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Wie man die Welt manipulieren könnte


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Rolf

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Wie man die Welt manipulieren könnte




Auf der diesjährigen Bilderberg-Konferenz im Juni waren neben wichtigen Finanz-Leuten noch andere Personen anwesend, deren Einfluss auf diese Welt von großer Bedeutung ist: Martha Farah und der Gründer der Internet-Suchmaschine Google, Eric Schmidt.

Die Suchmaschine Google ist weltweit inzwischen so vorherrschend, dass viele unerfahrene oder gedankenlose Internetbenutzer das Internet mit- Google verwechseln. Man sagt auch nicht mehr „suchen", sondern „googeln", wenn man im Internet etwas fin¬den will. Was Google nicht anzeigt, das gibt es nicht. Wirklich nicht? Was würde wohl passieren, wenn dieser gewaltige Informationspool unter dem Einfluss der Bilderberg-Gruppe beginnen würde, die Informationen zu manipulieren, die den Völkern der Welt präsentiert werden? Oder tut sie es schon?

Es sind meistens Einzelpersonen, die mit ihren Ideen die Welt verändern - wie beispielsweise Eric Schmidt. Von diesem „Kaliber" ist auch Martha Farah. Außerhalb ihrer Fachwelt kennt kein Mensch die Professorin von der Universität von Pennsylvania, aber eben auf das Fach kommt es hier an: Sie ist-wie der US-Sender ABC es ausdrückt - einer der „weltweit führenden Denker auf dem Gebiet der Neuroethik". Die Problematik ihres Forschungsgebietes erklärt sie in einem Interview mit ABC so: „Gerade in den letzten Jahren können wir plötzlich so viele Dinge tun, was das Verständnis an betrifft, wie das Gehirn arbeitet, wie wir die Arbeit des Gehirns mit Arzneimitteln, magnetischer Stimulation und chirurgischen Eingriffen manipulieren können – so viele verschiedene Fähigkeiten, die die Neurowissen¬schaft uns plötzlich gegeben hat, wie wir Menschen verändern können, indem wir ihr Gehirn verändern, und Menschen verstehen können, indem wir ihr Gehirn verstehen –, dass da ein ganzer Haufen philosophische Fragen entstanden sind."

Die Neurowissenschaft, sagt sie, beeinflusst bereits die Art, wie die Menschen über sich denken: „Was die Neurowissenschaft hervorhebt, ist, dass Menschen Dinge sind, sie sind sehr komplexe biophysikalische Dinge. [ ] Lege sie unter ein Mikro¬skop, lege sie in einen Scanner, und du merkst, nun, im Grunde sind es eigentlich alles physikalische Prozesse." Als Christ kann man eine solche Aussage unmöglich unterschreiben, und dieser Konflikt ist der Professorin völlig klar: „Die Unvereinbarkeit zwischen der intuitiven oder religiösen Sichtweise auf Personen und der Sicht¬weise der Hirnforschung wird sehr wahrscheinlich weit reichende soziale Konsequenzen haben."

Unverblümter drückte es die Zeitschrift Gehirn & Geist in einem Themenbeitrag so aus: „Bisher war es das christliche Menschenbild, das im Westen jahr¬hundertelang allen Meinungsverschiedenheiten zum Trotz auf der Ebene der Alltagsmoral bestimmt hat, wie Menschen miteinander umgehen sollten. Die neurowissenschaftliche Anthropologie [Wissenschaft vom Menschen, die Red.] hat dieses Menschenbild unwiderruflich aufgelöst."

Manipulation dessen, was Menschen an Informa¬tionen im Internet finden, Manipulation des mensch¬lichen Selbstbildes, Manipulation des Einzelnen durch Psychopharmaka und andere Eingriffe ins Gehirn. Bei der Aussicht, dass dies bei einer solch mächtigen Gruppe wie den Bilderbergern thematisiert worden sein könnte (alle Tagungsinhalte unterliegen strenger Geheimhaltung), kann's einen schon frösteln!
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