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[Sister Maggie]

Zunehmende Gesetzlosigkeit bei WORT & GEIST
Hurerei und Ehebruch


Die logischen Folgen davon, dass man behauptet, man sei nicht nur nicht mehr unter dem Gesetz, sondern das Gesetz gelte nicht mehr für die neue Schöpfung, ist zunehmende Unreinheit in der Gemeinde. Das wird noch gefördert durch die These, dass der neue Mensch nicht mehr sündigen könne!

Diese Form der Gesetzlosigkeit ist nicht neu! Auch die feministischen Theologinnen haben einen neuen Dekalog der 10 Gebote erstellt, in dem sie z.B. den Ehebruch erlauben. Das 6. Gebot heißt dann: Du darfst ehebrechen, denn du kannst ja nicht anders. Du darfst aber auch treu sein!

Welch ein Frevel!

Die Gepflogenheit in Bezug auf Ehe und Sex bei WORT & GEIST werden ebenfalls durch Änderungen der Gebote Gottes eingeführt. Diese Gebote werden vom „Apostel und Gott“ Helmut Bauer selbst erneuert oder „verbessert“, denn ihm ist ja alle Vollmacht dazu gegeben, wie er sagt …. Wer schöpferisch tätig ist kann auch neue Gebote schaffen!

So werden dort folgende neuen Standards festgelegt:
Eine Ehe wird geschlossen, wenn man miteinander schläft.
Dazu braucht es keine Trauung vom Pastor.
Wer will denn festlegen, ab wann Paare verheiratet sind.
Wenn man im Wohnzimmer übereinkommt, dass man verheiratet ist,
dann ist der Ehebund geschlossen.
Sollte sich herausstellen, dass es nicht mehr fließt zwischen den Ehepartner,
dann ist es besser sich zu trennen. Es wird eh mit jedem Partner besser.

Am besten ist sowieso der geistliche Sex, egal mit wem, ob mit Mann oder Frau …..

Ohne Pornofilme wäre das jedoch alles zu eintönig!

Mein Kommentar:

„Ich weiß, dass nach meinem Abschied grausame Wölfe zu euch herein kommen werden, die die Herde nicht verschonen. Und aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen hinter sich her.“ Apg.20:29-30

„Denn gewisse Menschen haben sich heimlich eingeschlichen, die längst zu diesem Gericht vorher aufgezeichnet sind, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren …“ Juda 4


Das ist eine widerliche Verunreinigung des Leibes Jesu Christi! Das ist eine befleckte Priesterschaft Gottes – ein abscheulicher Greuel vor Gott.
Die Verurteilung der Homosexualität fällt dann wohl auch unter die Rubrik „Gesetzlichkeit“!
Toleranz und Nächstenliebe ersetzen die Forderungen Gottes, welche sind:

„Jagd der Heiligung nach, ohne die niemand Gott sehen kann!“