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Getränkehersteller Red Bull erregt Unmut


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Rolf

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Getränkehersteller Red Bull erregt Unmut






Fernsehwerbung mit Jesus-Kind in der Kritik.


W i e n (idea) - Gegen den Getränkehersteller Red Bull (Fuschl am See bei Salzburg) ist in Wien eine Strafanzeige eingereicht worden. Der Journalist Walter Egon Glöckel (Wien) wirft dem Unternehmen „Herabwürdigung religiöser Lehren“ in einer Fernsehwerbung vor.

In der Advents- und Weihnachtszeit strahlten Privatsender wie RTL und ProSieben eine Red-Bull-Werbung mit einer Krippenszene aus. Darin besuchen vier statt der üblichen drei Weisen das Jesus-Kind in Bethlehem. Der Vierte übergibt eine Palette mit Red-Bull-Dosen. Außerdem werden Engel mit dem Slogan „Red Bull verleiht Flügel“ gezeigt. Maria, auf deren Schoß das Jesus-Kind mit Schnuller zu sehen ist, reagiert auf einen geschenkten Stier mit dem Ausspruch „Ich hab doch schon einen Ochsen!" und deutet auf Josef. Kritik an dem Werbespot ist nicht neu. 2007 zog der Getränkehersteller den Film in Italien nach Protesten von katholischer Seite zurück. Auch in Polen, Kroatien und der Schweiz hatte die Ausstrahlung zu Protesten geführt.
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