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[Rolf]

Bibeltreu ist nur, wer auch bibeltreu lebt!



Quelle: Bibelbund


Jesus Christus sagte am Schluss seiner berühmtesten Predigt:

„Wer meine Worte hört und sich nicht danach richtet, gleicht einem unvernünftigen Mann, der sein Haus einfach auf den Sand
setzt ...“

Klug ist nur, wer auf Jesus hört und tut, was er sagt. Bibeltreu ist nur, wer auch bibeltreu lebt! Ist eine Ehe schon deshalb bibeltreu, weil ein Ehepaar christlich getraut wurde und sich zu einer (Kirch-)Gemeinde zählt? Jede dritte Ehe in Deutschland
wird geschieden – davon sind christliche Ehen nicht ausgenommen. Ist eine gute Ehe reine Glücksache? Ein Stück Himmel auf Erden oder die Hölle? Gibt es eine Garantie für eine glückliche und harmonische Ehebeziehung „bis dass
der Tod uns scheidet“? – Wie hat sich Gott die Ehen der Christen gedacht?

Was sagt die Bibel zur Stellung von Mann und Frau, zur Kommunikation in der Ehe, zur Unterschiedlichkeit und
Verantwortlichkeit der Geschlechter? Was sagt die Bibel zur Sexualität in und außerhalb der Ehe? Wie können wir eingefahrene Wege verlassen und zu einer gesegneten Beziehung finden, die auchzum Segen für andere wird?

Wie sieht es in den Schulen aus? Kann man angesichts der aktuellen Trends in den Schulen seine Kinder überhaupt noch bibeltreu erziehen? Viele Christen haben nicht begriffen, wie sich die Schulsituation in den letzten 40 Jahren verändert hat. Was können christliche Eltern tun, wenn Homosexualität offen gefördert wird, wenn neuheidnische Praktiken von Lehrern angeboten werden?

Und wie kann man bibeltreu bleiben im Umgang mit modernen Medien? Wir nehmen die Welt ja immer weniger
direkt wahr, sondern durch Medien vermittelt. Und die Medienwelt, die uns entgegentritt, ist keineswegs neutral,
sondern von Ideologien bestimmt. Unter dem Etikett Unterhaltung und Information werben alle Medien für schrankenlose
Toleranz, faszinierende Gewalt, sympathischen Okkultismus, hemmungslose Sexualität, Lust als Lebenssinn,
Ökonomisierung des Alltags usw.

Mit vollem Recht fragen überzeugte Christen nach einer zuverlässigen ethischen Bewertung, aber auch nach einem
positiven Nutzen und Umgang mit den Medien.