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Jugendkirchenfestival mit Lesbe und Hexe


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#1
Rolf

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Jugendkirchenfestival mit Lesbe und Hexe





S t u t t g a r t (idea) – Eine bekennende Lesbe und eine selbsternannte Hexe werden bei einem Jugendkirchenfestival in Stuttgart mitwirken.
Es findet vom 5. April bis 31. Mai in der Martinskirche statt und wird organisiert vom Evangelischen Kirchenkreis Stuttgart, der unter anderem mit Veranstaltungen über die Vielfalt an Lebensformen bei Jugendlichen Interesse an der Kirche wecken will.

An einem Themenabend „Geschlechterrutsch“ sollen sich die Besucher mit „fließenden Grenzen zwischen Geschlechterrollen und sexuellen Orientierungen“ auseinandersetzen. Als Gesprächspartnerinnen eingeladen sind die Diplompädagogin Prof. Monika Barz (Ludwigsburg), die sich zu einem lesbischen Lebensstil bekennt, und „Laura“. Die Inhaberin eines Stuttgarter Nachtclubs gilt als „Übermutter der Stuttgarter Schwulenszene“ und bezeichnet sich als Hexe. Außerdem ist ein „Fest zur Vielfalt der Lebensformen“ geplant. Vor Journalisten sagte die Stuttgarter Jugendpfarrerin Petra Dais am 7. April, dass das Thema von Jugendlichen gewünscht worden sei. Die Organisatoren würden „die Vielfalt der Lebensformen mit Hilfe biblischer Texte erörtern“. Auf die Rückfrage, an welche Texte sie denke, erwiderte die Theologin, dass sie keine nennen könne.

Dem Stuttgarter Schuldekan Friedemann Regner zufolge soll die Veranstaltung zeigen, dass man sich in der Kirche unbefangen über Geschlechtlichkeit unterhalten kann. Die Bibel kenne nicht nur die Ehe, sondern auch andere Formen, etwa die Vielehe oder Beziehungen zu Mägden. Auch das alttestamentliche Verbot der Homosexualität werde angesprochen. Weitere Programmpunkte des 60-tägigen Festivals sind Oster- und Pfingstnächte, Konzerte, Partys und Seminare für Schulklassen und Religionslehrer. Nach eigenen Angaben haben die Organisatoren zahlreiche Anfragen zu den Lebensform-Veranstaltungen erhalten. Der evangelikale Jesus-Treff, der seine Gottesdienste gewöhnlich in der Martinskirche feiert, zieht während der Festivalzeit in ein benachbartes Gemeindehaus. Die kirchlichen Angebote seien „konträr zu unserer missionarischen Arbeit“, sagte der Leiter Tobias Wörner (Stuttgart) gegenüber idea.
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#2
1Joh1V9

1Joh1V9

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Die Organisatoren würden „die Vielfalt der Lebensformen mit Hilfe biblischer Texte erörtern“. Auf die Rückfrage, an welche Texte sie denke, erwiderte die Theologin, dass sie keine nennen könne.


Einfach nur peinlich, aber offensichtlich. Da es keinen biblischen Text gibt, der die moderne "Gender"-Ideologie stützt, sondern nur welche dagegen, fällt der Theologin natürlich nichts ein.

Der Mensch will heutzutage alles bestimmen und am Besten auch noch sein Geschlecht. So wird die Sehnsucht nach dem Gegenüber anderen Geschlechts pervertiert in eine Suche nach dem Weiblichen im Mann oder dem Männlichen in der Frau. Geschlechtsverirrung und Neigung zur Homosexualität sind die Folge.

Es ist auch lächerlich, daß der Text sagt, daß Verbot der Homosexualität sei rein alttestamentlich zu verstehen. Schauen wir mal in den Römerbrief hinein, dann sehen wir, wo diese ganze "Gender"-Ideologie einzuordnen ist:

Röm 1, 21 Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
22 Sie behaupteten, weise zu sein, und wurden zu Toren.
23 Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere darstellen.
24 Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, sodass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehrten.
25 Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen.
26 Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen;
27 ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.
28 Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, sodass sie tun, was sich nicht gehört:
29 Sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden
30 und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott, sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und ungehorsam gegen die Eltern,
31 sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen.
32 Sie erkennen, dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: Wer so handelt, verdient den Tod. Trotzdem tun sie es nicht nur selber, sondern stimmen bereitwillig auch denen zu, die so handeln.


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