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Wozu Menschen durch W+G Irrwahn fähig sind


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9 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Wozu Menschen durch W+G Irrwahn fähig sind




Nachdem ich zum Zeitpunkt der Ereignisse auf Anraten meines Rechtsantwalts die Unterlagen nicht veröffentlichen konnten, möchte ich hier noch einmal die Gelegenheit nehmen, aufzuzeigen, was auf Fehmarn geschah, nachdem ein Ehepaar unserer Gemeinde das Wort und Geist - Zentrum besucht hatte. Zu diesem Zeitpunkt waren beide Ehepartner Mitarbeiter in unserer Gemeinde, Frau Abraham leitete die Kinderarbeit, Herr Abraham war mit diakonischen Aufgaben betraut.

Dort, in Röhrnbach wurde bereits im Jahr 2005 gepredigt, dass in den herkömmlichen Gemeinden Freiheit unterdrückt, falsche Religion gelehrt und fianzielle Ausbeutung betrieben werde. Schon damals, wie man heute leicht mit entsprechenden, mir vorliegenden Materialien von Wort und Geist belegen kann, wurde dort massiv gegen das etablierte Christentum gehetzt, es wurde behauptet, die Menschen würden mit "Religion" belogen und wer in die christliche Freiheit kommen wolle, müsse sich von den bisherigen Strukturen trennen. Es käme darauf an, ein Bewußtsein dafür zu entwickeln, wer man in Christus sei und nicht den Lehren der Bibel zu folgen, so wie sie im etablierten Christentum verkündigt wird.

Man solle nicht in einer religiösen Bettlermentalität um Sündenvergebung winseln, sondern sich bewußt machen, dass Sündenbewußtsein von Grund auf falsch sei. Es käme nur auf das an, was aus uns herauskäme, denn nicht das Buch der Bibel wäre letztlich die Offenbarung Gottes, sondern das, was der "Christus IN UNS" aus uns hervorbrächte. Man solle also nur auf das achten, was aus einem Selbst käme und sein Leben allein daraufhin ausrichten. Das würde dann unter anderem auch dazu führen, dass die Menschen ohne Gott den wahren Wort und Geist - Gläubigen in Ehrfurcht ihr Vermögen zu Füßen legen würden.

Allein durch die Gegenwart der Röhrnbach - Anhänger würden sich die Umstände der Menschen zum Guten wenden, Kranke würden geheilt und geschäftlicher Erfolg würde sich wie von Zauberhzand geleitet, einstellen.

Von alledem wußten wir zu der Zeit nichts, wir kannten die Bewegung Wort und Geist Röhrnbach nicht und hatten keine Ahnung von deren unbiblischen Lehren oder deren unbiblischem Verhalten. Auch Helmut Bauer war uns unbekannt, damit auch die Tatsache, dass dieser Mann nach eigenem Zeugnis aus dem Satanismus kam und die Fähigkeit besaß,
Menschen in allerkürzester Zeit in okkulte Abhängigkeit zu führen.

Wir waren inzwischen seit drei Jahren auf Fehmarn, hatten aus einem kleinen Hauskreis von zehn Personen und mit Hilfe unserer Seelsorgeeinrichtung eine Gemeinde gegründet. Es gab keine Probleme, wir waren gesegnet, zu diesem Zeitpunkt hatten sich 36 Personen aus der Welt zu Jesus Christus bekehrt. In der Spitze hatten wir bis zu 100 Gottesdienstbesucher, auf der Insel durch eine saubere Arbeit und einen verbindlichen Umgang mit den Menschen und auch den anderen Kirchengemeinden ein gutes Renomee, Zuspruch und viel Unterstützung von der Stadt Fehmarn.

Dann eines Tages meldete sich das Ehepaar Abraham, das zuvor bei Wort und Geist gewesen war, bei mir zum Gespräch an. Zum Gesprächsinhalt wollte man mir nichts vorab mitteilen. So war ich sehr erstaunt, als an dem Gespräch unangemeldet auch zwei Älteste unserer Gemeinde teilnahmen. Uns war zu diesem Zeitpunkt nicht bewußt, dass alle wichtigen Leute in unserer Gemeinde bereits durch das Ehepaar Abraham systematisch unterwandert waren. Mir wurde dann ziemlich unverblümt vorgehalten, dass der Heilige Geist in der
Gemeinde durch meine Führung nicht wirken könne, und alles von Grundauf geändert werden müsste. Allerdings konnte man mir bei diesem Gespräch weder erklären, was anders werden müßte, was geschehen muss, damit man davon sprechen kann, dass der Heilige Geist in unserer Gemeinde wirkt, noch konnte man mir die biblischen Zusammenhänge über das Wirken des Heiligen Geistes erläutern. So endete das Gespräch nach langem Hin und Her ergebnislos.

Einige Wochen später, ich hatte mein Arbeitsverhältnis zum 31.Juli 2005 gekündigt,bekam ich mit Datum 1. August 2005 nachfolgend veröffentlichten Brief, völlig aus heiterem Himmel von einer Frankfurter Anwaltskanzlei, von langer Hand vorbereitet und beauftragt von Frau Lilo Binding, der damaligen zweiten Vereinsvorsitzenden, die vom Ehepaar Abraham vorgeschoben war. Wie aus dem Schreiben ersichtlich war, sollte das weitere Vorgehen auch direkt mit diesem Ehepaar geklärt werden.
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#2
Rolf

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#3
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Jeder möge sich selbst vorstellen, wie es einem ergeht, der einen solchen Brief erhält, nachdem er drei Jahre lang erfolgreich Gemeindeaufbauarbeit geleistet hat, immer und zu jeder Zeit für jeden hilfsbereit mit Rat und Tat zur Seite gestanden war.

Dazu kommt, dass die besagte Auftraggeberin, Frau Gabriele Abraham, von Wort und Geist - Irrlehren infiziert, einen Feldzug gegen mich führte, zu dem sie garnicht berechtigt war. Frau Abraham war nämlich kein Vereinsorgan, da sie mit keinem Vorstandamt des Vereins beauftragt war. Darüber war sie sich auch voll und ganz im Klaren, denn aus diesem Grund hat sie die Vollmacht des Rechtsanwaltes von einem Vereinsorgan unterschreiben lassen. eine ordentliche Nachfolge hätte einer außerordentlichen Gemeindeversammlung bedurft, zudem hätte die Auftraggeberin vor einem Notar eine rechtsgültige Unterschrift leisten müssen, und die geschäftsführung von Frau Abraham hätte in das vereinsregister eingetragen werden müssen. Sie konnte aber weder ein Versammlungsprotokoll vorweisen, noch hatte sie eine notarielle Unterschrift geleistet oder Ihre Position gar dem Amtsgericht gemeldet.

Dies hielt sie allerdings nicht davon ab, sich das gesamte Vereinsinventar unter den Nagel zu reissen und während einer Krankheitsphase meinerseits selbst persönliches Eigentum vomn mir in Form von mir mit meiner Orgel eingespielten CD`s zu entwenden. Ebenso hat sie den Kindern ihre Malmappen entwendet. Das Verhalten war nicht nur illegal, sondern auch chrakterlos.

In diesem Schreiben findet sich allenfalls grober Unfug, dazu angetan meinen Ruf zu schädigen ohne Wahrheitsgehalt. Die Dame hatte auch keinerlei Akteneinsicht in die geschäftsführenden Unterlagen des Vereins und stellte willkürliche behauptungen auf, die sich später, nach Prüfung von Pastorenkommission als absolut unbegründet und haltlos herausstellten.


Nachdem mir aufgegeben wurde eine kostenpflichtige Unterlassungserklärung zu unterschreiben, und mir in einem weiteren Brief zu einem späteren Zeitpunkt auch noch das Predigen untersagt werden sollte (natürlich auch unter Androhung von pro Zuwiderhandlung von 5000 Euro Busse) war ich seinerseits gezwungen, einen Anwalt aufzusuchen, um erhebliche Folgen zu vermeiden.

Im Nachfolgenden unser Antwortschreiben:
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#4
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#5
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In dieser Sache habe ich nach dem vorangegangen Brief nie wieder etwas gehört. Im Ergebnis ist das also so verlaufen, dass Frau Abraham sowohl Ihren Anwalt als auch meinen Anwalt bezahlen musste, was ich als Lehrgeld für geleistete Falschheit auch als angemessen erachte.


Wer nun meint, es wäre Ruhe eingekehrt, der irrt. Wenige Wochen später bekomme ich einen Anruf vom Regionalleiter des Bundes freier Pfingstgemeinden, Schleswig Holstein. Dieser berichtet mir, eine ihm bis dahin unbeklannte Frau Gabriele Abraham habe ihn angerufen, und bei ihm Klage erhoben, ich hätte mit Vereinsgeldern manipuliert. Schon vorher war die Behauptung falsch gewesen, ich hätte mich nicht an die arbeitsrechtlichen Bestimmungen meines Vertrages gehalten, denn jede Anschaffung über 150 Euro trug auf der Überweisung zwei Unterschriften des Vorstands und war abgesprochen. Zudem habe ich keine Überweisungen getätigt, sondern unser Kassenwart.

Diese Aktion ist schon deshalb bemerkenswert, weil weder Frau Abraham, noch ich, noch unsere Gemeinde Mitglied im BFP waren oder sind. Es ging also ausschließlich um Rufschädigung.

Was Frau Abraham nicht wissen konnte war, dass ich mit der Frau des Regionalleiters seit 30 Jahren gut bekannt war, da sie zum gleichen Zeitpunkt wie ich zum glauben kam und wir mehrere Jahre in der gleichen Gemeinde waren. So bat mir der Regionalleiter entsprechende Hilfe an, machte mich auf das biblische Transparenzgebot aufmerksam, und schlug vor, eine Pastorenkommission einzusetzen, die alle vorwürfe vor Ort überprüfen würden.

Dem stimmte ich sofort und vorbehaltlos zu. Zum Glück hatte ich noch meine Sicherungskopien der Buchführung meiner gesamten Amtszeit, die ich lückenlos vorlegen konnte. Als die Pastorenkommission kam, zog ich noch einen Ältesten meiner Gemeinde hinzu. Die Prüfung dauerte fünfeinhalb Stunden, in der ich jede Frage wahrheitsgemäß beantwortete, und jeder Cent an Einnahmen und Ausgaben ordnungsgemäß nachweisbar war. Sämtliche Bareinnahmen waren zu belegen und mit Unterschriften von zwei Gemeindegliedern belegmäßig zuzuordnen.

Nach fünfeinhalb Stunden war die Kommission zu der Überzeugung gelangt, dass die gegen mich erhobenen Vorwürfe vollständig haltlos waren. Ich hatte zu dieser Prüfung auch das erste Anwaltsschreiben, sowie unsere Stellungnahme vorgelegt.

Im beisein des Ältesten unserer gemeindewurde mir gegenüber volle Entlastung ausgesprochen.

Daraufhin beauftragte ich meinen Anwalt meinerseits, der Frau Abraham einen Brief zu schreiben, den ich nachfolgend hier veröffentliche:
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#6
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#7
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Daraufhin bekam ich wieder von dem Frankfurter Anwalt eine Antwort, in der Frau Abraham erneut eine schamlose Lüge zum Ausdruck brachte. Ihre Behauptung es hätte ein Gespräch im Rahmen eines Aufnahmeantrages in den BFP gegeben, stellte sich sofort als haltlos heraus, als ich den Regionalleiter um Stellungnahme bat.

Dieser erklärte unmissverständlich, dass zu keinem Zeitpunkt ein Aufnahmegespräch oder Verfahren stattgefunden hat, und dass von seiner Seite aus niemals irgendwelche Fragen nach der finanziellen Situation unserer Gemeinde gestellt wurden.



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#8
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Inzwischen lief diese Angelegenheit ein halbes Jahr, und da ich endlich Ruhe haben wollte, beauftragte ich meinen Anwalt, einen deutlichen Warnschuss zu setzen und meine Gehaltsrückstände einzufordern.





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#9
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Hierauf bekam ich dann eine noch unglaublichere Antwort. Es wurde behauptet, ich hätte freiwillig auf meine Ansprüche verzichtet. Unterschrieben wurde das von der zweiten Vorsitzenden, mit der ich nie ein gespräch über mein Gehalt geführt hatte und von unserem Kassenwart, der bereits 1 1/2 Jahre vor diesem Brief von seinem Amt zurückgetreten war und längst jemand anderes für diese Aufgabe gewählt worden war. Ich selbst hatte damit nur eine kurze Zeit zu tun, bis sich jemand bereit erklärte, dieses Amt zu übernehmen.






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#10
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Ich habe mich nun nicht mehr um die Angelegenheit und um die Leute gekümmert, und die Sache im Gebet an meinen Herrn abgegeben.
Letztlich muss jeder sich für das, was er tut vor Gott verantworten.

ruhe habe ich deshalb lange dennoch nicht bekommen. Mit immer neune verleumderischen gerüchten wurde versucht, mein Ruf zu ruinieren. Bei Leuten, mit denen ich zusammenarbeitet, wurde ich denunziert, dann wurde behauptet, ich hätte einen Kaufzwang und deshalb ständig dinge für die Gemeinde gekauft, die nicht gebraucht wurden.

Schließlich wurde ich bei verschiedenen Singlebörsen und Seitensprungagenturen angemeldet und auf der Insel behauptet, ich würde neben meiner Ehe aussereheliche Beziehungen pflegen.

Schließlich gipfelte das Ganze in der Behauptung, ich sei gar kein Theologe, sondern ein Betrüger.

Was solls. Da ich die Bibel kenne und weiß, dass Christen nicht vor weltliche Gerichte ziehen sollen, habe ich auf den Staatsanwalt verzichtet.

Es ist erschreckend, wie schnell sich Menschen charakterlich verändern, wenn sie mit der Wort und Geist - Ideologie in Berührung kommen und zu was sie dann fähig werden. Es ist, als ob sich ihr Geist in einem Moment verfinstert. Familie Abraham hat unmissverständlich klargemacht: Wort und Geist ist das Non plus ultra, darauf bauen wir unser Leben auf.

Wenige Monate nach diesen Vorfällen hatten sich alle, die aus unsereer Gemeinde Abrahams nachfolgten (mehr als 50%) von diesen distanziert, weil sie denn Schwindel der Irrlehren begriffen.

Das Ehepaar Abraham selbst ist auf Fehmarn aus der Öffentlichkeit abgetaucht. Die Freie Christengemeinde Fehmarn hat aufgehört zu existieren. Unsere neu gegründete Gemeinde mit dem Überrest war nicht zu retten, zu tief saßen die Verletzungen, die auch etlichen Gemeindegliedern, die nicht der Irrlehre folgen wollten, angetan wurden.

Ich selbst habe nach fast vier Jahren den Abrahams und ihren Helfershelfern längst vergeben. Möge Ihnen Gott noch einmal Gnade zur Umkehr und Busse schenken.


Herzliche Grüße


Rolf
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