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Dr. Penner an den NDR Intendant Lutz Marmor


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Offener Brief zur Darstellung des Christentums im öffentlichen Fernsehen
05.07.2009 | 20:38 Uhr
Offener Brief vom 00.00.2009

Dipl.-Chem. Dr. Hans H. Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Herrn Intendant Lutz Marmor, Norddeutscher Rundfunk Fernsehen, Hamburg

Sehr geehrter Herr Marmor,

auf Ihrer Internet-Seite brachten Sie am 24.06.2009 den Beitrag "Einschüchterung ? Evangelikale Christen attackieren Journalisten" (

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) von Mareike Fuchs.

Mich beunruhigt immer wieder das niedrige Bildungsniveau der Journalisten. Insbesondere auf dem Gebiet des Christentum sind die Kenntnisse von Journalisten und Redakteuren spärlich. Der postmoderne Denkverzicht macht sich überall breit.

Bei seiner Gründungsansprache vor 60 Jahren zitierte Theodor Heuss die Bibel: "Gerechtigkeit erhöht ein Volk". Haben Sie etwas dagegen, wenn es in Deutschland ein bißchen gerechter zugehen würde?

Allerdings steht auch in der Bibel: "Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Halsband" (Lutherübersetzung). Das ist für Ihre Firma wahrscheinlich geschäftsschädigend.

"Europa ist auf drei Hügeln gebaut. Golgatha steht für Frieden, die Akropolis für Demokratie und das Kapitol in Rom für die Rechtsstaatlichkeit" (Theodor Heuss). Durch seinen Kreuzestod auf Golgatha löste Jesus von Nazareth das Schuldproblem der Menschheit.

Jesus lehrte, allen Ideologien eine Absage zu erteilen und an den Urheber der Schöpfung zu glauben. Hätten die Deutschen diese Aufforderung befolgt, hätte es nie einen Nationalsozialismus gegeben.

Jesus hat ferner gelehrt, die Mitmenschen so zu lieben, wie man sich selbst liebt. Was für Einwände haben Sie gegen diese Lehre?

Jesus hat seine Nachfolger damit beauftragt, das Gebot der Nächstenliebe auszubreiten. Wieso halten Sie das für gefährlich?

Im Dritten Reich hatte man behinderte Menschen als "lebensunwert" deklariert, weil sie unnütze Esser sind und der Volksgemeinschaft keinen Nutzen bringen.

In der Bundesrepublik werden jede Woche fünftausend Menschen als "lebensunwert" deklariert und liquidiert. In meinen Augen ist das nationalsozialistische Ethik. Ich ziehe das Christentum vor.

Ich hoffe auf eine Verbreitung dieses Schreibens.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
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