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Dr. Penner an Prof Beyerhaus


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5 Antworten in diesem Thema

#1
keine Hoffung mehr

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Offener Brief an Prof. Dr. Peter P. J. Beyerhaus

Wir wollen am reformatorischen Christusglauben festhalten. Wir wollen
keinen Weihrauch und keine katholischen Meßgewänder. Wir wollen
keine Gegenreformation. Wir wollen keine Neukatholisierung Europas. Wir
wollen keine wie auch immer geartete Ökumene. Wir wollen keinen
Papst, der den Koran küßt. Wir wollen christliche Gemeinden bauen nach
den Vorstellungen und Plänen des HERRN der Gemeinde.
Herr Dr. Tröger hat in Freudenstadt einen hervorragenden Vortrag gehalten.
Auf diesen Vortrag sollten Sie achten! Ich zitiere:
„Die Zukunft von Europa wird sehr davon abhängen, ob es eine neue
Reformation im biblischen Sinne in den europäischen Kirchen geben
wird, d.h. eine biblische Neubesinnung der Theologie, eine geistliche
Erweckung der Gemeinden und eine Neubesinnung auf die Mission in
Europa.“
Bitte beachten Sie, was Dr. Tröger in Freudenstadt gesagt hat: eine neue
Reformation im biblischen Sinne.
Bitte lassen Sie die Finger weg vom Irrweg der Ökumene!
Dr. Hans Penner, Linkenheim, Vorsitzender der Internationen Arbeitsgemeinschaft
für Verantwortung in der Gesellschaft (IAVG)
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#2
keine Hoffung mehr

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Sind theologisch konservative Christen, die kritisch zur interkonfessionellen
Ökumene stehen, als „ultra-evangelikal“ zu bezeichnen, fragt Dr. Gassmann.


Bezeichnungen wie „theologisch konservativ“, „bibeltreu“ oder „konservativ-
evangelikal“ (im Unterschied zu „progressiv-evangelikal“
oder „neoevangelikal“) wären nach Dr: Gassmann angemessener und
wurden – trotz mancher Verwässerung der Begrifflichkeit – auch bisher
zur Kennzeichnung der Unterschiede gebraucht.
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#3
Timm

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Mehr über die "Evangelische Notgemeinschaft" findet man z.B. hier:

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Konservativ-rechtsextreme Kreise:
Deutsche Christen vor ihrer Auferstehung?
Von Matthias Fischer
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#4
keine Hoffung mehr

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Große Machtkonzentration !

Jetzt verstehe ich auch immer mehr , weshalb alle Angst haben und kaum jemand die Wahrheit verbreitet und gesagt haben:

"Damit will ich nie wieder etwas zu tun haben und werde vor Gericht nicht aussagen".
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#5
Timm

Timm

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Dein Link bezieht sich auf eine Zeitschrift der "Evangelischen Notgemeinschaft" aus dem Jahr 2005. Liest man sich diese Zeitschrift mal durch, dann kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.

Die Zeitschrift endet mit dem Worten: Damit Kirche Kirche bleibt.
Hört sich gut an, allerdings sind nur wenige der im Vorstand tätigen bei der Kirche beschäftigt oder finden sich in einem kirchlichen Gremium wieder. Da wird Kirche eher von außen kritisiert als von innen reformiert.

Und wenn man dann die Verbindungen einiger Mitglieder zu diversen rechten Parteien registriert und sich auch noch bewußt macht, dass es eine enge Zusammenarbeit, Mitarbeit und Mitgliedschaft ultra-konservativer Katholiken besteht, dann frage ich mich, ob die neue "reformatorische Ausrichtung" der ev. Landeskirchen wirklich gewollt ist. Da werden wohl eher politische Ziele im kirchlichen Gewand verfolgt.
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#6
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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Abstruse Gedanken !

Wenn da Verbindungen zu rechten Parteien sind, könnte theoretisch die Judenmisson bei Vereinzelten deshalb als toll angesehen werden,
weil sich darunter Menschen befinden die Juden nicht mögen und der biblische Missonsbefehl gerade recht kommt ?

Aber merkwürdig ist, dass einerseits die Katholiken abgelehnt werden, andererseits aber Kontakte zu konservativen Katholiken besteht.

Wie schaffen die Leute den Spagat ?

Oder ist es verkappte Politik hinter vorgeschobener Religion , die gerade paßt.
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