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Cliff Richard gibt Kinderbibel heraus


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Rolf

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50 Jahre auf der Bühne: Cliff Richard gibt Kinderbibel heraus





Popstar Cliff Richard: Alle Kinder müssen Gelegenheit haben, die Heilige Schrift kennenzulernen. Foto: Emi Group
L o n d o n (idea) – Der englische Popsänger Cliff Richard hat sein goldenes Bühnenjubiläum mit der Herausgabe einer Kinderbibel gefeiert.


Der 67-jährige Christ startete seine Karriere 1958 mit dem Lied „Move it“; später wurde er mit Schlagern wie „Rote Lippen soll man küssen“ auch in Deutschland berühmt. Neben den Beatles und Elton John gehört er weltweit zu den bekanntesten britischen Popstars. Aus seinem Glauben an Jesus hat er nie einen Hehl gemacht. In dem Kinderbuch hat er seine 50 Lieblingsgeschichten aus der Bibel zusammengetragen, darunter die Geschichten von Jakobs „buntem Rock“ und von Jesus und dem Zöllner Zachäus. Alle Kinder müssten Gelegenheit haben, die Bibel kennenzulernen, sagte der zum Ritter geadelte Sir Cliff am 8. Mai vor Journalisten in London. Die westliche Kultur und Gesellschaft gründe auf Regeln aus der Bibel. Es sei daher „fast kriminell“, niemals einen Blick in die Bibel zu werfen.

Schlicht und einfach predigen

Seiner anglikanischen Kirche, die unter anderem von Vorhersagen über stark rückläufige Kirchgangszahlen geplagt ist, empfahl er, die christliche Botschaft nicht intellektuell, sondern einfach und klar zu verkündigen. Er selbst habe immer einen „schlichten“ Zugang zum Glauben gepflegt. Trotz größerer Schwierigkeiten in der Zukunft müsse die Kirche für die Gesellschaft bedeutsam bleiben. Er bewundere oft die Amerikaner: „Sie haben eine Frömmigkeit, die wir anscheinend verloren haben.“

Homosexualität: Gott das Richten überlassen

Der Tageszeitung The Times zufolge nahm Richard auch zu den kirchlichen Auseinandersetzungen um Homosexualität Stellung. Seiner Ansicht nach dürfe sich die Kirche nicht zum Richter aufspielen. Sie sollte vielmehr Gott das Richten überlassen. Er selbst habe viele homosexuelle Freunde; einige lebten seit 50 Jahren in einer festen Partnerschaft. Richard, der ledig geblieben ist, sagte, er habe zwar einmal eine Heirat ins Auge gefasst, aber es sei nicht dazu gekommen. Dass er keine Kinder habe, bedauere er nicht. Seine Großnichten und Großneffen hielten ihn auf Trab.



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