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ZDF: Evangelikale bekämpfen „das vermeintlich Böse“


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Rolf

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ZDF: Evangelikale bekämpfen „das vermeintlich Böse“





Moderatorin: Achtung vor der Bibel „muss nichts Negatives bedeuten“.


Mainz (idea) – Das ZDF hat am 18. August in der Nachrichtensendung „heute in Europa“ einen Bericht über evangelikale Mission ausgestrahlt. In der Sendung vom 7. August war ein solcher Beitrag geplant, doch durch einen Totalausfall der Technik konnte er nicht gesendet werden.

Das ZDF hat bereits wegen eines am 4. August ausgestrahlten Beitrags über evangelikale Missionare im Magazin „Frontal 21“ Entrüstung und Widerstand bei Evangelikalen und an der Spitze der sächsischen Landeskirche hervorgerufen. Unter dem Titel „Sterben für Jesus – Missionieren als Abenteuer“ waren Missionare mit islamischen Selbstmordattentätern verglichen worden. In der Nachrichtensendung vom 18. August sprach Moderatorin Hülya Özkan davon, dass Evangelikale die Bibel als oberste Autorität für Leben und Glauben betrachten: „Das muss nichts Negatives bedeuten, doch oft ist ihr Denken radikal, zum Beispiel, wenn das Leben als ewiger Kampf gegen das vermeintlich Böse aufgefasst wird.“ Das Missionieren sei „ein Gebot evangelikaler Christen“. In Großbritannien hätten sie vor allem in Großstädten wie London damit Erfolg.

„Missionsarbeit an allen Fronten“

In ihrem Beitrag stellt Korrespondentin Susanne Gelhard (London) die missionarischen Bemühungen der anglikanischen All Souls Gemeinde (Allerseelen-Gemeinde) in London vor. Ferne berichtet sie von Prediger Jay Smith, der sonntags am Speakers Corner im Hyde Park zur Bekehrung zu Jesus aufrufe. Er scheue dabei auch nicht die Konfrontation mit Muslimen. Smith wie auch die Allerseelen-Gemeinde verkündeten eine einfache Botschaft über Sünde und die Errettung durch Jesus. Viele junge Leute fühlten sich davon und von der Gemeinschaft in der Gemeinde angesprochen. Sie betreibe „Missionsarbeit an allen Fronten“. Dutzende Mitglieder würden so täglich gewonnen.

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