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Mohammed war ein Vergewaltiger


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Rolf

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Mohammed war ein Vergewaltiger




Was ist eine Vergewaltigung?

Ein Vergewaltiger ist nach § 177 StGb1 nicht nur der, der aktiv selber die Vergewaltigung vornimmt, sondern auch der, der sie duldet oder andere dabei ermutigt. Nach § 177 StGb ist eine schwere Vergewaltigung unter anderem wenn die Tat von mehreren gemeinschaftlich begangen wird. Eine erneut höhere Strafe versucht gemäß Absatz 3 des bereits genannten Paragraphen das mitführen von Waffen um den Widerstand des Opfers zu brechen.

Wieso war Mohammed ein Vergewaltiger?

Abu Sa'id al Khadri erzählte von einem Fall, als man zusammen mit Mohammed auf einer "Expedition" zu den Bi'l-Mustaliq unterwegs war. Dort nahm man einige Frauen gefangen. Weil man die eigenen Frauen lange nicht mehr gesehen hatte, hatte man großes Verlangen, daß man an den gefangenen "exzellenten" arabischen Frauen stillen wollte. Man entschloß sich also seitens der Muslime, sexuellen Verkehr mit den gefangenen Frauen zu haben und wollte dabei jedoch 'Azl (coitus interruptus) machen. Weil man sich jedoch nicht sicher war, ob das auch in Ordnung ist und Mohammed ja zugegen war, dachte man sich, man sollte vielleicht einmal "Allahs Gesandten" fragen. Dieser sagte, es seie egal ob man coitus interruptus macht, da jede Seele die geboren werden soll auch geboren wird.

Bei dieser Geschichte braucht es keine wirlichen Interpretationskünste mehr, um folgende Schlußfolgerungen zu ziehen:

Mohammed war bei den Vergewaltigungen zugegen und hätte sie verhindern können
Vergewaltigungen waren offensichtlich etwas völlig normales, da man nicht daran dachte zu fragen ob man vergewaltigen dürfe, sonder nur wie man denn vergewaltigen soll.
Als Mohammed gefragt wird denkt er nicht daran die Vergewaltigung zu verhindern, er läßt seinen Anhängern hingegen freie Hand!
Gerne versuchen Moslems, diese Geschichte mit "Muta", der Ehe auf Zeit zu erklären. Wie allerdings will jemand glaubhaft erklären, gefangen genommene Frauen wären in nennenswerter Zahl direkt nach der Gefangennahme auf Sex oder Heirat mit ihren Räubern aus gewesen? Gerade da in dem Text betont wird, die Frauen seien "exzellent" gewesen, ist davon auszugehen, daß zumindest ein Teil von ihnen verheiratet war. Das bedeutet wiederum, daß sie nun also entweder mit den Mördern ihrer Ehemänner, Brüder, Väter und Söhne- oder aber trotz noch bestehender Ehe mit einem Anderen sofort auf eine Ehe mit ihren Räubern aus gewesen sein sollen.

Ich denke es ist daher weder unwissenschaftlich noch unangemessen, dies nach den vorliegenden Informationen als Vergewaltigung zu erklären. Mohammed ist also neben dem § 177 StGb wohl auch - nach deutschem Strafrecht - nach den Paragraphen 26 und 27 schuldig geworden. Auch nach § 234 StGb2 hat sich Mohammeds Bande durch den Menschenraub strafbar gemacht.

Quellen

Auch hier ist wieder Sahih Muslim eine zuverlässige Primärquelle:

"Abu Sirma fragte Abu Said al Khudri®3: "Abu Said, hast Du gehört, daß Mohamed mal den 'azl4 (=coitus interuptus) erwähnt hat?" Abu Said al Khudri entgegnete ihm darauf: "Ja, es war auf einem Feldzug, den wir mit ihm gegen den Stamm der Banu al Mustaliq unternahmen. Darin nahmen wir auch ein paar wunderschöne arabische Frauen von ihnen gefangen. Wir wollten mit diesen Frauen schlafen, da wir darunter litten, daß wir unsere Frauen auf diesem Feldzug nicht bei uns waren. Außerdem wollten wir sie später auch zu einem guten Preis weiterverkaufen, und so entschieden wir uns, mit ihnen zu schlafen und dabei den 'azl zu beachten,damit sie nicht schwanger würden, was ihren Wert vermindert hätte. Wir sagten uns: "Ist es nicht erlaubt, auch auch ohne 'azl mit ihnen zu schlafen? Fragen wir doch einfach Mohamed, der hier mitten unter uns ist." So fragten wir Mohamed, und er sagte uns: "Ihr könnt auch ohne 'azl mit ihnen schlafen. Denn wenn Allah beschließt, daß eine Seele geboren wird, dann wird sie ohnehin geboren, ganz gleich, ob mit oder ohne 'azl.""6

Wortwörtliche Übersetzung:

"Abu Sirma sagte zu Abu Said al Khudri®3: "Abu Said, hast Du gehört, daß Mohamed den 'azl4 erwähnt hat?" Er sagte: "Ja", und fügte hinzu: "Wir begaben uns mit Allahs Gesandtem(s)5 auf Feldzug gegen die Banu al Mustaliq und nahmen ein paar wunderschöne arabische Frauen gefangen. Und wir begehrten diese Frauen zum Geschlechtsverkehr, da wir darunter litten,daß unsere Frauen nicht anwesend waren. Außerdem begehrten wir auch einen guten Erlös für sie. Und so entschieden wir uns, mit ihnen zu schlafen, aber dabei den 'azl zu beachten. Aber wir sagten uns: "Wir tun einen Akt, wo doch Allahs Gesandter(s)5 unter uns ist, -warum ihn nicht fragen?" So fragten wir Allahs Gesandten5,6, und er sagte uns: "Es spielt keine Rolle, ob Ihr 'azl2 macht oder nicht! Da jede Seele, die geboren werden soll, bis zum Tage der Auferstehung ohnehin geboren werden wird.""6

Auch an anderer Stelle wird von diesem Vorfall berichtet:

"Abu Said al Khudri® berichtete folgendes: "Wir nahmen Frauen im Krieg gefangen und wollten mit ihnen schlafen, indem wir den 'azl praktizieren. Wir fragten dann Allahs Gesandten(s), und er sagte uns: "Wahrhaftig, Ihr könnt es tun, Ihr könnt es tun, Ihr könnt es tun! Denn freilich die Seele, die noch bis zum Tag des Jüngsten Gerichts geboren werden muß, diese wird ganz zwangsläufig (auch mit 'azl) geboren werden.""7

Fußnoten:

Gesetze im Internet .
Gesetze im Internet .

Abu Sirma und Abu Said al Khudri sind zwei Anhänger Mohameds,die ihn persönlich gekannten haben.Sie sind Zeitgenossen. Das "r" in Klammern steht im Arabischen für "Radhiya Allahou 'anhou", eine islamische Segensformel, die in der Regel über Mohameds Genossen und Mitstreiter ausgesprochen wird.Sie bedeutet wörtlich: "Möge Allah mit ihnen zufrieden sein".

Sexualpraktik, die im Islam zur Vermeidung von Schwangerschaften benutzt wird, auch 'coitus interruptus' genannt; siehe auch Wikipediaseite. Sie ist allerdings als Verhütung ziemlich nutzlos, da bereits vor dem Höhepunkt zahlreich männlicher Samen entweicht und es so schnell zu Schwangerschaften kommen kann.
Das ist Mohammed selber, welcher für die Moslems “Allahs Gesandter“ ist, arab. “rassoull Allah“. Das "s" in Klammern steht im Arabischen für eine auf Mohamed ausgesprochene Segensformel, die man ungefähr mit "Möge Allah über ihn Gebete aussprechen und Frieden für ihn erwirken" übersetzen kann. Im Original heißt sie: "Salla Allahou 'ailaihi ua ssallam" und wird vielfach lapidar und ungenau mit "der Friede sei auf ihm" (peace be upon him) wiedergegeben.

Sahih Muslim 8:3371, Hadithsammlung der University of Southern California,
Sahih Muslim 8:3373, Hadithsammlung der University of Southern California.


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