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Dr. Penner an Landesbischof , Evangelische Kirche Baden


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Dr. Hans Penner, Diplomchemiker, 76351 Linkenheim-Hochstetten
an Herrn Landesbischof Dr. Ulrich Fischer, Evangelische Kirche
Baden

08.07.2006
Sehr geehrter Herr Dr. Fischer,
Sie haben das Vorwort für die epd- Dokumentation »Zur christlichen Weltverantwortung
am Anfang des 21. Jahrhunderts; Eine Herausforderung und ein Appell aus Baden« von
H.-J. Girock, G. Liedke und G. Gerner-Wolfhard (siehe www.ekiba.de) verfaßt und zur
Diskussion dieser Schrift eingeladen. Ich betrachte diese Schrift als eine Wegbereitung
für den Islam in Deutschland.
1. Die Verantwortlichen der Evangelischen Kirchen erwecken den Eindruck, daß sie
vor dem Islam bereits Angst haben, ähnlich wie seinerzeit ihre Vorgänger vor den
Nationalsozialisten. Zwar wird ständig ein Dialog mit dem Islam gefordert, aber
eine kritische Auseinandersetzung mit dem antichristlichen Islam und seinen
Widersprüchen wird vorsichtig vermieden.
2. Die Evangelische Kirche fördert die Islamisierung Deutschlands. Dr. Engelhardt,
einer der Unterzeichner der epd-Dokumentation, hatte sich als EKDRatsvorsitzender
in einem Grußwort an die Anhänger des Islam als »zuverlässigen
Partner der islamischen Welt« bezeichnet. Der jetzige Ratsvorsitzende Professor
Huber unterstützt die Forderung der Islamisten, den verfassungswidrigen Islam an
öffentlichen Schulen zu lehren.
3. Die Autoren der epd- Dokumentation fallen allen jenen Christen in den Rücken, die
sich unter Einsatz ihres Lebens bemühen, in islamischen Ländern die frohe
Botschaft von der Erlösung durch Jesus Christus zu verbreiten.
4. Offensichtlich kennen die Autoren den Islam nicht, weil sie von einer »toleranten
Grundhaltung des Koran« sprechen. Die Menschheit ist nicht durch sich selbst
gefährdet, sondern durch die totalitäre Ideologie des Islam, der nach
Weltherrschaft strebt: »Nach dem linken Faschismus der Sowjets, nach dem
rechten Faschismus derNazis, ist der Islamismus der Faschismus des 21.
Jahrhunderts« (Leon De Winter, niederländischer jüdischer Schriftsteller, Spiegelonline).
Der Islam verhängt für Anhänger, die Christen werden, die Todesstrafe.
Der Islam selbst unterscheidet nicht zwischen »Moslems« und »Islamisten«.
5. Die Autoren verdrängen die Tatsache, daß der Koran Anhängern des Islam
Konvivenz, das friedliche Zusammenleben mit anderen Religionen, verbietet:
Verkündige den Heuchlern die frohe Botschaft, daß ihnen schmerzliche Strafe
zuteil werde; jenen, die sich Ungläubige als Beschützer anstelle der Gläubigen
nehmen... [4]
O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern. Sie
sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der
gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten
den Weg.[5]
O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Beschützern anstelle der
Gläubigen. Wo llt ihr Allah offenkundige Beweise gegen euch selbst geben?[4]
O ihr, die ihr glaubt, nehmt nicht eure Väter und eure Brüder zu Beschützern,
wenn sie den Unglauben dem Glauben vorziehen. Und diejenigen von euch, die sie
zu Beschützern nehmen - das sind die Ungerechten.[9]
Herrscht der Islam in einem Land, sind alle Menschen Dhimmis, Bürger zweiter
Klasse, die keine Anhänger des Islam sind.
6. Die Autoren verdrängen die Tatsache, daß der Islam sich selbst aufgeben würde,
wenn er das Menschenrecht auf Religionsfreiheit anerkennte. Islam bedeutet
Unterwerfung unter die islamische Gottheit Allah, die den Koran nach islamischer
Überzeugung als absolutes unantastbares, dem Grundgesetz übergeordnetes
göttliches Gesetz auf Mohammed herabgesandt hat.
Der Koran fordert deshalb auch den bewaffneten Kampf gegen die Ungläubigen:
O Prophet! Bekämpfe die Ungläubigen und die Heuchler, und sei streng gegen sie.
Ihre Herberge wird Dschahannam sein, und dies ist ein schlimmes Ende![66]
Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch
übertretet nicht. Wahrlich, Allah liebt nicht diejenigen, die übertreten.[2] Und
tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben
haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und
kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch
kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie.[2]
7. Die Autoren irren, wenn sie meinen, die islamischen Terroristen würden sich
»fälschlicherweise« auf den Islam berufen. Mohammed war selbst Terrorist.
Mohammed wurde in Yathrib (Medina) nach seiner Flucht aus Mekka der
Alleinherrscher über die dortigen jüdischen und arabischen Volksstämme.
Mohammed überfiel Karawanen in einer Zeit traditioneller arabischer Waffenruhe.
Der jüdische Stamm der Banu Quaynuqa lehnte eine Zwangsbekehrung zum Islam
ab: »Die Männer wurden gebunden, und der ganze Stamm wurde nach Syrien
verbannt«. Nach Konflikten mit dem jüdischen Stamm Banu Nadir wurde auch
dieser vertrieben. Der dritte in Medina ansässige jüdische Stamm, die Banu
Qurayza, wurde vernichtet. Muhammad ließ in deren Stadt Massengräber
ausheben, »dann wurden die Juden zu ihm geführt und bei den Gräbern
enthauptet - insgesamt 600 bis 900 Männer. Die Hinrichtung dauerte den ganzen
Tag über... Die Frauen und Kinder wurden zum größten Teil in Medina versteigert,
die übrigen in Syrien und in Nadjd« (Professor J.Bouman, ehemals Orientalist an
der Universität Marburg).
8. Wenn die Autoren behaupten, daß »Christen und Muslime... untereinander so tief
gespalten und zerstritten« seien, so erweckt dies den falschen Eindruck, daß dies
an beiden gleichermaßen liegen würde. In Wirklichkeit sind die zentralen
Aussagen des christlichen Glaubens für den Islam eine zu bekämpfende
Gotteslästerung. Die Zahl der gegenwärtig jährlich von Anhängern des Islam
ermordeten Christen dürfte 10.000 übersteigen:
Und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem
Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch
über sie! Wie sind sie (doch) irregeleitet![9]
Und sie sagen: »Seid ihr Juden oder Christen, dann werdet ihr rechtgeleitet sein.«
Sprich: »Nein! (Wir befolgen) die Religion Abrahams, der rechtgläubig war und
nicht den Götzenanbetern angehörte«.[2]
Wahrlich, die Ungläubigen sind eure offenkundigen Feinde.[4]
Kopien dieses Schreibens sende ich an eine Reihe von Bürgern und Politikern und hoffe,
dadurch einen Dialog anzustoßen. Jedenfalls wäre ich für eine Verbreitung dieser
Stellungnahme dankbar. Kenner der Bevölkerungsstatistik rechnen ab 2030 mit einer
islamischen Regierung in Deutschland. Dokumentationen wie die hier diskutierte werden
sich dann erübrigen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
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