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Offener Brief vom 16.12.2008


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10 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Offener Brief vom 16.12.2008

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner - 76351 Linkenheim-Hochstetten
an Frau Charlotte Knobloch, Zentralrat der Juden in Deutschland

Sehr geehrte Frau Knobloch,

die Juden sind erneut von einem Holocaust bedroht. Eine Milliarde Mohammedaner fordert die Beseitigung des Staates Israel, der als Fremdkörper im "Haus des Islam" betrachtet wird. Jesus von Nazareth, der Messias der Juden, hat jedoch verheißen, daß das jüdische Volk nicht untergehen und sein Kommen erleben wird. Die Anhänger von Jesus feiern derzeit Advent, die Vorbereitung auf die Wiederkunft von Jesus.

Über dem Portal der Universität Freiburg im Breisgau steht ein Zitat von Jesus: "Die Wahrheit wird euch freimachen." Sogar in der Sowjetunion wurde Jesus häufig zitiert: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein." Die Liebe zur Wahrheit ist die Voraussetzung für Gerechtigkeit. Gerechtigkeit ist die Veraussetzung für ein humanes Zusammenleben der Menschen.

Immer wieder wurde und wird verdrängt, daß Jesus seinen Nachfolgern die Anwendung von Gewalt in Glaubensfragen eindeutig untersagt hat. Kirchenführer, die zur Anwendung von Gewalt gegenüber Juden aufgefordert hatten, können deshalb niemals als Nachfolger von Jesus bezeichnet werden.

Immer wieder wurde und wird verdrängt, daß Jesus ein jüdischer Rabbiner war, daß die ersten Schüler von Jesus Juden waren, daß die ersten Jesus-Gemeinden aus Juden bestanden und daß Juden die Botschaft vom Sühnetod Jesu und seiner leiblichen Auferstehung nach Europa brachten. Den "Neuen Bund" hatte Jesus bei der Feier des Passah-Mahles mit seinen Jüngern geschlossen, die alle Juden waren.

In seiner berühmten Bergpredigt sagte Jesus: "Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen". Unerträglich sind deshalb die Verunglimpfungen von Jesus im Talmud. Unerträglich ist auch, daß die jüdische Organisation Hagalil den Abgeordneten Martin Hohmann zu Fall gebracht hat, der sich im Deutschen Bundestag zu Jesus bekannt hatte.

Unerträglich ist auch, daß Juden Juden verfolgen, die an den Juden Jesus als den Messias der Juden glauben. Der Staat Israel sollte sich auf sein Ziel besinnen, ein Rechtsstaat zu sein. Im November wurde offensichtlich von orthodoxen Juden ein mißglückter Mordanschlag auf einen Leiter jüdischer Jesus-Gemeinden verübt (Pressemitteilungen siehe www.zelem.de). Zu fragen ist, ob die Orthodoxen in Israel ihrem Volk Trost und Hoffnung vermitteln können oder ob sie nur der arbeitenden Bevölkerung zur Last fallen.

Sehr zu begrüßen wäre es, wenn sich auch der Zentralrat der Juden in Deutschland auf das Kommen des Messias der Juden vorbereiten würde. Es wäre auch sehr zu begrüßen, wenn sich der Zentralrat der Juden in der gottlosen Bundesrepublik Deutschland für die Ausbreitung des Glaubens an den Gott Israels einsetzen würde, der Himmel und Erde geschaffen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
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#2
keine Hoffung mehr

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Ich bin gepannt wie Frau Knobloch antworten wird.
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Da einiges in dem offenen Brief nicht richtig ist,
möchte ich als Vater einer durch Herrn Pülz kaputt gemachten Tochter hier Terror E- Mails veröffentlichen , die der so christliche Dr. Penner an mich und an Idea und an Prof Beyerhaus und an andere geschickt hat.
( leitender Oberstaatsanwalt Redder der Generalstaatsanwaltschaft Hamburg STA 7205Js131/07 ; generalstaatsanwaltschaft-hamburg@sta.justiz.hamburg.de
und Frau Kommissarin Brütt des LKA 42 im Polizeipräsidium Hamburg
LKA42@polizei.hamburg.de ;
Bei dem Verfahren geht es eindeutig um den Verdacht einer Vergewaltigung durch Herrn Pülz, da kann jeder Frau Kommissarin Brütt anschreiben. )
Durch den furchbaren monatelangen Terror durch Herr Pülz und anderen Dingen, ( zum Beispiel auch monatelange Heiratsnötigung, und andere abscheuliche Dinge ) wird unsere Tochter wahrscheinlich nie wieder gesund. Auch meine Frau ist durch den ersten Terror duch Herrn Pülz für mehrere Wochen ins Krankenhaus gekommen.


Dr. Hans Penner, Diplomchemiker, 76351 Linkenheim-Hochstetten
an Herrn X, Hamburg.
Sehr geehrter Herr X
Sie schreiben heute: "ich fordere Sie ein letzes Mal auf, mir nicht mehr
nachzustellen und mich nicht weiter zu beleidigen." Festzuhalten ist, daß
ich von der Existenz Ihrer Person überhaupt keine Kenntnis hatte, bis ich
völlig unerwartet und überraschend am 09.08.2008 von Ihnen eine Email
erhielt mit Vorwürfen gegenüber Herrn Pülz.
Ich hatte überhaupt keine Ahnung von den Vorgängen im Zusammenhang mit Herrn
Pülz, bis Sie mir am 16.08.2008 schreiben: "wenn Frauen vergewaltigt wurden
wie meine Tochter , haben sie wie mir Ärzte sagen Ängste!
Dieser Satz enthält die Behauptung, Herr Pülz hätte Ihre Tochter
vergewaltigt. Nach meinen Recherchen liegen für diese Behauptung keine
belastbaren Belege vor. Meine Rückfragen haben ergeben, daß auch Herr
Professor Beyerhaus solche Belege nicht hat.
Meines Erachtens liegt hier der Tatbestand der üblen Nachrede und der
Verleumdung vor. Nach Auskunft meines Rechtsanwaltes müssen Sie mit einem
Strafverfahren rechnen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

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Dr. Hans Penner, Diplomchemiker, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Sehr geehrter Herr Rösler,( von Idea )
haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben.
Mir mißfällt das verbreitete Afterreden in evangelikalen Kreisen. Als ich
noch im Verein des Evangeliumsrundfunks tätig war, tuschelten
Vereinsmitglieder unter vorgehaltener Hand: "Wissen sie schon, daß Corie ten
Boom eine verkappte Pfingstlerin ist?" Daran kann ich mich noch gut
erinnern. Die Evangelikalen sind sehr anfällig gegenüber Desinformationen,
weil das kritische Denken bei ihnen unterentwicklt und teilweise sogar
verpönt ist. Geistliche Wachsamkeit ohne kritisches Denken kann ich mir
nicht vorstellen.
Sie schreiben: "Und auch Herr X hat meines Wissen nie von juristisch
strafbaren Handlungen gesprochen." Das stimmt nicht. Herr X, den ich bis
dato überhaupt nicht kannte, hat in einem Schreiben vom 16.08.2008 an mich
behauptet, Herr Pülz hätte seine Tochter vergewaltigt. Meines Wissens hat
Herr X diese Behauptung sehr weit gestreut. Eine Vergewaltigung ist eine
strafbare Handlung. Herrn Pülz ist zu raten, gegen Herrn X gerichtlich
vorzugehen.
Augenscheinlich unterstützt Professor Beyerhaus das Gerücht, Herr Pülz hätte
eine strafbare Handlung begangen. Mehrfach hatte ich Professor Beyerhaus
gefragt, ob er belastbare Unterlagen hat, welche eine strafbare Handlung von
Herrn Pülz belegen. Herr Beyerhaus hat stets ausweichend geantwortet und
eine klare Auskunft verweigert. Ich halte das Gebaren von Professor
Beyerhaus nicht für korrekt. Von Professor Beyerhaus muß verlangt werden,
sich klar zu äußern, ob seiner Meinung nach Herr Pülz eine strafbare
Handlung begangen hat oder nicht. Im ersteren Falle muß er belastbare Belege
bringen.
Ich respektiere die Privatsphäre meiner Mitmenschen. Deshalb beschränke ich
mich darauf, der Behauptung entgegenzutreten, Herr Pülz hätte eine strafbare
Handlung begangen.
Ich will nichts hinter dem Rücken anderer Leute reden, deshalb versende ich
Kopien auch dieses Schreibens.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

-------

Dr. Hans Penner, Diplomchemiker, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Sehr geehrter Herr X,
für Ihre Behauptung, Herr Pülz hätte eine strafbare Handlung begangen, gibt
es meines Wissens keine belastbaren Belege. Es hat auch kein Prozeß
stattgefunden mit einem entsprechenden Gerichtsurteil. Meine Rückfragen
haben ergeben, daß auch Herr Professor Beyerhaus kein Material in Händen
hat, das eine Straftat von Herrn Pülz belegt. Von IDEA habe ich keine
Antwort erhalten, folglich hat auch IDEA kein Herrn Pülz belastendes
Material. Ich muß also davon ausgehen, daß es sich bei Ihren Agitationen um
eine gezielte Verleumdungskampagne handelt.
Wie Sie mir mitteilten, haben Sie Ihre Verleumdungen auch an folgende
Personen geschickt, die ich noch informieren muß:
Blumenthal, Bundestag
Israel, Innenministerium
Morgenpost, Redaktion
Sahm, Ulrich, Israel
Gerloff, KEP
Griess, Präsident Fecris
Hagalil, Jüdischen Pressagentur
Lehmann, Kardinal
Schmid, Prof., Schweizer Sektenberater.
Lademann-Priemer, Dr., Hamburger Sektenbeauftragte
Sektenberatungsstelle Essen
Brandt, Dr., Oberrabbiner, Augsburg
Katholische Universität Augsburg
Idea
Beyerhaus, Prof. Dr.
Messianische Judengemeinden in Europa
Zentralrat der Juden in Deutschland
Zentralrat der Moslems
Jüdische Zeitung
Zentralstelle für Sektenfragen in Berlin

Ihr Verhalten macht auf mich einen pathologischen Eindruck. Es kann
allerdings auch sein, daß Sie die Aktivitäten von Herrn Pülz in Israel
bekämpfen wollen. Darauf deutet der obige Verteiler hin.
In Betroffenheit
Hans Penner


Dr. Hans Penner, Diplomchemiker, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Sehr geehrter Herr X,
bitte, aus welchem Grund haben Sie mir Informationen über Herrn Klaus Mosche
Pülz geschickt und welche Absichten verfolgen Sie damit? Sie haben mir einen
phantasiereichen Brief eines anonymen Autors geschickt, der Herrn Pülz
kompromittiert. Dieser Brief enthält krasse Widersprüche zu Ihren eigenen
Aussagen über Herrn Pülz.
Sie haben mir ferner die Kopien zweier angeblicher Briefe von Herrn Pülz vom
14.10.2006 und vom 16.10.2006 geschickt, die ebenfalls Herrn Pülz
kompromittieren. Ich halte diese Briefe für Fälschungen. Meine Gründe für
dies Annahme teile ich nicht mit, weil ich einer forensischen
Untersuchung
nicht vorgreifen will.
Ihrem Schreiben entnehme ich, daß Sie Verbindungen zum israelischen
Innenministerium haben. Ist die von Ihnen erwähnte Frau Z eine
Agentin des Mossad?
Es ist bekannt, daß in Israel an Christus glaubende
Juden von höchster Stelle verfolgt werden. Die umfangreichen israelischen
Presseartikel von Herrn Pülz über den Messias Jesus fordern zweifellos den
Widerstand der orthodoxen Juden heraus. In dem für Orthodoxe verbindlichen
Talmud wird Jesus als "Hurensohn" bezeichnet. Eine Verleumdungskampagne
traue ich den Orthodoxen zu.
Sie fragen mich nach dem Publizisten Fritz May. Nach meinen Informationen
hatte Herr May von orthodoxen Juden mit Spendengeldern, die für notleidende
Juden gedacht waren, einen Doktorhut erkauft.
Ich habe Unterlagen über
infame Verunglimpfungen des judenfreundlichen, an christlichen Werten
orientierten ehemaligen Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann durch Herrn
May (siehe Anlage). Hohmann wurde durch die jüdische Organisation Hagalil zu
Fall gebracht.
Eine Kopie schicke ich auch an Herrn Helmut Matthies von IDEA. Herr Matthies
ist allerdings mehr an Sensationsnachrichten interessiert als an der
Aufklärung von Hintergründen.
Ich betone ausdrücklich, daß ich in keiner Weise von Herrn Pülz abhängig bin
und von Herrn Pülz auch nicht zu diesem Schreiben angeregt wurde. Dieses
Schreiben ist nicht vertraulich, es kann beliebig weitergegeben werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

Dr. Hans Penner, Diplomchemiker, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Lieber Mosche,
vielen Dank für Dein Schreiben vom 13.08.2008 bezüglich des deutschen
Marineeinsatzes im Mittelmeer. Es ist in der Tat zu untersuchen, ob dieser
Einsatz sinnvoll ist. Im Augenblick bin ich stark engagiert in den
Auseinandersetzungen um die deutsche Energiepolitik. Im September habe ich
vor, nach Kasachstan zu reisen zu Vorlesungen an dortigen Universitäten.
Völlig überraschend erhielt ich ein merkwürdiges Schreiben von einem Herrn
Wolfgang Daniel, Hamburg, den ich überhaupt nicht kenne. Herr Daniel
schickte mir Kopien von zwei Briefen, die angeblich von Dir stammen. Ich
habe Herrn Daniel geschrieben, daß ich diese Briefe für Fälschungen halte.
Ich füge diese Kopien bei.
Mit herzlichen Grüßen
Dein Freund Hans Penner

PS: Kopie an Herrn Daniel sowie an Professor Beyerhaus.





Die rot unterstrichenen Sätze sind meiner Meinung Nötigungen oder zumindest Beleidigungen oder ist so etwas üblich ?
Wie seht ihr diese Terror E- Mails ?
  • 0

#3
Timm

Timm

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Frau Charlotte Knobloch wird wahrscheinlich von diesem Brief die ersten 37 Worte lesen und nach "Jesus von Nazareth, Messias der Juden" den Brief in den Abfalleimer werfen. Briefe wie dieser gehen ja säckeweise in den Jüdischen Gemeinden Deutschlands ein und christliche Besucher, die während des Shabbat-Gottesdienstes "Jesus liebt Dich" rufen, sind ja auch keine Seltenheit.

Herr Dr. Hans Penner bringt wahrscheinlich einige Dinge durcheinander:

Frau Charlotte Knobloch ist die Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland. Der Gaza-Streifen oder der Staat Israel oder das Königreich Tonga gehören nicht dazu.

Frau Knobloch kann auch die Kirchengeschichte nicht neu interpretieren (Kirchenführer, die zur Anwendung von Gewalt gegen Juden aufgefordert haben, können deshalb niemals als Nachfolger von Jesus bezeichnet werden.).

Frau Knobloch hat auch keinerlei Einfluss auf den Verein "Halgalil e.V." und den Inhalt seiner Internetpräsenz.
Nur zur Information: die CDU (auch hier hat Frau Knobloch keinen Einfluss) hat Herrn Hohmann wegen seiner umstrittenen Äußerungen von weiteren politischen Ämtern ausgeschlossen.

Frau Knobloch kann auch den Talmud nicht umschreiben lassen, damit christliche Hardliner diesen dann auch in ihrem Sinne interpretieren können.

Frau Knobloch ist auch keine Kommissarin in Israel, die dort Ermittlungen anstellt. Nach den recht ungenauen Angaben kann man derzeit davon ausgehen, dass Herr Pülz in einem Hotel (?) übernachtete in dem während der Nacht ein Feuer ausbrach. Das muss kein Mordanschlag gewesen sein, der auch noch von orthodoxen Juden inzeniert wurde um einen unbequemen Prediger aus dem Ausland zu beseitigen. Auch ein Kurzschluss könnte die Ursache sein. Frau Knobloch hat wahrscheinlich keine Ausbildung zum Elektriker und höchstwahrscheinlich auch keinen Kontakt zu mordlüsternen Orthodoxen in Israel (ich bezweifle, dass es eine solche Gruppe überhaupt gibt).

Dieses Schreiben ist absoluter Unsinn und erschreckend allzumal:
Dr. Penner bringt seinen ganzen Frust über das Judentum in einem Schreiben zu Papier.
Angefangen von der Weigerung Jesus als Messias anzunehmen, den Inhalt des Talmud, den Verlauf der Kirchengeschichte, die Politik des Staates Israel, persönliche Feindschaften gegen Herrn Pülz und endet schließlich mit einem Aufruf zur Beteiligung an einer Erweckungsbewegung in Deutschland. Differenziert wird hier nicht, Juden scheinen für alles verantwortlich zu sein.

Nach der Lektüre dieses erschreckenden Briefes kann ich nur feststellen:
1. Man mutet der klugen und sympatischen Frau Knobloch doch mehr zu als sie leisten kann.
2. Ich frage mich, ob der Verfasser wirklich ein Freund der Juden ist. Seine Wortwahl beweist, dass es ihm viel lieber wäre, wenn das Judentum endlich durch Bekehrung und Assimilierung zum Christentum von der Welt verschwindet.

Ein Meilenstein im Christlich-Jüdischen Dialog war dieses Schreiben nicht.
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#4
Rolf

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Ich glaube auch, dass Herr Pülz hier mächtig Wind macht um in die Schlagzeilen zu kommen. Es macht sich allemal gut, als Opfer dazustehen, das lenkt fabelhaft von den Tatsächlichkeiten an.

Im übrigen stimme ich der Bewertung von Timm zu diesem "Pennerbrief" absolut zu.


Herzliche Grüße


Rolf
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#5
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Danke für die Kommentare von Euch !
So sehe ich dass auch.

Ich habe jedenfalls Einiges an das Innenmisterium und das Justizminsiterium von Israel geschickt über unseren Fall.

Bei einer ersten Frage , ob Herr Pülz überhaupt Jude ist, habe ich vom Innenminsteríum folgende ertse Antwort erhalten, die ähnlich ist wie ist, als ich
ich das Standesamt von Halle , dem Geburtsort von Herrn Pülz ist, angeschrieben habe.


-----------

hello

we do nt give any information about religion of a person

, sincerely
nechama paloge zacharya
ombudsman
"pniot@moin.gov.il"

------------
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#6
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Für mich es völlig überraschend, dass der Offene Brief von Dr. Penner auch auf NPD Seiten steht .

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#7
Rolf

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DerMann hat entweder zu viel zeit oder einen Schreibzwang. Das die NPD sowas aufgreift, ist nicht verwunderlich. Die stehen auf Querulanten und besonders dann, wenn es ihre obskure Nazi - Ideologie tangiert.

Ich glaube nicht, dass die den brief verstanden haben, aber Stimmung machen lässt sich damit allemal auch ohne Versdtändnis.


Herzliche Grüße

Rolf
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#8
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Harte Vorwürfe !

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FTA beklagt sich über Fundamentalismus
In ihrem Freundesbrief vom 11. Februar 2005 hat sich die Freie Theologische Akademie (FTA) Gießen über "böse Gerüchte" beklagt. Kritische Veröffentlichungen von Hans Penner (eMail-Rundbriefe), Lothar Gassmann (Zeitschrift "Erneuerung und Abwehr"), Gerhard Ulrichs ("Auf den Punkt gebracht") und Ulrich Skambraks (Informationsdienst "Topic") wurden als "Desinformation von rechts" bezeichnet. Hier handle es sich um einen "kämpferisch-separatistischen Fundamentalismus" urteilte der Rektor der FTA, Prof. Helge Stadelmann
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#9
Rolf

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Bei FTA ist man in den letzten Jahren ziemlich durchgdreht. Wenn man selbst als angeblich bibelterue Hochschule die Irrtumslosigkeit der Biebl verleugnet, soll man in sich gehen und nicht berechtigte Kritik verteufeln.

Ich empfehle diese Einrichtung jungen Leuten, die 'Theologie studieren wollen, nicht mehr.

Herzliche Grüße

Rolf
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#10
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Offener Brief von Dr: Gassmann an Dr. Penner,

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Sehr geehrter, lieber Herr Dr. Penner,

in den letzten Wochen haben Sie sich mehrfach zum Kreationismus, insbesondere zum Sechs-Tage-Werk der Schöpfung Gottes (von Ihnen “Dogma der 144-Stunden-Schöpfung“ genannt) geäußert. Sie erhielten einige Antworten, darunter diverse konkret-biblische Hinweise; überraschend wurde danach in keiner Weise sichtbar, dass Sie irgendwelche konkret-biblischen Hinweise annehmen und einzelne Ihrer unbiblischen Überzeugungen revidieren würden. Das widerspricht dem schriftgemäßen Umgang von Christen miteinander, es achtet Brüder gering und es macht Ihre Anfragen fragwürdig, was deren Ernsthaftigkeit betrifft ... –

Es gäbe zu Ihren Äußerungen sehr viel zu sagen, sowohl biblisch, als auch rein wissenschaftlich-sachlich und was die Logik der Argumentation betrifft. Da aber nicht sichtbar ist, dass Sie darauf tatsächlich etwas geben, seien hier lediglich exemplarisch zwei Dinge angesprochen: Wenn Sie diese von Herzen und ehrlich annehmen, dann könnte man gewiss auch über andere Aussagen diskutieren – wenn nicht, dann erübrigt sich jede Diskussion auf jeder Ebene; so lehrt es uns Gottes Wort: Titus 3,9 ff. - Die zwei Punkte sind diese:

(1)
Sie behaupten, dass das “Dogma der 144-Stunden-Schöpfung“ ein “gravierendes Glaubenshindernis“ sei und verweisen in diesem Kontext auf Emil Brunner und Karl Heim. Ohne hier eine Aussage über die Glaubenshaltung der beiden machen zu wollen, muss dennoch erwähnt werden, dass beide die Irrtumslosigkeit der Heiligen Schrift leugneten; wenn es um die Glaubwürdigkeit offenbarter Aussagen Heiliger Schrift geht, dann können beide dafür kaum herhalten. Die Heilige Schrift ist als widerspruchfreies, fehlerloses und irrtumsloses Wort Gottes eine geistgehauchte Einheit; wer an diesem Fundament rüttelt – egal an welcher “Ecke“ – der tastet die Wahrhaftigkeit des lebendigen Gottes an und unterminiert das Glaubensfundament der Gemeinde Jesu.

Ihre Kritik daran, dass es sich bei den sechs Schöpfungstagen um tatsächliche 24-Stunden-Tage handelte, stützt sich allein auf philosophische Überlegungen und einem vermeintlichen “Glaubenshindernis“. Wollten Sie alle Texte streichen, die von irgendeinem Mitmenschen als “Glaubenshindernis“ empfunden werden, so blieben schlußendlich nur die Buchdeckel Ihrer Bibel übrig. Als Beispiel kann die gegenwärtig laufende Serie im Magazin “National Geographic“ dienen, das monatlich versucht, klassische Bibelwahrheiten auseinanderzunehmen und ins Feld der Legenden und Märchen zu verschieben; wollen Sie tatsächlich diese pseudo-wissenschaftliche Methodik unterstützen? Bileams Eselin hätte nie gesprochen, das Heer des Pharaos wäre nie im Meer untergegangen und Christus wäre nie auferstanden! Ihre Kritik an den 24-Stunden-Tagen der Schöpfungswoche liegt absolut auf derselben Linie!

Sie behaupten ohne jede biblische Basis: “Die Schöpfungstage Gottes sind etwas völlig anderes als die an ein Zeitraster gebundenen Werktage des Menschen.“ (6.9.2008) Wie ich Ihnen bereits im Mail vom 22.8.2008 entfaltet hatte, trifft nach Gottes eigenem Wort (mit Seinem Finger in Stein geschrieben!) das Gegenteil zu: Gott selbst benutzt 2. Mose 20,8-11 das Sechs-Tage-Werk Seiner Erschaffung von Sichtbarem und Unsichtbarem aus dem Nichts unter Berücksichtigung von Seinem (!) ersten Sabbat (Gen. 2:1) als Argument uns gegenüber, dass auch wir an der Sieben-Tage-Woche mit einem Ruhetag festhalten sollen. In bezug auf unsere Sieben-Tage-Woche, deren Dauer “feststeht” (je Tag 24 Stunden / ich hoffe nicht, dass Sie in diesem Kontext in bezug auf einzelne Tage um Sekunden feilschen wollen), argumentiert der lebendige und wahrhaftige Gott demnach “analog” und nennt (offenbarend!) die Schöpfungswoche als Basis für unsere Wochenstruktur. Auf der Basis der irrtumslos glaubwürdigen Heiligen Schrift sollte damit jede Frage in bezug auf die Art der sechs Tage der Schöpfungswoche Gottes beantwortet sein: jeder Versuch, aus den Schöpfungstagen längere Zeitperioden (egal welcher Länge) zu machen, scheitert an 2. Mose 20,8-11!

(2)
Es ist anerkennenswert, dass Sie sich im politisch-gesellschaftlichen Raum gegen Abtreibungen engagieren und dieses Thema auch im kirchlichen und evangelikalen Raum wachgehalten haben (über das Vorgehen selbst kann man gewiss unterschiedlicher Auffassung sein). Nur scheint es, dass Sie völlig verkennen, dass jedes In-Frage-stellen des Sechs-Tage-Werks der Schöpfung Gottes in der Konsequenz ein Argument für die Abtreibung ist, denn lange Zeitperioden bedingen konsequenterweise, dass es vor dem Sündenfall schon Tod gab ...

Die Position des Kreationismus bemüht sich, die göttliche Offenbarung in Unterordnung unter den Heiligen Geist zu verstehen und sie bejaht – was Kritiker oft übersehen und leugnen – die sorgfältig forschende wissenschaftliche Arbeit im komplexen Feld der Naturwissenschaften, und das in Ehrfurcht vor dem lebendigen Gott; soli Deo gloria! (Dabei bin ich mir nicht sicher, ob Sie sich tatsächlich Zeit nahmen, kreationistische Argumente zu lesen, zu bedenken und zu reflektieren, zumal Sie ja offenbar am sogenannten “Urknall“ festhalten möchten. Die Publikationen von Werner Gitt wären dazu sehr zu empfehlen.) – Bibeltreue Christen halten auf Grund der Heiligen Schrift in AT und NT bewußt daran fest, dass es (A) keine Menschen vor dem ersten Paar Adam und Eva gab, und dass es (B) im gesamten Kosmos keinen Tod vor dem Sündenfall der ersten Menschen gab. Daran aber scheitert jede evolutionistische Theorie, auch und insbesondere jede sogenannte “theistische Evolutionstheorie“.

Wer für Gottes Schöpfung der sichtbaren und unsichtbaren Welt statt der sechs tatsächlichen Tage von Genesis 1+2 eine sechsteilige längere Periode postuliert – wobei es völlig egal ist, ob es sich dann um wenige Jahre oder um Jahrmillionen handelt –, der muss unweigerlich mit Vergänglichkeit, Sterben und Tod lange vor Adam und Eva rechnen. Das aber bedeutet in der Konsequenz die Annahme, Gott sei nicht in der Lage gewesen, eine “sehr gute“ Schöpfung zu erschaffen, sondern ER habe “mit Hilfe“ von Tod “gearbeitet“ ... Hätte Gott aber den “Tod“ als Element Seiner Schöpfung einbezogen, so wäre der Tod nicht mehr Gericht über eine gefallene und gottlose Schöpfung, wie ER es klar und deutlich zu Adam und Eva (und zu uns!) offenbart hat! Wäre der Tod ein Element jahrelanger göttlich-gewollter Schöpfungsprozesse, so wäre der Tod offensichtlich ein “gutes Werkzeug“ Gottes (oder hatte ER sich versprochen, als er nach Vollendung der Schöpfung sah und sagte: es sei “sehr gut“?) – ist der Tod aber folgerichtig ein “gutes selektives Werkzeug Gottes“, so könnten konsequenterweise auch Abtreibung, Infantizid und Euthanasie eine “positive selektive Funktion“ übernehmen ... Das sind die logischen Konsequenzen aus Ihrer anti-kreationistischen Haltung; einige Evolutionisten stehen konsequenterweise dazu, Sie aber wollen einen absurden Spagat zwischen außerbiblischen, zugleich unbiblischen Hypothesen und einer privaten, nicht-schriftgemässen “Schöpfungstheorie“ konstruieren. Diese Position muss – wie alle sich vom biblischen Wort ablösenden Positionen – notgedrungen völlig scheitern.

Nicht der Kreationismus ist “ein Hindernis für die Ausbreitung des Evangeliums unter denkenden Menschen“ (Ihr Mail vom 4.9.2008), sondern jede menschliche Theorie, die von Gottes Wort irgendwo irgendwelche Abstriche macht – denn dort fehlt es an Vollmacht! Unser HERR segnet nicht, wenn wir Sein Reden in Frage stellen, etwas dazuerfinden oder Abstriche davon machen – genau das aber machen Sie in Ihren Mails zur Länge der sechs Schöpfungstage und zum Kreationismus im allgemeinen. Warum sind Sie nicht bereit, Gottes Wort so anzunehmen und zu empfangen, wie ER es uns offenbart hat? Es ist zudem inkonsequent, wenn Sie das offenbarte Sechs-Tage-Schöpfungswerk anzweifeln, aber aus eben demselben Wort Gottes an der Heiligkeit und Untastbarkeit des Lebens festhalten möchten.

Der dreieinige Gott widerspricht sich nicht und niemals! Sein heiliges Reden ist durch-und-durch Wahrheit: egal, ob ER vom realen Sechs-Tage-Schöpfungswerk oder von der Unantastbarkeit des von IHM geschenkten Lebens spricht. Würden wir das eine oder das andere in Frage stellen, so würden wir zugleich das Wirken Jesus in Schöpfung und Erlösung antasten (vgl. Kol. 1,13-23; Hebr. 2,14.15). -

Bitte bedenken Sie Ihre Position, die dem offenbarten Wort Gottes entgegensteht und die in ihrer Konsequenz schlußendlich auch die jüdisch-christliche Ethik ihrer schriftgemäßen Basis beraubt. Eines Ihrer “Argumente“ lautete: “Ich halte es nicht für gut, wenn man Jugendlichen das Dogma von der 144-Stunden-Schöpfung beibringt und sie damit dem Spott ihrer Schulkameraden aussetzt.“. Jeder, der sich zu Jesus Christus bekennt, wird irgendwo und irgendwann Spott erleben: sei es im Bekenntnis zu Seinem einzigartigen Erlösungswerk, sei es in der Akzeptanz der Bibel als dem einen ewig-gültigen Wort Gottes oder im Bejahen einzelner Lehraussagen der Heiligen Schrift. Unser Herr hat das vorausgesagt – und keine einzige Verzichtserklärung in bezug auf einzelne Verse der Bibel wird zu einem “spott-freien“ Umfeld führen. Bedenken Sie nur einmal, auf welche Verse und Kapitel Sie verzichten müßten, wollten Sie auf diese Weise dafür sorgen wollen, dass der Islam auf seine anti-christliche Ausrichtung verzichten würde. In der Geschichte der Christenheit haben Abstriche von der Heiligen Schrift noch niemals weder zu größerer Akzeptanz, noch zu Erweckungen geführt! Auch Ihr Kompromiß scheitert genau an dieser Stelle – und das ist ein gleichermaßen tragischer wie verhängnisvoller Irrtum.
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#11
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Ist es richtig , dass die FTA ein Institut für Israelogie gründeteten
dass die CFI ( = Leiter Prof May , über den Herr Pülz seit Jahren furchtbare Dinge schreibt ) finanziert ?


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