32 Antworten in diesem Thema

[keine Hoffung mehr]

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"Missionskulte wie die des sogenannten Moshe Pülz werden gerne verharmlost. Negative Absichten heruntergespielt. So etwas paßt nicht in unsere Gesellschaft und könnte womöglich potentielle Spender anhalten".

[keine Hoffung mehr]

Als der zweite Vorstand Dr. Lutz Bensing im Oktober 2006, aufgrund der Dinge , die er gesehen hat zurückgetreten ist, hat er schnell seine Stiftung umbenennen lassen. Er war ja viele Jahre bei Zelem. Das kann jeder beim Regierungspräsdidium Karlsruhe bei Sachbearbeiter Thorsten Maiwald
( abteilung1@rpk.bwl.de ) abfragen.
Interessant ist, dass das Regierungspräsidium das alte Datum stehen gelassen hat. Eine Zeitlang stand beides im Internet in Cache. Die Staatsanwaltschaft weis auch das.

Hier die neue und die alte Stiftung:

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Name und Anschrift der
Stiftung
Telefon- /Telefaxnummer
ggf. e-mail-Adresse
Stiftung "Hilfe für Gemeinden"
Gottlieb-Daimler-Straße 63/1
72250 Freudenstadt
Tel.: 07441/863356
Fax: 07441/84826
Rechtsnatur Stiftung des bürgerlichen Rechts
Stifter/in Dr. Lutz Bensing
Susanne Blanke-Bensing
Genehmigung 28.11.2000 durch Regierungspräsidium Karlsruhe
Stiftungszweck
Zweck der Stiftung ist die Förderung von bedürftigen
christlichen Gemeinden, besonders unter schwierigen
Bedingungen.
Stiftungsorgane Vorstand
Stiftungsbehörde Regierungspräsidium Karlsruhe
Vermögen der Stiftung
(Stand)
100.000,00 DM



Alte Stiftung für ZeLeM

Name und Anschrift der
Stiftung Telefon- /Telefaxnummer ggf. e-mail-Adresse
„Evangelium für Israel"
Gottlieb-Daimler-Straße 63/1
72250 Freudenstadt Tel.: 07441/863356 Fax: 07441/84826
Rechtsnatur Stiftung des bürgerlichen Rechts
Stifter/in Dr. Lutz Bensing Susanne Blanke-Bensing
Genehmigung 28.11.2000 durch Regierungspräsidium Karlsruhe
Stiftungszweck

Zweck der Stiftung ist die Förderung des ZeLeM-Vereins in Guntersblum, Deutschland, und der Messianischen Bekenntnisgemeinschaft in Herzliya „B", Israel.
Stiftungsorgane Vorstand
Stiftungsbehörde Regierungspräsidium Karlsruhe
Vermögen der Stiftung (Stand)
100.000,00DM

[keine Hoffung mehr]

Ein Auszug aus einer schriftlcihen Antwort des Ethikrates des Bundesregierung.



Im Namen von Herrn Prof. Schmidt-Jortzig danke ich Ihnen sehr für Ihre E-Mail.



Gleichzeitig bitte ich Sie um Verständnis dafür, dass sich der Ethikrat zu Einzelfällen, so dramatisch sie für die Betroffenen auch sein mögen, generell nicht äußert. Ihre Schilderungen deuten zudem auf einen schwierigen Sachverhalt hin, der einer eingehenden Aufarbeitung bedarf. Dies dürfte allein auf dem Rechtsweg zu erreichen sein.

[keine Hoffung mehr]

Auszüge von schriftlichen Antworten eines Pastors aus Berlin, über den hier auch schon von anderen diskutiert wurde.



„Danke für Ihre Zeilen.
Ich bilde mir meine eigene Meinung und brauche keine Aufklärung.

Behalten Sie doch ihren Ärger für sich.“

[keine Hoffung mehr]

Schriftliches Anwortschreiben eines hohen Kirchenvertreters.


„Danke für Ihr mail und die Zusendungen. Ich hatte noch nie Vertrauen zu Herrn Pülz. Ich bin schon vor vielen Jahren bei ihm und ZeLeM in Ungnade gefallen. Der Name kam ohne mein Wissen auf unsere Internetseiten, weil natürlich unsere - auch ehrenamtliche Mitarbeiter - solches nicht wissen können.
Was Sie mir nun allerdings zuschickten haut dem Faß den Boden aus. Ich habe sofort den Namen Pülz aus unserer homepage verbannt und die Meldung verändert. Aber noch mehr beschäftigt jetzt natürlich, wie man ihm das "Handwerk" legen kann.
Sie fragen mich, was ich getan hätte, wenn mir solches widerfahren wäre. Ich denke, dass ich - wie der Vater - sofort Strafanzeige gestellt hätte. Wenn das Verfahren schon so lange geht ohne Anklageerhebung hätte ich Widerspruch bei der Generalstaatsanwaltschaft eingelegt. Und ich würde auch gegen die Verleumdungen und Drohungen, Psychoterror etc. jeweils Anzeigen erstatten.
Wissen Sie um den jetztigen Stand bei der Staatsanwaltschaft? Natürlich müsste ihn die junge Frau selbst anzeigen und sich dem Prozess stellen. Das wäre ja nicht nur wegen ihr wichtig, sondern um Herrn Pülz wirklich das "Handwerk" zu legen, weil sich ein solches Verhalten vermutlich leider dann eben gegenüber anderen Frauen wiederholt.
Wann ist idea unterrichtet worden? Mindestens den Bruch von ZeleM Holland könnte man ja schnell mal melden, den Austritt der Vereinsmitglieder in Israel etc. Das wäre sehr hilfreich, damit das sorglose Vertrauen, das Viele noch in Herrn Pülz haben, etwas erschüttert würde.

Ihnen wünsche ich Gottes reichen Segen fürs neue Jahr 2008.“

[keine Hoffung mehr]

Antwortschreiben eines christlichen Zeitungsverlegers.


"Der Bericht zeigt Erschreckendes über den Charakter von Herr Pülz. Aus
rechtlicher ist aber klar, dass es an der junden Frau liegt , einen definitiven
Schlussstrich zu ziehen. Stimmen die in Ihrem Bericht gemachten
Anschuldigungen, dann ist Herr Pülz moralisch schuldig.
Danke für diese Information. Pülz gefährdet sein Lebenswerk.

Bitte halten Sie uns weiter auf dem laufenden".

[keine Hoffung mehr]

Zitat von Fremden aus einer uralten Internetdiskussion vom 5.9.2006 :

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"Ich erhielt mittlerweile eine Antwort, sie war allerdings nichts sagend.

Kurze Zeit danach erhielt ich von Zelem Informationsmaterial zugesandt, dass mich an einer objektiven Berichterstattung zweifeln ließ.
Ich bestellte darauf hin die Zeitschrift ab, unser kurzer Emailkontakt verlief ebenfalls nicht sehr harmonisch.

Festgestellt habe ich, dass Herr Pülz Johannes Gerloff mehr als kritisch beurteilt, was ich von den vier Vorträgen von J. Gerloff die ich hörte nicht nachvollziehen kann. "

[keine Hoffung mehr]

Warum sammelt das Palästina Portal alles über messianische Juden und schreibt das Folgende ?
Ohne die vielen Gemeinden , Vereine oder Gruppen ( 100 sollen es angeblich sein , wie man auf Internetseiten nachlesen kann ) der messianischen
Juden zu kennen, ist es doch merkwürdig , das total anders Gläubige so etwas schreiben.


"Diese Linksammlung ist im Rahmen einer Dokumentation entstanden. Ich distanziere mich vom Inhalt dieser Links. Wenn ich die Texte der Judenmissionare (christliche Fundamentalisten) lese fällt mir das Märchen von Rotkäppchen und der Wolf ein. "»Großmutter, was habt Ihr für große Arme!« »Damit ich dich besser umfangen kann, mein Kind!«, letztlich frisst der Wolf Rotkäppchen auf. Die Moral des Märchens ist: Hier sieht man, dass ein jedes Kind und dass die kleinen Mädchen sehr übel tun, wenn sie vertrauensselig sind, es ist nicht erstaunlich ist, wenn dann ein Wolf so viele frisst. Ich sag ein Wolf, denn alle Wölfe haben beileibe nicht die gleiche Art: Da gibt es welche, die ganz zart, ganzfreundlich leise, ohne Böses je zu sagen, gefällig, mild, mit artigem Betragen die jungen Damen scharf ins Auge fassen.
Doch ach, ein jeder weiß, gerade sie, die zärtlich werben, gerade diese Wölfe locken ins Verderben. So wie Honestly Concerned sein großes Vorbild in Amerika hat, so ist der große Bruder vom deutschen Ableger die christlichen Fundamentalisten in den USA, die "Palästina" für eine Gotteslästerung halten und auf die Wiederkunft des Messias in Großisrael hoffen und auf ihre Art den jüdischen Glauben überwinden wollen, Bushs Glaubensbrüder und fleißige Mitstreiter bei Honestly Concerned E. Arendt"

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[keine Hoffung mehr]

Schreiben aus Israel vom 23.8.2007, dass der Schreiber gleich an befreundete Personen in Israel ohne mein Tun weiterschickte.


Lieber Herr X,

danke für die Klärung.

Mit Herrn Pülz hatte ich zum Glück niemals persönlich etwas persönlcih zu tun, habe ihn nie geshen oder getroffen und kenne ihn nur aus alten Akten einer Organisation , in der ich 1987 meine Arbit begann. Mein Vorgänger hatte es Gott sie Dank geschafft den deutsch Vorstand dieser nicht mehr existierenden
Organistion davon zu überzeugen , dass Herr Pülz dieser Organisation mehr schadet als diente und bei meinem Arbeitsgbeginn war er bereits in Ungnaden entlassen. Es wundert mich nicht, dass dieser Mann mir nach all den Jahren so wiederbegnet, ich habe nie Gutes über ihn gehört. Sie haben bisher alles richtig gemacht, Polizei, Behörden und Sektenstele kontaktiert. Der Schlüssel liegt bei Ihrer Tochter.

usw.

[keine Hoffung mehr]

Schreiben eines Journalisten einer christlichen Zeitung, die Herrn Pülz um Wahrheitsaufklärung gebeten haben vom 2.10.2007.


Hallo Herr X,
tja, Herr Pülz hat auf mein letzes Schreiben gar nicht geantwortet. Sondern gleich einen Anwalt eingeschaltet. Davor haben wir aber keine Angst.
Eine Warnung vor Herrn Pülz ist deshalb nur deshalb nicht erschienen, weil ich auf zu vielen "Baustellen" tätig bin.
Ich schicke Ihnen bedie Briefe von mir an Herrn Pülz in der Anlage zu.

Lieben Gruß
....

PS. Unglaubliche Lügenbriefe von Herrn Pülz , was die Zeitung gleich erkannte, da die spezielle Szene seit Jahrzehnten besser kennen und viele aus der Szene wohl befragt haben, wie es gute Jounalisten tun.

[keine Hoffung mehr]

Zitat aus einer Internetdiskussion.

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" Ein israelfreundlicher deutscher Korrespondent namens Gerloff, glaube ich, bestätigte ja dem messianischen Juden Moshe Pülz, dass er nicht immer objektiv schreiben könne, weil ihn sonst Israel ausweisen würde."

[keine Hoffung mehr]

Anwort eines neuen christlichen Fachmannes , der Zelem kannte.
Dieser Mann wure auch mit Briefen und E- Mails durch Zelem und Zelemanhänger
bombardiert.

Ich habe mit Betroffenheit Ihren Bericht zum Ergehen Ihrer Tochter und
der Familie gelesen. Es ist unfassbar, was Pülz und sein Umfeld sich da
geleistet haben. Wenn so etwas dann auch noch von Leuten mit religiösem
Anspruch, gar von einem Leiter eines vermeintlich christlichen Werkes
getan wird, wird das ohnehin schon Kriminelle und ethisch tief
Verwerfliche solchen Handelns noch vertieft, da es zutiefst dem
christlichen Ethos zuwider ist. Dazu kommt dann noch die unerträgliche
Heuchelei zum Vertuschen - in diesem Fall gepaart mit Drohungen. Dies
Bosheit und Verwerflichkeit ist kaum zu steigern. Ich habe als
Seelsorger und Dozent für Praktische Theologie immer wieder mit
tragischen Fällen von Kindesmissbrauch und sexueller Gewalt zu tun
gehabt; aber, wie gesagt, wenn gar noch Christen solche unmenschlichen
Dinge tun, tritt die Perversität solchen Tuns noch grässlicher zutage.
Schlimm ist, dass Täter in unserem Justizsystem offenbar leichter davon
kommen, wenn die Opfer erwachsene Frauen sind, die Tat ohne nachweisbare
physische Gewalt abging und das Opfer am Ende gar die Anzeige
zurückzieht aus Angst, gewissermaßen zum zweiten Mal zum Opfer zu
werden. Von daher ist oft eine Aufarbeitung des posttraumatischen
Belastungssyndroms eine notwendige Voraussetzung für eine anschließende
juristische Strafverfolgung des Täters.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie, dass Sie das Erlittene bewältigen
können. Zum Glück stellen unter den Milliionen von Christen auch in
unserem Land Gestalten wie Pülz und Konsorten die extremen Ausnahmen da.
Aber jeder von dieser Sorte ist ein Albtraum.

[keine Hoffung mehr]

Bei dem folgenden Artikel , bei dem es zwar um Kinder geht , steht eindeutig , dass Psychoterror wie Herr Pülz es durch Briefe und Telefonate und verbal
dem Opfer und der ganzen Familie Todesängste und Schrecken eingejagt hat, dass Opfer das ganze Leben leiden und das das Leiden ähnlich ist wie physischer Gewalt.
Aber das findet anscheinend im Strafrecht kaum Bedeutung.

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Psychische Gewalt so verheerend wie körperliche Folter

Von Vlad Georgescu

Drohungen, Einschüchterungen und der Entzug von Zuwendung haben einer Studie zufolge ähnliche psychische Folgen wie körperliche Folter. Experten warnen vor den dramatischen Folgen - nicht nur für erwachsene Opfer in Krisengebieten, sondern auch für Kinder in friedlichen Ländern.


Die Studie sorgt unter Experten für Aufsehen, die Ergebnisse sind glasklar formuliert: Psychische Folter hat bei Gefangenen ähnliche Langzeitfolgen wie eine körperliche Misshandlung. 279 Opfer von Folter und Gewalt aus den Bürgerkriegen im ehemaligen Jugoslawien hatte der Psychologe Metin Basoglu von der University of London befragt; die Auswertung der Interviews spricht für sich. Waren die Befragten gezielter Manipulation, Erniedrigungen oder extremem psychischen Stress ausgesetzt, litten sie noch Jahre später unter ähnlich starken Langzeitfolgen, wie sie von Opfern körperlicher Folter bekannt sind.

Auch bei psychischen Langzeitfolgen fanden die Wissenschaftler keine grundsätzlichen Unterschiede zwischen rein körperlicher und psychischer Folter. Vor allem die Beeinträchtigung des Wohlbefindens, wie Isolation oder Drohungen, hatten ähnliche Folgen wie körperliche Misshandlungen. Die Betroffenen leiden jahrelang unter sogenannten posttraumatischen Belastungsstörungen: Alpträume, Flashbacks und Schlafstörungen gehören zu ihrem Alltag. Selbst körperlicher Schmerz, Panik oder plötzliche Bewusstlosigkeit können auftreten.

Für Fachleute wie Pfeiffer kommt ein weiterer Aspekt zum Tragen. Neben den Entwicklungsstörungen der Kinder verursachen psychischer und emotionaler Druck je nach Stärke immense sozioökonomische Folgekosten. Psychiatrie oder Jugendknast - alles scheint möglich, wenn Kinder als Opfer psychischer Folter ins Leben starten müssen. Und das, weiß Pfeiffer zu berichten, "kostet die Gesellschaft ungeheure Summen".

( Warum werden den Tätern , die Menschen so kaputt machen, nicht die Folgekosten aufgebürdet, wenn die reich sind ?????
Was wäre wenn eine zentrale Behörde alle Traumatisierungen sammeln und Krankenkassen so Gelder sparen könnten?)






Genau solche Schäden hat unsere Tochter.
Hoffentlich wird das endlich bei einer neuen Strafanzeige gegen Herrn Pülz einmal näher betrachtet.