Michael Forst und sein dämonisches Gelächter über seine Auserwählung
Diese Woche gibt es ein weiteres trauriges Beispiel über die dämonische Verstrickung von Wort und Geist.
Der nachwuchsprediger Michael Forst wollte hier angeblich über das Thema Berufen und Auserwählung sprechen. Das Ergebnis ist allerdings derart wirr, dass sich ein zitieren einzelner Passagen definitiv nicht lohnt.
Es beginnt mit einem Lobpreis auf Wort und Geist, dass nach seinem dafürhalten die wahren Auserwählten Gottes repräsentiert. Ein paar übliche nackenschläge auf das etablierte Christentum, und dann verliert sich alles in dämonischen Lachkrämpfen nach dem Vorbild eines Jonathan Haltenhoff.
Es ist beinahe unerträglich, sich einen solchen Unfug noch anzuhören. Im Stil eines Motivationstrainers versucht der Redner verzweifelt, die Zuhörer mitzureißen, was ihm offensichtlich nur mäßig gelingt.
Alles in allem ein schlecht gemachtes Theater bei dem man sich nur wundert, dass man den Mann nicht von der Kanzel holt.
Bibeltreue Predigt - Fehlanzeige, wie immer.
Herzliche Grüße
Rolf
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Michael Forst und sein dämonisches Gelächter
Erstellt von
Rolf
, Apr 01 2008 16:41