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Sonderbare Symbo¬lik beim Papst-Besuch in den USA


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#1
Rolf

Rolf

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Quelle: Topic 05/2008




Babylon-Kuchen: Sonderbare Symbo¬lik beim Papst-Besuch in den USA





Bei seinem Sechstagebesuch Mitte April 2008 in den USA feierte Papst Benedikt XVI. auch seinen 81. Ge¬burtstag. Dazu waren im Weißen Haus, dem Amtssitz von US-Präsident George W. Bush, 10.000 prominente Gäste anwesend. Die Vatikan-Zeitung L' Ossevatore Romano veröffentlichte dazu ein Foto, auf dem der Papst im Beisein von George W. Bush eine Kerze auf seiner Geburtstagstorte ausbläst.

Die Kerze befand sich auf einem etwa 50 Zentimeter hohen rechteckigen Kuchen, der in mehreren Stockwerken übereinander aufgebaut war. Auf den ersten Blick sieht die Torte aus wie viele andere - doch nur auf den ersten Blick. Diese Geburtstagstorte im Weißen Haus wäre vielleicht ohne große Beachtung geblieben, wenn Benedikt XVI. nicht zwei Tage später eine Fahne gesegnet hätte. Bei seinem Besuch der UNO segnete das Oberhaupt der Katho¬liken eine UNO-Flagge, die über dem UNO-Haupt¬quartier in Bagdad gehisst war. Was hat die Segnung einer UNO-Fahne aus dem ursprünglichen Babylonien mit der Geburtstagstorte des Papstes zu tun? Wer die Torte näher betrachtet und über Detailkenntnisse des alten Babylon verfügt, könnte etwas verdutzt schauen.

Die Torte ähnelt dem bedeutendsten Tempel in Babylon - dem des Stadtgottes Marduk. Nebukadnezar 1. holte die in Kriegen verschleppte Marduk-Statue wieder an den Euphrat zurück und sorgte dafür, dass aus dem einst untergeordneten Götzen Marduk die höchste Gottheit in Babylonien wurde. Was hat Marduk aber mit dem Papst zu tun? In vielen Büchern ist mittlerweile gut dokumentiert, dass gewichtige Teile der katholischen Glaubenslehre und der Liturgie (z. B. Fegefeuer, Marienverehrung, Gebete für Tote, Messopfer, Priester-Handlungen etc.) sich aus den babylonischen Mysterienkulten entwickelt haben.

Noch heute trägt der Papst die Mitra als Kopf¬bedeckung. Sie hat die Form eines FischkopfesDie Mitra findest sich als älteste Darstellung auf einer mesopotamischen Skulptur des babylonischen Fischgottes Dagon. Schon dem Reformator Martin Luther wurde klar, weichen Ursprungs „seine" Kirche war. Der Refor¬mator schreibt „... ich weiß und bin überzeugt, dass das Papsttum das Reich Babylon und die Herrschaft des gewaltigen Jägers Nimrod ist".

Nimrod war der Enkel Hams, des unwürdigen Sohnes Noahs. Nimrods berüchtigte Frau Semiramis 1. soll die Begründerin der babylonischen Mysterienkulte gewesen sein. Als Hohepriesterin diente sie den Götzen. Somit wurde Babylon zum Ursprung der Götzenverehrung, von dem sich jedes heidnische und gottlose System auf der Welt ableitet. Babylon-Kuchen und Fahnen-Segnung: Manchmal sind es vielleicht Kleinigkeiten, die über das große Ganze mehr aussagen, als das vordergründige Geschehen deutlich werden lässt.
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