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Akademie kündigt Zusammenarbeit mit Oncken Verlag


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Rolf

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Akademie kündigt Zusammenarbeit mit Oncken Verlag






Der APS-Vorsitzende, der Psychiater und Psychotherapeut Martin Grabe.
K a s s e l (idea) – Die evangelikal geprägte Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS) hat die Mitarbeit bei der Quartalszeitschrift „Psychotherapie und Seelsorge“ zum Jahresende gekündigt.

Das Blatt erscheint seit Anfang 2005 im Oncken Verlag (Kassel). Wie der APS-Vorsitzende, der Psychiater und Psychotherapeut Martin Grabe (Oberursel bei Frankfurt am Main), in einem Brief an Freunde und Mitglieder schreibt, werde die Akademie künftig mit dem Bundes Verlag (Witten) zusammenarbeiten.

Dieser Verlag plant eine neue Zeitschrift unter dem Titel „P&S – Magazin für Psychotherapie und Seelsorge“. Grabe ist Chefarzt der Psychotherapeutischen Abteilung der Klinik Hohe Mark (Oberursel). Als einen Grund für den Wechsel gibt er die große Zeitschriftenerfahrung des Bundes Verlags an. Grabe ruft alle Bezieher auf, ihr bisheriges Abonnement zu kündigen, da sie sonst möglicherweise zwei Blätter bekämen. „Psychotherapie und Seelsorge“ habe künftig nichts mehr mit der APS-Zeitschrift zu tun.

Neuer Herausgeberkreis gesucht

In der aktuellen Ausgabe von „Psychotherapie und Seelsorge“ bedauert Oncken-Verlagsleiter Heinz Sager (Kassel) die Kündigung durch die APS. Gemeinsam habe man die Zeitschrift zu einem hohen und ansprechendem fachlichen Niveau geführt. Der Verlag sei nun bestrebt, einen neuen Herausgeberkreis zu finden, um die Zeitschrift weiter anzubieten. Dies sei in der kurzen Zeit seit der Kündigung durch die APS noch nicht gelungen. In der APS, deren Geschäftsstelle sich in Frankenberg/Eder befindet, sind über 170 Einzelmitglieder – Therapeuten, Ärzte, Seelsorge und Mitarbeiter in Fachkliniken – zusammengeschossen.
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