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Email von Lothar Gassmann


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25 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Email von Lothar Gassmann




Liebe Geschwister, heute erreichte mich eine ganz andere Kritik am bald beginnenden Christival in Bremen als die bisher erfolgte Kritik von Seiten der Grünen. Ich möchte sie Euch nicht vorenthalten und bitte Euch um eine etwaige kurze Meinungsäußerung, was Ihr davon haltet.

- Das erste ist eine Mail von Br. Gottfried Meskemper aus Bremen.
- Das zweite ist ein Auszug aus dem Buch DER FREMDE AGENT. FREIMAUREREI, VATIKAN UND DIE EVANGELIKALEN (158 Seiten, 7,90 Euro) von Br. Erich Brüning (bei mir ist noch ein Restbestand dieses Buchs erhältlich).
Schalom, Euer Lothar Gassmann
Email: LOGASS1@t-online.de
Homepage: www.L-Gassmann


Muss ich nicht das halten und reden, was mir der HERR in den Mund gibt? 4.Mose 23,12
Jesus sprach: Ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen. Lukas 6,27

Liebe Brüder!

Heute informierte mich ein Bruder über Merkwürdigkeiten der Christivival-Werbung im Internet. Die Startseite zeigt ein Kopfbild mit Jugendlichen, die mit erhobenen Händen klatschen. Links ist das eigentliche Logo mit stilisierten Kopf und erhobenen Armen und dem Schriftzug: "christival Jesus bewegt Bremen 2008" zu sehen. Nun ist jemandem beim Kopieren des Kopfbildes in die Bilddatei aufgefallen, dass das Logo mit dem Schriftzug nicht mehr erscheint, sondern eine darunter liegende Zeichnung, die 2 Personen als "Strichmännchen" zeigt, zwischen denen ein Zirkel sichtbar ist. Der untere Teil ist mit weißer Farbe verwischt. Der Zirkel ist eines der Insignien der Freimaurer (Zirkel, Senkblei, Winkel).

Soll diese "Hintergrundzeichnung" eine Kennung für Insider sein? Befürworter von Christival werden gewiss gleich kontern, dass die Kritiker hier "weiße Mäuse" sehen. Es ist nur völlig unverständlich, warum unter dem Logo eine Zeichnung versteckt ist, die zwei Männer und einen Zirkel zeigt, auch wenn beide Personen an einem imaginären Mittelstrich gespiegelt zu sein scheinen. Die Männer tragen Zylinder mit Sehschlitzen, das soll bedeuten???

Meine Unterstellung ist, dass hier die Insider Signale austauschen.

Aber das ist nicht alles. Unter dem Stichwort "Neue und größere Seminare" taucht von Zeit zu Zeit ein Kopfbild mit einem Guitarristen auf. Wird diese Kopfbild als PDF-Datei gespeichert, entfällt wiederum das Christival-Logo und dahinter wird eine ominöse Darstellung sichtbar, die zwei stilisierte Köpfe oder Masken zu zeigen scheint. Der obere Kopf sieht aus, als ob er zwei Oberschenkelknochen in Händen hält, was sehr an die Freimaurerloge "Skull and bones" erinnert, in der u.a. George W. Bush Mitglied sein soll. Darunter ist noch ein stilisierter Kopf oder Maske dargestellt. Die fratzenhaft wirkenden Darstellungen sind absolut abstoßend, und man fragt sich, ob nicht schon ohne weitergehende Bedeutung solche Schmierei in einer evangelikalen Werbung vorkommen darf.

Jedenfalls wird die Veranstaltung immer dubioser. Die hingekritzelte Unterschrift lautet - oder soll wohl heißen - Jesus bewegt. Wer lässt sich solchen Schwachsinn einfallen und aus welchem Grund?

Mit brüderlichem Gruß
Gottfried Meskemper





6.) Christival-Kongress 2002 in Kassel



Der folgende Abschnitt ist der Anmelde-Zeitschrift für den Christival-Kongreß Kassel 2002/Nr.2 vom März 2002 entnommen. Der Boulevardstil der Zeitschrift und die teilweise blasphemischen Texte lassen mit Blick auf die Kreuzesbotschaft den Wunsch aufkommen, mit den Veranstaltern dringend über einige Schrifttexte zu reflektieren. Wir blättern die Zeitschrift im Einzelnen durch:



Seite 3: Bereits in den ersten Zeilen bekennt sich der Haupverantwortliche des Christival-Pro-gramms Kassel 2002, Roland Werner, zu einem totalen Ökumenismus mit den Worten:



„So etwas gibt es nicht alle Tage ... Ein Kongress junger Christen, bei denen die Gemeindegrenzen keine Rolle spielen: Freikirchler jeder Schattierung, evangelische Landeskirchler, Katholiken und Jesus-Leute(??),Orthodoxe und solche die noch gar nichts sind, sind eingeladen, zusammen Jesus neu zu entdecken.“ (Fettdr.E.B.)



Solche Worte erinnern an das große ökumenische Ereignis, das Gebetstreffen in Assisi 1986, freilich mit dem Unterschied, dass hier die heidnischen Religionen fehlen. Und dennoch lässt die "Weite" Werners keine Wünsche offen. Mit seiner „ökumenischen Geste“ schüttelte R. Werner nicht nur Papst Johannes Paul II. förmlich die Hand, sondern damit auch zugleich dem fremden Agenten.



Übrigens, was ist das für ein „Jesus“ der hier „entdeckt“ werden soll? Als Bibelkenner habe ich bei diesem Vokabular wahrlich etwas Not, wenn von „Fünf Tagen geballter Ladung: Bibelfeste, Seminare, Festival...“ usw. gesprochen wird oder wenn R. Werner abschließend erklärt:



„Auf jeden Fall: Christival 2002 ist deine Chance, wenn du mehr von Jesus entdecken willst.“



Glaubt man, hier den „biblischen Jesus“ entdecken zu können?



Auf Seite 4 stellt Uta Kupfer die etwas dubiose Frage:



„Was haben ein paar Turnschuhe, eine Christbaumkugel und die Bibel gemeinsam? - Sie öffnen den Blick und die Ohren - symbolisch, versteht sich - dafür, wie man Gottes Stimme hören kann.“ - (Wahrlich ein "geistreicher" Vergleich!)



Die nächste Überschrift lautet:



„Die Wasserspülung tönte dramatisch.“

„Es war bei einem Gebetsabend in Siegen. Überraschend wurden Toilettenrollen unter die anwesenden Jugendlichen verteilt. Jeder konnte ein Blatt abreißen mit der Maßgabe, seine Sünden darauf schreiben. Danach wurden die Blätter eingesammelt und in ein aufgestelltes Klobecken geworfen. Dann ertönte ganz dramatisch über Lautsprecher eine Wasserspülung.“



Sollte damit demonstriert werden, auf welch problemlose Weise man sich seiner Sünden entledigt? Ins Klo und weggespült. (Eine neue Art der Sündenvergebung?)



Seite 8: „Mitten in Kassel - am Königsplatz - feiern wir gemeinsam Jesus ... Es wartet jeden Tag ein neuer, attraktiver Cocktail voller Highlights auf euch....(nach Aufzählung einiger Personen heißt es dann)....sie heizen uns musikalisch ein. Zieht euch warm an! Es wird heiß zugehen.“-



Hier noch einige weitere Beispiele für den heutigen verweltlichten "Neo-Evangelikalismus":



„Du bist mit dabei, wenn die neusten Hits geboren werden. Und du kannst erleben, wie Jesus dich berührt - mit Liedern..“.



Seite9

Gebets-Festival.

„Kurze deutliche Inputs ... sowie vor allem die direkte Begegnung mit Jesus werden für eine spannende Zeit sorgen.“



„Schwimmbad-Festival“

„Crazy Music und cooler Talk, nasse Action und krasse Effekte ... ohne daß du nasse Füße bekommst - also, pack die Badehose ein!"



„Laugh-Parade“ Das Festival für alle, die es lieben zu lachen! „Wer lacht, öffnet seine Seele und wer sich öffnet, der hört, was Gott sagen will! ... Dabei sind: Jesus Christus und ..." (es folgt eine Reihe weiterer Namen)



"Die Dance-und HipHop-Party mit Jesus im Mittelpunkt! Mit Jesus Party machen, sich von ihm begeistern lassen: Dieses Festival bringt dich in Bewegung. Heiße Beats und fette Styles sorgen für den passenden Rahmen. ´Jesus first` heißt: Jesus bestimmt den Groove dieser Party und lädt dich ein ... zu einem Gesamtprogramm, das Lust macht, Jesus zu entdecken und andere Menschen zu Gottes himmlischer Party einzuladen! Mit dabei sind Gäste und Mitwirkende, die sich von Jesus den Takt geben lassen.“



„.....und...nachts geht´s weiter.... Wenn es Nacht wird, ist mit Christival noch lange nicht Schluß. Mit ´Stille Nacht`, ´Schrille Nacht` und ´Heilige Nacht` legen wir die Nachtschicht ein ... Das ultimative Angebot: ... Nachtschwimmen, Party bis zum Abwinken - lassen jede Nacht zum unvergesslichen Erlebnis werden.“



Bei diesem „Angebot“ - und es könnten noch weitere ähnliche Beispiele genannt werden - bleibt einem bibeltreuen Christen wahrlich die Spucke weg. Der Theologe und Autor Lothar Gassmann spricht in seiner Analyse dieses Programmangebots an manchen Punkten sogar von "Blasphemie".[1] Hier kann man nur für die Veranstalter beten, der HERR möge das „fremde Feuer auf dem Altar löschen“ und die Augen öffnen, damit sie den fremden Agenten erkennen.



Denn es ist unübersehbar: Auch das Christival-Programm trug den Zersetzungskeim des fremdem Agenten in sich. Das zeigt sich überdeutlich in dem kumpelhaften und herabwürdigenden Sprachstil gegenüber der Person des HERRN und Heilands Jesus Christus. Programm und Texte machen betroffen, denn das Skandalon des Kreuzes von Golgatha ist nicht mehr zu erkennen.



Wer die vorangegangenen Kapitel zur Kenntnis genommen und noch nicht erkannt hat, aus welcher Richtung „der Wind weht,“ wird spätestens nach dem Kapitel Abschied vom Christentum wissen, wie weit der fremde Agent seinem Ziel nahe gekommen ist.

_________________________________________





7.) Christentum als Erlebnis- und

Spaßreligion



So erlebten es seinerzeit 60 Studenten der baptistischen theologischen Ausbildungsstätte in Irpen (Ukraine), als sie fassungslos in den Fernseher schauten. Das Programm: Christliches Jugendtreffen „Christival Dresden“. Auch damals schon (1996): zu hämmerndem Techno-Rhythmus, eingerahmt von einer Truppe wild tanzender Go-go-Girls sprangen die Musiker chaotisch auf der Bühne herum und skandierten immer wieder ,,Jesus is here!" (Jesus ist hier!). Für die jungen ukrainischen Gläubigen, für die die Nachfolge Christi eher Leid und Entbehrung bedeutet, war die Video-Vorfüh-rung ein Schock.



TOPIC 12/1996 berichtet: Da präsentierte in Berlin eine Koalition aus 11 Gruppen und Gemeinden (mit dabei: Campus für Christus, CVJM, Mission-Center, ERF Berlin, Neues Leben TV etc.) eine christliche Show mit Namen ,,Mitte live". Offeriert wurde ein 90-minütiger Abend mit künstlichem Nebel (Rauch(!), Akrobatik, internationale Folklore, flotte Sprüche und eine etwa zehn Minuten dauernde Kurzandacht. ,,Unaufdringliche Unterhaltung, gespickt mit christlicher Botschaft. Häppchenweise portioniert, damit sich keiner verschluckt", kommentierte ein Beobachter für den evangelischen Nachrichtendienst ,,idea". Mit diesem frommen Happening wollten die Veranstalter in einer entchristlichten Umgebung für die Sache Jesu werben.



Mittlerweile zieht ein ganzes Heer von Kabarettisten, Jongleuren, Clowns, Pantomimen, Tänzern, Theaterleuten, Show-Magiern, Puppenspielern, Aktionskünstlern und natürlich Musikern durch die christliche Szene, um neuen Wind (oder fremdes Feuer) in die Gottesdienste und Veranstaltungen zu bringen. Dem Evangelium Fernstehende sollen mit dieser Masche angesprochen werden, um sie so für ein Leben mit Jesus Christus zu gewinnen. Eine wachsende Zahl vor allem älterer Christen fragt sich jedoch mittlerweile, ob durch diese Art und Weise nicht der Zeitgeist massiv ins Christentum Einzug gehalten hat.



Stephan Holthaus ist dieser Frage nachgegangen und hielt einen bemerkenswerten Vortrag zum Thema ,,Erlebnisorientiertes Christsein heute - Der Einfluß der postmodernen Erlebnisgesellschaft auf die christliche Gemeinde". Sein Ergebnis: In den großen Kirchen ist die christliche Botschaft durch falsche theologische Lehren und Akzente (Marien- und Heiligenverehrung, Feminismus etc.) schon längst geschwächt. Die Aufgabe der Christen ist es und wird es immer sein, das Evangelium von Kreuz und Auferstehung im Sinne der Heiligen Schrift unverfälscht in Wort und Tat weiterzugeben. Dr. Holthaus formulierte es in seinem Vortrag so:



,,Die Botschaft vom Kreuz ist ein Skandalon. Unsere missionarischen Strategien dürfen auf keinen Fall dahin führen, daß wir ein sanftes und angenehmes und damit verfälschtes Evangelium vertreten.“



Genau das ist aber der heutige Trend im christlichen Lager. Und wer steht im Hintergrund und triumphiert wegen seines Sieges?- Siehst du ihn, hast du ihn erkannt - den fremden Agenten?





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[1] L. Gassmann, "CHRISTIVAL - wohin?", in: Mitternachtsruf Nr. 8/2002.

So weit der Ausschnitt aus DER FREMDE AGENT von Erich Brüning.



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--
Mit herzlichen Segenswünschen

Dr. Lothar Gassmann
Am Waldsaum 39
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Tel. 07231-66529
Fax 07231-4244067
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#2
Hebräer83

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Ich habe die betreffende Graphik hier dokumentiert.

Folgendes Logo:

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verdeckt den ominösen Header mit der seltsamen Zeichnung am linken Bildrand:

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ZU finden ist das ganze auf:

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Der Header wird gewöhnlich vor dem Logo geladen ist also je nachdem wie schnell die Internetverbindung ist kurz sichtbar und wird dann verdeckt.

Was mich erschreckt hat. Es ist keine Ausnahme siehe hier:

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Hier Links der ominöse Totenschädel und die Knochen:

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Auch hier ist wieder der Zirkel zu sehen, mit einer Totenschädel ähnlichen Form darüber, alles wie gesagt verdeckt durch das oben gezeigte Logo:

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Ich gebe Herrn Gassmann hier eindeutig recht. Das hat Methode.

Die Header sind alle an verschiedenen Orten zu finden auf

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#3
Rolf

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Das ist ein unglaubliches Ding. Ich habe die URL mit den ergebnissen inzwischen an Bruder Gassmann weitergeleitet.

Herzliche Grüße

Rolf
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#4
Hebräer83

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Ich werde Christival anschreiben und damit konfrontieren. Sollen sie mal eine Stellungsnahme dazu abgeben. Die wiederkehrenden Formen unter dem Logo sind auf jedenfall vom Grafiker gewollt und haben wahrscheinlich auch eine tiefere Bedeutung.
Alles Gute
Florian
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#5
Rolf

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Ich habe gesehen, dass Du inzwischen das ganze auch im Bibelforum eingestellt hast. Da ich inzwischen dort auch wieder freigeschaltet bin, sollte auch wieder ein Link zu unserem Forum erlaubt sein.

Zwischenzeitlich habe ich den Link auch in pray.de und bei geistlicher missbrauch schweiz gesetzt. Jetzt bin ich aber gespannt, wie "Christival" sich dazu stellt. Man muss sich das echt auf der zunge zergehen, lassen, was da los ist.

Kleine technische Frage: Wie speichert man einen Header unter einem Bild ab?

Herzliche Grüße

Rolf
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#6
Hebräer83

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Es ist eigentlich weiter kein Problem die abzuspeichern und deshalb wurde es ja auch bemerkt. Das Christival-Logo ist nur am linken Rand. Da wo der Gitarrist oder die Menschen zu sehen sind muß man einfach rechtsklick Grafik speichern machen, dann ist auch das dabei, was unter dem Logo ist.
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#7
1Joh1V9

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Bemerkenswert ist, daß die als Menschen identifizierbaren gezeichneten Personen eine Art Robe mit Kapuze tragen, wie sie bei okkulten Ritualen üblich sind.

Da man normalerweise nicht die Header von Internetseiten runterlädt, könnte das eine Art stille Post an Eingeweihte sein. Das macht skeptisch.

Den Header kann man runterladen, in dem man auf dem Bild einen Rechtsklick macht und dann "Bild speichern unter" wählt.
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#8
Hebräer83

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Hab gerade die ersten Reaktionen auf Pray.de gesehen. Leider fällt denen da eben nicht auf, daß es auf jedem Header ist und da immer links unter dem Logo.
Ich habe den Designer ausfindig gemacht (der steht bei Christival im Impressum) und auf seinem Blog einen Kommentar hinterlassen.
Mal schauen, was er für eine Reaktion abgibt.
  • 0

#9
1Joh1V9

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Wobei die dortige Argumentation, daß es sich um einen Spiegelungseffekt handelt, absolut korrekt ist. Interessant nur, daß in allen 5 Fällen dabei etwas so häßliches dabei heraus kam und das anscheinend niemanden gestört hat.
  • 0

#10
arne

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Hallo,

ich habe auf der besagten Homepage noch etwas anderes gefunden....

Original:

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Hier die Entdeckung: Christival Besucher ... :) ? - ne ! oder doch ? Oder der Designer hat sich hier Verewigt ?

Eingefügtes Bild

Es ist dient als Abschluss unter dem Menü und ist als Balken zu erkennen.. ich habe es gestreckt, um 90 grad gedreht - hier sieht man was dabei heraus gekommen ist !

Ich möchte meine Gedanken dazu hier nicht äußern - Warten wir es ab - vielleicht können uns die Besitzer der Homepage mehr sagen.
  • 0

#11
Rolf

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Folgende email habe ich in dieser Sache gerade von Lothar Gassmann bekommen:


Herzliche Grüße

Rolf




Jesus sprach: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie. Markus 10,14.16

Liebe Brüder!

Der Wald scheint sich zu lichten. Ein cleveres Ehepaar hat meine eMail bzgl. der Christival-Werbung als Anstoß für weitere Recherchen genommen (übrigens: gestern habe ich "Christivival" geschrieben, und im Anhang noch "Scrolls" statt "Skull" - Schädel - entschuldigt bitte). Sie schrieben mir:

"Lieber Gottfried,

eine der Ursachen für diesen gefährlichen Unsinn ist schnell gefunden. Schau doch mal auf der Christival-Seite ins Impressum. Dort findest Du als Verantwortlichen für Grafik und Programmierung einen Michael Geißler mit einen Link zu seiner "Firma" soulstyled.de Mediendesign. Unter der Rubrik "Über mich" erfährt der geneigte Leser dann, dass der junge Mann begeisterter Anhänger des Internet-Spiels "World of Warcraft" ist, das sich in einer Welt der Geister, Magier, Hexen, Zauberer, Dämonen und was es sonst noch so an unsauberen Mächten gibt, bewegt. Schau mal auf Wikipedia, was die über das Spiel schreiben.
Seine "soulstyle" Philosophie ist denn auch bar jedes auch nur christlichen Anstrichs.



Weiter unten im Impressum der Christival-Seite heißt es:



Einige grafische Gestaltungselemente wurden uns freundlicherweise von der Kommunikationsagentur jungepartner zur Verfügung gestellt.



Jungepartner hat anscheinend die Bilder rechts von den verdeckten Zeichnungen geliefert, also die klaren Bilder, den Gitarristen, die klatschenden Hände, die Jugendlichen im Gras, usw. Das sieht man auf deren Seite unter "(Groß-)Veranstaltungen". Ich gehe davon aus, dass der Herr Geißler die harmlosen Bilder der Kommunikationsagentur genommen hat und mit seinen Schmierereien verziert hat."


Wer über "Suchbegriff eingeben" die Internetspiele "World of Warcraft" sucht, findet eine ganze Latte von Links, die alle diesen "Hexentanzplatz" zeigen, auf dem sich Geister und Dämonen tummeln. Es bedarf, wie meine Informanten schreiben, keiner Phantasie, um sich vorzustellen, in welcher Gedankenwelt der Christival-Designer zu Hause ist. Jedenfalls scheint damit die Herkunft der irren Bildzusätze wohl geklärt zu sein, bleibt noch die Frage: Wer ist für diesen Bild-Terror verantwortlich? Sind es die Christival-Manager, gibt es unter ihnen Maurer, denen diese hirnrissigen Darstellungen ganz recht sind, und die sich mit den Fratzen und Andeutungen über den Trend verständigen?

Ein im Politischen beheimateter eMail-Empfänger verstieg sich in seiner Wut zu der Etikettierung: "... Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass, wer auf solche Ideen kommt wie dieser Mann, im Kopf irgendwie krank sein muss. ...Wenn der Autor das aus einer etwaigen Senilität schreibt, weil er mit der sich schnell verändernden Zeit einfach nicht mehr mitkommt, wäre es ihm nicht zu verdenken...." Der Mann scheint an einem wunden Punkt getroffen zu sein. Es soll sich um ein Mitglied einer "christlichen" Partei handeln.

Ich denke, Sie haben jetzt Möglichkeiten genug, sich im Blick auf die Hammer-Mail von gestern auf ihren von ihrem Wahrheitsgehalt zu überzeugen.

Mit brüderlichem Gruß
Gottfried Meskemper
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#12
Rolf

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Hallo Arne,

herzlich willkommen bei uns im Forum und vielen Dank für die Hinweise. Das ganze ist schon ziemlich makaber.

Herzliche grüße

Rolf
  • 0

#13
arne

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Hallo,

ich habe zu dem ganzen auch meine Gedanken... es gibt verschiedene Möglichkeiten an die Sache heranzugehen...

1. Man möchte Bewusst herbeiführen das Gerüchte, oder sage ich es deutlicher, Verschwörungstheorien Entwickelt werden um wieder einmal zu Zeigen wie Weltfremd einige Querdenker (Christen die ihren Glauben an Jesus Christus leben und die Bibel als Maßstab haben und diesen Leuten natürlich Recht unbequem sind, weil sie ihr Faules Spiel durchschauen) unter den Christen sind ! Sie sozusagen der Lächerlichkeit Preis geben, weil sie sich auf solche (Angeblichen) Kindereien eingelassen haben (Was ich nicht denke, weil es gute Gründe dafür gibt das sich dahinter mehr Verbirgt) !
2. Man macht sich, wie es ALLGEMEIN heute üblich ist, überhaupt keine Gedanken mehr !
3. Man geht der Sache auf den Grund ! (.... da es ja Recht sonderbar ist, auf einer Angeblich Christlichen Homepage - derart Schmierereien vorzufinden die ehr den eindruck auf Geistlosigkeit besitzen, als auf Kreativität die unseren Herrn Jesus Christus Ehrt...

Werde mich noch weiter mit dem Thema beschäftigen und mich nochmal Melden !

Es gibt hier zuviel Schnittpunkte und Gemeinsamkeiten die noch nicht einmal durch die Kritzelei herrühren !

Schaut man sich mal den Macher dieser "Kritzeleien" an... man erfährt etwas von seiner Lebensphilosophie, die Treibende Kraft seiner Gedanken ....

Ich schlage vor dieses Thema nicht weiter in einem Öffentlichen Forum zu Diskutieren, was meint ihr ?
  • 0

#14
arne

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Hallo Rolf,

dir auch einen Gruß zurück :)
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#15
1Joh1V9

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Den Vorschlag der Nicht-Diskussion würde ich eher ablehnen. Wohl aber wilde Spekulationen zu den Bildern, so lange Christival oder der Designer nicht selbst Stellung dazu bezogen (oder nicht bezogen) haben.

Ich habe ja bereits darauf hingewiesen, daß die Argumentation auf pray.de, daß es sich einfach um eine Spiegelung handelt um das Bild breiter zu machen, für schlüssig halte. Zumindest zwei dieser Bilder sehen allerdings auch ohne diese Spiegelung gruselig aus.
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#16
arne

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Ist nicht alles nur eine Wilde Spekulation.... ?! was sollen die Betreiber den Sagen ? Natürlich sind das nur Spiegelungen ! :)

Dann können wir hier jetzt eigentlich auch Schließen, oder ?

Ich möchte damit sagen, egal was hier geschrieben wird, es ist in den Augen der Öffentlichkeit "reine Spekulation"....

Und dann haben wir Punkt eins !

Die Betreiber werden, ich kann in solchen dingen schon in die Zukunft sehen :), Gewiss nicht sagen: "ja das sind Fratzen die haben wir ganz Bewusst da hineingestellt" oder ähnliches !

Man könnte aber einige andere Zusammenhänge erläutern die vielleicht Klarheit schenken, warum jemand auf einer angeblich Christlichen Homepage solche Krizeleien überhaupt zulässt, als Gedanke (Doch auch das ist für viele nur reine Spekulation)
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#17
arne

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Also meine Prognose war 100 Prozent !

Meine Frage an "Soulstyled" :

Ich meine eigentlich das was dabei her aus kommt wenn man es etwa s streckt und um 90 g rad dreht…

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Die Linke Person ist doch auch aus einem PC Spiel… oder alles nur Optische Täuschung ? Hmm :)


Antwort:

Sorry, aber da bist du nun wirklich einer Täuschung aufgesessen ;-)

Das ist einfach ein von mir erstellter Brush, den ich noch leicht zepflückt habe, Grunge eben.
Mmmm, könnte aber auch Stalker sein :D

Bin mal gespannt, was Ihr noch so findet ;-)

MichlG geschrieben am 15. April 2008 - 22:59


(Stalker - ist ein PC Spiel)

Doch sollten die Gedanke, in den Mails, nicht einfach beiseite geschoben werden - "zum Thema Banner des Christivals" - alles hat einen Hintergrund, eine Ursache und ein Ziel...
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#18
1Joh1V9

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Die Header sind inzwischen überarbeitet worden, d.h. der Gegenstand der Aufregung teilweise schwarz übermalt und mit dem Hinweis auf Römer 8, 38-39 versehen worden. Offensichtlich hat man reagiert.
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#19
Hebräer83

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Ich habe jetzt auch Antwort erhalten:
Quelle:

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#1

Hallo,
hast du die Header auf christival.de designt(Diese orang-rot-gelben)?
Am linken Rand sind jedesmal versteckt durch das Christival-Logo was darüber liegt so komische Spiegelbilder. Gibt’s da ne tiefere Bedeutung?
Grüße.
Hebräer83 geschrieben am 14. April 2008 - 18:59


#2

Die Header GFX wurde von jungepartner.de in Witten gestaltet. Die zur Verfügung gestellten JPEGs waren allerdings zu schmal, so dass ich unterhalb des CV Logos die Spiegelung vorgenommen hab. Dadurch hab ich auch links neben dem CV Logo eine Christival Gestaltung, obwohl das eigentlich Pic schon ausgelaufen ist.

Und nein, ich bin KEIN Freimaurer ;-)
MichlG geschrieben am 16. April 2008 - 11:37


Natürlich ist das eine völlig legitime Erklärung.
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#20
1Joh1V9

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Er schrieb gestern auf seinem Blog:

Von politischer Seite her gesehen sind die lautesten Stimmen inzwischen verstummt. Ab und an bekommen wir noch kleinere “Angriffe” zu spüren, etwa eine Verdächtigung, mit den Freimaurern in Verbindung zu stehen, eine Anzeige wegen Volksverhetzung, mehr oder weniger schlimme Erältungen bei vielen Kollegen oder Ankündigungen von diversen Protestaktionen gegen Christival.


Ich glaube auch nicht, daß er sich da große Gedanken um mögliche Symbolik von Spiegelungen in Bildern gemacht hat.

Schätze, wir können uns nun dem zweiten Teil von Herrn Gaßmanns Brief widmen :-)
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