkapitals „in einem Boot“. In der ersten Phase der „Krisenbewältigung“ läßt der Staat
(durch „Deregulierung der Finanzmärkte“) die Bildung einer „Blase“ zu, in die rein
betrügerische „Finanzprodukte“ eingespeist werden, in die das nach der Zinseszinsformel
überbordende und außer Rand und Band geratene Geldkapital vermittels der durch Täuschung
erzeugten Illusion von Renditepotentialen bis zum unvermeidlichen „Crash“ – wie in einem
Zwischenlager – entsorgt wird. Die Plutokratie degeneriert zur Kleptokratie (Herrschaft der
Diebe).
Im Jahre 2007 ist der „Crash“ eingetreten. Wieder ruft das Geldkapital den „Staat“ als Retter
herbei. Spätestens jetzt haben die Staatsdeppen den Schwindel durchschaut. Aber sie sind jetzt
Getriebene. Würden sie sich den Zumutungen der Kleptokraten versagen, würde schlagartig der
hinter dem Nebelvorhang „Nettokreditaufnahme“ versteckte Staatsbankrott sichtbar und die in
den Betrug verstrickten „Politiker“ müssen fürchten, daß sie der Volkszorn an die Laternen
hängt. Zwar ist in dieser Lage Rettung des Kapitalismus nicht mehr möglich, aber die
Kleptokraten gewinnen durch die „Rettungspakete“ Zeit, die sie brauchen, um wenigstens
einen Teil der Beute in Sicherheit zu bringen in Wertspeicher, die inflationssicher sind. Denn
die Hyperinflation zur Entschuldung der Staatshaushalte, d.h. die vollständige Überwälzung der
Schulden auf die „Kleinen“ durch Vernichtung ihrer Ersparnisse und Versorgungsansprüche ist
längst beschlossene Sache. Fast möchte man in den Ruf „Hängt sie auf!“ einstimmen. Doch
halt! Die Folge wäre ein unbeschreibliches Chaos und es würden sehr viel mehr Menschen
eines unnatürlichen Todes sterben müssen, als die Anzahl, die jetzt schon unvermeidlich ist.
Der kürzeste Weg aus dem hereintretenden Chaos zur Abschüttelung des Jochs Jakobs,
erschließt sich, wenn man folgendes bedenkt: Geld ist in einer entwickelten Wirtschaftsform
ein rechtlich eingefaßtes Vertrauensverhältnis (wegen der Einzelheiten sei auf den im Anhang
beigefügten Vortrag „Weltauferstehung“ verwiesen). Als Träger des notwendigen Vertrauens
hat sich im Geschichtsverlauf das System der privaten Banken herausgebildet. Im weiteren
Verlauf der Entwicklung gerät dieses System - wie vorstehend skizziert - an einen Punkt, von
dem an es sich nur noch als System eines organisierten Betruges über die Zeit retten kann -
solange, bis der Betrug, wie jetzt geschehen, in der unvermeidlichen Katastrophe aufliegt.
Sobald das begriffen wird, löst sich das Vertrauen in den privaten Bankenapparat in Luft auf
und kann nie wieder hergestellt werden. (Man lese dazu, wie sich Gunnar Heinsohn, einer der
Pioniere der Enthüllung des Geldwesens, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 20.Mai
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2009 S.31 über die Rettungsversuche lustig macht. Er spricht von einer „Notoperation ohne
jede Kenntnis der Anatomie“.) Doch ist es weder der Rücksturz in die Steinzeit noch das Ende
der Geschichte. Geld muß sein, also wird es sein. Und es wird nur sein als ein
Vertrauensverhältnis. Doch das Vertrauen wandert aus aus dem Reich der Plutokraten, um sich
jetzt endlich dort niederzulassen, wo es hingehört: in eine Volksgemeinschaft, deren
Selbsthervorbringung (von Marx „gesellschaftliche Reproduktion“ genannt) nicht vom privaten
Bereicherungs- und Machtinteresse gelenkt ist, sondern von der wirtschaftlichen Vernunft, d.h.
vom Gemeinwohlinteresse. Und das ist Nationalsozialismus. Der Staat, der in der
Schuldknechtschaft der Kleptokraten schmachtet, kann es nicht sein, denn der hat sich als
Komplize bei der Ausraubung des Volkes erwiesen. Dem vertraut man nicht mehr. Nur der
Staat, der gestützt auf das Zutrauen seiner Volksgenossenschaft die Kraft und die
Entschlossenheit aufbringt, jegliches arbeitslose Einkommen aus dem Zinsgeschäft durch
Annulierung der entsprechenden Rechtstitel zu beseitigen und die Banken in Volkseigentum
überführt bei gleichzeitiger Verfügbarmachung der von der Volkswirtschaft benötigten
Kreditmittel (produktive Kreditschöpfung), wird das Vertrauen genießen, das für eine gesunde
Währung nötig ist.
Ihr Söhne des Bundes seid jetzt schon raus aus dem Geldgeschäft. Nur wisst ihr es vielleicht
noch nicht.
Der Wucher ist Euch genommen und damit ist Eure Geldmacht dahin. Und ohne die Macht des
Geldes könnt ihr auch Eure Medienmacht nicht erhalten. Die Macht Alljudas ist dahin.
So und nicht anders realisiert sich der Segen, den Isaak seinem erstgeborenen Sohn Esau erteilt
hat. „Wenn du dich aber auflehnst, dann wirst du sein Joch abschütteln von deinem Nacken.“
Jakob und Esau, Juda und das Deutsche Volk, stehen ewig in einem gewollten Verhältnis
zueinander, dass ein Volk ist nicht ohne das andere. Sie sind Momente der Entwicklung des
Geistes in sich und als solche sind sie zu begreifen. Es ist nicht die Schwerthand Esaus, die das
Joch Jakobs bricht. Jakob wird an sich selbst irre. Er hat das Geldverhältnis mit einer
Genialität, die ihresgleichen nicht hat, über den gemeinen Wucher hinausgetrieben in die Höhe
ingenieurmäßig konstruierter Finanzprodukte, deren Veitstanz er schließlich nicht mehr
bändigen konnte. Jakob selbst hat dadurch die Grundlagen seiner weltlichen Macht zerstört.
Die Gewalt, die ihm Esau jetzt antut, ist die Gewalt der Vernunft. Sie tötet nicht, wie der
Verstand tötet. Sie versöhnt und heilt.
Es ist die letztendliche Bestimmung Jakobs, daß er die Welt des Verstandes, die er maßgeblich
gestaltet hat, öffnet für den Einzug Esaus, auf daß die Welt jetzt vernünftig werde. Der Weg
dahin ist vorgezeichnet und umfassend gerechtfertigt in dem Handbuch zur Befreiung „Komm
Heim! Komm heim ins Reich“.
Die konkreten Schritte sind in der darin enthaltenen Programmschrift „Ehre! Wahrheit!
Heimat!“38 aufgezeigt. Im wesentlichen zielt diese darauf, die im Schoße der bürgerlichen
Gesellschaft schon herangewachsenen Momente einer höher entwickelten Eigentumsform zu
ihrer eigengesetzlichen Wirkung freizusetzen. Das Privateigentum an den Produktionsmitteln
wird zum selbstbewußten doppelnützigen Treuhandeigentum weiterentwickelt und als solches
gestärkt, damit es die Grundlage für die Herausbildung der sittlichen Persönlichkeit im Volke
wird. Dass die Dynamik der Krise die Realität in diese Formen drängt, zeigt sich unter anderem
auch darin, dass die Bundesregierung bei ihrem Versuch, die Opel AG zu retten, sich
gedanklich der Gestalt der „doppelnützigen Treuhand“ annähert und sich dabei auch dieses
Ausdrucks bedient (Der Spiegel Nr. 21/2009 S.24). Doch alle innerhalb des kleptokratischen
Systems unternommenen „Rettungsversuche“ müssen erfolglos bleiben. Sie verschlimmern die
Lage beträchtlich und verlängern das Leiden. Schließlich wird der Leidensdruck so sehr
zunehmen, dass es zur Explosion kommt mit unabsehbaren, jedenfalls verheerenden Folgen.
Seite 19 von 27
Das Betrugsmodell wird dreist weitergeführt und die Wut damit immer mehr angefacht. (vgl.
z.B. FAZ vom 23. Mai 2009 S.23 „Mit Derivaten auf die Zukunft zocken.“). Es ist viel von
einer „Kreditklemme“ die Rede und man gibt vor, diese durch „Flutung des Geldmarktes“ und
„Sanierung der Banken“ beheben zu können. Das ist die Fortsetzung des Betruges „auf
erweiterter Stufenleiter“. Das unkundige und uninformierte Publikum wird so in den Glauben
versetzt, als würden die „Rettungsversuche“ zu seinem Besten unternommen. Die Wahrheit
sieht anders aus. Die „Kreditklemme“ der Realwirtschaft ist nichts anderes als die radikale
Schrumpfung der als Kreditsicherheiten unverzichtbaren Vermögenswerte der potentiellen
Kreditnehmer. Die „Lüftung“ d.h. das Platzen der Spekulationsblasen hat nominelle Werte in
Höhe von mehr als neun Billionen Dollar (weltweit) „in Luft aufgelöst“. Diese
„Vermögenswerte“ aber waren fast ausnahmslos direkt oder indirekt als „Sicherheiten“ für
Bankkredite in Anspruch genommen bzw. waren in der Realwirtschaft als Reserve für künftig
Kreditbesicherungen vorgehalten worden. Die im „Crash“ offenbar gewordene Entwertung der
Vermögenstitel führt zu Nachbesicherungsforderungen der kreditgebenden Banken. Diese
können aber aus den genannten Gründen nicht erfüllt werden. Es kommt zu Kreditkündigungen
bzw. Kreditverweigerungen und infolge davon zu Firmenzusammenbrüchen und wachsender
Arbeitslosigkeit. Das führt zu untragbaren Belastungen des „sozialen Netzes“ und weiterem
Abschreibungs (Wertberichtigungs)bedarf bei den Banken. -Eine Abwärtsspirale ohne Ende-.
Die „Flutung“ mit „frischem“= gefälschten (!) Geld, vermag daran nichts zu ändern. Damit
werden nur neue Blasen „aufgepumpt“. Letztendlich kommt alles beim Staat an, d.h. in den
Geldbörsen der „Steuerzahler“ – bis diese endlich aufstehen und dem Spuk ein Ende machen.
Die Macher des „großen Betruges“ haben sich mehr und mehr auf staatliche „Garantien“ für
die Großen der Realwirtschaft und Bankenwelt eingependelt. Die mittelständischen
Unternehmen, in denen immer noch 80% der Erwerbstätigen ihr Einkommen erarbeiten, lässt
der Staat – weil er gar nicht anders kann – im Regen stehen. Auf sie wartet der Pleitegeier. In
diesem Bereich wird es demnächst einen Aufstand geben.
Nun sind staatliche Garantien tatsächlich der Ausweg aus der Krise, - aber nur unter der
Bedingung einer sofortigen (revolutionären) Annulierung der Staatsschuld, d.h. durch
Desillusionierung der Gläubiger der Staatsanleihen (denn ihre Titel sind jetzt schon nichts mehr
wert) und Überführung des gesamten Finanzsektors in die Hände des Gemeinwesens. Als
flankierende Maßnahme ist der Zinseszins-Wucher restlos zu beseitigen durch
Rechtlosmachung aller Einkommensquellen, die nicht auf Leistung beruhen (so wie das Gesetz
heute schon Spiel- und Wettschulden den gerichtlichen Rechtsschutz versagt). Weiterhin ist das
gesamte Produktivvermögen auf dem Boden des Deutschen Reiches in „doppelnütziges
Treuhandeigentum“ (vgl. dazu Hb 950-954) fortzubilden. Dann – aber auch nur dann – ist der
Weg frei für produktive Kreditsschöpfung, wie sie der historische Nationalsozialismus
erfolgreich erfunden hat – und die noch wesentlich perfektioniert werden kann.
Der Markt, der freie Austausch von Gütern und Dienstleistungen, wird nicht abgeschafft.
Vielmehr werden seine offensichtlichen Mängel durch die systematische Entwicklung und
Förderung der staatlichen, regionalen, kommunalen und familiären Eigenwirtschaft
unschädlich gemacht und auf diesem Wege das Gespenst der Arbeitslosigkeit endgültig
verscheucht. Damit werden die Voraussetzungen für die Beseitigung aller parasitären
Einkommensquellen geschaffen, an deren Auswirkungen die bürgerliche Gesellschaft jetzt
zugrunde geht. Das Geld und Kreditwesen wird entprivatisiert, d.h. in die Hände des
Gemeinwesens gelegt. Damit ist die Macht des Geldes über den Staat gebrochen. Die
bewußtseinsprägenden Medien werden dem Zugriff privater Bereicherungs- und
Machtinteressen entzogen und so erstmals in der Geschichte Meinungs- und Medienfreiheit
hergestellt. Die Willensbildungs- und Willensdurchsetzungsmacht des Deutschen Volkes wird
aus der Demokratie, die nichts anderes ist als die politische Herrschaft der Plutokraten,39 erlöst
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und zum freien Volksstaat nach dem Führerprinzip weiterentwickelt.40
Das Deutsche Volk wird diesen Weg gehen als eine Gestalt Gottes auf dem Weg zu sich selbst.
Es ist wünschenswert, daß die Söhne des Bundes ihre heilsgeschichtliche Aufgabe erkennen
und den Weg für eine friedliche Ablösung der liberalkapitalistischen Despotie durch die
vernunftbegründete Ordnung der Dinge, d.h für den Neuen Nationalsozialismus, freigeben und
mitgehen.
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Man messe die nachfolgend aufgezeigte politische
Praxis nicht an vermeintlich bestehenden Gesetzen, schon gar nicht am Grundgesetz, das
nichts anderes ist als ein Besatzungsstatut. Die rechtliche Grundlage ist allein das Rechtsinstitut
der Geschäftsführung ohne Auftrag für das noch handlungsunfähige Deutsche Reich. Diese hat
sich am wohlverstandenen Interesse sowie am mutmaßlichen Willen des Reiches auszurichten.
Der Wille des Reichs als gesetzter Wille wäre unmittelbar Recht. Der mutmaßliche Wille des
geschäftsunfähigen Reiches ist Proto-Recht, Recht in der Entstehung, das mit der
Genehmigung durch das demnächst wieder handlungsfähige Reich rückwirkend (ex tunc) die
Rechtsgrundlage für die Rechtsbeständigkeit der Not-wendenden revolutionären Akte
herstellen wird.
Dafür ist es unerläßlich:
1. den Willen zur Fremdbestimmung des Deutschen Volkes sofort aufzugeben,
insbesondere das sogenannte Staatsschutzrecht, das in Wahrheit der Wille zum Schutze
der Fremdherrschaft ist, - wie auch immer- außer Kraft zu setzen. Folgende im
Strafgesetzbuch der OMF-BRD enthaltenen Bestimmungen sind davon betroffen: §§ 80-
121, 130-132 StGB-BRD;
2. als rechtslogische Konsequenz sind alle auf diese Vorschriften gestützten Ermittlungsund
Strafverfahren einzustellen sowie alle Vollstreckungshandlungen aus bereits
ergangenen Urteilen, die – auch teilweise – auf diesen Vorschriften beruhen, zu
unterlassen;
3. die freie Bildung und Betätigung von politischen Parteien und Vereinigungen zu
ermöglichen. Folgende Regulierungswerke sind für unanwendbar zu erklären: Art
21GG, das Parteiengesetz, das Vereins- und Versammlungsrecht; Bundeswahlgesetz; die
Bestimmungen, die die Tätigkeit der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
regeln;
4. Um eine auf Wissen und redliche Meinung gestützte Willensäußerung des Deutschen
Volkes in demnächst abzuhaltenden Ur-Wahlen zu ermöglichen, sind die gröbsten
Folgen der Feindeinwirkung auf das Bewusstsein der Deutschen zu beseitigen (zur
psychologischen Kriegsführung vgl. Hb 173-356; 445-714; 715-935).
Zu diesem Zweck sind der Führung der völkischen Reichsbewegung mit sofortiger Wirkung für die
Dauer von 60 Tagen kostenlos
a) im Hauptprogramm von ARD und ZDF täglich 2 Stunden zur besten Sendezeit (von
19:30 Uhr bis 21:30 Uhr) zur eigenverantwortlichen inhaltlichen Gestaltung
einzuräumen in der Weise, dass sich die Sendeanstalten im 3-Tage-Rhythmus dabei
ablösen;
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b) von den öffentlichen Rundfunkanstalten täglich 1 Stunde Sendezeit (von 09:30 Uhr bis
10:30 Uhr) zur eigenverantwortlichen inhaltlichen Gestaltung;
c) in den Tageszeitungen „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Handelsblatt“ und „Die
Welt“ zur eigenverantwortlichen Gestaltung in Wort und Bild jeweils die dritte Seite zu
öffnen;
d) In den Nachrichtenmagazinen „Der Spiegel“, „Focus“ und „Stern“ zur
eigenverantwortlichen und inhaltlichen Gestaltung in Wort und Bild 4 Seiten in jeder
Ausgabe zu überlassen.
Um einen friedlichen und geordneten Übergang vom Reich Jakobs, der vom Verstand geleiteten
Welt, in das Reich Esaus, in die von der Vernunft gestaltete Welt, auf dem Boden des Deutschen
Reiches zu gewährleisten, ist es geboten,
1. die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien mit sofortiger Wirkung aufzulösen und
ihr Vermögen dem Chef des Hauses Hohenzollern zur Verwaltung als Treuhänder des
Deutschen Reiches zu übertragen;
2. die bewaffneten Kräfte (Bundeswehr und Polizei) dem Chef des Hauses Hohenzollern
als Statthalter des Deutschen Reiches zu unterstellen, nachdem zuvor alle Soldaten und
Polizisten, die nicht Deutsche Staatsangehörige im Sinne des „Reichs- und
Staatsangehörigkeitsgesetzes“ in der am 8. Mai 1945 geltenden Fassung sind, unter
Fortzahlung der Bezüge vom Dienst suspendiert worden sind;
3. zur Unterstützung der Polizei im Aufgabenbereich „ Aufrechterhaltung von Ruhe und
Ordnung im Reich“ unter der Aufsicht des Chefs des Hauses Hohenzollern, angeleitet
und legitimiert durch die völkische Reichsbewegung, bewaffnete
Heimatschutzverbände, denen nur Deutsche Staatsangehörige im vorstehend bestimmten
Sinne angehören dürfen, aufzustellen;
4. unmittelbar im Anschluß an die 60- tägige Heilbehandlung am Deutschen Volksgeist in
einem von der völkischen Reichsbewegung im Einvernehmen mit dem Chef des Hauses
Hohenzollern nach Konsultation des Bundeswahlleiters auszuarbeitenden zweistufigen
Verfahren die Bildung einer Ordnenden Reichsversammlung einzuleiten. Auf
kommunaler Ebene sind in Ur-Wahlen Abgeordnete in regionale Wahlparlamente zu
wählen, die die Abgeordneten für die Ordnende Reichsversammlung bestimmen. Nach
abgeschlossener Wahl beruft der Chef des Hauses Hohenzollern die Abgeordneten zur
Ordnenden Reichsversammlung zusammen, die die verfassungsgebende Gewalt des
Deutschen Reiches ist.
5. daß die Führung der völkischen Reichsbewegung zur Bildung und Förderung einer
Reichskanzlei einen Stab beruft, dem folgende Fachleute angehören sollten:
- Gerhard Schröder (Alt-Bundeskanzler) für den Bereich "auswärtige Politik";
- Ferdinand Piech (Industrieführer) für den Bereich „Wirtschaftspolitik“;
- Prof. Dr. Ernst-Wolfgang Böckenförde (Bundesverfassungsrichter a. D.) für den Bereich der
Justiz;
- Rainer Güntzel (General a. D.) für den Wehrbereich;
- Wolfgang Schaupensteiner (Oberstaatsanwalt a. D.) für den Bereich "Bekämpfung des
Bandenunwesens";
- Sylvia Stolz (Rechtsanwältin und Notwehrhelferin für das Deutsche Volk) für den Bereich
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"Volksgesundheit und Naturschutz";
- Michael Birthelm (Verfasser des Handbuches für die Befreiung "Komm' Heim! Komm' heim
ins Reich!") für den Bereich "Pflege der geistigen Wehrkraft des Deutschen Volkes";
- Olaf Henkel (Verbandspräsident a. D.) für den Bereich "Treuhänder der Arbeit";
- Heinrich von Pierer (Industrieführer a. D.) für den Bereich "Technologie-Politik";
- Werner Marnette (mittelständischer Unternehmer) für den Bereich "Eigenwirtschaft";
- Hartmut Mehdorn (Bundesbahn-Chef a. D.) für den Bereich "Verkehrspolitik";
- Thomas Enders (Industrieführer) für den Bereich "Industrie-Politik";
- Bernd Striegel (Autor des Buches "Über das Geld - Geschichte und Zukunft des Wirtschaftens")
für den Bereich "Währungsamt";
- Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer (Industrieführer; Präsident des Bundesverbandes
Informationswirtschaft) für den Bereich "Organisation der Reichsverwaltung";
- Prof. Dr. Paul Kirchhoff (Bundesverfassungsrichter a. D.) für den Bereich "Abgabenwesen und
Daseinsvorsorge";
- Eva Herrmann (Buchautorin) für den Bereich "Familienpolitik";
- Ursula Haverbeck (Publizistin) für den Bereich "Lebensabendgestaltung";
- Bernhard Bueb (Schulleiter a. D.) für den Bereich "Schulwesen";
- Dr. Rolf Kosiek (Physiker und Publizist) für den Bereich "Wissenschaftspolitik";
- Romuald Schaber (Bauernverbandsführer) für den Bereich "Landwirtschaft";
- Bernhard Schaub (Lehrer und Publizist) für den Bereich "Pflege des Deutschen Volkstums und
Kulturwesen";
- Dr. Olaf Rose (Historiker) für den Bereich "Reinigung des Geschichtsbildes der Deutschen";
- Axel Mahler (Informatiker) für den Bereich "Informationstechnologie";
- Thor von Waldstein (Rechtsanwalt und Publizist) für den Bereich "Medienobmann";
- Dirk Zimmermann (Konstrukteur) für den Bereich "Staatsjugend";
- Prof. Sigurd Schulien (Physiker und Publizist) für den Bereich "Energiepolitik";
- Hans Michael Fiedler (Dichter) für den Bereich "Schutz der Deutschen Sprache";
- Manfred Lorenz (Biologe und Buchautor) für den Bereich "Gen-Technik".
Nach diesem Akt der Auferstehung wird das Reich wieder willens und in der Lage sein, die Ehre
des Deutschen Volkes und seine Heimat nach innen und außen, wenn es nicht anders möglich ist,
mit dem Schwert zu verteidigen, wie es ihm im Esau-Segen bestimmt ist: „Von deinem Schwerte
sollst du leben.“
Um aber die Grundlagen für ein friedliches Zusammenleben mit seinen Nachbarn und für einen
gerechten Interessenausgleich mit seinen Feinden zu ermöglichen, wird es alle dafür erforderlichen
Anstrengungen unternehmen, unter der Schirmherrschaft des Papstes eine internationale
Wahrheitskommission zu organisieren, die mit hinreichender Zuverlässigkeit die europäische
Geschichte und die Geschichte der Weltjudenheit sowie die von europäischen Mächten bestimmte
Weltpolitik seit dem Jahre 1492, dem Jahre der Judenvertreibung aus Spanien und der Entdeckung
Amerikas durch Christoph Columbus, zu untersuchen hat. Das Ergebnis dieser Untersuchungen in
übersichtlicher Form zusammengestellt sollte vom Papst den Regierungen aller Nationen der Welt
mit der Empfehlung vorgelegt werden, daß so gewonnene Geschichtsbild in die schulische
Erziehung der Jugend einfließen zu lassen. Richtpunkt für dieses Unternehmen sollte die Erkenntnis
sein, daß die Weltgeschichte nichts anderes ist als der Gang Gottes durch die Welt zu sich selbst;
daß die Völker – ausnahmslos – Gedanken Gottes sind und der Mensch Gott nicht richten kann.
Das ist das Ende der moralischen Geschichtsbetrachtung, die Gott lästert und die Völker
gegeneinander aufbringt.
Heinrich von Treitschke und Kaiser Wilhelm II haben den Satz berühmt gemacht: „Die Juden sind
unser Unglück.“ Ich aber sage, unser Unglück sind jene, die die Juden hassen. Die Größe unseres
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Sieges bemißt sich nach der Bewunderung, die wir der Judenheit, unserem Feind, verdientermaßen
entgegenbringen. Das ist wahre Feindesliebe (Math. 5, 44).
Und Euch Söhnen des Bundes sei gesagt:
„Haltet Deutschland nicht für tot, ehe Ihr seine Leiche gesehen habt. Und selbst dann dürftet Ihr
Euch irren.“ (Helmut Diwald, Deutscher Historiker)
Das Heilige Deutsche Reich lebt!
Im Namen des Dreieinigen Gottes, der auch die Juden als seine Kinder liebt, grüßt Euch
Horst Mahler
Quellenverzeichnis
*Hb“ ist im Folgenden das Kürzel für Birthelm, Michael „Komm Heim! – Komm heim ins Reich! Handbuch
zur Befreiung“, Deutsches Reich 2009 -

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** www.recht-zur-verteidigung.org ab Seite 32;

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org/Revision%20zu%20Protokoll_neu%202.pdf
1 Hb S. 286 und S. 575-715
2 Hb Seite 1-26
Seite 24 von 27
3 Verlesen und zu Protokoll übergeben im Berliner Judaismus-Prozeß – LG Berlin 522-1/03 – gegen
Reinhold Oberlercher, Uwe Meenen und Horst Mahler. In diesem war ich angeklagt wegen
Volksverhetzung. Der Beweisantrag steht unter

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org/Beweisantrag_Mose_5_7_Bearbeitung020105.pdf bereit.
4 Zur Schwierigkeit zu bestimmen, wer Jude und was die Judenheit ist vgl. Solschenizyn, Alexander,
„Zweihundert Jahre zusammen – Die Juden in der Sowjetunion“, Herbig Verlag, 2003, S. 7 ff.
5 "So war der Talmud Jahrhunderte hindurch der Erzieher, Zucht- und Lehrmeister des jüdischen Volkes
"(Jüdisches Lexikon,Band V,S.855) [ S. 3]
"Der in ihm (Talmud) vereinigte Stoff ist zugleich Bibelerklärung wie selbständiges, vom Biblischen
unabhängiges Gut, vieles nur zeit-und landgebunden, vieles von übernationalem dauerndem Wert" (Philo-
Lexikon, Handbuch des jüdischen Wissens. Philo-Verlag, Berlin-Amsterdam 1937, Spalte 739).
"Der Schulchan Aruch ist von den Gemeinden als maßgebende Richtschnur für die -religiöse Praxis
genommen worden" (Rabbiner Dr. Rahmer, Magdeburg, in Pierers Universal-Konversationslexikon, 1879, 6.
Auflage, Band 16 unter "Schulchan Aruch", S. 148).
"Der Schulchan Aruch ist - im Laufe des 17. Jahrhunderts zum autoritativen Kodex, zusammen mit seinen
Kommentaren für das orthodoxe Judentum, maßgebend geworden." (Philo-Lexikon, Handbuch des jüdischen
Wissens, Spalte 677).
"Der Schulchan Aruch, wörtlich 'gedeckter Tisch' erschien erstmalig 1565 und ist der heute letztlich
entscheidende und von der Gesamt-Judenheit anerkannte Gesetzeskodex des Judentums'“, Emil Bernhard
Cohn im "Führer durch das jüdische Wissen, Das jüdische ABC", S. 259, Berlin 1935).
"Das Werk ist als Grundlage des Schulchan Aruch, Volksbesitz und Volksgesetzbuch der gesamten
Judenheit"("Das Jüdische Lexikon", Band III , S. 142, über Jaakow ben Aschers "Tur Choschen ha
Mischpat").
6 Ein solches unmittelbar in die Weltmachtpolitik eingreifendes Beziehungsgeflecht scheint auf in der
Intervention des Bankhauses Rothschild zugunsten der Juden von Ancona und Rom beim Fürsten
Metternich, um diesen zu veranlassen, gegen seine politischen Grundsätze handelnd den Vatikan zu
zwingen, die Judenpolitik im Kirchenstaat zu ändern im Sinne einer Liberalisierung zu Lasten der
christlichen Glaubensinhalte (vgl. dazu Kertzer, David I., „Die Päpste gegen die Juden – Der Vatikan und
die Entstehung des modernen Antisemitismus“, Propyläen Verlag,, 2001, S. 106 ff.) .
7 Shahak, Israel, „Jüdische Geschichte, Jüdische Religion“, Lühe-Verlag, 1998, ISBN 3-926328-25-8, S. 26
8 Weltmacht ist die Fähigkeit, auf wesentlichen Schauplätzen des Welttheaters eigne und einseitige
Interessen gegen Widerstand geltend zu machen und durchzusetzen und in Streitigkeiten anderer Mächte
vermittelnd einzugreifen.
9 Nach Jüdischem Selbstverständnis geht der „offenen“ oder direkten Weltherrschaft die „verdeckte“ oder
indirekte Weltherrschaft voraus. Die „verdeckte“ Weltherrschaft ist in verblüffender Offenheit und
Genauigkeit in den „Protokollen der Weisen von Zion“, die eine „Fälschung“ sein sollen, dargestellt. Die
nachfolgenden Quellenangaben beziehen sich auf die imWallstein Verlag erschienene und von Jeffrey L.
Sammons herausgegebene Ausgabe aus dem Jahre 1998, die im Buchhandel erhältlich ist, ISBN 3-89244-
191- x . aufschlußreich sind insbesondere 1. Sitzung „Die Herrschaft des Geldes“ S. 30; „Die Masse – die
Gesetzlosigkeit“ S. 31; „Die Unüberwindlichkeit der jüdischen Freimauererschaft“ S. 32; „Parteihader“ S.
33; „Der neue Adel“ S. 36; „Wechsel in der Volksvertretung“ S. 36; 2. Sitzung: „Wirtschaftskriege als
Grundlage der jüdischen Vorherrschaft“ S. 36; „Verwaltungsbeamte und Geheimräte“ S. 37; „Erfolge der
zersetzenden Lehren“ S. 37; „Aufgabe der Presse“ S. 38 ; „Die Entartung der Nichtjuden“ S. 40; „Der
Hunger und das Recht der Geldmacht“ S. 41; 4. Sitzung: „Freiheit und Glaube“ S. 45; „Der Götzendienst des
Goldes“ S. 45; „Das Gold – die Triebkraft der Staatsmaschinerie“ S. 48; „Das Alleinrecht (Monopol) in
Handel und Gewerbe“ S. 48; „Die Bedeutung unserer zersetzenden Urteilskraft (Kritik)“ S. 48; „Wie
beherrschen wir die öffentliche Meinung?“ S. 49; 6. Sitzung: „Abhängigkeit des nichtjüdischen Wohlstandes
von den jüdischen Alleinrechten (Monopolen)“ S. 50; „Handel, Gewerbe und Spielgeschäft (Spekulation)“ S.
51; 7. Sitzung: „Das Ziel der starken Rüstungen“ S. 52; „Gärung, Streit, Feindschaft auf der ganzen Welt“ S.
52; „Die Bändigung des Widerstandes der Nichtjuden durch Kriege und den allgemeinen Weltkrieg“ S. 53;
„Die Presse und die öffentliche Meinung“ S. 53; „Amerika, China, Japan – die Werkzeuge der
Freimaurerlogen“ S. 53; „Volkswirte und Millionäre“ S. 55; „Die Bedeutung des Antisemitismus“ S. 56;
„Wer dient den jüdischen Logen?“ S. 56; 10. Sitzung: „Der Schein in der Staatskunst“ S. 59; „Allgemeines
Wahlrecht“ S. 60; „Die Verfassung als Schule des Parteihaders. Das Zeitalter der Volkswirtschaft Die
Präsidenten als Geschöpfe des Freimaurertums“ S. 61; „Panama. Die Rolle des Abgeordnetenhauses und des
Präsidenten“ S. 62; 11. Sitzung: „Die offenen Lügen der geheimen jüdischen Logen“ S. 66; „Der
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Zusammenhalt des Freimauerertums in der Presse der Gegenwart“ S. 72; 13. Sitzung: „Wirtschaftliche
Fragen“ S. 75 ; 14. Sitzung: „Der künftige Glaube“ S. 76; „Unsittliches Schrifttum und künftige
Schriftstellerei“ S. 77;
10 5. Mose 15.6; 28.12-14;
11 Abgesehen von dem Religions- und Geschichtsunterricht für die Jugend in den Schulen, werden auch die
Älteren und Eltern der Kultgemeinde in der Synagoge (in der jüdischen Volkssprache "Schul" genannt)
weiter "geschult" in der Kontinuität einer Geschichtsideologie, die unveränderlich als "Gebot", "Verheißung
Gottes" (Jahwe's) gilt.
So lehrt die Tora von diesem "Gesetz", dem "Gebot", der "Verheissung", des "Gottes der Väter", des Stamm
und Volksgottes Israels: 4. Mose 24, 5 - 19. Bileams Segen und Weissagung:
"Wie schön sind, Jacob, deine Zelte und deine Wohnungen, Israel. Es frißt die ihm feindlichen Völker und
zermalmt ihre Knochen und zerschmettert seine ----
Es geht auf ein Stern aus Jacob und ein Zeter erhebt sich aus Israel, das zerschmettert Moab die Schläfe,
allen Söhnen Seths den Scheitel, und Edom wird Besitz, und Seir wird Besitz. Aus Jacob wird der Herrscher
kommen und Entronnene hinwegtilgen aus den Städten."
4. Mose 33, 51-53, 55-56,
Jahwe's Anweisung für die Besetzung Kanaans und die Austreibung der
angestammten, ansässigen Bevölkerung. "Wenn ihr über den Jordan hinüber in das Land Kanaan gezogen
seid, so müßt ihr alle Bewohner des Landes vor euch austreiben und alle ihre Götzenbilder vernichten, auch
alle ihre Gußbilder sollt ihr vernichten und alle ihre Höhen verwüsten, und sollt das Land in Besitz nehmen
und darin wohnen; denn ich habe euch das Land verliehen, daß ihr es besitzen sollt.---- Würdet ihr aber die
Bewohner des Landes nicht vor euch austreiben, so werden die, die ihr von ihnen übrig laßt, zu Dornen in
euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten werden und verden euch bedrängen in dem Lande, in dem ihr
euren Wohnsitz habt, und so werde ich euch widerfahren lassen, was ich gedachte ihnen widerfahren zu
lassen."
5. Mose 3, 5-6:
---- " lauter Städte, die mit hoher Mauer, mit Toren und Riegeln befestigt waren, - außerdem noch zahllose
offene Landstädte. Wir vollstreckten an ihnen in gleicher Weise, wie bei Sichon, dem Könige zu Chesbon,
den Bann, indem wir in jeglicher Stadt Männer, Weiber und Kinder austilgten, alles Vieh aber samt dem
Raub aus den Städten behielten wir für uns als Beute ."
5, Mose 7, 1-3:
„Wenn dich Jahwe, dein Gott, in das Land, in das du hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, gebracht und
viele Nationen, die Chittiter, Girgasiter, Amoriter, Kanaaniter, Perissiter, Chivviter und Jebusiter, sieben
Nationen, die größer und mächtiger sind als du, vor dir ausgetrieben haben wird, und wenn Jahwe, dein Gott,
sie dir preisgegeben und du sie besiegt haben wirst, so sollst Du den Bann an ihnen vollstrecken: du darfst
ihnen nicht (Friedens-) Bedingungen auferlegen, noch Gnade gegen sie üben. Auch darfst du dich nicht mit
ihnen verschwägern; weder darfst du deine Tochter einem ihrer Söhne zum Weibe geben, noch eine ihrer
Töchter für deinen Sohn zumWeibe nehmen."
5. Mose 7, 16:
"Alle die Völker aber, die Jahwe,dein Gott, dir preisgibt, sollst du vertilgen, ohne mitleidig auf sie zu
blicken, und ihre Götter sollst du nicht verehren; denn das wäre für dich ein Fallstrick." 5, Mose 7, 21-24:
"Entsetze dich nicht vor ihnen, denn Jahwe, dein Gott, ist in deiner Mitte, als ein großer und furchtbarer
Gott.- Jahwe, dein Gott, wird sie dir preisgeben und in große Verwirrung versetzen, bis sie vernichtet sind,
Und er wird ihre Könige in deine Gewalt geben, daß du ihren Namen unter dem Himmel austilgest; niemand
wird vor dir standhalten, bis du sie vernichtet hast."
5, Mose 11, 23-24:
"So wird Jahwe alle diese Völker vor euch treiben , und ihr werdet dann Völker beerben, die größer und
stärker sind als ihr. Jede Stätte, welche eure Fußsohle betritt, soll euch zufallen; von der Steppe (bis zum)
Libanon, von (dem großen) Strome, dem Euphratstrom, an bis an das westliche Meer soll sich euer Gebiet
erstrekken.
Niemand wird gegen euch standhalten; Schrecken und Furcht von euch wird Jahwe, euer Gott, über das
ganze Land kommen lassen, das ihr betretet, wie er euch verheißen hat."
Diese Torastellen bilden, als "Gebot Jahwe's", den ideologischen Hintergrund für die extrem
imperialistischzionistische Bewegung, wie jener Leute des Brith Neemanej Malkuth Jisrael, "Verbandes des
Getreuen des Reiches Israel“ deren treibende Kraft der alte Terrorist der "Stern"-Bande, Dr. Israel Scheib,
ist. Diese Gruppe, deren Organ die Zeitschrift „Sulan“ und deren Dichter Uri Zwi Greenberg ist, stellt sich
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auf den Boden der "Religion der Väter." Für sie ist der "Gott der Väter", Jahwe, vor allem der Adonai
Zebaoth, der "Herr der Heerscharen", der Maschinenpistolen und Panzer, der sie im November 1956 wieder
an den Sinai geführt hat.
Sie will außer Palästina auch Syrien, Transjordanien und das Land bis zum Euphrat für Israel mit
Waffengewalt erobern und das Imperium Davids und Salomons vergrößert wieder herstellen.
Die Bewegung ist nicht nur aggressiv araberfeindlich, sondern auch europafeindlich, das Dr. Scheib
verflucht wie die christlichen Pilger auf dem Zionsberg: "Das ist Europa, das uns angespien hat und das
verdient, daß wir es ausspeien- gründlichst, denn in unseren Seelen sitz es":- der Liberalismus, die
Demokratie, das Christentum,- den ganzen "Kram", mit dem man die europäischen VöIker auf den Weg des
Niederganges gebracht hat. [ S. 6]
Diese fanatisch-panjüdische Gruppe, deren Ideal der terroristische Kriegerstaat ist, gehört der extrem
nationalistischen Cheruth (Herut) "Freiheitspartei" an, die anti-Histradruth, anti-britisch, anti-sowjetisch ist,
und einen sehr starken Stimmen- und Abgeordnetenzuwachs in der Knesseth aufweisen kann,
12 vgl. dazu Weber, Max, „Die Entstehung des jüdischen Pariavolkes“, in „Das antike Judentum“ Band 3 der
Abhandlungen zur Wirtschaftsethik der Weltreligionen“, UTB-Ausgabe „Gesammelte Aufsätze zur
Religionssoziologie III“, Mohr-Siebeck, 1988, daselbst insb. der Abschnitt: „Die Entwicklung der rituellen
Absonderung und der Dualismus der Innen- und Außenmoral“ S. 351 ff. ; Funkenstein, Amos, „Jüdische
Geschichte und ihre Deutungen“, Jüdischer Verlag, Frankfurt/M. 1995, S. 250:“Maimonides ... besteht auf
der Pflicht, alle wirklichen Heiden, die sich weigern, sich den sieben noachitischen Geboten zu unterwerfen,
zu töten.“
13 Funkenstein, Amos, „Jüdische Geschichte und ihre Deutungen“, Jüdischer Verlag Frankfurt/Main 1995, S.
229; Kasher, Menachem M.; Hatekufa hagdola, Jerusalem 1969; Jesaja 60.15
14 Karl Marx „Zur Judenfrage“, MEW Bd. 1, S. 372
15 Karl Marx „Zur Judenfrage“, MEW Bd. 1, S. 377
16 Karl Marx a.a.o. Seite 372
17 Vgl. meinen Video-Vortrag „Weltauferstehung“ -

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18 Martin Buber, Werke, Zweiter Band - Schriften zur Bibel, Kösel-Verlag, München 1964, Seite 1071 f.
19 Deut. – 5. Mose 26, 19 und 28, 1
20 Deut. 15, 6; 28, 12, 13
21 Jes 60, 12 - Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die
Heiden verwüstet werden.
22 Numeri = 1. Mose 27, 39, 40
23 Vgl. dazu Jaques Ploncard d´ Assac, „Das Geheimnis der Freimaurer“, Priesterbruderschaft St. Pius X.,
Stuttgart 1990
24 Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Werke in 20 Bänden mit Registerband, Band 17 „Vorlesungen über die
Philosophie der Religion II. Vorlesungen über die Beweise vom Dasein Gottes“, Seite 271-276, Suhrkamp
Verlag, ISBN: 978-3-518-28217-5
25 Hb 81 ff.
26 Martin Buber, Zweiter Band - Schriften zur Bibel, Kösel-Verlag, München 1964, Seite 1071 f.; siehe auch
Beweisantrag Buber und Ratzinger unter

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org/04_BA%20Buber%20u.%20RatzingerSS.pdf
27 ebenda
28 Otto Wagener, Hitler aus nächster Nähe, Arndt, 2. Auflage, Kiel 1987, Seite 288 ff
29 Hb Seite 915 ff
30 Hb Seite 935-958
31 Siehe auch unter

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32 Otto Wagener, Hitler aus nächster Nähe, Arndt, 2. Auflage, Kiel 1987, Seite 295
33 Joh. 4, 24
34 Henry Ford „Der Internationale Jude“ unter

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und

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)%20Henry%20Ford%20-
%20Der%20internationale%20Jude%20(1937).pdf
35 Hb Seite 888
36 www.recht-zur-verteidigung.org; Download des Films „Die kurzen Beine der heiligen Lüge“ unter

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%20Die%20kurzen%20Beine%20der%20Heiligen%20Luege%20-
%20Mit%20Horst%20Mahler%20und%20Sylvia%20Stolz%20(41m%2056s,%20720x480).divx
Seite 27 von 27
37 Anmerkung: Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß von einem gewissen Lastpunkt an jede Erhöhung des
Steuersatzes zu einem verminderten Steueraufkommen führt.
38

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39 Hb Seite 478-492
40 Vgl. dazu Hb Seite 570 ff
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#4
Rolf

Rolf

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Diese Sätze sind das Fundament, auf dem das wiederauferstandene Deutsche Volk den Bau der
Neuen, der vernünftig gewordenen Welt errichten wird. Zugleich wird auf diesem Fundament
die Kirche Christi, die notwendig Katholisch ist, sich neu errichten.
Die Zeit ist erfüllt. Die Völker lehnen sich auf wider Israel. Adolf Hitler, der Führer Edoms,
war erst die Vorhut. Ihn konntet ihr noch schlagen. Ihr konntet ihn bezwingen, weil er noch
nicht im Besitz der Wahrheit war, die die Völker frei macht. Er hatte Euch nur erst als „Nein
zum Leben der Völker“, also als Feind, erkannt und Euch so genannt. Seine Feststellung in
seiner Rede vom 30. Januar 193925, daß „die Zeit der propagandistischen Wehrlosigkeit der
nicht-jüdischen Völker zu Ende“ sei und „das nationalsozialistische Deutschland und das
faschistische Italien…jene Einrichtungen besitzen, die es gestatten…die Welt über das Wesen
einer Frage aufzuklären, die vielen Völkern instinktiv bewußt und nur wissenschaftlich unklar
ist“, hatte noch keinen Boden in der Wirklichkeit. Richtig war lediglich die Voraussetzung,
daß sich die Judenfrage mit der Aufklärung über das Wesen Alljudas erledige. Hitler und
seinen Anhängern gelang es noch nicht, die jüdische Nation als eine Gestalt Gottes zu fassen.
Daran sind sie gescheitert. Auf jüdischer Seite hat sich am klarsten – wenn auch erst einseitig
– der jüdische Denker Martin Buber, ein Zeitgenosse Adolf Hitlers, über das Judentum
ausgesprochen. Dieses sei das „Nein zum Leben der Völker“26 und unfähig, „das Absolute zu
fassen“27. Das Nein zum Leben der Völker ist nicht nur Tod sondern auch Verderber der
Menschen und Völker – als Nein zum Leben ist Juda Satan. Aber man kann die Wahrheit – wie
Hegel gezeigt hat – nicht mit nur einem Satz aussprechen. Jedes Moment des Begriffs- das ist
die Lebendigkeit Gottes selbst, durch die er erst Geist ist (Joh 4, 24)- ist an sich selbst das
Gegenteil seiner selbst, d. h. es verschwindet in seinem Gegensatz. Das ist der schwierigste
Satz der Logik der Vernunft und wohl nur nach entsprechender Einarbeitung in dieselbe zu
begreifen. Johann Wolfgang von Goethe ist es im „Faust“ (I) gelungen, diese Dialektik des
Bösen in die Antwort einzufangen, die Mephisto dem Dr. Faust auf dessen Frage: „Wer bist
Du?“ gibt: „ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“
Zwar hat Hitler diese Aussage ausdrücklich – durchaus zutreffend – auf das Judentum
Seite 15 von 27
bezogen.28 Daß Hitler daraus aber keine Folgerungen abgeleitet hat, ist das sicherste Zeichen,
daß ihm der Begriff noch „kein Begriff“ war. Dieser wirkte in ihm erst noch als Vorahnung,
noch nicht als reiner Gedanke (er sprach oft von der “Vorsehung“). Der Blick war noch nicht
geschärft durch das „Dritte Auge“, welches das Vernunftdenken ist. Das Volk der Dichter und
Denker ist das Opfer des auf Kant zurückgehenden Agnostizismus geworden. Er hat „die
vollkommene Erlahmung der Vernunft begründet.“(Hegel, Werke Band 17 Seite 443). Und es
ist einzig und allein diese von jüdischen Intellektuellen eifrigst forcierte Erlahmung der
Vernunft, die Diskriminierung der Suche nach der absoluten Wahrheit, die dem Judaismus
noch für eine ganze Epoche sowohl die offene als auch die verdeckte Herrschaft über die
Völker gesichert hat.
Von hier aus nahm das Verhängnis seinen Lauf. Die wesensblinde antijüdische Propaganda der
Nationalsozialisten bewirkte eine Steigerung des Hasses gegen die Juden, wo eine das Wesen
der Judenheit im Vernunftdenken erfassende Kulturleistung des Deutschen Volkes diesen Haß
für alle Zeiten in den Herzen der Nichtjuden getilgt hätte. Das Zerstörungswerk und die zähe
Zersetzungsarbeit der unter die Völker zerstreuten Judenheit wären als ein geschichtlich
notwendiges Moment auf dem Weg zur Freiheit erkannt worden. Es ist in der Atmosphäre des
judaisierten Zeitgeistes nicht leicht, diesen Gedanken zu fassen. Dieser siedelt im Reich des
Vernunftdenkens, von dem der Verstand, die heute noch übliche Denkform, nichts weiß. Die
jetzt hereingebrochene Endzeitkrise der judaisierten Welt – zur Irreführung als „Welt des
Liberalkapitalismus“ oder auch als „bürgerliche Gesellschaft“ bezeichnet – aber treibt die
Menschheit an zur Suche nach dem Not-wendenden. Dies wird mit den vereinten geistigen
Anstrengungen der Völker in dem gefunden werden, was in Grundzügen dargelegt ist in dem
bereits erwähnten Handbuch zur Befreiung „Komm Heim! Komm heim ins Reich!“ von
Michael Birthelm (Pseudonym), daselbst in dem Abschnitt „Dritter Deutungsversuch des
Geschichtsprozesses – Der Sinn der Geschichte“29 und im Abschnitt „Der Heimweg“30, wobei
das darin abgedruckte „100-Tage-Programm“ von Reinhold Oberlercher jedenfalls teilweise
überholt sein dürfte. An seine Stelle tritt die auf den Seiten 946 ff. wiedergegebene
Programmschrift „Ehre! Wahrheit! Heimat!“.31
Im Blick auf das Grauen, das als Menschheitsgeschichte hinter uns liegt, ist der Gedanke kaum
zu ertragen, daß Satan, das Böse, im Dasein letztlich das Gute bewirkt und in diesem Sinne
kein Gegengott sondern Knecht Gottes, des Dreieinigen, ist. Die Beklommenheit weicht aber,
wenn es gelingt, uns Menschen, die wir ja die Verursacher des Bösen in der Welt sind (beileibe
nicht nur Juden), auf eine ganz neue Weise zu sehen, wenn es gelingt, die Erkenntnis zu fassen,
daß wir Menschen das Bewußtsein Gottes sind und dieser kein anderes hat (von Hegel im
Denken aufgezeigt und auch von Adolf Hitler so ausgesprochen).32 Wenn wir uns in diesen
Gedanken vertiefen, dann sind das Böse, das Leid, das Unglück von Gott nicht geschickt oder
gewirkt an einem anderen Wesen, das nicht er selbst ist, auch nicht von ihm zugelassenes
Wirken eines anderen, der nicht Gott ist. Vielmehr sind in dieser Erkenntnis die negativen
Einwirkungen auf die Welt die Qual Gottes in sich selbst, sein Geburtsschmerz der
Selbstwerdung, d.h. seiner Freiheit. Dieser Schmerz ist ein notwendiges Moment des göttlichen
Lebens und wir als sein Bewußtsein sind das „Receptaculum“ dieser Qual. Kein Volk, kein
Mensch, kein Jude, kein Deutscher, kein Christ, kein Moslem ist außerhalb, jenseits dieser
Qualierung des absoluten Geistes, den Juden – wie Martin Buber einräumt – nicht fassen
können, weil Juda nur das verständige Denken, die Intelligenz als einseitige Fähigkeit zu
unterscheiden, verkörpert. Der jüdische Geist verharrt in der Trennung der Unterschiedenen –
für sie ist Gott nicht Mensch und Mensch nicht Gott – dieses Denken des Verstandes endet
schließlich im Gottestod (Atheismus und Völkermord), denn: Gott der nicht zugleich Mensch
ist, ist darum endlich. Er hört dort auf, wo der Mensch anfängt. Und dieser von Gott getrennt
gehaltene Mensch wird schließlich zum Gottesmörder, denn er setzt Gott an sich eine Grenze,
verendlicht ihn, d.h. er ent-göttlicht Gott und ebenso kann nur dieser verendlichte (verendete)
Gott seinem auserwählten Volk befehlen, alle anderen Völker „auszumorden“ (Max Weber)
Seite 16 von 27
Deshalb sind Juden Gottesmörder, nicht erst dadurch, daß sie Jesum ans Kreuz geschlagen
haben. Und in ihrem Herzen sind sie Völkermörder. Was Martin Buber schlicht das „Nein zum
Leben der Völker“ nannte, wird anschaulich von Hegel ausgeführt.
Aber der Gottestod selbst ist ein Moment der Selbstwerdung des absoluten Geistes, der erst
durch seine Auferstehung im Vernunftdenken, der allein ihm angemessenen Form, bei sich,
also unendlich und darin frei ist.
Der Gottestod, das naturwissenschaftliche Weltbild, die auf dieses gestellte Aufklärung, die
Erklärung der Welt und der Menschen ohne Rücksicht auf Gott als Geist33 ist die Welt des
jüdischen Denkens, die judaisierte Welt. Diese ist durch ihre Negativität, durch ihr zersetzendes
und lebensfeindliches Wirken und Weben, mit dem was sie angerichtet hat, jetzt der Weckruf
an die Vernunft, damit sie in der Welt endlich das Zepter übernehme. Dieser vom Judentum
provozierte Machtwechsel im Reiche des Geistes ist das Gute, das sich dem Bösen verdankt.
Die Vernunft selbst ist es, die sich jetzt gegen die Herrschaft Jakobs auflehnt und im
Abschütteln seines Jochs den Esau-Segen beglaubigt.
Jakob, der von Isaak Gesegnete, hat damit seine heilsgeschichtliche Aufgabe erfüllt.
Seine letzte Pflicht gegen Jahwe ist es, den seinem Bruder Esau erteilten väterlichen Segen zu
erkennen und Esaus Freiheit anzuerkennen.
Weicht, damit die judaisierte, nur verständige Welt endlich die vernünftige Welt, die
Wirklichkeit des göttlichen Willens, werde!
Henry Ford, der „Autokönig“, hat in seinem epochalen Werk „Der Internationale Jude“34
zutreffend herausgearbeitet, daß die Grundlage der jüdischen Weltbeherrschung, das
Fundament Alljudas, „Kapitalismus und Presse oder Geld und Propaganda“ sind35. Der
Kapitalismus, d.h. das von jüdischen Plutokraten beherrschte Weltfinanzsystem ist
zusammengebrochen. Die Schutzmacht Alljudas, die Vereinigten Staaten von Amerika sind
von einem nicht mehr zu wendenden Niedergang erfaßt. „Was fällt, soll man stoßen“ (Mao
Tsetung). Der Stoß hat einen Namen: „ Dschihad“ – der heilige Krieg der islamischen
Völkerschaften. Das Deutsche Volk verstärkt die Wucht des Schlages der Islamischen
Republik Iran gegen die Holocaust-Kirche mit vielfältigen Anstrengungen, „die kurzen Beine
der heiligen Lüge“36 wegzuschlagen. Der tapfere Kampf der Rechtsanwältin Sylvia Stolz vor
den „Gerichten“ der OMF-BRD hat diese Front des Befreiungskrieges weithin sichtbar
gemacht.
Eine zweite Front - jetzt im Rücken des Feindes - ist eröffnet mit der Bekanntmachung der
Erkenntnis, daß dem plutokratischen Geldkapital - im Unterschied zum produktiven Kapital -
ein systemischer Zwang zum Betrug innewohnt. Dieser zerstörerische Zusammenhang ist in
dem Video-Vortrag „Weltauferstehung“ -

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aufgezeigt.
Darin hebe ich ab auf den grundlegenden Unterschied, der zwischen dem produktiven Kapital
(heute „Real-Wirtschaft“ genannt) und dem Finanzkapital besteht. In der so verhängnisvollen
moralischen Gesichtsbetrachtung stehen dafür die Ausdrücke „schaffendes Kapital“ und
„raffendes Kapital“.
Im Bereich des produktiven Kapitals wirkt ein Regelmechanismus, der im Falle von
nachhaltiger Überproduktion das gestörte Gleichgewicht durch Kapitalvernichtung wieder
herstellt. Anders beim Finanzkapital. Dieses besteht aus Rechtstiteln, die letztlich auf die
künftige Übertragung von Geld gerichtet sind. Zum Geldtitel gehört der Anspruch auf
Zinszahlungen wie die Atemluft zum Warmblüter. Das bedeutet, dass Geldtitel ausnahmslos
mit einem Krebserreger, mit der Zinseszinsformel, infiziert sind. In dem Maße, wie das
Finanzkapital, verkörpert in der jüdisch dominierten Plutokratie, zur bestimmenden Fraktion im
Wirtschaftsleben wird (das ist vor ca. 250 Jahren eingetreten), mutiert mit Brachialgewalt die
Zinseszinsformel jede Volkswirtschaft in einen Wachstumsmoloch, der in sich kein
Gleichgewicht mehr finden kann. „Wirtschaftswachstum“ wird zum Zauberwort, das dem
Seite 17 von 27
Blick auf das Überleben der Völker Scheuklappen anlegt. Es darf die Unvernunft dieses
Systems nicht in das Blickfeld kommen.
Im Bereich des Finanzkapitels treten keine Überproduktionskrisen in Erscheinung. Geld ist nie
zuviel, Geld bleibt immer Geld. Zwar gehen einzelne Geldkapitalisten auch mal Bankrott. Aber
ihr Geld wird nicht- wie in der Realwirtschaft die Produktionsstätten - verschrottet, sondern
findet seinen Weg als Geld in andere Taschen. Der Geld-Gesamtkapitalist wird immer reicher
und mächtiger. Aber der stetig wachsende Geldberg findet in der Realwirtschaft nicht mehr in
dem Umfange „Arbeit“ (ja auch Geld sucht „Arbeit“), der notwendig ist, um die künftig an
Geldbesitzer zu zahlenden Zinsen zu „erwirtschaften“. Der Geldkapitalist braucht, um
Geldkapitalist zu bleiben, immer mehr Schuldner, und es dämmert, daß Geld nichts anderes ist
als das Rechtsverhältnis von Gläubiger und Schuldner. Woher aber Schuldner nehmen und
nicht stehlen? Wenn der Geldkapitalist in Not ist, fällt ihm stets der Staat ein. Der muß ihm
helfen. Wo die Realwirtschaft nicht mehr genügend Schulden hergibt, muß der Staat herhalten
und zum Schuldner werden. Spätestens jetzt wird das Geldkapital zu einer Krebsgeschwulst im
Volkskörper. Über die Besteuerung der Volksgenossen durch den zum zinseszinspflichtigen
Schuldner gewordenen Staat saugt die Plutokratie die Lebenskräfte aus dem Volk, bis das
Gespenst der Überbesteuerung37 und des nachfolgenden Staatsbankrotts Einlaß begehrt. Das
erst ist die Krise des Finanzkapitals, die ganz anders beschaffen ist, als die
Überproduktionskrise des Realkapitals. Das hat Karl Marx, der Jude, uns verschwiegen!
Immerhin hat er angemerkt, daß der Geldkapitalist über die Staatsschuld den „Staat“ - d.h. die
politische Klasse - ankauft. Plutokratie und politische Klasse sitzen deshalb in der Krise des
Finanzkapitals „in einem Boot“. In der ersten Phase der „Krisenbewältigung“ läßt der Staat
(durch „Deregulierung der Finanzmärkte“) die Bildung einer „Blase“ zu, in die rein
betrügerische „Finanzprodukte“ eingespeist werden, in die das nach der Zinseszinsformel
überbordende und außer Rand und Band geratene Geldkapital vermittels der durch Täuschung
erzeugten Illusion von Renditepotentialen bis zum unvermeidlichen „Crash“ – wie in einem
Zwischenlager – entsorgt wird. Die Plutokratie degeneriert zur Kleptokratie (Herrschaft der
Diebe).
Im Jahre 2007 ist der „Crash“ eingetreten. Wieder ruft das Geldkapital den „Staat“ als Retter
herbei. Spätestens jetzt haben die Staatsdeppen den Schwindel durchschaut. Aber sie sind jetzt
Getriebene. Würden sie sich den Zumutungen der Kleptokraten versagen, würde schlagartig der
hinter dem Nebelvorhang „Nettokreditaufnahme“ versteckte Staatsbankrott sichtbar und die in
den Betrug verstrickten „Politiker“ müssen fürchten, daß sie der Volkszorn an die Laternen
hängt. Zwar ist in dieser Lage Rettung des Kapitalismus nicht mehr möglich, aber die
Kleptokraten gewinnen durch die „Rettungspakete“ Zeit, die sie brauchen, um wenigstens
einen Teil der Beute in Sicherheit zu bringen in Wertspeicher, die inflationssicher sind. Denn
die Hyperinflation zur Entschuldung der Staatshaushalte, d.h. die vollständige Überwälzung der
Schulden auf die „Kleinen“ durch Vernichtung ihrer Ersparnisse und Versorgungsansprüche ist
längst beschlossene Sache. Fast möchte man in den Ruf „Hängt sie auf!“ einstimmen. Doch
halt! Die Folge wäre ein unbeschreibliches Chaos und es würden sehr viel mehr Menschen
eines unnatürlichen Todes sterben müssen, als die Anzahl, die jetzt schon unvermeidlich ist.
Der kürzeste Weg aus dem hereintretenden Chaos zur Abschüttelung des Jochs Jakobs,
erschließt sich, wenn man folgendes bedenkt: Geld ist in einer entwickelten Wirtschaftsform
ein rechtlich eingefaßtes Vertrauensverhältnis (wegen der Einzelheiten sei auf den im Anhang
beigefügten Vortrag „Weltauferstehung“ verwiesen). Als Träger des notwendigen Vertrauens
hat sich im Geschichtsverlauf das System der privaten Banken herausgebildet. Im weiteren
Verlauf der Entwicklung gerät dieses System - wie vorstehend skizziert - an einen Punkt, von
dem an es sich nur noch als System eines organisierten Betruges über die Zeit retten kann -
solange, bis der Betrug, wie jetzt geschehen, in der unvermeidlichen Katastrophe aufliegt.
Sobald das begriffen wird, löst sich das Vertrauen in den privaten Bankenapparat in Luft auf
und kann nie wieder hergestellt werden. (Man lese dazu, wie sich Gunnar Heinsohn, einer der
Pioniere der Enthüllung des Geldwesens, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 20.Mai
Seite 18 von 27
2009 S.31 über die Rettungsversuche lustig macht. Er spricht von einer „Notoperation ohne
jede Kenntnis der Anatomie“.) Doch ist es weder der Rücksturz in die Steinzeit noch das Ende
der Geschichte. Geld muß sein, also wird es sein. Und es wird nur sein als ein
Vertrauensverhältnis. Doch das Vertrauen wandert aus aus dem Reich der Plutokraten, um sich
jetzt endlich dort niederzulassen, wo es hingehört: in eine Volksgemeinschaft, deren
Selbsthervorbringung (von Marx „gesellschaftliche Reproduktion“ genannt) nicht vom privaten
Bereicherungs- und Machtinteresse gelenkt ist, sondern von der wirtschaftlichen Vernunft, d.h.
vom Gemeinwohlinteresse. Und das ist Nationalsozialismus. Der Staat, der in der
Schuldknechtschaft der Kleptokraten schmachtet, kann es nicht sein, denn der hat sich als
Komplize bei der Ausraubung des Volkes erwiesen. Dem vertraut man nicht mehr. Nur der
Staat, der gestützt auf das Zutrauen seiner Volksgenossenschaft die Kraft und die
Entschlossenheit aufbringt, jegliches arbeitslose Einkommen aus dem Zinsgeschäft durch
Annulierung der entsprechenden Rechtstitel zu beseitigen und die Banken in Volkseigentum
überführt bei gleichzeitiger Verfügbarmachung der von der Volkswirtschaft benötigten
Kreditmittel (produktive Kreditschöpfung), wird das Vertrauen genießen, das für eine gesunde
Währung nötig ist.
Ihr Söhne des Bundes seid jetzt schon raus aus dem Geldgeschäft. Nur wisst ihr es vielleicht
noch nicht.
Der Wucher ist Euch genommen und damit ist Eure Geldmacht dahin. Und ohne die Macht des
Geldes könnt ihr auch Eure Medienmacht nicht erhalten. Die Macht Alljudas ist dahin.
So und nicht anders realisiert sich der Segen, den Isaak seinem erstgeborenen Sohn Esau erteilt
hat. „Wenn du dich aber auflehnst, dann wirst du sein Joch abschütteln von deinem Nacken.“
Jakob und Esau, Juda und das Deutsche Volk, stehen ewig in einem gewollten Verhältnis
zueinander, dass ein Volk ist nicht ohne das andere. Sie sind Momente der Entwicklung des
Geistes in sich und als solche sind sie zu begreifen. Es ist nicht die Schwerthand Esaus, die das
Joch Jakobs bricht. Jakob wird an sich selbst irre. Er hat das Geldverhältnis mit einer
Genialität, die ihresgleichen nicht hat, über den gemeinen Wucher hinausgetrieben in die Höhe
ingenieurmäßig konstruierter Finanzprodukte, deren Veitstanz er schließlich nicht mehr
bändigen konnte. Jakob selbst hat dadurch die Grundlagen seiner weltlichen Macht zerstört.
Die Gewalt, die ihm Esau jetzt antut, ist die Gewalt der Vernunft. Sie tötet nicht, wie der
Verstand tötet. Sie versöhnt und heilt.
Es ist die letztendliche Bestimmung Jakobs, daß er die Welt des Verstandes, die er maßgeblich
gestaltet hat, öffnet für den Einzug Esaus, auf daß die Welt jetzt vernünftig werde. Der Weg
dahin ist vorgezeichnet und umfassend gerechtfertigt in dem Handbuch zur Befreiung „Komm
Heim! Komm heim ins Reich“.
Die konkreten Schritte sind in der darin enthaltenen Programmschrift „Ehre! Wahrheit!
Heimat!“38 aufgezeigt. Im wesentlichen zielt diese darauf, die im Schoße der bürgerlichen
Gesellschaft schon herangewachsenen Momente einer höher entwickelten Eigentumsform zu
ihrer eigengesetzlichen Wirkung freizusetzen. Das Privateigentum an den Produktionsmitteln
wird zum selbstbewußten doppelnützigen Treuhandeigentum weiterentwickelt und als solches
gestärkt, damit es die Grundlage für die Herausbildung der sittlichen Persönlichkeit im Volke
wird. Dass die Dynamik der Krise die Realität in diese Formen drängt, zeigt sich unter anderem
auch darin, dass die Bundesregierung bei ihrem Versuch, die Opel AG zu retten, sich
gedanklich der Gestalt der „doppelnützigen Treuhand“ annähert und sich dabei auch dieses
Ausdrucks bedient (Der Spiegel Nr. 21/2009 S.24). Doch alle innerhalb des kleptokratischen
Systems unternommenen „Rettungsversuche“ müssen erfolglos bleiben. Sie verschlimmern die
Lage beträchtlich und verlängern das Leiden. Schließlich wird der Leidensdruck so sehr
zunehmen, dass es zur Explosion kommt mit unabsehbaren, jedenfalls verheerenden Folgen.
Seite 19 von 27
Das Betrugsmodell wird dreist weitergeführt und die Wut damit immer mehr angefacht. (vgl.
z.B. FAZ vom 23. Mai 2009 S.23 „Mit Derivaten auf die Zukunft zocken.“). Es ist viel von
einer „Kreditklemme“ die Rede und man gibt vor, diese durch „Flutung des Geldmarktes“ und
„Sanierung der Banken“ beheben zu können. Das ist die Fortsetzung des Betruges „auf
erweiterter Stufenleiter“. Das unkundige und uninformierte Publikum wird so in den Glauben
versetzt, als würden die „Rettungsversuche“ zu seinem Besten unternommen. Die Wahrheit
sieht anders aus. Die „Kreditklemme“ der Realwirtschaft ist nichts anderes als die radikale
Schrumpfung der als Kreditsicherheiten unverzichtbaren Vermögenswerte der potentiellen
Kreditnehmer. Die „Lüftung“ d.h. das Platzen der Spekulationsblasen hat nominelle Werte in
Höhe von mehr als neun Billionen Dollar (weltweit) „in Luft aufgelöst“. Diese
„Vermögenswerte“ aber waren fast ausnahmslos direkt oder indirekt als „Sicherheiten“ für
Bankkredite in Anspruch genommen bzw. waren in der Realwirtschaft als Reserve für künftig
Kreditbesicherungen vorgehalten worden. Die im „Crash“ offenbar gewordene Entwertung der
Vermögenstitel führt zu Nachbesicherungsforderungen der kreditgebenden Banken. Diese
können aber aus den genannten Gründen nicht erfüllt werden. Es kommt zu Kreditkündigungen
bzw. Kreditverweigerungen und infolge davon zu Firmenzusammenbrüchen und wachsender
Arbeitslosigkeit. Das führt zu untragbaren Belastungen des „sozialen Netzes“ und weiterem
Abschreibungs (Wertberichtigungs)bedarf bei den Banken. -Eine Abwärtsspirale ohne Ende-.
Die „Flutung“ mit „frischem“= gefälschten (!) Geld, vermag daran nichts zu ändern. Damit
werden nur neue Blasen „aufgepumpt“. Letztendlich kommt alles beim Staat an, d.h. in den
Geldbörsen der „Steuerzahler“ – bis diese endlich aufstehen und dem Spuk ein Ende machen.
Die Macher des „großen Betruges“ haben sich mehr und mehr auf staatliche „Garantien“ für
die Großen der Realwirtschaft und Bankenwelt eingependelt. Die mittelständischen
Unternehmen, in denen immer noch 80% der Erwerbstätigen ihr Einkommen erarbeiten, lässt
der Staat – weil er gar nicht anders kann – im Regen stehen. Auf sie wartet der Pleitegeier. In
diesem Bereich wird es demnächst einen Aufstand geben.
Nun sind staatliche Garantien tatsächlich der Ausweg aus der Krise, - aber nur unter der
Bedingung einer sofortigen (revolutionären) Annulierung der Staatsschuld, d.h. durch
Desillusionierung der Gläubiger der Staatsanleihen (denn ihre Titel sind jetzt schon nichts mehr
wert) und Überführung des gesamten Finanzsektors in die Hände des Gemeinwesens. Als
flankierende Maßnahme ist der Zinseszins-Wucher restlos zu beseitigen durch
Rechtlosmachung aller Einkommensquellen, die nicht auf Leistung beruhen (so wie das Gesetz
heute schon Spiel- und Wettschulden den gerichtlichen Rechtsschutz versagt). Weiterhin ist das
gesamte Produktivvermögen auf dem Boden des Deutschen Reiches in „doppelnütziges
Treuhandeigentum“ (vgl. dazu Hb 950-954) fortzubilden. Dann – aber auch nur dann – ist der
Weg frei für produktive Kreditsschöpfung, wie sie der historische Nationalsozialismus
erfolgreich erfunden hat – und die noch wesentlich perfektioniert werden kann.
Der Markt, der freie Austausch von Gütern und Dienstleistungen, wird nicht abgeschafft.
Vielmehr werden seine offensichtlichen Mängel durch die systematische Entwicklung und
Förderung der staatlichen, regionalen, kommunalen und familiären Eigenwirtschaft
unschädlich gemacht und auf diesem Wege das Gespenst der Arbeitslosigkeit endgültig
verscheucht. Damit werden die Voraussetzungen für die Beseitigung aller parasitären
Einkommensquellen geschaffen, an deren Auswirkungen die bürgerliche Gesellschaft jetzt
zugrunde geht. Das Geld und Kreditwesen wird entprivatisiert, d.h. in die Hände des
Gemeinwesens gelegt. Damit ist die Macht des Geldes über den Staat gebrochen. Die
bewußtseinsprägenden Medien werden dem Zugriff privater Bereicherungs- und
Machtinteressen entzogen und so erstmals in der Geschichte Meinungs- und Medienfreiheit
hergestellt. Die Willensbildungs- und Willensdurchsetzungsmacht des Deutschen Volkes wird
aus der Demokratie, die nichts anderes ist als die politische Herrschaft der Plutokraten,39 erlöst
Seite 20 von 27
und zum freien Volksstaat nach dem Führerprinzip weiterentwickelt.40
Das Deutsche Volk wird diesen Weg gehen als eine Gestalt Gottes auf dem Weg zu sich selbst.
Es ist wünschenswert, daß die Söhne des Bundes ihre heilsgeschichtliche Aufgabe erkennen
und den Weg für eine friedliche Ablösung der liberalkapitalistischen Despotie durch die
vernunftbegründete Ordnung der Dinge, d.h für den Neuen Nationalsozialismus, freigeben und
mitgehen.
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Man messe die nachfolgend aufgezeigte politische
Praxis nicht an vermeintlich bestehenden Gesetzen, schon gar nicht am Grundgesetz, das
nichts anderes ist als ein Besatzungsstatut. Die rechtliche Grundlage ist allein das Rechtsinstitut
der Geschäftsführung ohne Auftrag für das noch handlungsunfähige Deutsche Reich. Diese hat
sich am wohlverstandenen Interesse sowie am mutmaßlichen Willen des Reiches auszurichten.
Der Wille des Reichs als gesetzter Wille wäre unmittelbar Recht. Der mutmaßliche Wille des
geschäftsunfähigen Reiches ist Proto-Recht, Recht in der Entstehung, das mit der
Genehmigung durch das demnächst wieder handlungsfähige Reich rückwirkend (ex tunc) die
Rechtsgrundlage für die Rechtsbeständigkeit der Not-wendenden revolutionären Akte
herstellen wird.
Dafür ist es unerläßlich:
1. den Willen zur Fremdbestimmung des Deutschen Volkes sofort aufzugeben,
insbesondere das sogenannte Staatsschutzrecht, das in Wahrheit der Wille zum Schutze
der Fremdherrschaft ist, - wie auch immer- außer Kraft zu setzen. Folgende im
Strafgesetzbuch der OMF-BRD enthaltenen Bestimmungen sind davon betroffen: §§ 80-
121, 130-132 StGB-BRD;
2. als rechtslogische Konsequenz sind alle auf diese Vorschriften gestützten Ermittlungsund
Strafverfahren einzustellen sowie alle Vollstreckungshandlungen aus bereits
ergangenen Urteilen, die – auch teilweise – auf diesen Vorschriften beruhen, zu
unterlassen;
3. die freie Bildung und Betätigung von politischen Parteien und Vereinigungen zu
ermöglichen. Folgende Regulierungswerke sind für unanwendbar zu erklären: Art
21GG, das Parteiengesetz, das Vereins- und Versammlungsrecht; Bundeswahlgesetz; die
Bestimmungen, die die Tätigkeit der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
regeln;
4. Um eine auf Wissen und redliche Meinung gestützte Willensäußerung des Deutschen
Volkes in demnächst abzuhaltenden Ur-Wahlen zu ermöglichen, sind die gröbsten
Folgen der Feindeinwirkung auf das Bewusstsein der Deutschen zu beseitigen (zur
psychologischen Kriegsführung vgl. Hb 173-356; 445-714; 715-935).
Zu diesem Zweck sind der Führung der völkischen Reichsbewegung mit sofortiger Wirkung für die
Dauer von 60 Tagen kostenlos
a) im Hauptprogramm von ARD und ZDF täglich 2 Stunden zur besten Sendezeit (von
19:30 Uhr bis 21:30 Uhr) zur eigenverantwortlichen inhaltlichen Gestaltung
einzuräumen in der Weise, dass sich die Sendeanstalten im 3-Tage-Rhythmus dabei
ablösen;
Seite 21 von 27
b) von den öffentlichen Rundfunkanstalten täglich 1 Stunde Sendezeit (von 09:30 Uhr bis
10:30 Uhr) zur eigenverantwortlichen inhaltlichen Gestaltung;
c) in den Tageszeitungen „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Handelsblatt“ und „Die
Welt“ zur eigenverantwortlichen Gestaltung in Wort und Bild jeweils die dritte Seite zu
öffnen;
d) In den Nachrichtenmagazinen „Der Spiegel“, „Focus“ und „Stern“ zur
eigenverantwortlichen und inhaltlichen Gestaltung in Wort und Bild 4 Seiten in jeder
Ausgabe zu überlassen.
Um einen friedlichen und geordneten Übergang vom Reich Jakobs, der vom Verstand geleiteten
Welt, in das Reich Esaus, in die von der Vernunft gestaltete Welt, auf dem Boden des Deutschen
Reiches zu gewährleisten, ist es geboten,
1. die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien mit sofortiger Wirkung aufzulösen und
ihr Vermögen dem Chef des Hauses Hohenzollern zur Verwaltung als Treuhänder des
Deutschen Reiches zu übertragen;
2. die bewaffneten Kräfte (Bundeswehr und Polizei) dem Chef des Hauses Hohenzollern
als Statthalter des Deutschen Reiches zu unterstellen, nachdem zuvor alle Soldaten und
Polizisten, die nicht Deutsche Staatsangehörige im Sinne des „Reichs- und
Staatsangehörigkeitsgesetzes“ in der am 8. Mai 1945 geltenden Fassung sind, unter
Fortzahlung der Bezüge vom Dienst suspendiert worden sind;
3. zur Unterstützung der Polizei im Aufgabenbereich „ Aufrechterhaltung von Ruhe und
Ordnung im Reich“ unter der Aufsicht des Chefs des Hauses Hohenzollern, angeleitet
und legitimiert durch die völkische Reichsbewegung, bewaffnete
Heimatschutzverbände, denen nur Deutsche Staatsangehörige im vorstehend bestimmten
Sinne angehören dürfen, aufzustellen;
4. unmittelbar im Anschluß an die 60- tägige Heilbehandlung am Deutschen Volksgeist in
einem von der völkischen Reichsbewegung im Einvernehmen mit dem Chef des Hauses
Hohenzollern nach Konsultation des Bundeswahlleiters auszuarbeitenden zweistufigen
Verfahren die Bildung einer Ordnenden Reichsversammlung einzuleiten. Auf
kommunaler Ebene sind in Ur-Wahlen Abgeordnete in regionale Wahlparlamente zu
wählen, die die Abgeordneten für die Ordnende Reichsversammlung bestimmen. Nach
abgeschlossener Wahl beruft der Chef des Hauses Hohenzollern die Abgeordneten zur
Ordnenden Reichsversammlung zusammen, die die verfassungsgebende Gewalt des
Deutschen Reiches ist.
5. daß die Führung der völkischen Reichsbewegung zur Bildung und Förderung einer
Reichskanzlei einen Stab beruft, dem folgende Fachleute angehören sollten:
- Gerhard Schröder (Alt-Bundeskanzler) für den Bereich "auswärtige Politik";
- Ferdinand Piech (Industrieführer) für den Bereich „Wirtschaftspolitik“;
- Prof. Dr. Ernst-Wolfgang Böckenförde (Bundesverfassungsrichter a. D.) für den Bereich der
Justiz;
- Rainer Güntzel (General a. D.) für den Wehrbereich;
- Wolfgang Schaupensteiner (Oberstaatsanwalt a. D.) für den Bereich "Bekämpfung des
Bandenunwesens";
- Sylvia Stolz (Rechtsanwältin und Notwehrhelferin für das Deutsche Volk) für den Bereich
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"Volksgesundheit und Naturschutz";
- Michael Birthelm (Verfasser des Handbuches für die Befreiung "Komm' Heim! Komm' heim
ins Reich!") für den Bereich "Pflege der geistigen Wehrkraft des Deutschen Volkes";
- Olaf Henkel (Verbandspräsident a. D.) für den Bereich "Treuhänder der Arbeit";
- Heinrich von Pierer (Industrieführer a. D.) für den Bereich "Technologie-Politik";
- Werner Marnette (mittelständischer Unternehmer) für den Bereich "Eigenwirtschaft";
- Hartmut Mehdorn (Bundesbahn-Chef a. D.) für den Bereich "Verkehrspolitik";
- Thomas Enders (Industrieführer) für den Bereich "Industrie-Politik";
- Bernd Striegel (Autor des Buches "Über das Geld - Geschichte und Zukunft des Wirtschaftens")
für den Bereich "Währungsamt";
- Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer (Industrieführer; Präsident des Bundesverbandes
Informationswirtschaft) für den Bereich "Organisation der Reichsverwaltung";
- Prof. Dr. Paul Kirchhoff (Bundesverfassungsrichter a. D.) für den Bereich "Abgabenwesen und
Daseinsvorsorge";
- Eva Herrmann (Buchautorin) für den Bereich "Familienpolitik";
- Ursula Haverbeck (Publizistin) für den Bereich "Lebensabendgestaltung";
- Bernhard Bueb (Schulleiter a. D.) für den Bereich "Schulwesen";
- Dr. Rolf Kosiek (Physiker und Publizist) für den Bereich "Wissenschaftspolitik";
- Romuald Schaber (Bauernverbandsführer) für den Bereich "Landwirtschaft";
- Bernhard Schaub (Lehrer und Publizist) für den Bereich "Pflege des Deutschen Volkstums und
Kulturwesen";
- Dr. Olaf Rose (Historiker) für den Bereich "Reinigung des Geschichtsbildes der Deutschen";
- Axel Mahler (Informatiker) für den Bereich "Informationstechnologie";
- Thor von Waldstein (Rechtsanwalt und Publizist) für den Bereich "Medienobmann";
- Dirk Zimmermann (Konstrukteur) für den Bereich "Staatsjugend";
- Prof. Sigurd Schulien (Physiker und Publizist) für den Bereich "Energiepolitik";
- Hans Michael Fiedler (Dichter) für den Bereich "Schutz der Deutschen Sprache";
- Manfred Lorenz (Biologe und Buchautor) für den Bereich "Gen-Technik".
Nach diesem Akt der Auferstehung wird das Reich wieder willens und in der Lage sein, die Ehre
des Deutschen Volkes und seine Heimat nach innen und außen, wenn es nicht anders möglich ist,
mit dem Schwert zu verteidigen, wie es ihm im Esau-Segen bestimmt ist: „Von deinem Schwerte
sollst du leben.“
Um aber die Grundlagen für ein friedliches Zusammenleben mit seinen Nachbarn und für einen
gerechten Interessenausgleich mit seinen Feinden zu ermöglichen, wird es alle dafür erforderlichen
Anstrengungen unternehmen, unter der Schirmherrschaft des Papstes eine internationale
Wahrheitskommission zu organisieren, die mit hinreichender Zuverlässigkeit die europäische
Geschichte und die Geschichte der Weltjudenheit sowie die von europäischen Mächten bestimmte
Weltpolitik seit dem Jahre 1492, dem Jahre der Judenvertreibung aus Spanien und der Entdeckung
Amerikas durch Christoph Columbus, zu untersuchen hat. Das Ergebnis dieser Untersuchungen in
übersichtlicher Form zusammengestellt sollte vom Papst den Regierungen aller Nationen der Welt
mit der Empfehlung vorgelegt werden, daß so gewonnene Geschichtsbild in die schulische
Erziehung der Jugend einfließen zu lassen. Richtpunkt für dieses Unternehmen sollte die Erkenntnis
sein, daß die Weltgeschichte nichts anderes ist als der Gang Gottes durch die Welt zu sich selbst;
daß die Völker – ausnahmslos – Gedanken Gottes sind und der Mensch Gott nicht richten kann.
Das ist das Ende der moralischen Geschichtsbetrachtung, die Gott lästert und die Völker
gegeneinander aufbringt.
Heinrich von Treitschke und Kaiser Wilhelm II haben den Satz berühmt gemacht: „Die Juden sind
unser Unglück.“ Ich aber sage, unser Unglück sind jene, die die Juden hassen. Die Größe unseres
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Sieges bemißt sich nach der Bewunderung, die wir der Judenheit, unserem Feind, verdientermaßen
entgegenbringen. Das ist wahre Feindesliebe (Math. 5, 44).
Und Euch Söhnen des Bundes sei gesagt:
„Haltet Deutschland nicht für tot, ehe Ihr seine Leiche gesehen habt. Und selbst dann dürftet Ihr
Euch irren.“ (Helmut Diwald, Deutscher Historiker)
Das Heilige Deutsche Reich lebt!
Im Namen des Dreieinigen Gottes, der auch die Juden als seine Kinder liebt, grüßt Euch
Horst Mahler
Quellenverzeichnis
*Hb“ ist im Folgenden das Kürzel für Birthelm, Michael „Komm Heim! – Komm heim ins Reich! Handbuch
zur Befreiung“, Deutsches Reich 2009 -

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** www.recht-zur-verteidigung.org ab Seite 32;

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org/Revision%20zu%20Protokoll_neu%202.pdf
1 Hb S. 286 und S. 575-715
2 Hb Seite 1-26
Seite 24 von 27
3 Verlesen und zu Protokoll übergeben im Berliner Judaismus-Prozeß – LG Berlin 522-1/03 – gegen
Reinhold Oberlercher, Uwe Meenen und Horst Mahler. In diesem war ich angeklagt wegen
Volksverhetzung. Der Beweisantrag steht unter

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org/Beweisantrag_Mose_5_7_Bearbeitung020105.pdf bereit.
4 Zur Schwierigkeit zu bestimmen, wer Jude und was die Judenheit ist vgl. Solschenizyn, Alexander,
„Zweihundert Jahre zusammen – Die Juden in der Sowjetunion“, Herbig Verlag, 2003, S. 7 ff.
5 "So war der Talmud Jahrhunderte hindurch der Erzieher, Zucht- und Lehrmeister des jüdischen Volkes
"(Jüdisches Lexikon,Band V,S.855) [ S. 3]
"Der in ihm (Talmud) vereinigte Stoff ist zugleich Bibelerklärung wie selbständiges, vom Biblischen
unabhängiges Gut, vieles nur zeit-und landgebunden, vieles von übernationalem dauerndem Wert" (Philo-
Lexikon, Handbuch des jüdischen Wissens. Philo-Verlag, Berlin-Amsterdam 1937, Spalte 739).
"Der Schulchan Aruch ist von den Gemeinden als maßgebende Richtschnur für die -religiöse Praxis
genommen worden" (Rabbiner Dr. Rahmer, Magdeburg, in Pierers Universal-Konversationslexikon, 1879, 6.
Auflage, Band 16 unter "Schulchan Aruch", S. 148).
"Der Schulchan Aruch ist - im Laufe des 17. Jahrhunderts zum autoritativen Kodex, zusammen mit seinen
Kommentaren für das orthodoxe Judentum, maßgebend geworden." (Philo-Lexikon, Handbuch des jüdischen
Wissens, Spalte 677).
"Der Schulchan Aruch, wörtlich 'gedeckter Tisch' erschien erstmalig 1565 und ist der heute letztlich
entscheidende und von der Gesamt-Judenheit anerkannte Gesetzeskodex des Judentums'“, Emil Bernhard
Cohn im "Führer durch das jüdische Wissen, Das jüdische ABC", S. 259, Berlin 1935).
"Das Werk ist als Grundlage des Schulchan Aruch, Volksbesitz und Volksgesetzbuch der gesamten
Judenheit"("Das Jüdische Lexikon", Band III , S. 142, über Jaakow ben Aschers "Tur Choschen ha
Mischpat").
6 Ein solches unmittelbar in die Weltmachtpolitik eingreifendes Beziehungsgeflecht scheint auf in der
Intervention des Bankhauses Rothschild zugunsten der Juden von Ancona und Rom beim Fürsten
Metternich, um diesen zu veranlassen, gegen seine politischen Grundsätze handelnd den Vatikan zu
zwingen, die Judenpolitik im Kirchenstaat zu ändern im Sinne einer Liberalisierung zu Lasten der
christlichen Glaubensinhalte (vgl. dazu Kertzer, David I., „Die Päpste gegen die Juden – Der Vatikan und
die Entstehung des modernen Antisemitismus“, Propyläen Verlag,, 2001, S. 106 ff.) .
7 Shahak, Israel, „Jüdische Geschichte, Jüdische Religion“, Lühe-Verlag, 1998, ISBN 3-926328-25-8, S. 26
8 Weltmacht ist die Fähigkeit, auf wesentlichen Schauplätzen des Welttheaters eigne und einseitige
Interessen gegen Widerstand geltend zu machen und durchzusetzen und in Streitigkeiten anderer Mächte
vermittelnd einzugreifen.
9 Nach Jüdischem Selbstverständnis geht der „offenen“ oder direkten Weltherrschaft die „verdeckte“ oder
indirekte Weltherrschaft voraus. Die „verdeckte“ Weltherrschaft ist in verblüffender Offenheit und
Genauigkeit in den „Protokollen der Weisen von Zion“, die eine „Fälschung“ sein sollen, dargestellt. Die
nachfolgenden Quellenangaben beziehen sich auf die imWallstein Verlag erschienene und von Jeffrey L.
Sammons herausgegebene Ausgabe aus dem Jahre 1998, die im Buchhandel erhältlich ist, ISBN 3-89244-
191- x . aufschlußreich sind insbesondere 1. Sitzung „Die Herrschaft des Geldes“ S. 30; „Die Masse – die
Gesetzlosigkeit“ S. 31; „Die Unüberwindlichkeit der jüdischen Freimauererschaft“ S. 32; „Parteihader“ S.
33; „Der neue Adel“ S. 36; „Wechsel in der Volksvertretung“ S. 36; 2. Sitzung: „Wirtschaftskriege als
Grundlage der jüdischen Vorherrschaft“ S. 36; „Verwaltungsbeamte und Geheimräte“ S. 37; „Erfolge der
zersetzenden Lehren“ S. 37; „Aufgabe der Presse“ S. 38 ; „Die Entartung der Nichtjuden“ S. 40; „Der
Hunger und das Recht der Geldmacht“ S. 41; 4. Sitzung: „Freiheit und Glaube“ S. 45; „Der Götzendienst des
Goldes“ S. 45; „Das Gold – die Triebkraft der Staatsmaschinerie“ S. 48; „Das Alleinrecht (Monopol) in
Handel und Gewerbe“ S. 48; „Die Bedeutung unserer zersetzenden Urteilskraft (Kritik)“ S. 48; „Wie
beherrschen wir die öffentliche Meinung?“ S. 49; 6. Sitzung: „Abhängigkeit des nichtjüdischen Wohlstandes
von den jüdischen Alleinrechten (Monopolen)“ S. 50; „Handel, Gewerbe und Spielgeschäft (Spekulation)“ S.
51; 7. Sitzung: „Das Ziel der starken Rüstungen“ S. 52; „Gärung, Streit, Feindschaft auf der ganzen Welt“ S.
52; „Die Bändigung des Widerstandes der Nichtjuden durch Kriege und den allgemeinen Weltkrieg“ S. 53;
„Die Presse und die öffentliche Meinung“ S. 53; „Amerika, China, Japan – die Werkzeuge der
Freimaurerlogen“ S. 53; „Volkswirte und Millionäre“ S. 55; „Die Bedeutung des Antisemitismus“ S. 56;
„Wer dient den jüdischen Logen?“ S. 56; 10. Sitzung: „Der Schein in der Staatskunst“ S. 59; „Allgemeines
Wahlrecht“ S. 60; „Die Verfassung als Schule des Parteihaders. Das Zeitalter der Volkswirtschaft Die
Präsidenten als Geschöpfe des Freimaurertums“ S. 61; „Panama. Die Rolle des Abgeordnetenhauses und des
Präsidenten“ S. 62; 11. Sitzung: „Die offenen Lügen der geheimen jüdischen Logen“ S. 66; „Der
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Zusammenhalt des Freimauerertums in der Presse der Gegenwart“ S. 72; 13. Sitzung: „Wirtschaftliche
Fragen“ S. 75 ; 14. Sitzung: „Der künftige Glaube“ S. 76; „Unsittliches Schrifttum und künftige
Schriftstellerei“ S. 77;
10 5. Mose 15.6; 28.12-14;
11 Abgesehen von dem Religions- und Geschichtsunterricht für die Jugend in den Schulen, werden auch die
Älteren und Eltern der Kultgemeinde in der Synagoge (in der jüdischen Volkssprache "Schul" genannt)
weiter "geschult" in der Kontinuität einer Geschichtsideologie, die unveränderlich als "Gebot", "Verheißung
Gottes" (Jahwe's) gilt.
So lehrt die Tora von diesem "Gesetz", dem "Gebot", der "Verheissung", des "Gottes der Väter", des Stamm
und Volksgottes Israels: 4. Mose 24, 5 - 19. Bileams Segen und Weissagung:
"Wie schön sind, Jacob, deine Zelte und deine Wohnungen, Israel. Es frißt die ihm feindlichen Völker und
zermalmt ihre Knochen und zerschmettert seine ----
Es geht auf ein Stern aus Jacob und ein Zeter erhebt sich aus Israel, das zerschmettert Moab die Schläfe,
allen Söhnen Seths den Scheitel, und Edom wird Besitz, und Seir wird Besitz. Aus Jacob wird der Herrscher
kommen und Entronnene hinwegtilgen aus den Städten."
4. Mose 33, 51-53, 55-56,
Jahwe's Anweisung für die Besetzung Kanaans und die Austreibung der
angestammten, ansässigen Bevölkerung. "Wenn ihr über den Jordan hinüber in das Land Kanaan gezogen
seid, so müßt ihr alle Bewohner des Landes vor euch austreiben und alle ihre Götzenbilder vernichten, auch
alle ihre Gußbilder sollt ihr vernichten und alle ihre Höhen verwüsten, und sollt das Land in Besitz nehmen
und darin wohnen; denn ich habe euch das Land verliehen, daß ihr es besitzen sollt.---- Würdet ihr aber die
Bewohner des Landes nicht vor euch austreiben, so werden die, die ihr von ihnen übrig laßt, zu Dornen in
euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten werden und verden euch bedrängen in dem Lande, in dem ihr
euren Wohnsitz habt, und so werde ich euch widerfahren lassen, was ich gedachte ihnen widerfahren zu
lassen."
5. Mose 3, 5-6:
---- " lauter Städte, die mit hoher Mauer, mit Toren und Riegeln befestigt waren, - außerdem noch zahllose
offene Landstädte. Wir vollstreckten an ihnen in gleicher Weise, wie bei Sichon, dem Könige zu Chesbon,
den Bann, indem wir in jeglicher Stadt Männer, Weiber und Kinder austilgten, alles Vieh aber samt dem
Raub aus den Städten behielten wir für uns als Beute ."
5, Mose 7, 1-3:
„Wenn dich Jahwe, dein Gott, in das Land, in das du hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, gebracht und
viele Nationen, die Chittiter, Girgasiter, Amoriter, Kanaaniter, Perissiter, Chivviter und Jebusiter, sieben
Nationen, die größer und mächtiger sind als du, vor dir ausgetrieben haben wird, und wenn Jahwe, dein Gott,
sie dir preisgegeben und du sie besiegt haben wirst, so sollst Du den Bann an ihnen vollstrecken: du darfst
ihnen nicht (Friedens-) Bedingungen auferlegen, noch Gnade gegen sie üben. Auch darfst du dich nicht mit
ihnen verschwägern; weder darfst du deine Tochter einem ihrer Söhne zum Weibe geben, noch eine ihrer
Töchter für deinen Sohn zumWeibe nehmen."
5. Mose 7, 16:
"Alle die Völker aber, die Jahwe,dein Gott, dir preisgibt, sollst du vertilgen, ohne mitleidig auf sie zu
blicken, und ihre Götter sollst du nicht verehren; denn das wäre für dich ein Fallstrick." 5, Mose 7, 21-24:
"Entsetze dich nicht vor ihnen, denn Jahwe, dein Gott, ist in deiner Mitte, als ein großer und furchtbarer
Gott.- Jahwe, dein Gott, wird sie dir preisgeben und in große Verwirrung versetzen, bis sie vernichtet sind,
Und er wird ihre Könige in deine Gewalt geben, daß du ihren Namen unter dem Himmel austilgest; niemand
wird vor dir standhalten, bis du sie vernichtet hast."
5, Mose 11, 23-24:
"So wird Jahwe alle diese Völker vor euch treiben , und ihr werdet dann Völker beerben, die größer und
stärker sind als ihr. Jede Stätte, welche eure Fußsohle betritt, soll euch zufallen; von der Steppe (bis zum)
Libanon, von (dem großen) Strome, dem Euphratstrom, an bis an das westliche Meer soll sich euer Gebiet
erstrekken.
Niemand wird gegen euch standhalten; Schrecken und Furcht von euch wird Jahwe, euer Gott, über das
ganze Land kommen lassen, das ihr betretet, wie er euch verheißen hat."
Diese Torastellen bilden, als "Gebot Jahwe's", den ideologischen Hintergrund für die extrem
imperialistischzionistische Bewegung, wie jener Leute des Brith Neemanej Malkuth Jisrael, "Verbandes des
Getreuen des Reiches Israel“ deren treibende Kraft der alte Terrorist der "Stern"-Bande, Dr. Israel Scheib,
ist. Diese Gruppe, deren Organ die Zeitschrift „Sulan“ und deren Dichter Uri Zwi Greenberg ist, stellt sich
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auf den Boden der "Religion der Väter." Für sie ist der "Gott der Väter", Jahwe, vor allem der Adonai
Zebaoth, der "Herr der Heerscharen", der Maschinenpistolen und Panzer, der sie im November 1956 wieder
an den Sinai geführt hat.
Sie will außer Palästina auch Syrien, Transjordanien und das Land bis zum Euphrat für Israel mit
Waffengewalt erobern und das Imperium Davids und Salomons vergrößert wieder herstellen.
Die Bewegung ist nicht nur aggressiv araberfeindlich, sondern auch europafeindlich, das Dr. Scheib
verflucht wie die christlichen Pilger auf dem Zionsberg: "Das ist Europa, das uns angespien hat und das
verdient, daß wir es ausspeien- gründlichst, denn in unseren Seelen sitz es":- der Liberalismus, die
Demokratie, das Christentum,- den ganzen "Kram", mit dem man die europäischen VöIker auf den Weg des
Niederganges gebracht hat. [ S. 6]
Diese fanatisch-panjüdische Gruppe, deren Ideal der terroristische Kriegerstaat ist, gehört der extrem
nationalistischen Cheruth (Herut) "Freiheitspartei" an, die anti-Histradruth, anti-britisch, anti-sowjetisch ist,
und einen sehr starken Stimmen- und Abgeordnetenzuwachs in der Knesseth aufweisen kann,
12 vgl. dazu Weber, Max, „Die Entstehung des jüdischen Pariavolkes“, in „Das antike Judentum“ Band 3 der
Abhandlungen zur Wirtschaftsethik der Weltreligionen“, UTB-Ausgabe „Gesammelte Aufsätze zur
Religionssoziologie III“, Mohr-Siebeck, 1988, daselbst insb. der Abschnitt: „Die Entwicklung der rituellen
Absonderung und der Dualismus der Innen- und Außenmoral“ S. 351 ff. ; Funkenstein, Amos, „Jüdische
Geschichte und ihre Deutungen“, Jüdischer Verlag, Frankfurt/M. 1995, S. 250:“Maimonides ... besteht auf
der Pflicht, alle wirklichen Heiden, die sich weigern, sich den sieben noachitischen Geboten zu unterwerfen,
zu töten.“
13 Funkenstein, Amos, „Jüdische Geschichte und ihre Deutungen“, Jüdischer Verlag Frankfurt/Main 1995, S.
229; Kasher, Menachem M.; Hatekufa hagdola, Jerusalem 1969; Jesaja 60.15
14 Karl Marx „Zur Judenfrage“, MEW Bd. 1, S. 372
15 Karl Marx „Zur Judenfrage“, MEW Bd. 1, S. 377
16 Karl Marx a.a.o. Seite 372
17 Vgl. meinen Video-Vortrag „Weltauferstehung“ -

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18 Martin Buber, Werke, Zweiter Band - Schriften zur Bibel, Kösel-Verlag, München 1964, Seite 1071 f.
19 Deut. – 5. Mose 26, 19 und 28, 1
20 Deut. 15, 6; 28, 12, 13
21 Jes 60, 12 - Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die
Heiden verwüstet werden.
22 Numeri = 1. Mose 27, 39, 40
23 Vgl. dazu Jaques Ploncard d´ Assac, „Das Geheimnis der Freimaurer“, Priesterbruderschaft St. Pius X.,
Stuttgart 1990
24 Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Werke in 20 Bänden mit Registerband, Band 17 „Vorlesungen über die
Philosophie der Religion II. Vorlesungen über die Beweise vom Dasein Gottes“, Seite 271-276, Suhrkamp
Verlag, ISBN: 978-3-518-28217-5
25 Hb 81 ff.
26 Martin Buber, Zweiter Band - Schriften zur Bibel, Kösel-Verlag, München 1964, Seite 1071 f.; siehe auch
Beweisantrag Buber und Ratzinger unter

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org/04_BA%20Buber%20u.%20RatzingerSS.pdf
27 ebenda
28 Otto Wagener, Hitler aus nächster Nähe, Arndt, 2. Auflage, Kiel 1987, Seite 288 ff
29 Hb Seite 915 ff
30 Hb Seite 935-958
31 Siehe auch unter

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32 Otto Wagener, Hitler aus nächster Nähe, Arndt, 2. Auflage, Kiel 1987, Seite 295
33 Joh. 4, 24
34 Henry Ford „Der Internationale Jude“ unter

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und

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)%20Henry%20Ford%20-
%20Der%20internationale%20Jude%20(1937).pdf
35 Hb Seite 888
36 www.recht-zur-verteidigung.org; Download des Films „Die kurzen Beine der heiligen Lüge“ unter

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%20Die%20kurzen%20Beine%20der%20Heiligen%20Luege%20-
%20Mit%20Horst%20Mahler%20und%20Sylvia%20Stolz%20(41m%2056s,%20720x480).divx
Seite 27 von 27
37 Anmerkung: Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß von einem gewissen Lastpunkt an jede Erhöhung des
Steuersatzes zu einem verminderten Steueraufkommen führt.
38

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39 Hb Seite 478-492
40 Vgl. dazu Hb Seite 570 ff
  • 0

#5
Rolf

Rolf

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Axel Tigges
Kapellenweg 4
A-4865 Nussdorf
Am 2. September 2009



Der Mensch wird am Du zum Ich.


Martin Buber

Sehr geehrter Herr Mahler,

Ihr Brief vom 29.08. hat mich heute erreicht und sogleich habe ich Ihren 27 seitenlangen Brief an Frau Charlotte Knobloch herausgesucht, um auf Ihren Wunsch einzugehen, Ihre Bitte u m g e h en d zu erfüllen, und lege diesen bis einschließlich S. 7 diesem Schreiben bei.
Mir ist durch die Aussagen von Benedict XVI. bewusst, das es die Wenigen gibt, die Welt unter ihre Regie alleine beherrschen wollen, dass hat er am 18. April 2008 in der UNO deutlich ausgedrückt. Doch mir ist bewusst, das mit einer Anklage das nicht funktioniert, sondern nur mit einer Aufdeckung von dem was ist, das wird für mich dann offen bar also offen und nackt und das nenne ich OFFENBARUNG. Mir ist bewusst, dass die Menschen nur so lange die Lügen glauben, bis diese Täuschung zu Ende ist. Viele werden enttäuscht sein, doch das ist durchaus das Ziel von Aufdeckung. Krankheiten, die sich durch die Zivilisation eingeschlichen haben, können erst verschwinden, wenn wir eine Wurzelbehandlung durchgeführt haben. Das weiß nicht nur jeder Zahnarzt, sondern auch sein Patient. Nur das dieser heute seine Zähne mit Fluor reinigt. Fluor, ein Rattengift was mit 5 Gramm beim Menschen tödlich wirkt, was Stalin ins Trinkwasser geleitet hat, um die Gefangenen willenlos zu machen, sondern auch Erich Honecker, der dadurch sich versprach, dass die DDR Bürger nicht „Republikflüchtlinge“ werden. Und was macht die Pharmaindustrie? In der herkömmlichen Zahnpasta ist Fluor. Somit kann sich möglicherweise der Zahnlose besser durchbeißen, als der, ständig seine Zähne geputzt hat. Denn lt. Dr. Rüdiger Dahlke stehen gesunde Zähne für die Fähigkeit, sich besser durchzubeißen. Das nur am Rande und da möchte ich die AZZ Nr. 2 einen Auszug hinzufügen, der natürlich von Autoren geschaffen wurde, deren Aussagen ich auch nicht ausreichend untersuchen kann, die zumindest ein Teil meiner Aussagen bzgl. Fluor allem Anschein nach belegt.

Doch auf Ihren Zeilen aus Matth. 10,34-38 eingehend möchte ich meinen, dass Sie das mit der Nachfolge nicht wirklich verstanden haben. Der Jesuit Alfred Delp wurde von den Nazis gefoltert, weil er seine Brüder nicht verraten wollte, und doch hatten die Wärter Hochachtung vor ihm, weil sie seinen Willen nicht brechen konnten. So durfte er kurz vor seiner Hinrichtung an seine Brüder mit gebundenen Händen Folgendes schreiben: „Man muss die Segel in den unendlichen Wind stellen, dann erst werden wir spüren, welcher Fahrt wir fähig sind.“ Hier wird deutlich, was unter Nachfolge zu verstehen ist. Es geht darum über die Zeiten hinauszudenken. Und Sie erwähnen viele Gruppen, die unter Benedict XVI. immer nicht zum Geheimnis der Eucharistie zugelassen sind. Warum meinen Sie ist das so?
Wenn Jesus also die Falle gestellt wurde, in Bezug auf das Zahlen von Steuern, er beantwortet nicht die Frage danach, sondern formuliert: „So gebt dem Kaiser was dem Kaiser gehört, und Gott was Gott gehört!“ Mk 12,17. Der Mensch gehört Gott, nicht die Infrastruktur, das Geldwesen, all das gehört dem Kaiser. Jesus hat sich einfach nicht in die Enge treiben lassen. Er sagt NEIN wenn er NEIN meint und er sagt JA, wenn er JA meint. Und hier zeigt er seinen Bezug zur wahren Natur und braucht in keine Geschäfte einwilligen, und muss auch keine Abhängigen kritisieren, die JA sagen doch innerlich NEIN meinen. Von diesen, die Jesus quälten sagte er: „Sie wissen nicht was sie tun.“ Somit ist Nachfolge, weder ein nationaler Gedanke, Jesus war Internationalist, noch Befreiungsgedanke, er war kein Marxist, noch ein therapeutischer Gedanke, er war nicht mehr als seine Brüder, die für ihn auch Gottes Söhne waren, wie er. Und er propagierte keine Selbsterlösung, sondern die Gemeinschaft, die im Geheimnis der Eucharistie verborgen ist. Damit bricht dieses ganze Kartenhaus der angemaßten menschlichen Hierarchie zusammen und was bleibt, ist der Mensch auf Augenhöhe, von dem Benedict XVI. im Sinne der Grundwerte sagt: „Was bedeutet das Wort „Würde“ auf die Arbeit angewandt? Es bedeutet eine Arbeit, die in jeder Gesellschaft Ausdruck der wesenseigenen Würde jedes Mannes und jeder Frau ist: eine frei gewählte Arbeit, die die Arbeitnehmer, Männer und Frauen, wirksam an der Entwicklung ihrer Gemeinschaft teilhaben lässt.“ In seiner Enzyklika Caritas in Veritate. Und diese Entzyklika wird von der Financial Times gelobt, warum wohl? Und da wir wissen, das geht so nicht, bleibt uns bei schwindendem bezahlbarem Arbeitsvolumen nur die Möglichkeit Arbeit von Einkommen zu trennen. Genau das ist der Punkt, wo die globale Elite, ich betone nicht DIE Juden, sondern einige Wenige, zu denen die Steuern fließen, und die letztendlich für die Sprengung der Türme verantwortlich zeichnen,
als das Böse an und für sich aufgedeckt werden müssen. Politiker sind nur ihre Handlanger. Und ich bin glücklich, dass sowohl der Bundespräsident als auch der Präsident des BVG sich für eine „Direkte Demokratie“ auf Bundesebene einsetzen, also Volksbefragungen, die heute noch nicht möglich sind, damit das Grundeinkommen, was über Konsumsteuer zu finanzieren ist, kommen kann. Damit haben die Bürger die Möglichkeit auf die Augenhöhe zu kommen, die Jesus als Nachfolge verstanden hat. Denn in Zeiten des Zusammenbruchs der Finanzsysteme können sich so die Menschen an der Basis grundmäßig gegenseitig versorgen. Was durch diese Erkenntnis (Das Schwert) unabhängig von Blutsverwandten den Frieden bringt. Denn Familie bedeutet immer Vorteile für eine Gruppe gegen eine andere Gruppe, und da hat Jesus das Schwert der Erkenntnis gezogen und gezeigt. Wer seinen Bruder mehr liebt, als seinen Weltenbruder, der erzeugt Krieg und damit muss er uns an dieser Stelle das Schwert dieser Erkenntnis zeigen. Erst daraus wird deutlich warum Benedict XVI. eine neue Weltordnung mit nur einer „Familie“ anregt, er meint die Menschheitsfamilie insgesamt, jenseits von Politik, Wirtschaft und Religion, und dazu muss natürlich die Hauptreligion verschwinden, die aus Glauben und Schuld besteht, sprich Gläubiger und Schuldner. Und das geht eben nicht mit Gewalt sondern mit Erkenntnis, die durch das ausreichende bedingungslose Grundeinkommen gefördert wird, weil der stärkste Trieb des Menschen die Sympathie ist, also Mitgefühl, Dankbarkeit und Großzügigkeit. Dies wurde bislang verhindert, weil wir die persönliche Familie als besonders schützenswert gesehen haben. Das war in allen Gruppen und Staaten so. Somit ist das der Gang vom verlorenen Sohn Abel auf den daheimgebliebenen Sohn Kain, um ihm von seinen Verboten zu befreien, so wie Jesus zu seinen Jüngern sagte. Es ist nicht wichtig was in euren Mund hereinkommt, sondern was herauskommt. Es geht nicht um äußere Reinlichkeit sondern um die Güte des Herzens, und das ist der nachgewiesene Faktor, dass die Sympathie uns das Leben ermöglicht. Das wurde in diesem wenn auch unmenschlichen Experiment verdeutlicht: Bekannt ist auch das Experiment der Staufenkaisers Friedrich II, der zwei Kinder in einem Turm des Castel del Monte aufziehen liess, wobei es dem Personal verboten war, mit ihnen je ein Wort zu wechseln oder ihnen ausser der Versorgung mit Kleidung und Nahrung sonstige Zuwendung zukommen zu lassen. Friedrich wollte wissen, ob die Kinder beginnen wuerden, in der menschlichen "Ursprache" zu reden. Die Kinder starben im Alter von 7 und 10 Jahren. Belegt wurde jedoch, dass die Sympathie der stärkster Trieb des Menschen ist erst kürzlich von dem US-Wissenschaftler Dacher Keltner, so seine Aussage: Nur die Stärksten überleben" lautet das Motto in unserer Gesellschaft. Eine These, der US-Wissenschaftler Dacher Keltner energisch widerspricht. "Meine Forschungen belegen, dass nicht nur die individuelle Stärke in der Evolution entscheidend ist, sondern vielmehr Eigenschaften wie Mitgefühl, Dankbarkeit, und Großzügigkeit", sagt der Professor für Psychologie an der University of California im Gespräch mit der Frauenzeitschrift FÜR SIE (12/09; EVT: 26. Mai). Allein der Blick in die Historie zeige, dass unsere Kultur sichtlich humaner werde. "Im Laufe der Jahrhunderte ist Mitgefühl zu einem unserer führenden ethischen Prinzipien geworden."
Alleine dadurch wird deutlich, wir stehen an der Zeitenwende, wo die individuelle Stärke, die bislang gefördert wurde im Sinne des globalem Wieder erkennen zurückgeht.

In diesem Sinne, verweise ich noch einmal darauf, jeder hat die Aufgabe, das bei sich zu erkennen. Gelingt es ihm nicht, wird das passieren, was Kardinal Schönborn projiziert
Nur eines zählt:“ Haben wir die Not des Nächsten gesehen oder nicht? Haben wir sie gelindert oder nicht? Haben wir schlicht und einfach geholfen oder nicht? Im Endgericht wird nicht nach der Religion gefragt und nicht nach Rasse, Reichtum und Ruhm. Einzig und allein zählt, was wir den Armen getan haben.“


Mit freundlichen Grüßen



Anlagen
Auszug aus Ihrem Brief an Frau Charlotte Knobloch
AZZ Nr. 2 Auszug mit Vorbehalt, da teilweise aus gruppenegoistische Ansicht
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