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Wandel im Weißen Haus: Schwuler Bischof als geistlicher Beis


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Hoffnungsstrahl

Hoffnungsstrahl

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W a s h i n g t o n (idea) – Mit dem Machtwechsel im Weißen Haus geht auch eine geistliche Wende einher. Der künftige Präsident Barack Obama zählt den schwulen Bischof Vicki Gene Robinson (Concord/US-Bundesstaat New Hampshire) zu seinen geistlichen Beratern.

Seit über 50 Jahren hatte unter anderem der heute 90-jährige Evangelist Billy Graham als Seelsorger fungiert. Seit dem von 1953 bis 1961 amtierenden Dwight D. Eisenhower (1890-1969) hat Graham mit allen US-Präsidenten, ob Republikaner oder Demokraten, geistliche Kontakte gepflegt. Jetzt fühlt er sich dafür nach Angaben seines Sohnes Franklin Graham gesundheitlich zu schwach. Der Baptistenpastor leidet unter anderem an Schüttellähmung (Parkinson). Gleichwohl möchte der weltbekannte Verkündiger, der vor rund 210 Millionen Menschen in 185 Ländern gepredigt hat, einmal mit Obama zusammentreffen und mit ihm beten. Im Wahlkampf hatte der unterlegene republikanische Kandidat John McCain Graham besucht.

Obama: Unterstützung für Homosexuelle
Theologisch konservative Christen in den USA sind besorgt, dass Obama nicht nur einen politischen, sondern auch einen geistlichen Wandel vollzieht. Er hat während des Wahlkampfs nach Angaben der Londoner Zeitung Times dreimal den Rat des umstrittenen anglikanischen Bischofs Robinson eingeholt. Obama habe ihn dabei seiner Unterstützung für das Streben von Schwulen und Lesben nach völliger Gleichstellung versichert, so Peter LaBarbera, Präsident der Organisation „Amerikaner für die Wahrheit über Homosexualität“. Robinson betrachte Homosexualität als Teil des christlichen Lebens. Bibeltreue Christen könnten das nicht akzeptieren, so LaBarbera. Die Heilige Schrift bezeichne gelebte Homosexualität als sündhaft.
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