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Dr. Penner an Landesbischof Dr. Johannes, München


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An: Friedrich, Landesbischof Dr. Johannes, München

Schreiben H.Penner vom 09.05.2000: "...wie wir durch einen Strafprozeß erfuhren, tötet der Gynäkologe Dr. Freudemann, Nürnberg, in größerem Umfang ungeborene Kinder. Dieses Verhalten ist rechtswidrig. Wir haben Herrn Dr. Freudemann gebeten, diese Aktivität zu unterlassen. Die Tötung ungeborener Kinder widerspricht der christlichen Ethik und auch der ärztlichen Standesethik. Sie führt schließlich zu einer Vergreisung unseres Volkes. Mit Schreiben vom 04.02.2000 hatten wir Sie um Unterstützung unserer Bitte gebeten. In einem Antwortschreiben von Herrn Dr. Hövelmann vom 09.02.2000 wurde dies brüsk abgelehnt. Erschreckend ist die Gefühlskälte, die aus Ihrem Brief spricht, der keinerlei Anzeichen von Betroffenheit über die massenhafte Tötung von Ungeborenen erkennen läßt. Dr. Lerle, der sich für das Recht der Ungeborenen engagiert, wird von Ihnen kriminalisiert. Ihr Schreiben belegt besser als kirchliche Verlautbarungen, daß die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern nicht bereit ist, sich für das Lebensrecht ungeborener Menschen einzusetzen. Es muß gefragt werden, inwieweit die christliche Ethik für Ihre Kirche überhaupt relevant ist..."
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