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Profilierter Verfechter des biblischen Missionsauftrags


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Profilierter Verfechter des biblischen Missionsauftrags






Der Missionswissenschaftler Prof. Peter Beyerhaus wird 80.
G o m a r i n g e n (idea) – Er ist einer der international bekanntesten evangelikalen Theologen aus Deutschland und gilt als einer der profiliertesten Verfechter des biblischen Missionsauftrags: Der Missionswissenschaftler Prof. Peter Beyerhaus (Gomaringen bei Tübingen) vollendet am 1. Februar sein 80. Lebensjahr.

Die von ihm mitformulierte „Frankfurter Erklärung“ von 1970 wurde zur theologischen Grundlage der bibeltreuen Missionswerke. 1974 gehörte er zu den Mitbegründern der Lausanner Bewegung für Weltevangelisation. Der in Hohenkränig bei Berlin geborene Pfarrersohn war von 1957 bis 1965 Missionar der Berliner Mission in Südafrika, zuletzt als Rektor des Lutherischen Theologischen College in Uphumulo (Natal). Danach wurde er auf den Lehrstuhl für Missionswissenschaft und Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen berufen, den er bis zum Eintritt in den Ruhestand 1997 innehatte. Seit 1972 ist er Präsident des von ihm mitbegründeten Theologischen Konventes der Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen Deutschlands, seit 1978 auch Vorsitzender der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften und Herausgeber der Zeitschrift Diakrisis.

Er ist weiter Gastprofessor an mehreren in- und ausländischen Universitäten, unter anderem an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel und an der Yonsei-Universität in Seoul (Südkorea). Neben seiner Tätigkeit an der Universität war Beyerhaus von 1970 bis 1974 der erste Leiter des 1970 gegründeten Albrecht-Bengel-Studienhauses in Tübingen, das vom württembergischen Pietismus getragen wird. Von 1989 bis 1996 war er Rektor der Freien Hochschule für Mission in Korntal bei Stuttgart (heute Akademie für Weltmission). 1995 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Trinity Evangelical Divinity School (Deerfield bei Chicago).

Für christozentrische Bekenntnis-Ökumene

Seit einigen Jahren engagiert sich Beyerhaus verstärkt für eine „christozentrische Bekenntnis-Ökumene“, die nach seinem Verständnis alle bibeltreuen Christen unabhängig von ihrem konfessionellen Hintergrund umfasst. Bei mehreren Bekenntniskongressen führte er hochrangige Vertreter protestantischer und orthodoxer Kirchen sowie der römisch-katholischen Kirche zusammen. Dabei wurden weltweit beachtete Erklärungen zu geistlichen Fehlentwicklungen in Europa, zu Christenverfolgungen in islamischen Ländern und zum trinitarischen Gottesverständnis beschlossen. Beim diesjährigen Treffen des Schülerkreises von Papst Benedikt XVI. wird Beyerhaus gemeinsam mit dem katholischen Missionswissenschaftler Prof. Horst Bürkle (München) über die theologische Begründung der Mission referieren. Das von Beyerhaus geleitete Institut Diakrisis nimmt auch zu aktuellen politischen Entwicklungen Stellung. Im vergangenen Jahr kritisierte es beispielsweise den Bundestagsbeschluss, die Forschung an embryonalen Stammzellen zu erleichtern.

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#2
Morgenrot

Morgenrot

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#3
Rolf

Rolf

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Mir ist dieser Sachverhalt bekannt. Wer hätte das gedacht. Während meiner Studienzeit in Tübingen hätte ich das nicht für möglich gehalten.

aber es ist untrüglich Endzeit, da wird scheinbar das Unmögliche Realität.


Herzliche Grüße


Rolf
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