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Müllvermeidung: Ordnungsamt will Straßenprediger verbannen


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Rolf

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Müllvermeidung: Ordnungsamt will Straßenprediger verbannen





Englische Kommune macht Rückzieher nach juristischem Einspruch.

B u r y S t . E d m u n d s (idea) – Um Müll zu vermeiden, wollte eine Stadtverwaltung in Südostengland einem Christen verbieten, mit Traktaten zu evangelisieren.

Nachdem der Straßenprediger mit rechtlichen Schritten gedroht hatte, um sein Recht auf Meinungs- und Religionsfreiheit durchzusetzen, machte die Kommune einen Rückzieher. Seit über zehn Jahren steht Brian Dee von der Freiluftmission OAM mittwochs auf dem Wochenmarkt im südostenglischen Bury St. Edmunds. Dort predigt er und verteilt Traktate.

Im Januar erklärte ihm ein Bediensteter des Ordnungsamts, dass er seine Aktivitäten einstellen müsse; sie verstießen gegen eine neue Gemeindeverordnung zur Müllvermeidung. Das wollte Dee aber nicht hinnehmen. Er setzte sich mit einer christlichen Juristenvereinigung in Verbindung. Deren Anwälte befanden, dass das Evangelisationsverbot gegen die Menschenrechte, insbesondere die Religions- und Meinungsfreiheit, verstoße, und teilten dies der Stadtverwaltung mit.

Wie die Zeitung Christian Post berichtet, räumte die Kommune ein, dass es weder Beschwerden wegen Dees Predigtauftritten gegeben habe, noch die Müllmenge gestiegen sei. Man werde die Verordnung überprüfen, um sicher zu gehen, dass sie nicht gegen die Menschenrechte verstoße, so die Kommune.
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