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Der Angriff auf Gott.


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3 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Der nachfolgende dreiteilige Beitrag wurde mir von unserem User ABBA zur Veröffentlichung gesandt. ABBA ist ein Anhänger von Neuoffenbarungen. Leider sind mir Quellen dieser Neuoffenbarungen, im Artikel als NO abgekürzt.nicht bekannt. Vielleicht wird sich ABBA dazu hier noch äußern.

Dieser Beitrag ist weitgehend unterlegt mit außerbiblischen Belegen, die Schlussfolgerungen hätte man vielfach allerdings auch vom Wort Gottes her begründen können. Was mich an diesem Beitrag fasziniert, ist die Tatsache, dass man mit außerbiblischen Quellen heute schon näher an der Wahrheit sein kann, als beispielsweie mit den Lehren von Wort und Geist oder extremcharismatischen Entgleisungen nach dem Vorbild von Tod Bentley etc.






Der Angriff auf Gott.




von ABBA

Teil 1

Luzifer (der Antichrist) wirkt als Vertreter der Lieblosigkeit in unserer Zeit besonders massiv durch die Verfechter des New Age, durch den radikalen Islam, den radikalen Hinduismus (Kirchenverbrennungen in Indien), durch weltlich ausgerichtete Wissenschaftler, durch radikale Atheisten, die katholische Kirche (mit dem Dogma der ur- ewigen Verdammung durch Gott u.a.), durch etliche andere christliche Sekten (wo jede glaubt, daß sie den richtigen Christus hat), durch eigensüchtige und herrschsüchtige politische Machthaber, durch räuberische Großkonzerne und Banken, einseitig fixierte Verstandesmenschen und durch ganz „normale“ seelisch zertragene Menschen gegen den wahren Gott der Liebe, Jesus Christus.

Schon bald nach Jesu Tod trafen sich die von der Selbstsucht beherrschten Magier in Ägypten und berieten, wie sie die Lehre Jesu verfremden und verfälschen könnten, denn mit der Lehre der wahren Liebe und Barmherzigkeit konnten sie kein “schwarzes“ Geld mehr verdienen. Sie gaben bewusst falsche Informationen über Ihn heraus und verbreiteten dieselben von Ägypten aus in alle umliegenden Länder. So Manches davon hat sich bis heute erhalten, bzw. wurde von den New Age- Vertretern wieder neu aufgenommen, mit neuen Verfälschungen erweitert, und verbreitet. Z.B. wird über Jesus unter anderem gesagt, daß Er nur einer der Avatare (geistigen Lehrer) oder Propheten, aber nicht Gott Selbst war. Daß es eine Kreuzigung und eine Auferstehung gar nicht gab, sondern daß Er in Kashmir weitergelebt und dort verstorben sei, was auch das dortige Grab (natürlich von den Magiern angelegt) bezeugen würde.

Vorgangsweise

Der biblische Gott Jesus Christus, der Gekreuzigte, wird immer mehr entwertet, entstellt, entwürdigt, verleugnet, geschmäht und verachtet. Jesus von Nazareth, dem Retter und Erlöser der Menschheit wird Sein göttliches Erlösungswerk aberkannt. Seine Göttlichkeit wird abgestritten.
Jesus Christus aber sagt:“ Ich, der Herr und dein Erlöser, dein Erbarmer. Ich war der Heilige in Israel; außer Mir ist kein Heiland.“
Und: „Ich bin der Herr, der Gott aus Ägypten her, du sollst keinen anderen Gott kennen denn Mich und keinen Heiland als allein Mich.“
Und: “Ich bin der Herr und außer Mir ist kein Heiland. Es gibt keinen anderen Helfer außer Mir.“
Und Jesus sagte: “Der Vater und Ich sind Eins. In Mir wohnt die ganze Fülle der Gottheit“.
Jesus: “Wer Mich verleugnet vor den Menschen, den will Ich auch verleugnen vor Meinem himmlischen Vater (vor der Ur-Liebe).“ Und:“ Wer nun Mich bekennet vor den Menschen, den will Ich bekennen vor Meinem himmlischen Vater.“
Jesus hat durch Sein Erlösungswerk (Die Kreuzigung, Auferstehung und Sein Liebe-Lehre) die Brücke geschlagen von der Materie zum Geist Gottes. Ohne Ihn als Vorbild und Vermittler kommt keiner zurück in den seligen Bereich der Ur-Liebe Gottes.


Alles was Jesus gesagt und getan hat wird zu widerlegen versucht, entstellt, verdreht und verwässert.

Jesus: “Wer Mich verachtet und nimmt Meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter. Das Wort, welches Ich geredet habe, das wird ihn richten am jüngsten Tage(das ist der Tag, an dem die Seele den irdischen Körper verlässt)
Jesus: “ Himmel und Erde werden vergehen, Meine Worte aber werden nicht vergehen.“
Wer die Erlösungstat Christi und damit Seine große Liebe zu uns Menschen nicht erkennen und anerkennen will, kommt lange Zeit unter das Mußgesetz Gottes. Und zwar so lange, bis er seine Widersetzlichkeit gegen die wahrhaftige Liebe freien willens aufgegeben hat.

Jesus Christus wird immer mehr abgewertet und sogar zu einem Geschöpf degradiert. Er wird zu einem Nur-Menschen heruntergemacht mit all den menschlichen Fehlern und Schwächen.

Aus er NO: “Wo man Ihn in der letzten Zeit noch anerkennt, da macht man aus Ihm einen Menschen mit allen ihren menschlichen und seelischen Gebrechen. Sie werden in der Endzeit Gottes Heiligkeit entweihen und Ihn erniedrigen zu einem puren Menschen.“

Der alte Bund von Gott und Mensch wurde menschlicherseits voll gebrochen. Der Mensch des „Neuen Zeitalters“ wurde dem Gott der Liebe und damit auch seinem eigenen inneren Selbst, dem Ur-Funken aus Gott, untreu. Er wird der wahrhaftigen Liebe untreu und zieht sich damit den seelischen Tod auf lange Zeit zu. Und zwar so lange, bis er Gott als seinen Schöpfer und liebenden Vater wieder anerkennen wird.

Sein Name, der Name Jesus Christus, wird verunehrt und soll überhaupt im Herzen der Menschen ausgelöscht werden.

Aus der NO: „In der letzten Zeit wird um Meinen Namen und Meine Person gekämpft werden. Es wird alles versucht werden, diesen Namen und Mein Erlösungswerk auszulöschen, weil die Höllenfürsten wissen, daß darin ihr Ende besiegelt ist.
Und die an Mich trotzdem glauben werden, werden leiden müssen, denn es wird das Bestreben der verführten Menschen sein, Meinen Namen auszurotten.“

Luzifer greift Jesus Christus in unserer Zeit frontal auf allen Ebenen an. Die Lieblosigkeit Satans greift die wahrhaftige Liebe Jesu Christi an mit dem Ziel sie vollkommen auszulöschen. Der Endkampf zwischen Licht und Finsternis ist voll entbrannt.

Jesus wird als armseliger Moralist der alten Zeit hingestellt, dessen Moral jetzt keinen Wert mehr hätte, weil man heute eine viel bessere erfunden hätte.

Gottes Lebensgesetze (Gebote und Liebes- Ratschläge) gelten jedoch für alle Zeiten, da sie ja dafür gegeben sind, das Leben zu erhalten und zu erhöhen. Verstößt man dagegen, schädigt und richtet man sich selbst.
Eine falsche Ganzheitlichkeit wird propagiert, wo kein Unterschied mehr gemacht wird zwischen Gut und Böse usw..
Für die Lehre der Liebe gibt es keine alte Zeit. Die wahre Liebe ist ewig neu. Sie ist selbstlos und damit unvergänglich.
Jesus: “Zuletzt wird man das Alte (die göttlichen Ur- Gesetze des Lebens) nicht mehr anerkennen, sondern wie Luzifer sich darüber erheben.“(NO)

NO= Neuoffenbarung Gottes
Die schlechten Triebe im Menschen, wie Herrschsucht, Hochmut, Habgier, Genusssucht, Ehrsucht, Eitelkeit u.a. wollen hemmungslos ausgelebt werden, und da steht Christus mit Seiner Liebelehre im Wege.

Christus hätte nach Seiner Auferstehung in Kashmir weitergelebt und sei dort gestorben. Der Beweis dafür sei Sein Grab dort.

Daß die selbst- und habsüchtigen Magier damals in Kashmir ein Grab „Christi“ angelegt haben, um ihre Lügen besser an den Mann bringen zu können, kann man sich gut vorstellen. Christus hätte sich wohl einen fleischlichen Körper materialisieren und unter den damaligen Menschen weiterleben können, doch das wäre nicht im Sinne Seines Erlösungswerkes gewesen. Das würde auch Sein Sühne-Opfer am Kreuz, Seine Auferstehung aus dem Grabe, die Übergabe des Hl. Geistes an Seine Apostel und Seine Himmelfahrt unsinnig machen. Und hätte Er Sich damals einen Körper materialisiert und in Kashmir weitergelebt, dann hätte Er sicher kein Grab gebraucht, denn Er hätte diesen Körper mit Seiner Allmacht jederzeit wieder auflösen können.

Daß die göttliche Liebe aus eigener Kraft heraus vom Tode auferstanden ist, war schon immer ein Dorn im Auge Luzifers. Er hat durch seine Vasallen (damals durch den Hohepriester Kaiphas und seinen Anhängern) alles versucht, diese Tatsache zu vertuschen und sie überhaupt als unwahr hinzustellen.

Der Name Jesus (von Nazareth) wird von den New Age- Vertretern getrennt von dem Namen Christus. So als wären es zwei Wesen. Als Jesus sei Er ein Jünger von dem neuen Christus, dem Christus des „Neuen Zeitalters“, dem neuen Weltlehrer Maitreya. Als Christus hingegen sei er mit Maitreya ident, da Letzterer das Amt Christi übernehmen würde bzw. schon übernommen hätte.

Das erste Gebot jedoch lautet: Du sollst nur an einen Gott glauben.
Jesus, der Menschensohn und Christus der Gottessohn sind vollkommen eins.
Durch die Trennung der beiden Namen wird die Auferstehung von Jesus entwertet. Jesus Christus hat nach Seiner Auferstehung Seinen materiellen Körper, den Er als Mensch getragen hatte, angerufen und in einen Lichtkörper verwandelt, mit dem Er sich für ewig verbunden hat und mit dem Er sich fortan zeigen wird. (NO)
Maitreya missbraucht offensichtlich den Namen Christus, um die Menschen zu täuschen und sich selbst als den neuen Christus hinzustellen.

Am 1.1.1980 sei das Fischzeitalter aus gewesen und damit auch die Ära von Christus und dessen Lehre. Die christliche Lehre sei alt und vergangen. Im Wassermannzeitalter würde der biblische Christus nicht mehr gebraucht. Der Christus des Neuen Zeitalters würde kommen, der den alten auslöschen würde.

Auch ein neuer Zyklus kann die göttliche Ur-Lehre der Liebe nicht ändern. Diese Lehre wird ewig bleiben, denn aus ihr kommt das Leben und das Leben ist unvernichtbar. Wie könnte eine neue Liebe die alte Liebe auslöschen?! Was wäre das für eine Liebe? Es kann doch nur eine Ur-Liebe geben und die bleibt sich ewig gleich. Der neue Christus kann also die göttliche Liebe nicht sein, denn er tritt hochmütig und herrscherisch auf, indem er den alten, wahren biblischen Christus der Liebe vernichten will.

Dazu Christus in der NO: „Es wird in der Endzeit das Bestreben der Menschen sein, Meinen Namen auszurotten, das Wissen um das Erlösungswerk zu unterbinden, damit die Menschen den Glauben daran verlieren.“
Es ist klar, daß die selbstsüchtige Liebe die selbstlose, uneigennützige Liebe Christi auslöschen will. Denn wenn die Lieblosigkeit, also Luzifer, herrschen will, muß die Liebe Gottes ausgelöscht werden. Die göttliche Liebe aber wird trotzdem siegen, denn sie ist unvernichtbar und nicht löschbar.

Das biblische Christentum sei ein überholtes Glaubenssystem und verursache Trennung, und von diesem negativen Denken müsse die Welt befreit werden. Die Bibel sei aus. Das Christentum müsse mit all seinen Wurzeln ausgerottet werden. Religionen mit dem Eingott- Glauben sollen verboten werden

Der Glaube an Jesus Christus soll offensichtlich deshalb verboten werden, weil er die Trennung zu Luzifer aufzeigt. Gott und Luzifer können jedoch niemals eins sein. Genauso wie die Liebe und die Lieblosigkeit niemals eins sein können. Luzifer könnte wohl wieder so vollkommen werden wie der Vater (die Ur-Liebe) im Himmel vollkommen ist, aber er könnte nicht selbst zur Person Gottes werden. Und will er vollkommen werden, müsste er sich entschließen, Jesus Christus als Seinen Schöpfer anzuerkennen und anzunehmen und den Willen Seiner göttlichen Liebe zu tun.

Zwischen Schöpfer und Geschöpf wird es also ewig einen Unterschied geben. Auch zwischen Gut und Böse. Und das solange, bis nicht das Böse bewusst in Gutes umgewandelt wurde.
Das Geschöpf kann nicht die Lebensquelle für alles Leben sein, denn es ist ja selbst nur ein Tropfen aus dieser Quelle. Die Ur-Lebensquelle aber ist nur der Schöpfer allein.
Eine falsche unterschiedslose Ganzheitlichkeit wird propagiert, welche die gerechte Trennung von Gut und Böse, Luzifer und Gott usw. aufheben will.

Wenn jemand das biblische Christentum mit all seinen Wurzeln ausrotten will, kann das nur Satan sein, der Erzfeind Gottes. Wie kann die Lehre der selbstlosen Liebe, die Jesus gelehrt hat, jemals überholt sein? Sie wird im Gegenteil so lange bestehen, bis nicht die letzte Seele zu Gott zurückgekehrt sein wird.(NO)
Unter der zukünftigen Herrschaft des Antichristen wird alles versucht werden, die Gläubigen zum Abschwören von Jesus Christus zu bringen.(NO)

Der neue Christus (der Christus des Neuen Zeitalters), plane eine Umgestaltung des Christentums, das biblische Christentum soll kein Lebensrecht mehr haben.

Wie kann die christlich-göttliche Liebe, die Jesus Christus gebracht hat und die schon ewig war und ewig sein wird, jemals umgestaltet werden?! Und in was umgestaltet?
Der göttlichen Liebe soll das Lebensrecht genommen werden, und das offensichtlich deshalb, damit die volle Lieblosigkeit auf der Erde herrschen kann. Ja, damit Luzifer herrschen kann.
Jener neue sich ausgebende Christus, Maitreya, der das biblische Christentum umgestalten will, ist sicher nicht der wahre Christus. Es kann nur ein liebloses Wesen sein, das den Gott der Liebe, Jesus Christus, absetzen will.
Christus: “Wer nicht mit Mir ist der ist wider Mich; und wer nicht mit Mir sammelt, der zerstreut.“

New Age-Text in der Meditation zur Heilung der Welt: „Ich sehe die Rettung des Planeten vor meinen Augen, da alle falschen Glaubensvorstellungen aufgelöst sind„(womit der biblische Eingott-Glaube gemeint ist).

Luzifer ist bemüht, den Glauben an Jesus Christus und Seine Lehre der selbstlosen Liebe als falsche Glaubensvorstellung hinzustellen, die aufgelöst werden müsse, damit der Planet Erde gerettet werden kann. Ein falscher Rettungsgedanke also, der nur von Satan kommen kann. Daß mit diesem falschen Rettungsgedanken politisch und religiös einmal Zwang auf die wahren Christen ausgeübt werden wird, kann man sich gut vorstellen.

Gibt es aber einen größeren Beweis für die Echtheit der Liebe als den, wenn einer stirbt für seine Freunde und Feinde, damit sie das Leben erhalten können?
New Age ist die groß angelegte endzeitliche Verführung Satans/Luzifers, der sich unter dem Decknamen Maitreya als der Christus des Neuen Zeitalters ausgibt. Maitrya ist jedoch der falsche Prophet.
Luzifer will in Wirklichkeit Gott sein. Noch verschleiert er seine Absichten und verdeckt sich als neutrale Kraft (es gibt weder Gott noch Luzifer). Alles sei eins usw..

Die irrtümlichen Gedankenbilder des biblischen Eingottglaubens sollen aufgelöst werden.

Das 1.Gebot Gottes aber lautet: „Du sollst nur an einen Gott glauben“
Der Glaube an die Liebe, wie Jesus sie gepredigt und gelebt hat, kann keine falsche Glaubensvorstellung sein und auch keine irrtümlichen Gedankenbilder beinhalten. Das kann jeder im täglichen Leben nachprüfen.
Das Blut Christi ist das Siegel für die Echtheit Seiner Lehre der Liebe.
Jesu: “Wer an Mich glaubt, der hat das ewige Leben.“

Und: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater (der Ur-Liebe in Jesus), denn durch Mich (dem Sohn, der das Wort, d.h. das Licht aus dem Feuer der Ur-Liebe ist).“ Niemand kann dies sagen, als Gott Selbst!
Oder (Jesus): “Ich bin die Auferstehung, der Weg und das Leben; wer an Mich glaubt, der wird (geistig und seelisch) leben, obgleich er (dem Körper nach)stürbe.“
Luzifer möchte keinen persönlichen Gott über sich haben, denn er möchte ja selbst der einzige Gott sein. Das ist auch der Grund dafür, daß er kämpft gegen Ihn.

Eine heile Welt würde angestrebt werden, ohne das biblische Christentum.

Ohne den lebendigen biblischen Jesus Christus kann es jedoch keine heile Welt geben. Christus, die ewige selbstlose, lebenserhaltende Liebe, ist allein das Heil.
Und: Es gibt nur ein Opfer und daraus nur ein Erlösungsangebot. Es gibt keinen Ersatz dafür und auch keine neue Erlösung.

Gott sei eine Frau (feministische Theologie)

Der christliche Glaube solle ersetzt werden durch den Mythos von Gaia, der Mutter Erde. Der männliche Gott wird dabei abgelehnt. Vergangene heidnische Göttinen, wie Isis, Astarte, Demeter, Hera werden wieder aktiviert.
Gott als Schöpfer alles Lebens, als das Ur- Positiv, kann sich nur männlich zeigen. Im männlichen Ur-Konzept überwiegen die Ur-Eigenschaften der Ordnung, des Willens, der Weisheit und des Ernstes, neben den weiblichen der Geduld, Liebe und Barmherzigkeit.

Im weiblichen Ur-Konzept hingegen überwiegen die weiblichen Ur-Eigenschaften über die männlichen, was den Unterschied zwischen weiblich und männlich ausmacht. So liegt im weiblichen Kraftbewusstsein das empfangende, austragende und erziehende und pflegende Prinzip. Hingegen ist die überwiegende Schöpferkraft, die alles entstehen ließ, ur- männlich, d.h. positiv. Beides zusammen ergibt jedoch erst ein Ganzes. Genauso wie Mann und Frau erst ein Ganzes ergibt.
Das Männliche Gottes wird symbolisch als die Sonne dargestellt und das Weibliche Gottes als die Strahlen der Sonne.(NO) Eines kann ohne das andere nicht sein. Möchten aber die Strahlen die Sonne sein, wie sollte die Sonne dann strahlen?
In der feministischen Theologie wird die Vorherrschaft des Weiblichen angestrebt. Gott sollte eine Frau sein, bzw. sich als Frau zeigen. Gott sei eine Frau, wird da behauptet. Selbstverständlich ist auch das Weibliche in Gott, wie oben erwähnt. Wie sonst würde es Frauen geben können, wenn das Weibliche nicht auch in Gott wäre? Die Geschichte hat übrigens immer wieder gezeigt, daß der Geist Gottes immer wieder durch Frauen gewirkt hat. Wer aber will Gott vorschreiben, wie Er sich zu zeigen hat? Klingt da nicht der alte Hochmut von Sadhana (später Luzifer) hinein, die auch als Geschöpf (Negativ)Gottes die göttliche Schöpferkraft, d.h. Gott selbst, an sich reißen wollte um über alles herrschen zu können? Sie war es ja auch, die durch den Missbrauch ihres freien Willens und der daraus entstandenen Rivalität gegen Gott den Schöpfungskrieg auslöste, mit all den entsetzlichen Folgen.(NO)

Übrigens ist die ganze Schöpfung ein Negativ aus dem Ur-Positiv(Gott), d.h. daß Sadhana einst die Leitung der ganzen Schöpfung übertragen wurde. War sie doch der schönste und größte Gedanke Gottes, den Er aus sich herausstellte. Daß sie ihren freien Willen dem Schöpfer gegenüber missbrauchte und als Geschöpf über den Schöpfer herrschen wollte, war ihr großer Fehler, den es noch gutzumachen gilt.

Christus, bzw. dem Eingottglauben wird die Schuld für alle Kriege unter den Menschen zugeschrieben.

Gott wird zum Teufel und Satan zu Gott gemacht. Es wird die Hölle als Himmel angeboten. Der ur-schuldig gewordene Luzifer gibt Christus die Schuld für all die Kriege, Krankheiten und Verheerungen. Es wird alles im Sinne der Lieblosigkeit entstellt, umgekehrt und verdreht.

jedoch nicht Christus ist schuld an den Kriegen, Katastrophen, Krankheiten usw., sondern der von Luzifer beeinflusste Mensch selbst ist es, der dies verursacht. Der Gott der Liebe kann keinen Krieg wollen, sonst könnte Er ja nicht die wahrhaftige Liebe sein. Hat Er doch das Gebot gegeben: „Du sollst nicht töten“.

Mit der von Luzifer der Gottheit zugeschobenen Schuld wird überdies der freie Wille des Menschen in Frage gestellt. Gott hat uns jedoch den freien Willen gegeben, damit wir uns entscheiden können, entweder gut (d.h. liebevoll) oder böse (d.h. lieblos) zu handeln. Nach beiden Seiten hin gibt es keine Grenzen. Aber nur die Entscheidung für die Liebe führt zurück in die alte Seligkeit und die Vollkommenheit des Menschen.

Ohne den freien Willen könnte der Mensch seinen Ur- Liebes- Funken in sich nicht erwecken und frei ausbilden. Es ist klar, daß Satan dies verhindern will.

Jesus sei auch nur ein Mensch gewesen. Er sei ein Mensch wie wir alle.

Jesus war zwar Mensch, aber Er war Gott zugleich, d.h. im Menschen Jesus wohnte die ganze Fülle der Gottheit (NO). Gott war also tatsächlich in Jesus auf der Erde in Israel. Als Jesus war und ist Er unser Bruder und Freund, als Gott ist Er unser Schöpfer.

Wir sind mehr als Christus, denn Er sagte: „Ihr könnet noch Größeres tun als ich getan habe.“

Dazu heißt es in der NO: Es kann zwar der Sohn erreicht werden, denn es heißt: „Ihr werdet noch Größeres tun denn Ich!“ Also kann auch der Vater erreicht werden, denn es steht geschrieben: “Ihr sollet vollkommen sein, wie da ist euer Vater im Himmel vollkommen.“ Der Mensch hat die Fähigkeit in sich, die Strahlen der Liebe in sich zu bündeln und damit große Werke der Liebe zu tun. Noch größere als Jesus auf Erden getan hat. Es ist, wie wenn man auf der Wiese Blumen sammelt zu einem schönen Strauß, wo dann der Strauß viel intensiver wirkt, als wenn die einzelnen Blumen auf der Wiese verstreut bleiben
.
Darüber hinaus aber haben Vater und Sohn als vollkommen ein Wesen in sich den Hl. Geist, der unendlich ist in allen Dingen und somit ewig unerreichbar und unerstrebbar ist.

Will man der Sohn oder der Vater sein oder mehr als einer von beiden, (bzw. sie anstreben), so kann das verziehen werden. Will man aber den Hl. Geist anstrebend erreichen, so wird das nicht verziehen, denn da greift das Geschöpf nach der Macht Gottes.(NO)

Die obige Aussage kann auch insofern missverstanden werden, als einer glaubt, daß er größer oder mehr sein kann als Gott selbst. Dahinter stünde wieder der Anspruch, Gott selbst sein zu wollen.
Auch Luzifer wollte einst größer als Gott sein und ist gestürzt. Und er will es heute noch immer sein und wird jetzt von Gott gestürzt.

Es gäbe keinen persönlichen Gott, sondern nur eine Kraft. Wer sich mit dieser Kraft verbinden würde, sei auch wie Gott.
Es gäbe weder Gott noch Luzifer, sondern nur eine neutrale Kraft. Gott als Istsein, als Energie.
Die Ur-Persönlichkeit Gottes als Jesus Christus wird mit diesem Ausspruch wieder verleugnet und Gott wird reduziert auf eine „Kraft“ oder „Energie“. Gott wird entpersönlicht.


Mit der Aussage, daß es weder Gott noch Luzifer gäbe, wird unter anderem abgelenkt vom Machtkampf, den Luzifer als Rivale gegen Gott ausgelöst und bis jetzt führt.

Wenn man sich mit dieser offensichtlich luziferischen „Kraft“ (mit der materiellen Kraft des Universums) verbindet, dann ist man als Mensch wie Gott und auch ein Meister des Lebens, der alles tun und ausleben kann was er will, ohne auf die Lebensgesetze des wahren Gottes achten zu müssen.

Der Mensch hätte Gott nach seinem Ebenbild erschaffen, heißt es an anderer Stelle. Er hätte ihn aus seiner Phantasie erschaffen.

Wieder eine Umkehrung bzw. Verdrehung der Tatsachen, denn nicht das Geschöpf hat Gott, sondern ewig hat Gott als Geist den Menschen und alle Kreatur erschaffen. Daher können nur wir das Ebenbild vom Urbild Gottes sein und nicht Gott unser Ebenbild! Ein Mensch der ersteres glaubt, macht sich zum Schöpfer Gottes. Das ist wohl einer der schwärzesten Gedanken Luzifers, den er den Menschen einzureden versucht.

Statt des persönlichen Ur- Gottes, der mit Seinen Ur-Erzengeln und Erzengeln Sein Reich regiert, gäbe es Maitreya und die große weiße Bruderschaft, die Meister der Weisheit, eine Hierarchie von Geistwesen, die die innere Regierung unseres Planeten bilden und das Universum regieren würden.

Jesus: “ Ihr sollt euch nicht lassen Meister nennen; denn einer nur ist euer Meister und das bin Ich.“
Maitreya, der offensichtliche Antichrist, bilde mit seiner großen weißen Bruderschaft, den Meistern der „Weisheit“ die innere Regierung unseres Planeten und würden das (materielle)Universum regieren. Es ist schon eigenartig, daß hohe Lichtgeister, die sich auf die Erde inkarnieren in ihrem Eigenlichte nur die Selbstverwirklichung lehren, ohne auf das Angebot der Schuldvergabe Christi und auf Seine Gnade einzugehen. Sie erwähnen auch das Erlösungswerk Christi nicht und daß er der alleinige Gott sei. Oft sind solche Lichtgeister in anderen Religionen aufgewachsen, in welchen Christus keine Rolle spielt, und so ist es verständlich, daß sie Christus als Gott und Erlöser nicht erkennen, bzw. anerkennen.

Mit den Meistern der „Weisheit“ soll auch gechannelt werden von den Anhängern des „neuen Christus.“ Ob die ihnen allerdings die volle Wahrheit über Christus als Gott vermitteln können, ist fraglich.
Daß von den Empfängern der channelings dazu noch Geld verlangt wird, beweist, daß diese Menschen noch lange nicht im rechten Geist sind, denn materielles Geld als Fixum für Geistiges zu verlangen entwertet denn wahren lebendigen Geist.
Vielleicht sind auch so manche Meister der Weisheit Engel Luzifers, die mit den materiellen Gesetzen: Aug um Aug, Zahn um Zahn usw. das Universum (d.i. den materiellen Körper Luzifers) regieren. Ist doch auch die Akasha-Chronik das Bewusstsein bzw. das Gedächtnis Luzifers im Universum.

Durch die große Invokation, (Anrufung der Macht und des Lichtes), soll Maitreya herbeigerufen werden, der Christus des Neuen Zeitalters.

Maitreya, der offensichtliche Träger des Geistes Luzifers auf Erden, soll von den Menschen herbeigerufen werden. Die lieblose Macht und das Scheinlicht soll angerufen werden, damit es wirken kann auf der Erde.

Der neue Christus würde physisch als Maitreya kommen.

Jesus Christus aber sagt: „Ich werde nie mehr aus dem Körper eines Weibes irdisch geboren werden. „Wenn Ich wiederkomme, dann nur in einem direkt materialisierten Körper, den Ich jederzeit wieder auflösen kann.“
Der neue Christus hat also mit dem wahren alten nichts zu tun.

Maitreya sei der Christus der Christen, der 5. Buddha der Buddhisten, der Messias der Juden, der Krishna der Inder und der Mahdi der Moslems. Er sei die Vereinigung aller Leitfiguren der großen Religionen.

Da erhebt sich Maitreya wieder über Jesus Christus als Gott.
Maitreya, der offensichtliche Antichrist, gibt sich als der neue Christus aus, der alle Religionen vereinen will. Dabei wird so vorgegangen, daß von allen großen Religionen Teile rausgenommen und zu einer universalen Religion verschmolzen werden, wodurch natürlich die einzelnen alten Religionen entwertet werden.
Vorausgesagt ist, daß sich Luzifer (als Maitreya) am Ende dieser Schöpfungsperiode als einziger Gott ausrufen wird, was aber auch sein Ende sein wird. Denn dann, so heißt es in der NO, wird Jesus Christus in Seiner voller Macht erscheinen und dem Scheingott ein Ende bereiten.

Maitreya sei der neue Erzieher des Menschengeschlechts. „Ich bin der Erzieher der Welt und des Menschengeschlechts.“
Leiter des Reiches Gottes auf Erden. Er sei der wiederkommende Christus. Er sei das Oberhaupt von Göttern und Meistern. Jesus wäre nur einer seiner Jünger.


Jesus:“ Es gibt neben Mir keine andere, nachgeordnete Kraft, keine zweite untergeordnete oder unabhängige Kraft oder Macht neben oder nach Mir.“(NO)

Luzifer hat wohl die Menschheit erzogen, aber in was für eine Richtung? Er hat die Menschen zur Herrschsucht, Habsucht, Genußsucht, Gewinnsucht, Eitelkeit und Egoismus usw. erzogen, und die meisten Menschen haben sich in ihrer Lauheit leider von ihm erziehen lassen bzw. ihre eigenen schlechten Eigenschaften so belassen wie sie waren.
Durch Maitreya gibt Satan einen neuen Impuls zur „Erziehung“ der Menschen. Und so will er auch das Reich „Gottes“, auf Erden leiten, das in Wirklichkeit jedoch das Reich Luzifers ist.
Jesus hingegen sagte: “Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das Reich Gottes ist also im Inneren des Menschen zu suchen.

Jesus sei nur einer der Meister im Himalaya, der den 4. Grad auf der Stufe zur Vollkommenheit erreicht hätte. Maitreya hingegen, der „Christus des Neuen Zeitalters“ hätte die 7. Stufe erreicht. Christus, so heißt es, müsse von ihm lernen, bzw. von ihm geführt werden.

Was für eine Wahnvorstellung Satans! Jesu ein geringer Avatar, der durch Seine Kreuzigung eine gewisse Stufe erreicht hätte, aber sich vor dem höchsten Avatar, nämlich Maitreya, beugen muß. Es ist der alter Wunsch Luzifers, daß Gott sich ihm unterwerfen muß, geboren aus seinem ungezügelten Machtwahn.
Dazu Jesus: „Es gibt keinen Gott neben, über oder unter Mir.“ (NO)
Bis das Letzte erlöst sein wird, regiert Jesus Christus, wird Er der Herr sein und muß Sein Opfername angerufen werden , wenn einem geholfen werden soll.(NO)
Und Christus sagte: “Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“

Christus würde sich, wie alles im Kosmos, weiterentwickeln. Die Kirchen hätten seine Göttlichkeit überbetont.

Wie könnte sich Gott, der vollkommen, unendlich und ewig ist, weiterentwickeln?!
Wer sich entwickeln müsste in Richtung göttlicher Liebe, wäre Luzifer und sein Anhang. Davon möchte aber weder er noch sein Anhang etwas wissen. Tut er das aber nicht, bleibt er in den Banden der Macht Gottes gefangen. Er bleibt in seinem eigenen Gericht gefesselt.

Maitreya: ..“es ist wahr, ich bin der Christus Gottes, denn Gott ist alles und alles ist Gott..... ich bin das Licht der Welt.“ (Gebetsinhalte). Von den Geistern der planetarischen Hierarchie stamme der New-Age- Plan.
Ein Geheimplan.


Mit der ersten Behauptung, daß Gott alles und alles Gott sei, wird wieder das ganzheitliche antichristliche Prinzip betont, wobei weder Unterschiede in den Liebesabstufungen, noch zwischen Geschöpf und Schöpfer gemacht werden.
Luzifer, der durch seine lieblosen Eigenschaften die größte Finsternis ist, bezeichnet sich als das Licht der Welt. Tatsächlich aber ist er das Irrlicht und die geistige Finsternis für die Welt.

Die planetarische Hierarchie kann daher aus nichts anderem als den selbst- und machtsüchtigen Geistern des materiellen Reiches Luzifers bestehen. Die Materie ist sein Reich.
Von einem Geheimplan der weißen Bruderschaft (wohl der Bruderschaft des Antichristen) wird gesprochen, nicht aber von dem Heilsplan Christi, durch den der Mensch allein erlöst werden kann.
Was ist der Geheimplan? (aus „New Age aus der Sicht der Bibel“)
- Errichtung eines Weltwirtschaftssystems
- Übereignung des privaten Eigentums im Kredit- und Transportwesen
- und in der Massengüterproduktion an ein Weltdirektorat
- Anerkennung der Notwendigkeit, biologische Fragen, wie die der Bevölkerungsdichte und des Gesundheitswesens einer weltweiten Kontrolle zu unterwerfen
- Gewährleistung eines weltweit geltenden Minimums an Freiheit und Wohlstand
- Pflicht, das persönliche Leben den Zielen eines Weltdirektorats unterzuordnen.
- Glaubenszwang an eine Universal(New Age)- Religion.



Fortsetzung folgt
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#2
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Der Angriff auf Gott.




von ABBA


Teil 2




Maitreya, der „Christus des Neuen Zeitalters“ würde Wunder wirken.
Er wird sich anbeten und verehren lassen. Maitreya als Antichrist (Luzifer) wird große Wunder vollbringen.


Wie es auch in der NO heißt, soll der Antichrist Wunder vollbringen können. Er wird sogar Menschen von ihren Krankheiten heilen können, aber er wird es nicht zur Ehre Gottes tun, sondern nur zu seinem eigenen Ruhm. Wieder ist die Ichsucht das Motiv seiner Handlungen.

Jesus sagte auch voraus: “Denn es werden sich erheben falsche Christi und falsche Propheten, die Zeichen und Wunder tun, daß sie auch die Auserwählten verführen, so es möglich wäre.“(NO)

Das neue Christusbewusstsein befände sich zwischen den Augenbrauen.

Also im Kopf d.h. im Verstand und nicht im Herzen, wie Jesus es gelehrt hat.

Jene, die sich weigern würden, Maitreya als den neuen Christus anzunehmen, „erwartet das Schwert der Spaltung.“ Tötung derer, welche seinen Zielen nicht zustimmen.

Die religiöse Freiheit im sogenannten neuen Zeitalter wird danach also ganz aufhören. Das Diktat nur eines Glaubens, einer Religion, eines Machthabers, wird herrschen. (die universale Religion des Neuen Zeitalters)
Juden und Christen wird Gewalt angedroht, sollten sie zur Zusammenarbeit mit Maitreya nicht bereit sein. Es wird zu Verfolgungen der Christen und der Juden in aller Welt kommen.

Christliche Ordnung, christliche Symbole und christl. Feste sollen abgeschafft werden.

Mit der Abschaffung der christlichen Symbole wurde ja schon in verschiedenen Ländern begonnen. Über die Abschaffung der christlichen Feiertage wird noch gestritten.
Die Ordnung Gottes, die Ordnung der Liebe, ist ja schon fast völlig abgeschafft .

Gott, das Istsein, sei alles. Er sei als Kraft sowohl gut wie böse, Wahrheit und Lüge, Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, Liebe und Lieblosigkeit, Finsternis und Licht, die Ordnung und die Unordnung, Lüge und Wahrheit, ect.. Er sei alles in allem. Er sei auch die Hässlichkeit, und Leidenschaften und Begierden kämen auch aus Ihm. Er sei alles in allem. Man muß alles ganzheitlich sehen....

Ein Gott in dem auch das Böse ist, kann kein Gott sein. Daß Sadhana/Luzifer das Böse kreiert hat, wird von ihr/ihm verleugnet und Gott in die Schuhe geschoben.
Nach dem Prinzip der Ganzheitlichkeit wären auch Luzifer und Gott eins. Auf diese Art will sich Luzifer zu Gott machen.
Luzifer wollte als Geschöpf in seinem Machtwahn schon lange der Schöpfer sein. Und jetzt, wo er von Gott freigelassen wurde für eine Zeit zu seiner abermaligen Prüfung, versucht er wiederholt die göttliche Herrschaft an sich zu reißen. Er geht in die Falle, die ihm Gott gestellt hat, indem er die Liebe-Lehre Christi zu verbieten versucht.
Die wahrhaftige Liebe kann nicht gut und böse gleichzeitig sein. Die göttliche Kraft wird von Gott immer nur zum Guten angewendet. Daß Luzifer seine Kraft missbraucht zu bösen, d.h. lieblosen Handlungen, kann von Gott nicht gewollt sein.
Es wird nicht mehr unterschieden zwischen der absoluten Reinheit Gottes und der ichsüchtig, d.h. unrein gewordenen Welt. Wenn man aber zwischen Gut und Böse, Liebe und Lieblosigkeit, Lüge und Wahrheit nicht mehr unterscheiden will, kann man sich auch nicht mehr zum Guten, d.h. zur wahren Liebe hin verändern.

Alle Gegensätze sollen ausgeglichen werden. Wissenschaft und Okkultismus seien eins. Gut und Böse seien eins, Mann und Frau seien eins usw.. Das Ist-Sein, das die volle Harmonie sei, gleiche alles aus

Die altbewährte von Gott gegebene Wertelehre wird damit aufgelöst. Verwirrung wird dadurch gestiftet bei den Gläubigen.
Eine moralische Ganzheitlichkeit wird da propagiert, wo Gott auch Leidenschaften und Begierden hat, ein Gott der schön aber auch hässlich ist, der die Wahrheit aber auch die Lüge ist, der gut aber auch böse ist usf.. Es ist alles eins! Das sind wahrhaft satanische Gedanken, die absolut gegen den wahren Gott gerichtet sind.

Das Ist-Sein, das universale pure Sein, kümmere sich um nichts, es schwebe glücklich in seinem Ur- Sein.
Dieses Istsein gebe auch keine Gesetze, denn es schränke sich selbst nicht ein.


Ein unverantwortlicher Gott also, dem sein eigenes Glück wichtiger ist, als das seiner Kinder. Er lässt seine Kinder völlig ohne Orientierung und ohne geistige Fürsorge verkommen.
Wie aber sollte sich der Mensch ohne Lebensgesetze orientieren? Da gilt das bekannte Beispiel des Wolfskindes! Ohne das Vorbild der Liebe kann kein Kind zum wahren Menschen werden.




Eine neue religiöse Ordnung soll entstehen.



Alle Religionen sollen zusammengefaßt werden zu einer einheitlichen Weltreligion. Eine Synthese der Religionen wird angestrebt..

Alle Religionsstifter (indisch: Avatare) werden dabei vereinnahmt in die neue Weltreligion.
Von der Theosophie her, die keine Religion im Vollsinne ist, werden die Lehren und Begriffe von anderen Religionen vereinnahmt und umgedeutet, woraus dann eine universelle Weltreligion des Wassermannzeitalters entstehen soll. Dieses Theosophiebewusstsein ist wie ein Virus in den Religionen, da sie alle zu entwerten und zu vermenschlichen versucht. Buddhistische und hinduistische Vorstellungen herrschen vor. Was dabei herauskommt ist eine Menschen- aber keine Gottesreligion.

Was sind das für Avatare (geistige Lehrer), bzw. was ist das für ein Geist, der eine Blavatzky, eine Alice Baily, einen Fritjof Capra (Wendezeit, Bausteine) eine Merylin Fergusen (Die sanfte Verschwörung), einen David Spangler usw. inspiriert haben? Sie sind Verbreiter eines falschen gottlosen Bewusstseins. Ihre Gedanken und Aussagen richten sich gegen die Liebelehre Christi und Sein Erlösungswerk.
Christus zu den Kirchen: „Es gibt nur eine Kirche auf Erden und das ist die Kirche Christi. Und die ist ohne äußere Institution oder Organisation. Dazu gehören alle jene Gläubigen, die an Mich und Meine Lehre glauben und auch danach leben, egal welcher christlichen Richtung oder Sekte sie angehören.“



Aussagen und falsche Behauptungen:



Sünde sei nur eine falsche Sichtweise. Man brauche nur zu erwachen und alle schlechten Eigenschaften seien weg.

Damit wird den Menschen suggeriert, daß sie keine seelische Anstrengung zu machen brauchen, um ihre lieblosen Eigenschaften, Leidenschaften und Begierden zu überwinden. Man brauche nur mit einem einmaligen Akt zu erwachen (im Bewusstsein des Universums) und alle Sünden und alle Schuld seien verschwunden.
So werden die Seelen in der Trägheit belassen, ja sogar noch bestärkt darin und dadurch der Wille geschwächt, wodurch derselbe von den Gegenkräften Gottes leicht beherrscht bzw. noch weiter verdorben und versklavt werden kann.
Das Verantwortungs- Bewußtsein Gott gegenüber, aber auch den Mitmenschen und auch sich selbst gegenüber, wird dadurch als nicht nötig hingestellt.
Wenn dann noch behauptet wird, daß Sünde eine falsche Sichtweise sei, dann heißt dies ja nichts anderes, als daß es keine göttlichen Lebensgesetze gibt, die man übertreten, d.h. davor sündig (schuldig) werden kann und daß es im Letzten natürlich auch keinen Gott gibt.

Die polare Welt sei eine falsche Wahrnehmung. Gott (als Kraft) und Welt sind im tiefsten ident.

Wieder eine eklatante Verdrehung der tatsächlichen Verhältnisse. Steht doch die Welt Gott feindlich gegenüber und kann daher nie eins sein mit Ihm. Die Welt hat als Basis die selbstsüchtige, egoistische, lebensschädigende Liebe und Gott hingegen die selbstlose, lebenserhaltende wahrhaftige Liebe. Diese zwei Arten von Liebe können niemals eins sein. Satan und Gott können nicht eins sein.

Christus war nur ein Mensch.

Da wird Christus als Nur- Mensch hingestellt. Nur den materiellen Körper lässt Luzifer gelten.
Der Schöpfer wird dabei zum Geschöpf degradiert und das Geschöpf macht sich zum Schöpfer. Der alte Hochmut Luzifers.
Natürlich war Christus auch Mensch und aus einem Weibe geboren, jedoch wohnte in Ihm die Urindividualität Gottes. Er war und ist Selbst die ewige Gottheit, aus der alles Leben kommt.
Christus, so heißt es in der NO ist der alleinige Gott mit aller Macht und Kraft. Es gibt sonst keinen Gott.

Der Mensch ist Gott. Gott und Mensch seien auch eins.

Der Mensch wird durch diese Aussage zu Gott und Gott zum Menschen gemacht. Wieder ein frecher Täuschungsversuch Luzifers.
Wir sind wohl mit Gott verbunden durch Seine Gnade und verbinden uns mit Ihm, wenn wir in der göttlichen Liebe leben, jedoch sind Mensch und Gott im Letzten nicht eins. Schöpfer und Geschöpf werden ewig als Positiv und Negativ getrennt sein.
In der Liebe können wir wohl mit Gott vorübergehend wie eins sein, jedoch wird der Ihn Liebende seine Ur-Individualität niemals verlieren, genauso wie Mann und Frau als Liebende verschmolzen sein können, ohne aber ihre Individualität je zu verlieren.

Wir können als Kinder Gottes wohl auch kleine Götter sein, wenn wir so vollkommen geworden sind wie es der Vater im Himmel ist, jedoch kann keiner von uns Menschen jemals die Ur-Gottheit im Ganzen sein. Der Schöpfer bleibt Schöpfer und das Geschöpf bleibt ewig Geschöpf.

Die Wurzel allen Übels sei die Trennung von der Ganzheit
Alle Gegensätze sollen ausgeglichen werden. Eine Weltgesellschaft ohne Spannungen würde angestrebt.

Die Wurzel allen Übels ist in Wirklichkeit der Hochmut, aus dem alle anderen schlechten Eigenschaften entstanden sind, wie Geiz, Neid, Habsucht, Ehrsucht, Eifersucht, Hadersucht, Herrschsucht und daraus Raub, Mord usw.. Unter Trennung von der Ganzheit wird hier offensichtlich die Trennung von Gott und Welt verstanden. Die soll wieder unter eine falsche Ganzheit gestellt werden. Hinter dem Wunsche der Aufhebung der Trennung von der Ganzheit verbirgt sich Luzifers alte ungerechte Sehnsucht, Gott selbst sein zu wollen in der Ganzheit. Denn wenn es keinen Unterschied mehr gäbe zwischen Schöpfer und Geschöpf, dann könnte Luzifer als Geschöpf auch Gott sein. Dann könnte er, seinem Begehren nach, auch der Schöpfer alles Lebens und die Ur-Quelle alles Seins sein. Ein Anspruch, der jedoch nie in Erfüllung gehen wird.
Luzifer hat das freie Willensgesetz über den freien Gehorsam gegenüber der Liebe Gottes gestellt. Seine Nur- Freiheit wollte die Macht Gottes zum Untertan haben.

Der Hochmut im Gegensatz zur Demut kann nur ausgeglichen werden, indem der Hochmut freien willens zur Demut verwandelt wird. So kann die Einheit mit Gott wieder erreicht werden.
Der Gegensatz von Gut und Böse kann nicht einfach irgendwie ausgeglichen werden. Wenn Gut und Böse eins sein würden, dann würde die ganze Schöpfung verfaulen, weil keine Überwindungstätigkeit mehr zum Guten hin stattfinden würde.

New Age sei das neue goldene Wassermannzeitalter. Die Zukunft würde paradiesisch, es würde alles in Harmonie übergehen. Das goldene Zeitalter hätte begonnen.

Da wird dem Menschen in Sachen Zukunft Sand in die Augen gestreut.
Mit dem Versprechen einer rosigen Zukunft wird dem Menschen zu suggerieren versucht, daß sowieso alles in Ordnung sei und daß aus dieser Ordnung heraus eine paradiesische Zukunft zu erwarten sei. Die Wirklichkeit sieht allerdings anders aus. Die Ordnung Gottes wurde schon längst umgestoßen und wir befinden uns in einem extremen Chaos, was sicherlich keine rosige Zukunft ergeben kann.

Daß wir in eine friedvolle Zeit gehen würden ist also eine genau kalkulierte Täuschung Satans. Denn wenn man sich in den Willen der Mehrzahl der Menschen hineinversetzt, kann man ja leicht erkennen, daß sie im Gegenteil von Gott weg ins eigene Verderben stürzen.

Die Täuschung hat zur Folge, daß sich der Mensch innerlich nicht vorbereitet auf die Wende. Er wird blind gehalten und in dieser Blindheit werden ihm die apokalyptischen Ereignisse überrollen. Man kann sich vorstellen, daß ihn die dabei frei werdenden zerstörerischen Energien plötzlich in eine Panik versetzen werden, was vielen vorzeitig das Leben kosten würde.

Die Vorgaukelung einer rosigen Zukunft ist sozusagen ein hinterhältiger Impuls Satans zur Wahrnehmungs-Verweigerung oder -ablehnung der tatsächlichen politischen, wirtschaftlichen, und vor allem der seelisch- geistigen Tatsachen.
Daß die Zukunft anders kommen wird, bezeugt auch eine Aussage Christi: „Ich werde euch einen Feind aus den Lüften senden, gegen den alle Heere der Welt vergeblich ankämpfen werden“. Und: “Ich werde die Erde von ihrem Unflat säubern.“

Es werde keine große Katastrophe kommen und es werde keinen dritten Weltkrieg geben.

Das sind Aussagen entgegen den Prophezeiungen, die Gott selbst gemacht und uns auch durch seine Seher vermittelt hat.
Obwohl der dritte Weltkrieg schon vor unseren Augen begonnen hat, wird er noch immer abgestritten. Wohin sonst kann die Selbstsucht und der daraus entstehende schrankenlose Hochmut und die grenzenlose Herrschsucht führen als in die gegenseitige Vernichtung?

Und wenn sich der Mensch nicht ändert, muß Gott mit einer kosmisch- irdischen Katastrophe eingreifen, um die Menschheit aus ihrem Materiewahn wachzurütteln.

Zum Trost wird uns von geistiger Seite aber auch kundgetan, daß der aus dem Hochmut entstandene materielle Willenskampf der Menschen vorübergehen und die Menschheit in eine höhere Stufe der Erkenntnis übergehen und sich einst aus der alten Ichsucht befreien wird.

Reinkarnationsglaube: man käme so lange immer wieder auf die Erde bis man vollendet sei.

Dies könnte ja von den in der Trägheit gefangenen Seelen so ausgelegt werden, daß man in diesem Leben noch alles im Übermaße genießen und ausleben kann und dann in der nächsten Inkarnation noch immer die Möglichkeit hätte, für Seele und Geist etwas zu tun. Da aber die vergangenen Leben von Gott zugedeckt werden (NO), könnte man in jeder Inkarnation das gleiche sagen. Fraglich ist auch, ob es überhaupt so viele Reinkarnationen auf dieser Erde hier geben kann, bis die Vollendung einer Seele, wie es die indische Vorstellung ist, erreicht werden kann.

Nach der urchristlichen Lehre, bzw. der NO, gibt es wohl auch die Reinkarnation auf dieser Erde, hauptsächlich jedoch für Lichtgeister, die von Zeit zu Zeit freiwillig auf die Erde gehen, um die Lehre Gottes wieder zu reinigen und zu verbreiten. Die also das Salz der Erde sind.

Wohl gibt es nach der NO Ausnahmen, wo es für eine Seele das Beste ist nochmals auf der Erde zu inkarnieren. Allgemein ist es danach aber so, daß die Seelen gemäß ihres Reifegrades auf eine der unzähligen Erden oder Sonnen, gemäß ihrer Eigenart und seelischen Reife weitergebildet werden, was dort besser geschehen kann als auf unserer Erde. Jede Seele wird von Gott anders geführt, und es ist also nicht die Regel, daß eine Seele ihrer Vollendung wegen nochmals auf dieser Erde hier inkarnieren muß.

Jesus sagte dazu: „In Meines Vaters Haus gibt es viele Wohnungen.“
Überdies hat Christus gezeigt, wie man durch die wahre Liebe und Barmherzigkeit das persönliche Karma in einem Erdenleben auflösen kann. Die wahre Liebe zu Gott und den Mitmenschen löst alle vergangenen Sünden auf. Nicht aber ein diffuses Erwachen!

Leid sei nicht nötig, muß nicht sein. Die Angst loszulassen sei die Antwort auf alle Leiden. Man hätte die Wahl zwischen Angst und Liebe. Man müsse den Weg des Schmerzes nicht gehen.

Von der geistigen Seite hingegen heißt es, daß Leid wohl nötig sei, damit Seelen, die träge und nachlässige sind von ihrer finsteren Ichsucht wachgerüttelt werden können, in die sie sich verfangen haben, bzw. verstricken haben lassen. Oft wachen Menschen erst im Spital geistig auf, stellen sich existentielle Fragen und ändern oft ihr Leben.
„Die Angst loszulassen und man sei frei vom Leid“, klingt sehr einfach. Wie aber die Angst loslassen? Angst kann, meiner Erkenntnis nach, nur durch Vertrauen gelöst werden. Vertrauen aber zu wem? Natürlich nur durch das Vertrauen zu dem Gott der Liebe. Nur so kann die Angst wirklich verwandelt bzw. erlöst werden. Dieser Gott der Liebe wird jedoch von Luzifer abgestritten. Die Seelen werden vom ihm verwirrt und hilflos gemacht.

„Man hätte die Wahl zwischen Angst und Liebe“, ist auch wieder so ein blutleerer Spruch. Wenn jemand Angst hat, wie kann er sich dann für die Liebe entscheiden? Im Kopf vielleicht? Nur durch einen sogenannten positiven Gedanken?
Durch das vorbildliche Leben Jesu allein kann man die wahre Liebe erkennen und durch ihre Nachfolge selbst zur Liebe werden. Das jedoch ist das ein längerer Prozeß und bedarf einer seelischen Anstrengung und der Hilfe Gottes.

Man soll den Weg der Freude gehen.

Eine geistige, heitere Freude ist wohl von Gott gewollt und stellt sich ein, wenn man den Weg der göttlichen Liebe geht. Hier ist aber wohl die weltlich- sinnliche Freude gemeint, die von Gott ablenkt. In der Ablenkung vom Weg der wahrhaftigen Liebe ist Luzifer ja ein Meister. Einer der größten Feinde der Seelen ist die weltliche Genußsucht. Ist man einmal in ihr durch satanischen Einfluß gefangen, ist es nur mehr schwer möglich ein feineres geistiges Gefühl zu empfinden. bzw. zu entwickeln.

Der Prüfungsweg über die Erde kann nicht ein einseitiger Weg der Freude sein. Wie sollte denn eine Seele stark werden, wenn sie nicht immer wieder Prüfungen ausgesetzt wird?
Jesus sagte ja auch: „Nimm dein Kreuz (d.h. deine Schwierigkeiten) auf dich, verleugne dich selbst (d.h. überwinde deine schlechten Eigenschaften und ertrage alle äußeren Mißhelligkeiten) und folge Mir nach (d.h. folge der wahrhaftigen Liebe nach).“

Alles sei Gottes Spiel

Luzifer würde wohl gern alles vorherbestimmen und den Willen der Menschen beherrschen und mit ihnen spielen, so wie eine Katze mit der Maus spielt, bevor sie getötet wird. Er würde uns Menschen am liebsten zu seinen Marionetten machen. Gott hingegen lässt den seelischen Willen der Menschen vollkommen frei. Er kann sich so und so entscheiden. Wenn ein Mensch allerdings die ichsüchtige Liebe lebt, dann kann Satan mit ihm spielen, indem er dessen schlechten Eigenschaften und Begierden und Leidenschaften verstärkt und ihn zu lieblosen Handlungen antreibt. Gott jedoch spielt nicht mit uns. Er bietet uns im Gegenteil alle Möglichkeiten und jede Hilfe an, damit wir unsere verlorenen Liebe wieder zurückerringen und im wahren Sinne glücklich werden können.

Es gäbe auch kein Gericht, denn Gott in seiner Istheit richte nicht. Er beenge sich nicht mit Gesetzen.

Christus hingegen sagte: „Ich werde kommen zu richten die (seelisch) Lebendigen und die (seelisch) Toten.“ D.h. Er wird den, Seiner Ordnung widersetzlichen Menschen, ihre lieblosen, schlechten Taten vor Augen führen und sie ihrem seelischen Reifezustand gemäß in die entsprechenden Schöpfungsstufen einreihen. Das heißt, daß der Mensch die Konsequenzen für seine Handlungen auf sich nehmen und damit rechnen muß, einen mehr oder weniger langen Wiedergutmachungsweg gehen zu müssen. Gott wird ihn jedoch nach dem Richten, d.h. Bewusstmachen seiner Verstöße gegen die Ordnung Gottes, wieder aufrichten und zum wahren Leben wieder hin- richten.

Luzifer lenkt von dem bevorstehenden Gericht Gottes ab und suggeriert den Menschen, daß sie keine Verantwortung für ihre Taten zu übernehmen brauchen. Er selbst weist ja auch jegliche Verantwortung für seine zerstörerischen Handlungen von sich und lehnt die Lebensgesetze Gottes höhnisch ab. Die Lebens- Gesetze sind jedoch allen Menschen dafür gegeben, damit sie das wahrhaftige Leben wieder erringen können und sich damit auch im irdischen Prüfungsleben orientieren können.

Ein Gott, der sich in seiner Istheit nur Seiner Freiheit und seinen Freuden hingibt und sich um seine Geschöpfe nicht kümmert, kann kein Gott der Liebe sein. Christus hingegen hat sich, als Er auf Erden wandelte, sogar den Gesetzen der Materie gefügt, um uns Menschen den Weg in die Freiheit des Geistes zeigen zu können.

Christus käme nicht um zu richten, sondern zu inspirieren.

Es ist wahr, daß Christus aus Seiner Liebe heraus nicht richtet. Es ist der Mensch, der sich selbst richtet, wenn Er gegen die Ur- Ordnung Gottes verstößt. Wie hätte Christus sonst sagen können: „Kommt alle zu Mir die ihr mühselig und beladen seid, Ich werde euch erquicken.“ Oder am Kreuz:“ Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.“
Christus zeigt wohl die Fehler und Vergehen der Menschen auf, die sie gegen Seine Ur-Ordnung begangen haben, aber Er tut dies aus Seiner Barmherzigkeit heraus, damit sie nicht noch tiefer in ihren Ichsucht-Wahn versinken und sich damit den Rückweg auf Äonen von Zeit verlängern.
Christus inspiriert uns wohl mit Seiner Liebe, aber Er muß auch eine Entwicklungsperiode abschließen, wenn sich die Menschheit geistig in der wahrhaftigen Liebe nicht mehr weiterentwickeln will.

Es sei alles vorherbestimmt.

Wieder ein belastender Gedanke Luzifers, den er den Menschen aufbürden will. Denn wenn es so wäre, dann gäbe es keinen freien Willen. Gott jedoch hat ihn uns als das zweite Schöpfungsfundament gegeben. Der freie Wille im moralischen Sinn, ist der einzige wirkliche Besitz des Menschen. Er soll sich freiwillig entscheiden können, ob er zerstören oder das Leben erhalten will. Er kann somit grenzenlos schlecht aber auch grenzenlos gut werden.
Der freie Wille wird natürlich von Luzifer geleugnet, denn er möchte uns alle bestimmen und damit unfrei machen. Wird der freie Wille unterdrückt, dann ist das wie ein Mord. Der betroffene Mensch lebt dann wie ein Toter.

Gott würde auch Niemanden retten. Der Mensch rette sich selbst.

Jesus Christus, der uns vom seelischen Tod errettet hat, indem Er das Kreuzesopfer freiwillig auf sich genommen hat, wird von den New Age-Leuten und deren Inspirator(en) abgelehnt. Hätte Christus jedoch den körperlichen Tod nicht auf Sich genommen und Seine Körpermaterie (und damit alle Materie) nicht mit Seinem Liebegeist durchbrochen und durchdrungen und zur Auferstehung gebracht, hätte Er die ganze materielle Schöpfung auflösen müssen, wie Er Selbst in Seiner Neuoffenbarung sagt. Nur durch das Opfer der göttlichen Liebe ist es möglich geworden, daß jetzt jeder Mensch, wenn er es will, d.h. wenn er die seelische Überwinderarbeit freiwillig und aus Liebe zu Gott und den Mitmenschen auf sich nimmt, frei werden und die höchsten Seligkeiten wieder erreichen kann.

Christus hat uns den Weg zurück zur wahrhaftigen Liebe wieder frei gemacht, der vorher durch den Fall noch verschlossen war.

Wie aber könnte sich der Mensch von seinem selbstverschuldeten seelischen Tod (Hochmut, Herrschsucht usw.) erretten, ohne die Hilfe und das Erlösungsangebot Christi?

Gott hätte keinen Plan, da ja ein Wesen, das im vollkommenen Sein lebt, einen Plan nicht haben kann.

Damit ist offenbar wieder dieser Antigott gemeint, der in seinem vollkommenen Sein glücklich schwebt und sich um seine gefallenen Kinder nicht im geringsten kümmert. Der tatsächliche Gott der Liebe jedoch hat schon lange einen Erlösungsplan gemacht und der beinhaltet die Möglichkeit, wie Er auch den Tiefstgefallenen wieder zu Sich zurückbringen kann.

Es gäbe keinen speziellen Weg.


Damit wird geleugnet, daß es den von Gott gezeigten Weg der wahren Liebe gibt, der allein aus der Finsternis hinaus ins wahre Licht und in die höchste Seligkeit führen kann.
Jesus sagte. „Ich bin der Weg“...... Eine Aussage, die kein Geschöpf, kein Mensch, von sich machen kann.

Das Böse sei eine Einbildung. Indem wir dem Bösen Bedeutung schenken, würden wir es vergöttern. Es gäbe auch keine schlechten Eigenschaften, denn alles sei eins. Alles sei Liebe.

Damit wird abgelenkt von der Tatsache, daß es das Böse im ganzen materiellen Universum gibt und daß es von Luzifer selbst erschaffen wurde.

Wenn das Böse als solches nicht erkannt wird, kann man auch die aus dem Bösen heraus entstandenen schlechten, lieblosen Triebe in sich nicht überwinden. Man verliert die Unterscheidungskraft und bleibt schwach und verwirrt.
Einem verwirrten Menschen kann dann leicht eine Lüge als Wahrheit vorgemacht werden, ohne daß er den Unterschied erkennen kann. Es ist eben nicht alles eins und alles Liebe!

Die Behauptung, daß es das Böse nicht gibt ist eine glatte Wahrnehmungsverweigerung. Wer dies glaubt, folgt dem Wahn des Antichristen und er würde tatsächlich das Böse vergöttern.

Der Mensch sei ein Meister, der alles tun und ausleben könne was er wolle. Tue was du willst.

Der Tanz um das goldene Kalb ist voll im Gange und steigert sich immer mehr. Glück, äußerer Erfolg, Reichtum und Genuß werden angestrebt. An der körperlichen Unsterblichkeit und ewigen Gesundheit auf Erden wird wissenschaftlich gearbeitet. Die volle Verhaftung an den Stoff, an die Materie wird praktiziert. Das alles entstand aus dem „Tue was du willst“, wobei gemeint ist, daß auf die Lebensgesetze Gottes nicht geachtet zu werden braucht.

Der Glaube an das Fleisch (Körper) und fleischliche Genüsse werden angestrebt. Sport, Sex, Wohlfühlen ect.
Luzifer ist der größte Materialist, da für ihn nur das Reich der Materie gilt. Durch seinen Einfluß ist der einseitige Glaube an die materielle Schwingungswelt und damit an das Fleisch (den fleischlichen Körper) jetzt so aktuell.

Der Mensch könne tun was er will, er bräuchte sich vor niemanden zu verantworten, auch vor Gott nicht.

Durch die falsche Angabe der aufgestiegenen Meister, daß der Mensch ein Meister sei, wird er zu Gott gemacht, der tun und lassen kann was er will. Der auch nicht auf die Lebensgesetze Gottes zu achten braucht.
Der sogenannte freie Mensch stellt das freie Willensgesetz über den freien Gehorsam der göttlichern Liebe gegenüber und fällt dadurch aus der Liebe Gottes.

Ein wahrer Meister ist nur der, der alle Leidenschaften, Begierden und irdischen Wünsche in sich überwunden hat. Der alle seelischen Verletzungen aufgearbeitet und auch den letzten Funken Hochmut in sich in Demut verwandelt hat. Der allein wäre ein Meister über seine Natur und damit auch einer über alle äußere Natur. Die Elemente müssten seinem Willen gehorchen und er hätte auch alle Fähigkeiten des Hl. Geistes in sich. Wo aber ist so ein Meister, wie Jesus als Mensch einer war?

Wenn man als Mensch tut was er will, ohne auf die Ordnung Gottes und Dessen Lebensgesetze zu achten, der nimmt auch keine Rücksicht mehr auf die Mitmenschen und lebt ihnen gegenüber seinen Egoismus hemmungslos aus. Einen Egoismus, der aus der Selbstsucht der Hure Babel(Sadhana) stammt. Der in der babylonischen Selbstsucht lebende Mensch kennt nur sich selbst. Er meint auch nur sich selbst und niemals den anderen. Die wahre Nächstenliebe ist ihm fremd.
Luzifers Interesse war es schon immer, den hochmütigen und selbstsüchtigen Willen des Menschen zu stärken, um den so wichtigen Überwinderwillen zu schwächen. Das hat zur Folge, daß man zur Marionette wird. Man wird beherrschbar und ausnützbar gemacht. Man wird unfrei gemacht.
Jesus aber sagte: “ Werdet zu Überwindern.“

Man solle kein Mitleid üben, da sonst der andere nichts lernen könne.

Dies ist eine Aufforderung zur brutalen Rücksichtslosigkeit anderen Menschenbrüdern gegenüber. Wenn Mitleid nicht mehr geübt wird, gibt es auch keine Barmherzigkeit mehr zwischen Menschen. Man geht dann gefühllos am Leid des Bruders vorüber, ohne ihm unter die Arme greifen und helfen zu wollen. Den barmherzigen Samariter gäbe es dann nicht mehr, sondern nur mehr hartherzige Pharisäer.

Ein vom Leid betroffener Mensch könnte gerade durch das Mitleid eines anderen Menschen die Liebe erkennen und daraus am meisten lernen.

Hätte Christus mit uns, und vor allem mit Seiner Sadhana, kein Mitleid gehabt, dann hätte Er auch Sein befreiendes Opfer nicht erbracht und die Heiligkeit Gottes hätte die Schöpfung samt der widersetzlichen Sadhana aufgelöst. Wir alle würden in unserer bewussten Ur-Individualität nicht mehr existieren.(NO)

Es gäbe keine Ur- Schuld und auch keine Werde- Schuld, ja es gäbe überhaupt keine Schuld.
Kein Mensch sei vor Gott schuldig geworden, daher gäbe es auch keine Erlösung von Schuld.


Satan, der große Zerstörer, will sich mit der ersten Behauptung unschuldig machen. Und da im Grunde jeder unschuldig sein will, ist die Behauptung der Schuldlosigkeit sehr anziehend. Gibt es aber keine Schuld, so gibt es auch keine Lebensgesetze vor welchen man schuldig werden kann. Gibt es aber diese nicht, so gibt es auch keinen Gesetzgeber, also auch keinen Gott. Die Behauptung der Schuldlosigkeit sagt also aus, daß es einen Gott der Liebe nicht gibt. Danach gibt es auch Christus nicht, der die Ur- Schuld von uns Menschen auf sich genommen und darüber hinaus uns noch angeboten hat, dieselbe zu vergeben und uns davon zu erlösen, wenn wir Ihn bitten darum.

Gäbe es keine Schuld, dann gäbe es auch keinen Grund den Schuldigern zu vergeben und andererseits auch keinen Anlaß um Verzeihung zu bitten, wenn man einen anderen im Herzen verletzt hat. Warum heißt es aber dann im Vaterunser: “Vater, vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern....?“

Durch die Einbildung der Schuldlosigkeit entstehen dann auch im zwischenmenschlichen Bereich die Schuldzuweisungen auf den jeweils andern. Man schiebt sozusagen immer die Schuld dem anderen in die Schuhe. Man lehnt die Verantwortung für das eigene Handeln noch ab. Man lebt in dem falschen Glauben, daß man sich weder vor Gott, noch vor dem Nächsten und auch nicht vor dem eigenen Herzens-Gewissen verantworten muß.

Nach der NO gibt es Unterschiede in der Schuld. Die Ur-Schuld z.B. haben wir dadurch auf uns geladen, indem wir nach unserer Ur-Geburt, noch als vollkommene Wesen, im Zuge der Schöpfungsprüfung die Liebe Gottes zurückgewiesen und hochmütig und selbstsüchtig unsere eigenen Wege ohne Gott gegangen sind. Das geschah schon lange vor dem Fall von Adam und Eva, denen wir nur die Erbschuld des Ungehorsams zu verdanken haben.

Die Werde- Schuld hingegen ist eine Schuld, die wir täglich dann begehen, wenn wir andere Menschen oder Schöpfungswesen beleidigen oder seelisch verletzen.

Als Anmerkung sei noch gesagt, daß die Verursacherin der Ur- Schuld allein Sadhana ist und wir nur ur-mitschuldig geworden sind, indem wir ihr folgten und nicht bei Gott geblieben sind.


Fortsetzung folgt



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#3
Rolf

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Der Angriff auf Gott.




von ABBA


Teil 3




Ist ein Mensch ein Mörder, so ist er eben so wie er ist.
Gott würde alles ausgleichen.



Diese Aussage ist ein Freibrief dafür, daß man auch einen Menschen töten kann, und Gott das schon alles ausgleichen würde. Verantwortlichkeit für eine lebensfeindliche Tat wird dabei abgelehnt. Der Papa wird´s schon richten!
Mord ist und bleibt jedoch eine Sünde wider den Hl. Geist. NO.

Satan suggeriert mit obiger Aussage den Menschen, daß er auch töten könne, ohne sich dafür verantworten zu müssen. Die Zerstörung von Leben liegt ja ganz in seinem Willen, und er lässt nichts unversucht, Menschen dazu zu bringen, daß sie den von ihm in die Welt gesetzten Brudermord fortsetzen.

Wenn Gott alle Lieblosigkeiten ausgleichen würde, dann wären wir nur Seine Marionetten und nicht seine freien Kinder. Wir würden von Seiner Willensmacht total abhängig sein.

Warum hat denn Gott uns aus Seiner Liebe heraus den Ratschlag gegeben, daß wir den Nächsten wie uns selbst lieben mögen? Und, daß wir dem anderen das tun mögen, was wir vernünftigerweise selbst wollen, daß es uns getan wird? Gott istz der ewige Erhalter des Lebens.

Luzifer will sich vor Gott nicht verantworten für seinen Machtwahn, durch den er schon so viel Leid, Schmerz und Tod auf der Erde verursacht hat. Da schiebt er lieber auf Gott die Schuld, der ihn doch so erschaffen hätte.

Selbstvergebung. Man vergebe sich selbst.

Auch da versucht Luzifer/Satan uns Menschen einzureden, daß wir einen Gott nicht brauchen würden, der uns unsere Vergehen gegen das Leben bzw. Seine Lebensgesetze vergeben würde.

Zur Selbstvergebung: wie kann man sich denn selbst vergeben, wenn man vor jemand anderen durch verletzende Worte oder Taten schuldig geworden ist? Wie selbst vergeben, wenn man das Herz eines Mitmenschen oder die Heiligkeit Gottes verletzt hat?

Die Selbstvergebung ist ein klarer Selbstbetrug. Man denkt nicht an den anderen, sondern nur an sich selbst. Wieder: man liebt sich mehr als den anderen und mehr als Gott.

Ohne daß um Verzeihung gebeten wird wenn man jemand beleidigt hat, und ohne Vergebung, wenn man selbst beleidigt wurde, gibt es keinen Frieden mehr unter den betroffenen Menschen. Da bleibt zwischenmenschlich etwas stehen, wodurch eine seelische Nähe nicht mehr möglich ist.

Und was die Ur- Schuld betrifft, die durch die einstige Zurückweisung der Liebe Gottes entstand (noch vor Adam), kann sie stellvertretend von niemand vergeben werden, als nur von Gott selbst. Niemals kann man sich das selbst vergeben. Die Selbstvergebung ist ein leerer Wahn, geboren aus einer eigensüchtigen Seelenhaltung.

Selbsterlösung. Der Mensch erlöse sich selbst.

Mit Beharrlichkeit wird der Erlösungsgedanke (die Erlösung durch Jesus Christus) verleugnet. Das Erlösungswerk Christi wird von Satan als null und nichtig hingestellt, ja es wird sogar bekämpft, obwohl es ohne Jesus Christus keine Erlösung von der Ur-Schuld geben kann. Kann doch nur der vergeben und damit erlösen, vor dem man schuldig geworden ist. Wir alle aber sind vor der Urliebe schuldig geworden, da wir sie einst hochmütig zurückgewiesen haben. Eine Selbsterlösung kann es daher nicht geben. Sie ist eine Illusion und als solche ein Verführungsversuch Satans.
Auch von so manchen großen Lichtgeistern, die in anderen Religionen aufgewachsen sind, wie z.B. dem Hinduismus oder dem Buddhismus wird Jesus Christus als Erlöser weder erkannt noch anerkannt. Für sie ist das Christentum einfach eine andere Religion. Selbsterlösung und Selbstverwirklichung durch eigenen Willen und eigene Kraft wird von diesen Lichtgeistern propagiert. Hochmütig bezeichnen sich manche als „aufgestiegene Meister“.
Ein Lichtgeist hingegen, der mit Jesus Christus in Verbindung steht und in Seinem Auftrage tätig ist, würde sich in seiner Demut niemals als „aufgestiegener Meister“ bezeichnen.

Man bräuchte nur positiv zu denken und schon würde man sich ändern.

Positiv zu denken ist sicher gut, wenn man das Negative in sich damit nicht verdrängt oder unterdrückt. Jedoch nur positiv zu denken, ohne eine Überwinderarbeit an den lieblosen Eigenschaften zu leisten, verkrampft nur die Seele und bringt sie in ihrer Entwicklung nicht weiter.
Das Wichtigste ist ohnedies, daß man nach dem Gesetz der Liebe handelt. Dazu heißt es in der NO: Reden (von Liebe)ist besser als Denken, und Handeln danach ist besser als Reden darüber.

Man kreiere alles selber, man sei selbst der eigene Gott.
Mit dem Verstand könne man alles lösen.


Der Mensch glaubt mit dieser Vorstellung bzw. Einbildung, daß es nur ihn gibt und er überhaupt das einzige schöpferische Wesen ist, das es gibt. Er glaubt nur mehr an sich selbst und an keinen Gott mehr. Er bildet sich ein, daß er selbst auch Gott erschaffen hätte.

Der Verstand, der sich über das Herz erhoben hat, wurde zu Gott gemacht, bzw. hat sich selbst zur Gottheit erhoben. Mit dem Welt-Verstand, so glaubt man, ist alles lösbar. Ob er auch die in der NO vorausgesagte kosmisch-irdische Katastrophe in den Griff bekommen wird, ist eine andere Frage.

Mit dem Verstand hat man um das Herz einen Panzer gebildet, durch den fast alle Lebensäußerungen des Herzens unterbunden werden. Der Mensch hat sich hart, d.h. lieblos gemacht. Im Verstand jedoch ist nicht das Leben, sondern das wahre Leben ist im liebevollen Gefühl und der Empfindung des Herzens.
Der Verstand ist außerdem leicht von Luzifer beeinflussbar. Er kann dem Menschen durch ihn leicht etwas einreden, was mit der Ur- Wahrheit nicht übereinstimmt. Das Herz hingegen kann wohl zwischen Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit und zwischen wahrer Liebe und Lieblosigkeit unterscheiden, was der Weltverstand nicht mehr kann.


Man solle sich jetzt als Lichtgeist erkennen und den Quantensprung in eine höhere Oktave der Erde mitmachen. Die Erde und das Universum erhöhe seine Schwingungsfrequenz. Eine Transformation des Universums sei im Gange. Eine Ära des Lichtes würde kommen. Die heilige göttliche Energie würde die Herzen transformieren. Die Transformation ergäbe einen sofortigen Wechsel. Es gäbe ein automatisches Erwachen mit dem Universum, einen Bewusstseinssprung. Mit dem Erwachen sei jede Sünde und sind alle schlechten Eigenschaften weg.
Wir seien Teil des Universums, des kosmischen Bewusstseins und würden uns jetzt darin bewusst und ergriffen uns, es sei Frühling im Universum. Es gäbe ein Massenerwachen des Bewusstseins. Wir würden uns mit diesem Universum entfalten. Kosmisches Gruppenbewusstsein würde angestrebt. „Wir sind ein Körper, ein Universum“. Weltweite Vereinigung von Gleichgesinnten würde angestrebt. (Rainbow-people, New Age-People)



Nimmt man das Gotteswort aus der Bibel oder der NO ernst, so weiß man, daß dies lauter leere Versprechungen sind. So einfach ist es sicher nicht, daß man sich als Lichtgeist nur zu erkennen braucht und schon würde man den Quantensprung in eine höhere Oktave der Erde mitmachen. Was Letzteres bedeuten soll wird nicht näher erklärt.

Wie soll die Erde aus sich heraus einen Quantensprung in eine höhere Oktave machen, wo sie doch schon zu Gott schreit (NO), daß Er sie von den boshaften Menschen, die sie immer mehr verletzen und brutal ausbeuten, befreien möge.
Nach obiger Aussage brauchen die lieblosen Eigenschaften gar nicht verändert und die seelischen Verletzungen gar nicht geheilt werden, und auch Gott braucht als der alleinige Schöpfer nicht anerkannt werden, sondern es genügt, wenn man sich selbst als „Lichtgeist“ erkennt. Wie das genau vor sich gehen soll, wird allerdings nicht näher erklärt.
Man erkennt sich offenbar als der eigene Gott.

Der Höhepunkt der falschen Versprechungen ist es jedoch, daß mit dem „Erwachen“ (im Geiste Luzifers) jede Sünde und alle schlechten Eigenschaften weg seien. So einfach geht das! Wieder. Die totale Verantwortungslosigkeit!
An die Macht des Universums und nicht an die geistige Macht Gottes wird geglaubt.

Daß das materielle Universum der äußere Körper Luzifers ist (NO), wird nicht erkannt bzw. geglaubt, und auch nicht, daß das angepriesene „Erwachen“ in Wirklichkeit heißt, daß sie im Geiste Luzifer erwacht sind! Daß sie sich mit seinem kosmischen Bewusstsein verbunden und sich in diesem Bewusstsein ergriffen haben zu einer weltweiten Vereinigung von Gleichgesinnten. Sie haben sich dem Körper Luzifers eingegliedert und leben in ihm und mit ihm. Sie liefern sich dem Antichristen voll aus.

Daß Luzifer mit diesen Verlockungen ihre Seelen an sich ziehen und verderben will, können sie in ihrem religiösen Konsumtaumel nicht erkennen. Jede seelische Anstrengung, wie sie von Gott gefordert wird, wird von den New Age- Leuten abgelehnt.

Die Seele würde erwachen durch äußeren Einfluß. Gott ich bin, der wir sind. Wir sind Gott, das ist die Einheit.

Jesus dagegen sagt:“ Das Reich Gottes ist in euch! Es ist nirgends äußerlich zu finden.“ Nur innerlich im Herzen ist der Funke der Ur-Liebe zu suchen. Das Toben, der Lärm und der Einfluß der äußeren Welt lenkt nur ab von der inneren leisen göttlichen Stimme, die man dann nicht mehr vernehmen kann. Durch äußere Welt- Einflüsse kann daher das geistige Erwachen des Menschen nicht bewirkt werden.

Das äußere, materielle Universum wird angebetet bzw. nur als die einzige Wirklichkeit anerkannt. So wird auch der eigene fleischliche Körper als einzig wirklich existierender Körper gebilligt. Die Lehre vom Stoff wird als die höchste Lehre und die Sphäre der Materie als die einzig wirklich reale Welt hingestellt. In diesem Schwingungs-Bereich gelten jedoch nur die groben Gesetze der Materie und damit auch das Aug um Aug, Zahn um Zahn, Leben um Leben.

Das Recht des Stärkeren, Ausscheidung oder Tötung der geistig und körperlich Behinderten, Rassenhaß, Völkerfeindschaft werden zwangsweise daraus erwachsen.

In diesem angepriesenen materiellen Großkörper, dem Universum, erwachen sie jetzt zu ihrem (luziferischen) Bewusstsein und bilden eine Einheit als Gegenkörper zu dem Lichtkörper Jesu. Es ist ein großer Unterschied, ob man sich zum Körper Luzifers, dem materiellen Universum, entstanden aus der Ichsucht, oder zum Körper Christi, zum geistigen Universum der wahren Liebe, zugehörig fühlt.

Die „Erwachten“ fühlen sich im materiellen Universum als Einzelgötter, sowie auch als „Gott“ im Gesamten. Eine Einheit, die jedoch den Gott der Liebe ausschließt.

Parolen: Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit, Gerechtigkeit.

Auffallend an diesen Parolen ist, daß die wahrhaftige, selbstlose Liebe nicht erwähnt wird, die die Hauptparole des echten Christentums ist. Die oben angeführten Parolen können von den Machthabern so und so gedeutet und auch missbraucht werden, indem sie für ihre weltlichen Interessen und nicht im Sinne der göttlichen Liebe ausgelegt und praktiziert werden.
Als Vorbild für das gesellschaftliche Zusammenleben werden, wie üblich in den offenen oder verdeckten Diktaturen, sehr wahrscheinlich die Naturgesetze genommen. Das Schwache, Kranke soll ausgestoßen oder getötet werden. Das Recht des Stärkeren soll herrschen. Dem Rassismus soll gehuldigt werden, Fremdenfeindlichkeit soll vorherrschen, ethnische Ausgrenzungen sollen praktiziert werden usw..

In der Natur, deren Schöpfungen Formen zur Rückführung für das gefallene Geistige sind, gibt es noch keine Barmherzigkeit, auch keine selbstlose uneigennützige Liebe. Unter den Menschen jedoch sollte das Schwache, Kranke gestützt und gestärkt werden. Die Würde des Fremden sollte gewahrt bleiben, der Stärkere sollte dem Schwächeren helfen, die verschiedenen Rassen sollten, weil von Gott so geordnet, geachtet werden, ethnische Gruppen sollten in Freiheit und gemäß ihrer Eigenart im Staat leben können usw.

Luzifer sei eine Illusion, eine Schöpfung des Verstandes.

Luzifer, das ist der Hochmut, die Herrschsucht, der Machtwahn, die Ehrsucht, die Habsucht, die Genusssucht, die materielle Gewinnsucht usw.. Eigenschaften, die er selbst in seiner Gott-Widersetzlichkeit erschaffen hat. Luzifer kann keine Schöpfung des Verstandes der Menschen sein. Er hat sich selbst zu dem gemacht, was er ist.

Sadhana, das einst reine, liebevollste und demütige Wesen ist im Zuge ihrer Schöpfungsprüfung in den Machtwahn gefallen und wollte sich über Gott erheben. Später wollte auch sie männlich sein so wie Gott und hat sich, mit göttlicher Zulassung, zu Luzifer gemacht. Luzifer aber heißt: entstanden aus eigener Kraft, und nicht aus der Kraft Gottes. Gott hat auch dieses zugelassen, weil Sadhana versprochen hat, sich dadurch zu bessern, was sie aber nicht eingehalten hat.

Im reinen geistigen Bereich ist Luzifer zwar eine Illusion bzw. es gibt ihn dort nicht, jedoch hier in der materiellen Welt und auch in den jenseitigen Zwischenwelten müssen wir uns mit seinen schlechten, lebensfeindlichen Eigenschaften auseinandersetzen, weil wir sie zum Teil selbst in uns haben durch unseren Fall. Werden diese satanischen Eigenschaften nicht in der kurzen irdischen Lebenszeit in Liebe verwandelt, bleibt man, auch noch lange nach dem irdischen Tode, mit Luzifer verbunden.



Aktionen, Techniken u.a. von den New Age- people:




Meditation zur Heilung der Welt, Silvester- Meditation, Singen von Mantren, Psychotechniken. Channeling mit Außerirdischen oder im Jenseits lebenden Seelen. Hypnose, Yoga, transpersonale Psychologie, Zauber, Hexen, Magie, Talismane. Aktion „Weltweiter guter Wille.“ Ganzheitliches Denken, Wahrsagerei, Zeichendeuterei, Beschwörungskünste, Exorzismus.
Einweihungen, Rückführungen (in vergangene Leben), Planetarische Massenweihungen in weißen Kleidern an verschiedenen Orten der Erde. Okkultismus und Ariertum werden angepriesen.
(aus:“New Age aus biblischer Sicht“)

Durch weltumspannende Gebete soll der Planet Erde gerettet werden.

Statt daß darauf hingewiesen wird, daß die Seelen der Menschen gerettet werden sollen, die in die Ichsucht gefallen sind, wird abgelenkt auf die Rettung des Planeten Erde. Der Planet Erde kann jedoch nur gerettet bzw. umgewandelt werden, wenn der Mensch sich im Sinne der göttlichen Liebe verändert.

Die Materie der Erde wird mit der Zeit vergehen, aber Seele und Geist des Menschen bleiben ewig bestehen.
Natürlich soll für die Erde und die in ihr gebundenen Seelensubstanzen von einst gefallenen Ur-Geistern gebetet werden und auch mit dem auf und in ihr befindlichen Naturleben mit Liebe umgegangen werden und die ihr zugefügten Schäden wieder gutgemacht werden, jedoch erspart das nicht die Überwindungsarbeit der Seelen und die Anerkennung Gottes als den alleinigen Schöpfer aller Dinge und Wesen.

Der Regenbogen (Rainbow) sei die Brücke zwischen der Einzelseele und der Überseele, dem höheren Selbst, zwischen Mensch und dem großen Universalgeist.

Daß dieser große Universalgeist bzw. die kosmische Überseele in Wirklichkeit das Selbst Luzifers ist, wird von den blinden Anhängern nicht erkannt. Luzifer, die Überseele.

Wirklich angestrebt aber sollte der eigene Urfunke aus der Liebe Gottes werden, den wir in uns tragen und der unser eigentliches geistiges Ich ist. Dieser Ur- Funke ist ein Teil aus dem göttlichen Ur-Kern. Die Brücke zwischen der Einzelseele und Gott hat Jesus Christus durch Sein Opfer gebaut. Es ist die einzige, die wirklich in die göttliche Liebe, in das Neue Jerusalem, führt. Die Brückenpfeiler sind die Barmherzigkeit und die Liebe und der Steg die Ordnung, Weisheit, der Ernst und die Geduld.

Glaube an Ufos. Bei Gefahr auf Erden, werde man von den Ufos abgeholt und gerettet.

Auch das ist ein Teil des New-Age-Konsumglaubens in dem Sinne, daß man auch dann, wenn man seine egoistischen Triebe voll auf Kosten des Lebens anderer ausgelebt hat, bei Gefahr für die Erde von außerirdischen Ufos abgeholt und in Sicherheit gebracht wird. Wieder der volle Glaube an die Materie, bzw. an materielle Vehikel.

Gott hingegen würde auch dann keine Ufos brauchen, wenn es einmal nötig sein sollte, Seine an Ihn glaubenden Menschen in Sicherheit zu bringen. Wie es vorausgesagt ist, sollen ja gottlose Wissenschaftler durch ihre haltlosen Experimente die Materie in Brand setzen.

Einen Gott, der mit Seiner Macht unzählige Universen erschaffen hat und dieselben mit Seinem Willen erhält, wird es doch ein Leichtes sein, Seine Kinder bei Gefahr für die Erde mit Seiner Willenskraft zu entrücken und sie auf einen sicheren Platz zu bringen. Und das entgegen allen uns bekannten Naturgesetzen.

In der NO heißt es ja überhaupt, daß Ufos nur Projektionen von Menschen wären, die daran glauben würden. Dazu Jesus in der NO: “In der Endzeit wird Satan euch Menschen zu täuschen suchen, indem er selbst zu Materialisationen greift, indem er vor den Augen einzelner Menschen Gegenstände erscheinen lässt, die nicht materiell bestehen, sondern sich als Luftgebilde denen präsentieren, die Ungewöhnliches erleben wollen und daher auch von Meinem Gegner leicht beeinflusst werden können.“

Wenn Menschen wirklich an den wahren Christus glauben, der allein mächtig ist, dann würden sie sich im Falle einer Gefahr für die Erde sicherlich nicht an die Außerirdischen, sondern allein an die Kraft Gottes wenden.
Jesus durch die NO: „Euch Menschen kann Ich immer nur warnen vor Leichtgläubigkeit. Wenn ihr glaubet, daß von anderen Gestirnen sich Wesen der Erde nahen, um euch irgendwelche Hilfe zu leisten, so bedenket zuvor, daß alle sichtbaren Gestirne von ausreifungsbedürftigen Wesen bewohnt sind, die jedoch nicht das ihnen zugewiesene Gestirn verlassen können, laut Gesetz von Ewigkeit....“


Channeling. Der Kanal zu den Meistern der Weisheit soll geöffnet werden. Der Kanal müßte innerlich geöffnet werden. Es soll gechannelt werden mit ihnen.

Statt daß versucht wird, innerlich mit Gott Verbindung aufzunehmen und auf Seine Stimme zu hören, aus der allein die volle Wahrheit kommen kann, wird mit den sogenannten „aufgestiegenen Meistern der Weisheit“ oder mit Wesen von anderen Sternen gechannelt, die das Erlösungswerk Christi verschweigen oder es sogar bewusst ablehnen.

Jesus durch die NO:“....daß wohl eine geistige Verbindung mit Bewohnern anderer Gestirne bestehen kann, eine solche aber von Bewohnern der Erde nicht gesucht werden soll, da ihr nicht um den Reifezustand derer wisset, die sich euch geistig kundgeben wollen. Diese Wesen können euch durch Medien wohl Botschaften zukommen lassen, die ihr jedoch auf ihren Wahrheitsgehalt nicht kontrollieren könnet. Und solche Botschaften sollt ihr daher als fragwürdig ablehnen., denn wenn ihr von Mir aus belehrt werden sollet, geschieht dies direkt oder durch Lichtwesen in Meinem Reiche, die von Mir direkt das Lehrgut entgegennehmen, das sie euch bringen sollen. Ihr sollt euch fernhalten von einem Geisterverkehr, solange ihr nicht die Geister unterscheiden gelernt habt. Mein Gegner aber wird sich immer dort einschalten, wo die Menschen sich bereitwillig öffnen für Mitteilungen aus der Geisterwelt. Das Verlangen nach Übersinnlichem gibt schon Meinem Gegner eine Handhabe, und er wird die Verlangenden immer bedienen, doch niemals zu derer Seelen Heil.“

Jesus wird von den „aufgestiegenen Meistern“ als einer der ihren hingestellt. Er wird nur als Mensch anerkannt und nicht als die Gottheit selbst

Übernahmen von Krankheiten anderer.

In der NO heißt es, man sollte Krankheiten von anderen nicht übernehmen, sondern sollte sie zu heilen versuchen mittels der Allopathie (mit äußerlichen materiellen Heilmitteln), der Homöopathie (mit feinstofflichen Substanzen), der Heliopathie (mit Sonnenheilmittel), der Hydropathie (mit Wasserkuren), dem animalischen Magnetismus (Naturmagnetismus), dem animaischen Magnetismus (Seelenmagnetismus) oder am besten, wenn dies schon möglich ist, mit dem geistigen Magnetismus, mit dem auch Jesus geheilt hat. Bei den ersten sechs Behandlungsarten sollte man Christus um Hilfe für den Kranken bitten, da ja die göttliche Liebe allein die einzige Kraft ist, die heilen kann.

Die Krankheit hat der Erkrankte selbst verursacht und er sollte sich bemühen, die seelisch-geistigen Ursachen davon herauszufinden, damit die Heilung vor sich gehen kann. Daneben kann er sich von einem Heiler helfen zu lassen und auch Gott um Heilung bitten.

Der Übernehmende von Krankheiten anderer kann überdies an der eigenen Seele oder auch am Körper Schaden erleiden.
Jesus hat Kranke damals geheilt, indem Er mit Seinem Liebe-Willen die Seele jeweils von der Verhaftung an den Körper gelöst bzw. davon gelockert hat, sodaß sich der freigewordene innerste Geist des Kranken selbst geheilt hat.




Was sind die Gründe für Luzifers totalen Angriff auf Jesus Christus? Was seine Absichten und Ziele?




Luzifer weiß, daß das Ende der jetzt ablaufenden Erlösungsperiode nahe ist und daß damit auch sein Ende besiegelt ist. Deswegen setzt er alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel ein, um Jesus Christus und Seine Lehre im Herzen den gläubigen Menschen auszulöschen, denn Christus hat ihm durch Sein Opfer am Kreuz die Wurzel seines Seins durchschnitten. Genau das will er aber nicht wahrhaben. Er lebt in dem Wahn, daß, wenn er die Lehre Christi ausrottet, er weiterhin als ichsüchtiges Wesen am Leben bleiben kann.
Luzifer als das ichsüchtige Ego Sadhanas muß jedoch sterben bzw. vernichtet werden, damit die alte Sadhana wieder leben kann.(NO)
Gott gab Luzifer für diese letzte Zeit noch einmal freie Hand, und er nützt dies voll dafür aus, das Böseste aus sich herauszustellen bzw. auszuleben, was aber auch seinen Tod bedeuten wird.





Die wahnsinnigen Ziele Luzifers



Luzifer beabsichtigt immer noch die Entthronung Gottes. Er will selbst als alleiniger Gott über alles herrschen und keinen anderen Gott neben sich haben.
Er als die Lieblosigkeit will die göttliche Liebe entthronen und über sie herrschen.

Christus und Sein Werk soll ungültig gemacht, den Menschen der Weg zurück zu Gott verstellt werden, damit sie an ihn, Luzifer, verhaftet bleiben. Er lebt in dem Wahn, daß er damit an Macht zunehmen würde.
Gott jedoch, wie Er selbst sagt in Seiner Neuoffenbarung, wird ihm am Ende alle Seelen wieder entreißen und dieselben in die Materie einbannen, um sie zu retten vor der Versklavung und Verderbnis durch Luzifer.

In der letzten Zeit bäumt sich das alte ichsüchtiges Ego Luzifers noch einmal voll auf und richtet sich mit ganzer Kraft und Macht gegen die Liebelehre Christi. Auf der ganzen Welt werden die Christen durch seinen Einfluß verfolgt und viele davon getötet.

Luizifer will Christus in der letzten Entscheidungszeit auszuschalten, bzw. Dessen göttlichen Auftrag und Seine Göttlichkeit abstreiten.

Eines der Ziele der Ichsucht Luzifers ist es auch, alle Religionen auszulöschen und sich schließlich selbst als einzigen Gott und einzige Religion auszurufen.

Luzifer hat damals auf Erden den materiellen Leib Jesu durch seine Schergen töten lassen und will jetzt in der Endzeit den Geist Gottes, den Geist der Liebe Christi töten. Das allerdings wird ihm den Tod bringen (NO).





Die geheimen Absichten Satans für uns Menschen :



Willensschwächung (da er von der seelischen Überwinderarbeit ablenkt) Verwirrung (da er irreführende Informationen über Gott und Dessen Lehre abgibt)
Täuschung ( da er falsche Versprechungen macht und auch dem Menschen einredet, daß er mehr als Gott sei)
Einflüsterungen von Unwahrheiten
Ablenkung von der Tatsache, daß es ohne Christus keine Erlösung geben kann und daß dieselbe nur durch Ihn allein angeboten werden kann.
Lähmung der Unterscheidungskraft (durch einen falschen Begriff der Ganzheitlichkeit. Wenn es weder Gut noch Böse gibt, braucht man darin nicht mehr zu unterscheiden und das Böse muß nicht mehr überwunden werden).
Bequemlichkeit (mit der Universalen Religion wird eine Konsum- Religion angeboten, wo für einen alles gemacht wird und man keine seelische Anstrengungen mehr zu leisten braucht).
Fixierung der Menschen an äußere Autoritäten, damit sie von der weltlichen und missbrauchten religiösen Macht besser beherrscht und ausgebeutet werden können.





Was ist der Grund warum so viele Menschen an diese falschen Lehren glauben?





Der Hauptgrund, so glaube ich, ist die unbewusste Angst, daß man sich für die schlechten Taten, die man in der langen Vergangenheit verübt hat, vor einem persönlichen Gott, bzw. vor Dessen Lebensgesetzen verantworten muß. Die Angst also vor einem Gericht Gottes. Ein Gott der Liebe richtet jedoch nicht, wie von Ihm Selbst ausgesagt wird. Die Menschen richten sich selbst, wenn sie gegen Seine Ordnung verstoßen und Seine Liebe zurückweisen.
Im tiefsten Unterbewusstsein ist die Ur- Schuld jedes Menschen aufgezeichnet. (zur Information: unter Urschuld ist nicht die auf uns übertragene Erbschuld von Adam und Eva zu verstehen, sondern die Ur-Schuld ist jene Schuld, die wir schon lange vorher auf uns geladen haben, als wir uns noch im Zustande der Vollkommenheit befanden und uns trotzdem bewusst von Gott bzw. von Seiner Liebe abgewandt haben. Statt bei Ihm zu bleiben, sind wir den Verlockungen und falschen Versprechungen Sadhanas gefolgt). Das Herzensgewissen gibt Auskunft darüber, wenn man es befragt. Leider wird die innere Selbstbefragung von den meisten unterlassen, denn kaum einer will an die alte Schuld erinnert werden. Man will die Ur-Schuld weder anerkennen noch bereuen, da sich der Einzelne in seinem Hochmut vor Gott nicht beugen und Ihm um Vergebung bitten will. Die Schuld der einstigen Zurückweisung der Liebe Gottes bleibt jedoch bestehen, wodurch verhindert wird, daß man sich Ihm wieder zuwendet und den Wiedergutmachungs-Weg geht. Man macht Ihn lieber runter, gibt Ihm die ganze Schuld und entwürdigt, entwertet oder verstoßt Ihn gar.

Ein anderer Grund ist die Trägheit der Seele, der es zu mühsam ist, die ichsüchtigen Eigenschaften in sich zu erkennen und zu überwinden. Die göttliche Aufklärung darüber, daß man bei Unterlassung dieser Arbeit und Vermeidung der Anerkennung Gottes für lange Zeit in den seelischen Tod fällt, der sehr schmerzvoll und bitter ist und Ewigkeiten dauern kann, will kaum jemand als wahr anerkennen und annehmen. Mit dieser fatalen Seelenhaltung verhindert man den Weg zurück in die göttliche Liebe und damit ins ewige freie Leben.
Da kämpft man lieber bewusst oder unbewusst an der Seite Luzifers für dessen Machtwahn, der gegen Gott gerichtet ist, als daß man Gott als den Schöpfer alles Lebens anerkennt und Seinen Liebe-Willen, zum Heil der eigenen Seele, tut. Man bleibt im Ungehorsam und damit in der seelisch- geistigen Finsternis verhaftet.

Für Luzifer ist es dann ein Leichtes, eine schwachgebliebene Seele in der Eigensucht festzuhalten und ihr falsche Lehren einzubleuen oder sie gar zu dem Gedanken zu verführen, über Gott zu herrschen. Das reizt die meisten Seelen mehr, als Gott um Verzeihung zu bitten für ihre Vergehen gegen Seine Lebensgesetze und Seine Liebe.

Die Eitelkeit tut dann dazu noch das ihrige, aus der heraus man sich besser dünkt als der andere und auch besser bzw. mehr zu sein glaubt als Gott selbst. Der von der Ichsucht Befallene glaubt im höheren Stadium seiner Blindheit nur noch an sich selbst. (das Geheimnis der Ichsucht ist es, daß sie sich als solche nicht erkennt). Er glaubt nur noch an die Materie und deren Gesetze.

Dazu kommt noch die fleischliche Genusssucht, die einem daran hindert, ein feineres Gefühl für geistige Dinge zu entwickeln, wodurch man unlauteren Lehren leicht hineinfällt oder an überhaupt nichts mehr glaubt.

Durch die Erbsünde von Adam und Eva haben alle Nachkommen bis heute den Ungehorsam gegen Gott und Seine Lebensgesetze in die Seelen vererbt bekommen. Diese Narbe reizt zur Widersetzlichkeit gegen Gott. Wären Adam und Eva im Gehorsam zu Gott geblieben, dann hätten auch alle Nachkommen den Gehorsam vererbt bekommen und es würde keinen Tod auf der Erde geben. Der Mensch würde noch in der alten Ordnung Gottes leben und die wahre Liebe wäre vorherrschend.



Geschrieben von ABBA im Namen von Jesus Christus. April 2008.


Ende
















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#4
Rolf

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Lieber Rolf Wiesenhuetter,



gerne teile ich Ihnen bzw. für die Leser des Forums mit, was ich zu den geistigen Offenbarungen Gottes bzw. über die Quellen der Neuoffenbarungen von meiner Seite aus finden konnte und sagen kann.


Die Bibel ist nach wie vor das Basis- Buch für uns Christen, genauso wie ein Haus nicht ohne Fundament erbaut werden kann. Jedoch lässt Gott Seine Kinder nie ohne Sein Wort, genauso wie ein Familienvater seinen Kindern immer wieder Lebensanweisungen gibt entsprechend deren Alter und Auffassungskraft. Wenn die Kirche oft in den vergangenen Jahrhunderten das neue Wort Gottes unterbunden hat, so geschah das sicher nicht aus selbstlosen Motiven oder daß deren Vertreter allein die Wahrheit erkennen konnten.

Gott fragt, so glaube ich, nicht nach Institutionen, sondern gibt Sein Wort zumeist den Unmündigen.

Die für mich wichtigsten Offenbarungen bzw. Aufzeichnungen sind die Bibel, wobei ich von den Evangelien das Johannes- Evangelium vorziehe, dann die Neuoffenbarung durch den „Schreibknecht Gottes“ Jakob Lorber, wovon die Urgeschichte der Menschheit („Die Haushaltung Gottes“) und das „Große Johannes-Evangelium“ für mich bedeutungsvoll sind und danach auch die Offenbarungen durch Bertha Dudde (1891-1965) und Anita Wolf (1900-1989) “Ur-Ewigkeit in Raum und Zeit“.

Was ich zu erkennen glaube ist, daß Gott sich jeweils aus einer Seiner Urkräfte offenbart. Es gibt Offenbarungen, die speziell von der Ordnung, dem Willen, der Weisheit, des Ernstes, der Geduld, der Liebe oder der Barmherzigkeit ausgehen. Selbstverständlich sind in jeder einzelnen Ur-Kraft Gottes alle anderen auch enthalten, aber eine davon dominiert jeweils. Der Grund davon, so glaube ich, ist der, daß alle Menschen, egal welche Urkraft in ihnen überwiegt, durch das göttliche Wort angesprochen werden können.



Anschließend noch einige Hinweise auf das innere Wort:



Aus dem Vorwort des 1. Bandes des Großen Joh. Evangeliums durch Jakob Lorber:



Es gab zu allen Zeiten reine, gottergebene Menschen, die die Stimme Gottes in ihrem Herzen hörten. Wir alle kennen die vielen Stellen im Alten Testament, in denen der Prophet spricht:

“Und das Wort des Herrn geschah zu mir“.

Sollte nun diese innere Verbindung zu Gott und Mensch, wie sie uns von Moses, Samuel, Jesaja und anderen Propheten und Erleuchteten des alten und neuen Bundes berichtet wird, in unserer Zeit nicht mehr möglich sein? Ist nicht Gott, der Herr, seit Ur-Zeiten immer derselbe gewesen und sind nicht die Menschen von heute auch noch ihrem innersten Wesen nach die gleichen wie damals? Es wäre doch wider alle Vernunft und Logik, anzunehmen, Gott habe vor Moses und nach den Tagen der Apostel nie zu seinen Menschenkindern gesprochen, und mit der Bibel sei alle Offenbarung abgeschlossen! Nur Buchstabengläubige können solcher Auffassung sein. Sie bedenken nicht, daß die in der Bibel gegebenen Offenbarungen einen Zeitraum von Jahrtausenden umspannen, und daß die Bibel in der Zeit ihrer Entstehung kein abgeschlossenes Ganzes, sondern eine Vielheit von Offenbarungsberichten war, die erst durch die Kirchenväter zu einer Einheit verschmolzen wurde.

(Und steht nicht bei Johannes 14/21: „Wer Meine Gebote hat und hält sie, der ist´s der Mich liebt. Wer Mich aber liebt, der wird von Meinem Vater geliebt werden und Ich werde ihn lieben und Mich ihm offenbaren.“)

Wir wissen, daß das Innere Wort als Quelle göttlicher Offenbarung schon vor Moses den „Kindern der Höhe“ Licht und Weisung gab, z.B. durch Henoch, und daß dasselbe innere Wort auch nach der Apostel Tagen diejenigen erquickte, die es in reiner Sehnsucht suchten und fanden. Wie ein leuchtendes Band zieht sich die Kunde vom Inneren Wort durch die Geschichte der nachchristlichen Jahrhunderte. Die Bedeutung der inneren Offenbarung erkannten und betonten sowohl Kirchenväter wie Hieronymus (331-420) und Augustinus (354-430), als auch mittelalterliche Mystiker wie Bernhard von Clairvaux (1091-1153), Tauler (1290-1361), Suso (1300-1365),und Thomas von Kempis (1380-1471). Auch Jakob Böhme (1575-1624) und der nordische Seher Emanuel Swedenborg (1688-1772) stehen, nach Art und Wesen ihrer Gesichte und Offenbarungen dem Inneren Wort nahe. Echte Hörer des Inneren Wortes sind dagegen: der Straßburger Kaufmann R. Merswin (um 1350); Schreiber von „Die 9 Felsen“), der norddeutsche Superindentent J.W. Petersen (um 1700); Schreiber von „Tausend Öffnungen des Geistes“ und Joh. Tennhardt in Nürnberg, der 1712 sogar eine „Unterweisung vom Inneren Worte Gottes“ herausgab.



Im 19. Jhdt. schenkte uns Gott die Große Neuoffenbarung durch Jakob Lorber, danach die von Bertha Dudde und die von Anita Wolf. Das sind die großen Offenbarungen im deutschen Sprachraum. Darüber hinaus gibt es natürlich auch in verschiedenen anderen Ländern etliche Offenbarungen Gottes, z.B. diejenige in Mexiko von einem Seher, der das „Dritte Testament“ nach dem inneren Wort aufgezeichnet hat und viele andere mehr. Jedoch sind wir im deutschen Sprachraum mit besonders tiefen und großen Offenbarungen gesegnet, was natürlich auch eine entsprechend große Verantwortung mit sich bringt.



Im Kor.2,10 steht: Uns aber hat es Gott offenbart durch Seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit.“



Was den Wahrheitsgehalt der neuen und überhaupt aller Offenbarungen angeht, so sollte jeder das gegebene Wort Gottes im Herzen prüfen, ob er es als wahr erkennen kann oder nicht. Freilich kommt es auch auf den Reifegrad einer Seele an, ob sie die Wahrheit einer Offenbarung erkennen bzw. erfühlen kann oder nicht. Manchmal ist es auch so, daß man in einem bestimmten seelisch- geistigen Entwicklungsstadium eine Offenbarung noch nicht als göttlich erkennen kann, die man aber zu einem späteren Zeitpunkt wohl als solche annehmen kann. Es kommt auf den Grad der wahrhaftigen Liebe an, den man schon erreicht hat.



In der Bibel steht sinngemäß: Prüfet alles, nehmet das Beste daraus und gehet eure Wege.

Dazu steht noch in der NO, daß Jesus sogar Seine Apostel aufgefordert hat, Seine Worte nicht einfach blind anzunehmen, sondern dieselben im Inneren zu prüfen.

Der blinde Glaube hat vor Gott keinen Wert. Der macht nur fanatisch.



Kriterien der Wahrheit in einer Offenbarungen sind, daß Jesus Christus als der einzig wahre Gott anerkannt (der Vater und Ich sind Eins) und auf Sein Erlösungswerk bzw. Seinen Erlösungsplan eingegangen wird. Und wenn dann noch das geoffenbarte Wort mit der Lehre selbstlosen gebenden Liebe übereinstimmt, dann kann man sie schon als Wahrheit annehmen. Die wahrhaftige Liebe also ist die Wahrheit.

So ist die größte Wahrheit (Liebe) die, wenn einer stirbt für seine Freunde und Feinde, damit diese zum Leben kommen. Christus also ist die größte Wahrheit, weil Er auch die größte Liebe ist.



Das alles, lieber Rolf Wiesenhuetter, habe ich auf Ihren Vorschlag hin zusammengestellt und geschrieben und hoffe, daß es für „Irrglaube und Wahrheit“ passt bzw. nützt.





Ich grüße Sie herzlich!


ABBA
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