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[paul]

Glaubensgeneration, mein Leben & ich

Mein früheres Leben...
Wer war ich? (bevor dieses Foto entstand) Die Frage stellte ich mir damals oft, denn die Antwort blieb mir vorenthalten. Ich wusste es nicht, also probierte ich alles aus, was sich mir bot. Zu diesen Sachen gehörten Zigaretten, Unmengen von Alkohol jeglicher Art auf irgendwelchen Partys und Discos. Ich lernte Menschen kennen, bei denen der Verstand mir sagte, dass sie der falsche Umgang sind aber ich strebte danach, meine Granzen herauszufinden. So kam ich in viele Situationen, wo ich Angst hatte, die aber mit Alkohol runter spühlte... jedoch nur bis zum nächsten morgen. Ich kannte viele Menschen aber im Grunde kannten sie mich nicht und auch meine wahren Gefühle und Ängste nicht. So war ich allein, auch in der anderen Welt, in der ich lebte - zu Hause. Ständige Streitereien zwischen meinen Eltern, Vater mit einem Alkoholproblem und Mutter, der ich nichts anvertrauen konnte...ich dachte sie lieben mich nicht, sie würden mich nie verstehen.

Dunkelheit, die mich umgab...
Verwandte, Freunde, Bekannte, durchgemachte Nächte, Einladungen zu Partys, Liebesgeständnisse - all dies verursachte einen Trubel um mich herum. Man könnte meinen, ich wäre nie allein aber das stimmte nicht. Ich fühlte mich mehr als allein, ich fühlte mich verloren. Es gibt so viel Liebe in mir, dachte ich aber es gibt niemanden, dem ich sie schenken kann. Warum? Mich liebte niemand, das dachte ich jeden Falls. Oft besuchte mich der Gedanke, was wäre, wenn es mich nicht mehr gäbe... So kam immer mehr die innere Leere und die Dunkelheit ergriff mein Leben...

Kirche ist doch für alte Omas! ..... oder etwa doch nicht?
Meine Eltern fingen an mit unseren Nachbarn jeden Sonntag in die Gemeinde zu gehen. Das störte mich nicht weiter, sie konnten ja schließlich alles machen, solange sie mich in Ruhe ließen. Aber plötzlich fingen sie an immer wenigen zu streiten und mein Vater hörte auf zu trinken. Ein Alkoholiker, der plötzlich trocken wird?! Ich dachte das hält doch nicht länger als paar Wochen! Aus Wochen wurden Monate, meine Eltern fanden durch die Evangeliumskirche Glaubensgeneration zu Gott und fingen an nach Seinen Prinzipien zu leben. Meine Mutter erzählte mir von den vielen Aktivitäten, die die Gemeinde anbot und so ging ich zum Malkurs. Es gefiel mir dort, weil ich gerne malte und neue Menschen kennenlernte. Zu meiner Verwunderung entdeckte ich, dass es viele Jugendlich gab, die in die Kirche gingen und noch mehr wunderte es mich, dass sie es freiwillig taten!
Mit freundlicher Genehmigung

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Mehr über Jugendliche aus der Gemeinde Glaubensgeneration

Licht am Ende des langen Tunnels...
Alle waren so freundlich und strahlten, sie lachten mit einander und unternahmel viel. Dieses Leuchten in ihren Augen faszinierte mich, denn ich hatte es nicht. Deswegen bin ich zum Gottesdienst mitgegangen. Am Anfang verstand ich nicht, was mich dort berührte aber ich kam noch Mal und noch Mal. Schließlich begriff ich es, es war Jesus, der an mein Herz klopfte! Ich fand Gott, die Errettung und die wahre Freude!

Mein Leben & ich
Mein Leben wurde durch Gott stark zum Guten verändert. Das Verhältnis zu meinen Eltern ist einfach super und wir haben Spaß mit einander. Ich habe endlich Freunde gefunden, die mich so nehmen wie ich bin und für mich da sind. Es ist schön zusammen mit ihnen Gott zu preisen und zu Gottesdiensten zu gehen. Ich habe die wunderbare Möglichkeit bei vielen Sachen mitzuwirken und mich zu entfalten. Erfolg, Freunde und Glück sind keine Fremdwörter mehr, sondern Bestandteile meines Lebens! Es erfüllt einen mit Glück aufzuwachen und zu wissen, was der Sinn des Lebens ist. Der Sinn meines Lebens ist unser wundervoller Gott, Jesus Christus, den ich durch Glaubensgeneration fand! Und hast du schon den Sinn deines Lebens herausgefunden?