Ich habe eben diese beiden Filme bei Youtube entdeckt:
und
Ich frage mich, nachdem ich das gesehen habe, ob es heutzutage überhaupt noch möglich ist,
zu evangelisieren. Man hat den Eindruck, der Mann steht umgeben von einer Horde von Löwen.
Ich bewundere seinen Mut!
Hat jemand von Euch schon Erfahrung gemacht mit Straßenevangelisation?
Gruss Gotteskind
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Straßenprediger in München
Erstellt von
Gotteskind
, Dec 19 2008 12:22
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#2
Rolf
Geschrieben 19 December 2008 - 14:40
Rolf
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Administrator
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Land:
Ich habe in meinem Leben schon viel Strassenevangelisation gemacht und dabei auch gepredigt. Natürlich trifft man dabei immer wieder Spötter, aber es haben sich auch viele gute Gespräche ergeben und sogar manche Bekehrung.
Wenn man sich ansieht wie es um unsere Welt und unser Land bestellt ist, muss man zu der Überzeugung kommen, dass solche Strassenevangelisationen immer nötiger werden. Leider scheuen sich viele Christen, in die Öffentlichkeit zu gehen.
Herzliche Grüße
Rolf
Wenn man sich ansieht wie es um unsere Welt und unser Land bestellt ist, muss man zu der Überzeugung kommen, dass solche Strassenevangelisationen immer nötiger werden. Leider scheuen sich viele Christen, in die Öffentlichkeit zu gehen.
Herzliche Grüße
Rolf
#4
Rolf
Geschrieben 19 December 2008 - 19:43
Rolf
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Land:
#5
Guest_Naomi-Liebliche_*
Geschrieben 19 December 2008 - 23:08
Guest_Naomi-Liebliche_*
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Ich war auch, einige Jahre, fast jeden SA, in der Fussgängerzone von Augsburg, mit meiner Gitarre und habe alle möglichen Anbetungslieder und Lobpreislieder gespielt, Traktate verteilt und mit Menschen geredet, ein Bekannter hat mit mir kleine Anspiele gemacht die auf Gott hinwiesen. Alles in allem eine abenteuerliche Erfahrung, viele Menschen haben es registiert. Die Reaktionen reichten von der Palette ganz negativ bis ganz positiv, es war wirklich alles dabei.
Ich würde es jederzeit wieder tun, wenn Gott mir eine Last dafür auflegt, derzeit sind andere Glaubensgeschwister in diesen Dienst eingestiegen und führen das weiter, was Gott mit Sicherheit benutzt. Einmal im Himmel angekommen, werden wir die Früchte erst sehen und beurteilen dürfen, die Straßenevangelisation, als eine der Möglichkeiten Licht zu sein, für Gott, gebracht hat.
Herr segne alle kühnen Prediger dass sie in Liebe das """Volle""" Evangelium ausbreiten. Amen...
Ich würde es jederzeit wieder tun, wenn Gott mir eine Last dafür auflegt, derzeit sind andere Glaubensgeschwister in diesen Dienst eingestiegen und führen das weiter, was Gott mit Sicherheit benutzt. Einmal im Himmel angekommen, werden wir die Früchte erst sehen und beurteilen dürfen, die Straßenevangelisation, als eine der Möglichkeiten Licht zu sein, für Gott, gebracht hat.
Herr segne alle kühnen Prediger dass sie in Liebe das """Volle""" Evangelium ausbreiten. Amen...
#6
Geschrieben 20 December 2008 - 00:09
Hoffnungsstrahl
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ich erachte es für falsch über die hölle zu predigen, lieber von der liebe, denn die liebe sorgt für wahre umkehr, nicht furcht und zwang
Die Liebe Gottes beinhaltet ja gerade, daß ER über seinen Sohn Jesus Christus seinen Zorn ausgegossen hat und das Urteil, das Gerichtsurteil, über Jesus Christus, der ohne Sünde war, gesprochen hat. Dieses Urteil war das Urteil Gottes, was ER über mich oder Dich hätte sprechen müssen! Wir hätten den Tod schmecken müssen aufgrund unserer Sündhaftigkeit.
Die Liebe Gottes ergießt sich in dem Tod Christi. Wer diese Liebe nicht annehmen kann, muß auf das Zorngericht Gottes warten, welches mit Sicherheit über ihn selbst dann gesprochen wird.
Ohne das gerechte Urteil gibt es keine Gerechtigkeit. Und ohne Gerechtigkeit gibt es keine Liebe. Die Liebe, die auch mal eine 5 grade sein läßt ist niemals gerecht und nicht von Gott, denn Gott ist Gerechtigkeit und Liebe.
Von daher müssen wir den Menschen sagen, daß sie ein Urteil zu erwarten haben von Gott, wenn sie nicht an das stellvertretende Opfer Jesus Christus für sie glauben können oder wollen.
Gruß
Gabi
#7
Geschrieben 20 December 2008 - 09:51
Gotteskind
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Oh Naomi, das finde ich toll.
Es muß wirklich eine interessante Erfahrung sein. Hilfreich ist bestimmt, wenn man es nicht alleine macht und Du hast
natürlich recht, Gott muß einem dafür eine Last auferlegen.
Bei der Straßenpredigt bin ich schon wieder unsicher, ob wir Frauen das überhaupt dürfen (s.Paulus).
Aber Lobpreis in der Gruppe und Traktate verteilen ist auf jeden Fall okay.
LG Gotteskind
Es muß wirklich eine interessante Erfahrung sein. Hilfreich ist bestimmt, wenn man es nicht alleine macht und Du hast
natürlich recht, Gott muß einem dafür eine Last auferlegen.
Bei der Straßenpredigt bin ich schon wieder unsicher, ob wir Frauen das überhaupt dürfen (s.Paulus).
Aber Lobpreis in der Gruppe und Traktate verteilen ist auf jeden Fall okay.
LG Gotteskind
#8
Guest_Naomi-Liebliche_*
Geschrieben 20 December 2008 - 17:23
Guest_Naomi-Liebliche_*
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Liebes Gotteskind,
ich darf alles was Gott mir auf's Herz legt und was er mir nicht auf's Herz legt das will ich gar nicht tun, denn das wär ein totes Werk und einfach nur sinnlos. Mehr möchte ich zum Thema was man tun darf nicht mehr sagen.
Ich war auch schon mehrfach ganz alleine in der Fussgängerzone und habe gespielt. Und so eine ähnliche Predigt wie der Herr in der Münchner Video Botschaft habe ich auch schon einmal laut verkündet, das war eine gute Erfahrung. Wer sollte reden wenn nicht wir, sonst muss Gott wieder Steine und Esel benutzen wenn wir nicht der Welt sagen was auf sie zukommt.
Shalom Naomi
ich darf alles was Gott mir auf's Herz legt und was er mir nicht auf's Herz legt das will ich gar nicht tun, denn das wär ein totes Werk und einfach nur sinnlos. Mehr möchte ich zum Thema was man tun darf nicht mehr sagen.
Ich war auch schon mehrfach ganz alleine in der Fussgängerzone und habe gespielt. Und so eine ähnliche Predigt wie der Herr in der Münchner Video Botschaft habe ich auch schon einmal laut verkündet, das war eine gute Erfahrung. Wer sollte reden wenn nicht wir, sonst muss Gott wieder Steine und Esel benutzen wenn wir nicht der Welt sagen was auf sie zukommt.
Shalom Naomi
#9
Geschrieben 20 December 2008 - 17:50
Hoffnungsstrahl
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Und Gott wird uns niemals etwas gegen Seinen Willen aufs Herz legen, was nicht mit Seinem Wort übereinstimmt! Deshalb ist es ja so wichtig, alles zu prüfen. Und als Grundlage unserer Prüfung gilt niemals unser Gefühl, sondern immer Sein Wort, welches nichts als Wahrheit ist: Ps. 119, 160 Dein Wort ist nichts als Wahrheit, alle Ordnungen deiner Gerechtigkeit währen ewiglich.
