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„Abtreibung ist ein Verbrechen an Mutter und Kind“


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Rolf

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„Abtreibung ist ein Verbrechen an Mutter und Kind“




B r e m e n (idea) – „Abtreibung ist und bleibt ein Verbrechen an Mutter und Kind.“ Das sagte der stellvertretende Vorsitzende der Schwangerenberatungsstelle „Die Birke“ (Heidelberg), Markus Arnold, in dem Christival-Seminar „Sex ist eine Idee Gottes – Abtreibung auch?“ am 3. Mai in Bremen.

Das Seminar war im Vorfeld zusammen mit der bereits abgesagten Veranstaltung „Homosexualität verstehen – Chance zur Veränderung“ vor allem aus den Reihen der Grünen, aber auch der Linken heftig kritisiert worden. Auch Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) hatte sich während des Christivals kritisch zu beiden Angeboten geäußert. „Die christliche Botschaft wird geprägt von Menschenfreundlichkeit, Menschenliebe, will versöhnen, nicht spalten“, hatte er erklärt. Er betonte, dass die jungen Christen „gern gesehene, willkommen Gäste in unserer vom liberalen Geist geprägten Stadt“ seien. Der Bremer Senat befürworte die Gleichstellung auch gleichgeschlechtlicher Partnerschaften.

Sexualität gehört nur in die Ehe

Wie Arnold vor den rund 80 jungen Seminarteilnehmern sagte, sei Abtreibung „menschenunwürdig und personenfeindlich“. Ein Schwangerschaftsabbruch sei keine „Idee Gottes“, weil dadurch der Tod eines Menschen in Kauf genommen werde, der als Ebenbild Gottes geschaffen sei. Die Erfahrungen der langjährigen Arbeit der „Birke“ zeigten, dass Frauen, die sich trotz schwieriger äußerer Umstände dazu entschieden, ihr Kind auszutragen, diese Entscheidung nicht bereuten. Die, die sich zu einer Abtreibung entschieden hätten, hätten das später häufig bereut, so der promovierte Theologe. Manche hätten wegen des sogenannten Post-Abortion-Syndroms sogar ärztlich behandelt werden müssen. Um eine ungewollte Schwangerschaft zu vermeiden, riet Arnold den Seminarteilnehmern, Sexualität nur in der Ehe zu praktizieren.
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