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*Pastorenkonferenz des D-Netzes:


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4 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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5. Mai 2009






*Pastorenkonferenz des D-Netzes:





**Gemeinsam nach Gottes Verheißungen ausstrecken
*
Vom 22. bis zum 25. April fand in Berlin die diesjährige
Pastorenkonferenz des D-Netzes statt. Rund 300 Pastoren aus der gesamten
Bundesrepublik und dem benachbarten Ausland waren zusammengekommen, um
aktuelle Fragen im Leib Christi zu thematisieren. Höhepunkte waren die
Botschaften zur Teilnahme am aktuellen Geschehen unserer Zeit und der
Vorbereitung auf die verstärkte Manifestation des Heiligen Geistes.

„Absolut hilfreich für unsere Arbeit“, „sehr beeindruckend“ und „äußerst
erbauend“ lauteten einige Kommentare von Teilnehmern am Schluss der
Konferenz. So waren denn auch die Themen, die im Rahmen der dreitägigen
Konferenz besprochen wurden, an den Bedürfnissen der Gemeindepraxis
ausgerichtet. Schon zu Beginn der Konferenz brachte der Gastgeber und
Initiator des D-Netzes, Wolfhard Margies, zum Ausdruck, dass die
Teilnehmer neben all dem Gehörten und Diskutierten auch Gott erleben
sollten. Gelegenheit dazu gab es vielfach, denn das Programm war breit
gestreut. So waren etwa Themen wie der Burnout (der übrigens am besten
in der Arbeit und Kraft aus Gott vermieden werden kann, wer aus eigener
Kraft arbeitet wird irgendwann ausgebrannt sein), die Kritikfähigkeit
und Korrekturbereitschaft von Pasten, Aufgaben und Herausforderungen für
Pastorenfrauen, die Gründung von Gemeinden, Jugendarbeit der Gemeinde
aber auch der Kraft des Kreuzes Teil des Programmes.

*Teilnahme an der Gesellschaft und Vision**
*Peter Wenz, Pastor der Biblischen Glaubensgemeinde in Stuttgart,
betonte die Wichtigkeit von Information und Engagement von Christen in
der Gesellschaft. Verstehen und Helfen sind nur dort möglich, wo
Christen über die Situation der Menschen informiert sind und tätig
werden. Am Beispiel eines Abgeordneten des Stuttgarter Landtages belegte
er, dass Gott bis in die höchsten Kreise der Gesellschaft hinein wirken
will, wenn seine Diener vorbereitet sind-- gehorsam und frei von Angst.
Die Nähe zu den Menschen und ihren Lebensumständen erhöht die
Glaubwürdigkeit der christlichen Botschaft, so Peter Wenz. Er erklärte,
wie Gott zu ihm sagte, „dass Millionen von Menschen in unserem Land
bereit sind, Jesus anzunehmen und auch bei ihm zu bleiben, wenn sie nur
einmal die Botschaft richtig erklärt bekommen“. Tenor seiner Botschaft
war: Wenn wir bereit sind, als Instrumente für Gott bereitzustehen und
nach Möglichkeiten suchen, die Frohe Botschaft mit unseren Mitmenschen
zu teilen, dann wird Gott Möglichkeiten schaffen und Türen öffnen, damit
dies auch geschehen kann. An Beispielen aus seiner jüngsten
Vergangenheit erläuterte Peter Wenz, wie Gott ihn mit Menschen in
Kontakt gebracht hat, die Jesus angenommen haben. Viele dieser Menschen
sind in unserem Umfeld und in unserer Stadt. Hier haben wir eine
Aufgabe. Aber mit Gott ist das zu schaffen und der Erfolg sicher.

*Anstiftung zur Revolution*
Unter diesem provokativen Titel erläuterte Wolfhard Margies seine
Studienergebnisse zum Thema "Ausgießung des Heiligen Geistes". Er sprach
regelrecht von einem „neuen Pfingsten“, das zu erwarten ist. Seine
Gedanken bewegten sich um die Frage, „ob es eine Wiederholung von
Pfingsten in irgendeiner Form gibt oder ob das Pfingstereignis vor 2000
Jahren ein einmaliges Geschehen war. Sie gipfelten in der Feststellung,
dass sich dieses Pfingstereignis immer wiederholen kann und soll und
dass es mithin ein dringend notwendiges Gebot ist, eine solche neue
Erfahrung zu begehren“, so Margies. Bewegten sich in den letzen 200 bis
300 Jahren nur einzelne Personen oder kleinere Bewegungen in diesen
Dimensionen von Heilig-Geist-Erfahrungen, so ist zu erwarten, dass der
Strom derer anschwellen wird, die die Fülle des Geistes und der
Herrlichkeit- und Krafterfahrungen suchen und finden werden. Diese
werden dann die Norm bilden und die Christenheit sowie das ganze
Weltgeschehen entscheidend prägen, bis die Gemeinde von der Erde
genommen wird. Weiter erläuterte er, dass die Entfaltung des
endzeitlichen Szenarios mit dem Auftreten des Antichristen unter dem
Einfluss der reifen und triumphierenden Gemeinde der letzten Zeit gar
nicht möglich ist. Seine Ausführungen führten zu dem Schluss: „Demnach
ist durchaus zu erwarten, dass kommende Heilig Geist- und
Pfingsterfahrungen stärker werden als die scheinbar unübertreffbare
Pfingst-Urerfahrung vor 2000 Jahren in Jerusalem. Auch hier wird der
spätere Tempel (die Gemeinde), der herrlichere sein. Wir gehen, wenn wir
wollen, glanzvollen Zeiten entgegen … ohne das werden wir in unserm
Auftrag scheitern“, so Margies.

*Weitere Informationen*
So hat sich die Versammlung erneut deutlich gegen die Bewegung „Wort und
Geist“ von Helmut Bauer ausgesprochen, vom dem sich das D-Netz bereits
2006 getrennt hatte. Es wurde darauf hingewiesen, dass bereits
zahlreiche Gemeinden durch diese Bewegung gespalten wurden. Pastoren
sind angehalten mit Personen, die mit der Bewegung sympathisieren, zu
sprechen und sie über die betreffenden Gefahren aufmerksam zu machen.
_
_*_Redaktion:_**_IMAGE Public Relations_**_Agentur für Öffentlichkeitsarbeit
_*_Siegfried Herrmann __Kriegerstraße 4__40468 Düsseldorf__Tel. 0211 –
41 66 43 54__herrmann@image-pr.com
_*_Abdruck honorarfrei -
Belegexemplar erbeten_**_ _**_
_**_Bild:_**_ _*_Pastorenkonferenz
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#2
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Die Leiter und Initiatoren des D-Netzes sehen sich auch sehr stark als diejenigen, die die Wahrheit allein vertreten. Kenne auch Leute, die mit den Leiterfiguren von da bittere Erfahrungen gemacht haben.

Derek Prince hat einmal gesagt, dass der Antichrist sehr gut aus dem pfingstlich-charismatischen Raum kommen kann. Er selbst war evangelikal-pfingstlich einzuschätzen. Das sind Begriffe, klar. Derek Prince suchte und begrüßte die Gaben des Heiligen Geistes, aber er war sehr klar darin, das Wort Gottes in den Mittelpunkt des christlichen Erlebens zu stellen.
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#3
Hoffnungsstrahl

Hoffnungsstrahl

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Derek Prince hat einmal gesagt, dass der Antichrist sehr gut aus dem pfingstlich-charismatischen Raum kommen kann.


Nur kurz dazu... müßte dieser dann nicht ein Jude sein aus dem Stamme Dan?

Gruß
Gabi
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#4
queen perl

queen perl

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Der Antichrist muss ein Jude sein, ansonsten würden ihn die Rabbiner nicht als Messias anerkennen.
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#5
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Es könnte sein, dass ein sogenannter "Messianischer Jude" der Antichrist ist. Ich achte sehr Geschwister, die aus dem Judentum kommen und, erleuchtet vom Heiligen Geist, das im "Alten Testament" Geoffenbarte mit Leben erfüllen können. Solche habe ich auch in Israel kennengelernt.
Aber es gibt auch Negativbeispiele: Aus USA oder sonstwo eingewanderte, die plötzlich eine Großmutter mit jüdischem Namen entdeckt haben, aber keine Ahnung vom Judentum haben. Dann reiten sie auf dem Holocaust rum, um gerade deutsche Gläubige besonders in die Unterordnung unter sie zu zwingen, auch mit "Salbungen" übrigens. Man muss genau hinschauen in Israel, na ja, wie überall auf der Welt inzwischen.
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