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Israel Freunde Chemnitz


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2 replies to this topic

#1
keine Hoffung mehr

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Am 18.02.2009 sind wir vom Israelladen "En-Gedi" und vom Verein "Israelfreunde Hof & Umgebung e. V." in einem Auto zu viert nach Chemnitz gefahren zur Israel-Solidaritätskundgebung. Die Veranstaltung für Israel fand am Rathaus Chemnitz statt und es kamen ca. 700 Israelfreunde aus der Region Sachsen und Umgebung zusammen. Wir wollten damit ein Zeichen setzen für unsere Freundschaft zum Staat Israel.

Das Schalom-Restaurant in Chemnitz, der Arbeitskreis Hilfe für Israel e. V." und der Verein "Sächsische Israelfreunde e. V." hatten diese Kundgebung organisiert. Redner waren der ehemalige CDU-Fraktionsvorsitzende im sächsischen Landtag, Herr Dr. Fritz Hähle, der Vorsitzende des Vereins "Schalom e. V." in Chemnitz, Herr Uwe Dzibualla, der Vorsitzende des Arbeitskreises "Hilfe für Israel", Herr Pfr. i. R. Winfried Amelung, eine Austauschstudentin, die zum Zeitpunkt des Kriegsbeginns in Beersheva war, und der Geschäftsführer der "Sächsischen Israelfreunde e.V.", Herr Wilfried Gotter.

Tief berührt haben mich die Ausführungen von Herrn Wilfried Amelung, der uns daran erinnerte, dass wir ja nicht nur für Israel hier stehen, sondern auch für die Palästinenser. Sie sind die eigentlichen Leidtragenden, sie sind von der
Hamas verführt und verblendet. Die Hamas nimmt ihre eigenen Kinder und setzt diese als lebendige Schutzschilde im "Kampf" gegen Israel ein, um
dann der UNO und der übrigen Welt zu zeigen wie sie unter Israels leiden müssen. Dabei wollen doch auch die Palästinenser in Frieden mit den Israelis leben. "Wir haben", so führte Herr Amelung aus, "Zeugnisberichte von Arabern (Palästinensern), die sich nach ihrem Arbeitsplatz in Israel sehnen und die freundschaftlichen Kontakte zu Israelis vermissen."

Danach sprach die 20-jährige Austauschstudentin. Ihr Zeugnis traf uns alle stark. Die Universität in Beersheva dachte sich in Sicherheit, aber dann schlugen plötzlich in unmittelbarer Nähe Kassam-Raketen ein. Keiner kam zu Schaden, aber für die weitere Zeit wurde vorerst aus Sicherheitsgründen die Uni geschlossen, und die Studentin trat mit traurigem Herzen ihre Heimreise nach Deutschland an.

Nach der Rede von Wilfried Gotter hielten wir zum Ende der Veranstaltung eine Schweigeminute für alle Opfer dieses Krieges.

Gott segne Israel!

Von: Markus Büttner - Israelladen En-Gedi
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#2
keine Hoffung mehr

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Pfarrer i.R. Winfried Amelung, Chemnitz,mit seinem „Arbeitskreis Hilfe für Israel“
hat jedenfalls bislang für unseren jahrzehntelangen Verkündigungsdienst in
Israel keinen einzigen Cent erübrigt.

Gemeinsam mit Jan Steindecker veröffentlichte Amelung eine E-Mail mit den Worten:„Und wo sind jetzt Menschen, die
über Gottes Gerichten Buße tun und nach IHM fragen?“

Meinen die Verfasser damit nur deutsche Christen oder auch die Israelis?

Denn Gott läßt – wie hier die Fluten – dort Terroranschläge zu. Wer ehrlich mit
Israel und vor allem mit der messianischen Erlösergestalt Jeschua umgehen möchte,
muß auch Israel zur Umkehr aufrufen.
Im Gegensatz zu anderen – unreflektierten – Israelwerken sind wir keine blinden
Gefolgsleute des Judenstaates mit seinen militant antichristlichen Thora-Hütern, die
am liebsten aus dem Staat Israel einen Halacha-Staat machen würden, in dem nur
Vollblutjuden („lephi ha-halachah“) leben dürfen.
Daher bleibt Israel weiterhin verletzbar, solange es meint, seinen „Schalom“
mit profanen Mitteln erreichen zu können, zu denen der Kampf mit der
Waffe gehört. Israel wird zu lernen haben, daß es ohne seinen ewigen Hirten auf dem
Throne Davids nichts tun kann, das Bestand vor dem heiligen Gott hat (Hesekiel
37,24 f.).
Zudem geht Israel noch seiner größten Verführungsstunde entgegen,
wenn es wegen seiner Halsstarrigkeit dem antichristlichen Weltherrscher als Messias
huldigen wird. Sacharja 4,6 weist uns den rechten Weg: „Nicht durch Heer oder
Kraft, sondern durch meinen Geist soll es geschehen, spricht der Herr der Heerscharen.“
Nur dieser gewaltige Gott ist Israels Nothelfer, und daher dient die gegenwärtige
Not in Zion zur Zurechtweisung des jüdischen Volkes.

Dies habe ich oftmals unter Lebensgefahr in Israels Zeitungen
verkündigt und werde dies auch in Zukunft tun, sofern der Gott Israels seinem
Volk diese Gnade weiterhin schenkt.

Klaus Mosche Pülz, Vorsitzender von
„Zelem“, Verein zur Förderung des messianischen Glaubens in Israel,
67583 Guntersblum


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#3
keine Hoffung mehr

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Wie paßt das Obige mit der Absichtserklärung zusammen ?


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Grundsatzerklärung

der israelischen "Messianischen Bekenntnisgemeinschaft"
mit der hebräischen Bezeichnung "Zavta le-Edut meschichit"
mit der Abkürzung "ZeLeM

......


Mit diesem hohen Ziel zur Einheit vor Augen fordern wir alle messianischen Gemeinden auf, sich unserer Sorge um unser Volk anzuschließen und mit uns zusammenzuarbeiten, wodurch der Charakter und das Schicksal Israels in notvoller Zeit durchaus geändert werden kann.
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Oder stimmt eher: " Zelem bedeutet wörtlich „Schatten"

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Oder stimmt eher:

" Der Zelem Elokim liegt uf'n. – Tendlau, 533.

Elokim für Elohim (1 Mos. 1, 27), weil der fromme Jude den Namen Gottes, besonders im Hebräischen, nicht gern im gemeinen Leben in der vollen Form ausspricht. Die Redensart wird satirisch gebraucht, um bei jemand den typisch- jüdischen Ausdruck im Gesicht zu bezeichnen."
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